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Religiöse Intoleranz im Islam?

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Spannende Frage: Haben "islamische Gesellschaften" zwangsläufig auch was mit "islamischen Staaten" zu tun? Nächste spannende Frage: Haben sogenannte "islamische Staaten etwas mit dem Islam zu tun? Wo wir doch schon festgestellt haben, dass Religion gerne für Machtspielchen missbraucht wird - hat also die "islamische Republik Iran" oder das Saudi-Arabien der Wahabiten tatsächlich etwas mit "Islam" zu schaffen ?

Vorischt bei einer vorschnellen Antwort: Bei Muhammad gab's weder "Wahabiten", noch "Sunniten, Salafisten, Shiiten, Aleviten......".....
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

@dtrainer: z.b. hier Sinngemäß zumindest. Ich schlage aber vor, dass Kriegsbeil zu begraben und sich fortan nur zum Thema direkt zu äußern, es wäre aber schön wenn Du auch andere Auslegungen des Themeninhalts tolerierst und darauf nicht mit "Das ist aber nicht das Thema, das ist OT" reagierst. Ich glaube nicht, dass Du allein hier die Deutungshoheit über Threadinhalte hast.

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Spannende Frage: Haben "islamische Gesellschaften" zwangsläufig auch was mit "islamischen Staaten" zu tun? Nächste spannende Frage: Haben sogenannte "islamische Staaten etwas mit dem Islam zu tun? Wo wir doch schon festgestellt haben, dass Religion gerne für Machtspielchen missbraucht wird - hat also die "islamische Republik Iran" oder das Saudi-Arabien der Wahabiten tatsächlich etwas mit "Islam" zu schaffen ?
Ja, wenn man nicht nur die ideale, theoretische Religion betrachtet, sondern die Religion als Teil der Lebenswirklichtkeit der Menschen und der Teil der Realpolitik begreift. Selbes Prinzip wie bei Kommunismus und kommunistischen Staaten. Oder wie beim Vatikan und Christentum/Katholizismus. Oder Windows und Betriebssystem. Oder Bücherregal und Billy von Ikea.
Der reine Idealist wird immer behaupten dass die konkrete gelebte Form des Islam gar nicht dem Ideal entspricht. Das hilft einem aber praktisch nicht weiter, wenn einer ruft "Allahu akbar" und dir eine überzieht. Saudi-Arabien hat selbstverständlich sehr viel mit dem Islam zu tun, die meisten Menschen sehen sich als Moslems, der Islam wird als Grundordnung gesehen und die Regierung sieht sich als Schützer der heiligen Stätten. Also viel islamischer kann es in der Praxis glaube ich nicht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Das sind nur Tatsachen. Die Scharia ist kein Gesetzbuch.Wenn du das nicht weißt, mach dich mal schlau. Ich habe nirgends gesagt, daß mir daraus abgeleitete Gesetze etwa gefallen würden. Aber da du ja alles genau wissen willst, ich halte sie für veraltet.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Spannende Frage: Haben "islamische Gesellschaften" zwangsläufig auch was mit "islamischen Staaten" zu tun? Nächste spannende Frage: Haben sogenannte "islamische Staaten etwas mit dem Islam zu tun? Wo wir doch schon festgestellt haben, dass Religion gerne für Machtspielchen missbraucht wird - hat also die "islamische Republik Iran" oder das Saudi-Arabien der Wahabiten tatsächlich etwas mit "Islam" zu schaffen ?

