dtrainer
Wiedergänger
- 17. Dezember 2008
- 10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?
Das kannst du sicher mit einem Zitat belegen, Viminal?
Das kannst du sicher mit einem Zitat belegen, Viminal?
Ja, wenn man nicht nur die ideale, theoretische Religion betrachtet, sondern die Religion als Teil der Lebenswirklichtkeit der Menschen und der Teil der Realpolitik begreift. Selbes Prinzip wie bei Kommunismus und kommunistischen Staaten. Oder wie beim Vatikan und Christentum/Katholizismus. Oder Windows und Betriebssystem. Oder Bücherregal und Billy von Ikea.Spannende Frage: Haben "islamische Gesellschaften" zwangsläufig auch was mit "islamischen Staaten" zu tun? Nächste spannende Frage: Haben sogenannte "islamische Staaten etwas mit dem Islam zu tun? Wo wir doch schon festgestellt haben, dass Religion gerne für Machtspielchen missbraucht wird - hat also die "islamische Republik Iran" oder das Saudi-Arabien der Wahabiten tatsächlich etwas mit "Islam" zu schaffen ?
Spannende Frage, sind fast alle Moslems der Meinung, dass Juden vernichtet werden müssen, weil sie dem Glauben Mohammeds er sei der Auserwählte der jüdisches Religion nicht angenommen haben, oder war dieser nur ein Spinner der die Gebetsrichtung etc. geändert hat weil diese ihn nicht akzeptieren wollten?Spannende Frage: Haben "islamische Gesellschaften" zwangsläufig auch was mit "islamischen Staaten" zu tun? Nächste spannende Frage: Haben sogenannte "islamische Staaten etwas mit dem Islam zu tun? Wo wir doch schon festgestellt haben, dass Religion gerne für Machtspielchen missbraucht wird - hat also die "islamische Republik Iran" oder das Saudi-Arabien der Wahabiten tatsächlich etwas mit "Islam" zu schaffen ?
Vorischt bei einer vorschnellen Antwort: Bei Muhammad gab's weder "Wahabiten", noch "Sunniten, Salafisten, Shiiten, Aleviten......".....
Spannende Frage, sind fast alle Moslems der Meinung, dass Juden vernichtet werden müssen, weil sie dem Glauben Mohammeds er sei der Auserwählte der jüdisches Religion nicht angenommen haben, oder war dieser nur ein Spinner der die Gebetsrichtung etc. geändert hat weil diese ihn nicht akzeptieren wollten?
Und wieder diese Märchen, des Wunschdenkens lieber Thomas.Wie üblich vermischst Du wieder mal Sachen, die nix miteinander zu tun haben, Bona: Ich würd' mal davon ausgehen, dass fast alle Muslime der Welt absolut nix gegen Juden haben. Wogegen aber fast alle Muslime der Welt was haben, ist die Politik Netanjahu's...... und man muss nicht unbedingt Muslim sein, um diese Politik beschissen zu finden.... Ich verweise an dieser Stelle mal darauf, das im Qur'an die "Völker des Buches", also alle die Völker die ein "Heiliges Buch" besitzen, ausdrücklich unter den Schutz der Muslime gestellt sind - also auch die Christen, auch die Juden, auch die Parsen, auch die Buddhisten, auch die Hindu's (und bei liberalen islamischen Gelehrten auch die Baha'i).
Diskriminierung: Extremistischer Islam verschärft Christenverfolgung | ZEIT ONLINE"Leider sehen wir derzeit kein Ende der länderübergreifenden Ausbreitung eines extremistischen Islam, der zu massiver Verfolgung und der Vertreibung christlicher Minderheiten in mehreren Ländern führt", hieß es in einer Erklärung der Organisation zum Weltverfolgungsindex 2014.
Doch hat sie, erst nachdem die Juden Mohammed nicht als Prophet anerkennen wollten, änderte er die Gebetsrichtung und schrieb hasserfüllte Suren gegen die Juden!Die Änderung der Gebetsrichtung hat nix damit zu tun, dass Juden und Christen die Sendung Muhammad's nicht anerkennen wollten. Jede neue Religion legt neue Regeln fest - auch um sich von denen abzugrenzen, die diese neue Religion ablehnen......
Weg zum Islam - Die Änderung der Gebetsrichtung (Qibla)Andere wiederum sind der Ansicht, dass sie erst 17 Monate nach der Auswanderung stattfand. Während dieser Zeit waren die Muslime verschiedenen Angriffen von Seiten der Juden ausgesetzt denn Jerusalem war ja gerade auch ihre Gebetsrichtung. Das nahmen die Juden zum Anlass, ihre Religion als die wahre zu bezeichnen. Sie bezeichneten die Muslime als Nachläufer ihrer Religion, weil diese ja keine eigenständige Gebetsrichtung hatten. Dies waren für den heiligen Propheten (s.a.a.s.) als auch für die Muslime keine geringen Anschuldigungen. Aus diesem Grund verbrachte der heilige Prophet (s.a.a.s.) viele Nächte in Erwartung eines göttlichen Auftrages, durch den er von dieser misslichen Lage befreit würde.
Answering Islam Deutschland: 13. Vom Widerstand und Spott der Juden13.4 Was in der Sure “al-Baqara” geoffenbart worden ist
Gegen diese Rabbiner und Heuchler von den Ausiten und Khazradjiten wurde der Anfang der Sure “al-Baqara” geoffenbart: “Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist ...” (Sure al-Baqara 2,2). “Denen, die ungläubig sind” – nämlich an das, was dir geoffenbart worden ist – wenn sie auch sagen, wir glauben an die frühere Offenbarung: “Bei ihnen ist es gleich, ob du ihnen predigst oder nicht, sie bleiben Ungläubige” (Sure al-Baqara 2,6). Sie leugnen das, was von dir in ihren Büchern erwähnt ist, sowie das Bündnis, das deinetwegen (!) mit ihnen geschlossen worden ist. Sie glauben also weder an das, was dir