Vorischt bei einer vorschnellen Antwort: Bei Muhammad gab's weder "Wahabiten", noch "Sunniten, Salafisten, Shiiten, Aleviten......".....
Spannende Frage, sind fast alle Moslems der Meinung, dass Juden vernichtet werden müssen, weil sie dem Glauben Mohammeds er sei der Auserwählte der jüdisches Religion nicht angenommen haben, oder war dieser nur ein Spinner der die Gebetsrichtung etc. geändert hat weil diese ihn nicht akzeptieren wollten?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Der Pastor predigt von der Kanzel und die gläubigen Katholiken lauschen seinen Worte. Dann gehen sie hin und sündigen, denn es gibt ja die Beichte.
Ein durchgeknallter islamischer Prediger erzählt den Gläubigen in der Moschee, dass alle Nichtmosleme Ungläubige seien und einige durchgeknallte Hörer gehen hin und sprengen sich und andere in die Luft.
Warum wird die CDU gewählt?
Warum haben in etlichen Staaten Ayatollahs das Sagen?

Wenn der Westen wirklich daran interessiert ist, dass sich diese islamischen Staaten ändern, warum werden da noch Waffen hin geliefert bzw. Wirtschaftsabkommen vereinbart?

Und so sitzt Angie mit Scheich Muhammad an einem Tisch und amüsiert sich köstlich über ihre dumm gehaltenen und fehlgeleiteten Schäfchen!
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Spannende Frage, sind fast alle Moslems der Meinung, dass Juden vernichtet werden müssen, weil sie dem Glauben Mohammeds er sei der Auserwählte der jüdisches Religion nicht angenommen haben, oder war dieser nur ein Spinner der die Gebetsrichtung etc. geändert hat weil diese ihn nicht akzeptieren wollten?

Wie üblich vermischst Du wieder mal Sachen, die nix miteinander zu tun haben, Bona: Ich würd' mal davon ausgehen, dass fast alle Muslime der Welt absolut nix gegen Juden haben. Wogegen aber fast alle Muslime der Welt was haben, ist die Politik Netanjahu's...... und man muss nicht unbedingt Muslim sein, um diese Politik beschissen zu finden.... Ich verweise an dieser Stelle mal darauf, das im Qur'an die "Völker des Buches", also alle die Völker die ein "Heiliges Buch" besitzen, ausdrücklich unter den Schutz der Muslime gestellt sind - also auch die Christen, auch die Juden, auch die Parsen, auch die Buddhisten, auch die Hindu's (und bei liberalen islamischen Gelehrten auch die Baha'i).

Die Änderung der Gebetsrichtung hat nix damit zu tun, dass Juden und Christen die Sendung Muhammad's nicht anerkennen wollten. Jede neue Religion legt neue Regeln fest - auch um sich von denen abzugrenzen, die diese neue Religion ablehnen. Für die Christen war erst Konstantinopel und Rom, später mehrheitlich nur Rom das geistige Zentrum ihres Glaubens; für die Muslime war und ist es Mekka, für die Baha'i ist es Haifa. Die Änderung der Gebetsrichtung nach Mekka hin spielt eigentlich nur für Araber eine Rolle; für Marokkaner, Ägypter, Indonesier, Chinesen, Nigerianer, Deutsche die den muslimischen Glauben angenommen haben, spielt das absolut keine Rolle weil für diese Jerusalem und Mekka so ziemlich auf der gleichen Linie liegen.... Wenn man davon ausgeht dass die Gebetsrichtungen in den unterschiedlichsten Religionen per se "nach Osten", zum Sonnenaufgang ausgerichtet sind, ist es tatsächlich wurschtegal ob man sich nun Jerusalem, Rom, Mekka oder Haifa vorstellt - alles liegt "irgendwie östlich", je nach dem wo man sich selbst befindet.... Ausserdem geht's bei der Vorschrift in eine bestimmte "Sonnenaufgangsrichtung" hin zu beten nicht um Äusserlichkeiten, sondern um die tiefere geistige Bedeutung dass die Hinwendung zum physischen Sonnenaufgang "im Osten" gleichbedeutend ist mit der Hinwendung zum "Sonnenaufgang der (neuen) Religion".
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Wie üblich vermischst Du wieder mal Sachen, die nix miteinander zu tun haben, Bona: Ich würd' mal davon ausgehen, dass fast alle Muslime der Welt absolut nix gegen Juden haben. Wogegen aber fast alle Muslime der Welt was haben, ist die Politik Netanjahu's...... und man muss nicht unbedingt Muslim sein, um diese Politik beschissen zu finden.... Ich verweise an dieser Stelle mal darauf, das im Qur'an die "Völker des Buches", also alle die Völker die ein "Heiliges Buch" besitzen, ausdrücklich unter den Schutz der Muslime gestellt sind - also auch die Christen, auch die Juden, auch die Parsen, auch die Buddhisten, auch die Hindu's (und bei liberalen islamischen Gelehrten auch die Baha'i).
Und wieder diese Märchen, des Wunschdenkens lieber Thomas.
"Leider sehen wir derzeit kein Ende der länderübergreifenden Ausbreitung eines extremistischen Islam, der zu massiver Verfolgung und der Vertreibung christlicher Minderheiten in mehreren Ländern führt", hieß es in einer Erklärung der Organisation zum Weltverfolgungsindex 2014.
Diskriminierung: Extremistischer Islam verschärft Christenverfolgung | ZEIT ONLINE

Die Änderung der Gebetsrichtung hat nix damit zu tun, dass Juden und Christen die Sendung Muhammad's nicht anerkennen wollten. Jede neue Religion legt neue Regeln fest - auch um sich von denen abzugrenzen, die diese neue Religion ablehnen......
Doch hat sie, erst nachdem die Juden Mohammed nicht als Prophet anerkennen wollten, änderte er die Gebetsrichtung und schrieb hasserfüllte Suren gegen die Juden!
Andere wiederum sind der Ansicht, dass sie erst 17 Monate nach der Auswanderung stattfand. Während dieser Zeit waren die Muslime verschiedenen Angriffen von Seiten der Juden ausgesetzt denn Jerusalem war ja gerade auch ihre Gebetsrichtung. Das nahmen die Juden zum Anlass, ihre Religion als die wahre zu bezeichnen. Sie bezeichneten die Muslime als Nachläufer ihrer Religion, weil diese ja keine eigenständige Gebetsrichtung hatten. Dies waren für den heiligen Propheten (s.a.a.s.) als auch für die Muslime keine geringen Anschuldigungen. Aus diesem Grund verbrachte der heilige Prophet (s.a.a.s.) viele Nächte in Erwartung eines göttlichen Auftrages, durch den er von dieser misslichen Lage befreit würde.
Weg zum Islam - Die Änderung der Gebetsrichtung (Qibla)

13.4 Was in der Sure “al-Baqara” geoffenbart worden ist
Gegen diese Rabbiner und Heuchler von den Ausiten und Khazradjiten wurde der Anfang der Sure “al-Baqara” geoffenbart: “Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist ...” (Sure al-Baqara 2,2). “Denen, die ungläubig sind” – nämlich an das, was dir geoffenbart worden ist – wenn sie auch sagen, wir glauben an die frühere Offenbarung: “Bei ihnen ist es gleich, ob du ihnen predigst oder nicht, sie bleiben Ungläubige” (Sure al-Baqara 2,6). Sie leugnen das, was von dir in ihren Büchern erwähnt ist, sowie das Bündnis, das deinetwegen (!) mit ihnen geschlossen worden ist. Sie glauben also weder an das, was dir geoffenbart worden ist, noch an das, was ihnen andere geoffenbart haben.
Answering Islam Deutschland: 13. Vom Widerstand und Spott der Juden
Als die neue Religion sich unter den Arabern ausbreitete, wurden diese von einer leidenschaftlichen Hingabe ergriffen. Sie glaubten, sie könnten die Andersdenkenden durch das Schwert zur Einwilligung zwingen. So fielen die Araber über eine Gemeinschaft nach der anderen her. Die Juden, die sich weigerten, ihren Glauben aufzugeben, wurden erschlagen. Viele andere waren gezwungen, Arabien zu verlassen und sich an anderen Orten der Diaspora niederzulassen.
„Wegen der Sünde der Juden und weil sie Wucher nahmen, wiewohl er ihnen verboten war, haben wir ihnen gute Dinge verwehrt, die ihnen erlaubt waren,” Sure 4, Vers160.
„Und verwandelt hat er einige von ihnen [die Juden] zu Affen und Schweinen” Sure 5/60
„Und sie [die Juden] betreiben auf Erden Verderben” Sure 5/64.
„Wahrlich, du wirst finden, dass unter allen Menschen die Juden … den Gläubigen am meisten Feind sind.” Sure 5/82
Die Juden im*Koran | Nach der Wahrheit graben
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Tja Bona - "das Letzte" (der letzte genannte Link) zuerst: Wie auf der Seite richtig angegeben ist, beruhen die dort wiedergegebenen Meinungen auf "tafsir"; auf die Gelehrtenmeinung.... Um 1960 herum waren einige christliche "Gelehrte" (da nennt man sie auch "Theologen") der Meinung, die Baha'i wären eine "Teufelssekte".... Vor 500 Jahren waren einige christliche Gelehrte der Meinung dass die Juden "Christusmörder" seien, dass "Ablassbriefe" vor dem "Fegefeuer" schützen und das man "Hexen verbrennen muss".... Im Hier und Heute nimmt kaum noch jemand diese sogenannten Theologen und Gelehrte aus der christlichen Geschichte ernst -aber Du führst einen islamischen Gelehrten (Ibn Kathir) ernsthaft an, der von 1301 n.Chr bis 1373 n.Chr, gelebt hat....

Hättest Du Usama bin Laden als Beleg angeführt.......
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

@ThomasausBerlin;
Deine Behauptung Christen würden nicht in islamischen Ländern verfolgt habe ich widerlegt. Deine Behauptung Mohammed hätte nicht erst nach der Ablehnung der Juden seine judenfeindlichen Suren geschrieben und die Gebetsrichtung geändert habe ich ebenfalls widerlegt, Deine Behauptung er wäre ein friedlicher Mensch gewesen, der keine Feldzüge gemacht hätte ist ebenfalls Blödsinn.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Neues aus Absurdistan, lautes Lachen für Frauen verboten.....
Der türkische Vize-Regierungschef Bülent Arinc will nicht, dass Frauen in der Öffentlichkeit laut lachen. Das vertrage sich ebenso wenig mit dem Wert der Tugendhaftigkeit wie die Zurschaustellung weiblicher Reize, sagte Arinc laut Zeitungsberichten.
Der Konta folgte natürlich auf den Fuß....
Journalistin ruft zu Lach-Kundgebungen auf

Der Kandidat der großen Oppositionsparteien für die Präsidentschaftswahl am 10. August, Ekmeleddin Ihsanoglu, wies Arincs Äußerungen zurück. Nichts brauche die Türkei so sehr wie das fröhliche Lachen von Frauen, erklärte Ihsanoglu im Internetportal Twitter. Die Fernsehjournalistin Banu Güven rief zu wöchentlichen Lach-Kundgebungen von Frauen auf.
Nichts zu lachen: Vize Erdogan will Frauen das Lachen verbieten
Dazu sage ich nur...
https://www.youtube.com/watch?v=5RUch179gnQ
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

...wegen Russland-Ukraine und Israel-Palästina - gibt's eigentlich auch nix mehr zu lachen..... :-(
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Byzanz galt als es zum Osmanischen Reich gehörte als Schutzstadt fuer Verfolgte, ob Juden oder Christen.
Das Osmanische Reich war genau deswegen so eine Hochkultur, weil es offen gegenüber anderen Strömungen war.

Hier mal ein Bild dazu, wie Achmadinedschad Juden hasst:
http://rawiamorra.files.wordpress.com/2008/02/1187351473.jpg


Der extremistische Zionismus ist genauso ein Problem wie der extremistische Islam.
Das lass ich mir nicht nehmen.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

...... Die Änderung der Gebetsrichtung nach Mekka hin spielt eigentlich nur für Araber eine Rolle; für Marokkaner, Ägypter, Indonesier, Chinesen, Nigerianer, Deutsche die den muslimischen Glauben angenommen haben, spielt das absolut keine Rolle weil für diese Jerusalem und Mekka so ziemlich auf der gleichen Linie liegen.... Wenn man davon ausgeht dass die Gebetsrichtungen in den unterschiedlichsten Religionen per se "nach Osten", zum Sonnenaufgang ausgerichtet sind, ist es tatsächlich wurschtegal ob man sich nun Jerusalem, Rom, Mekka oder Haifa vorstellt - alles liegt "irgendwie östlich", je nach dem wo man sich selbst befindet.....
Das ist ziemlich unsachlich.
Es geht nicht darum um wieviele Breiten oder Längengrade ichbeim Gebet von Mekka oder Haifa abweiche, sondern darum ob ich an Kekka denke oder an Jerusalem.

Die Änderung der Gebetsrichtung durch den Koran war eine Prüfung Gottes für die neuen Muslime. Tatsächlich sind ettliche Gläubige dadurch vom Islam abgefallen. Gott erlaubt sich die Menschen zu prüfen.
Wäre Muhammad nur ein Politiker, hätte er sich diese Irritation seiner Gemeinde sparen können.

- - - Aktualisiert - - -

Vor 500 Jahren waren einige christliche Gelehrte der Meinung dass die Juden "Christusmörder" seien, .......
Ich verstehe nicht warum du dich Bahai nennst, während Abdulbaha ausdrücklich schreibt dass die Juden 2000 Jahre verfolgt wurden weil sie Christus ermordeten.
Gott sei dank schreibt Bahaullah, dass Gott nun ihnen vergeben hat.
Mann kann nicht Bahai sein und die Zitate selektiv akzeptieren.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Oh ja, Harrypotter,die Juden wurden 2000 Jahre lang verfolgt, weil sie Christus ermordet haben und innem anderen Thread schreibst du, dass Jesus für die Juden der Messias war.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Oh ja, Harrypotter,die Juden wurden 2000 Jahre lang verfolgt, weil sie Christus ermordet haben und innem anderen Thread schreibst du, dass Jesus für die Juden der Messias war.
Das war er auch. Ob irgendwer das erkannt hat, ist eine andere Geschichte. Tatsachen hängen nicht davon ab, daß sie jemand bemerkt..
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich verstehe nicht warum du dich Bahai nennst, während Abdulbaha ausdrücklich schreibt dass die Juden 2000 Jahre verfolgt wurden weil sie Christus ermordeten.
Gott sei dank schreibt Bahaullah, dass Gott nun ihnen vergeben hat.
Mann kann nicht Bahai sein und die Zitate selektiv akzeptieren.

Es gibt Vieles was Du nicht verstehst, mein Freund.... Davon ab - Du reisst Abdul'Baha aus dem Zusammenhang. Anders herum: Zwischen den Aussagen Abdul'Baha's und den politisch-religiösen Begründungen der katholischen Inquisition und der von Luther in's Leben gerufenen protestantischen Theologie bestehen doch ein paar graduelle Unterschiede....
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Oh je.."wehe den Buchstabengläubigen" - wer heute noch meint, der Begriff "König der Juden" bedeute, er wäre ein weltlicher König, dem ist wirklich nicht zu helfen.
Seit wann inthronisiert denn Gott Monarchen? Welchen Sinn hätte das?
Genau weil die Juden seiner Zeit Buchstaben verstanden, aber nicht den Sinn, wurde Jesus gekreuzigt. Und dann...naja, warten auf Godot.
Man wartet bekanntlich schön lange auf einen Zug, den man verpasst hat...
 
Zuletzt bearbeitet:

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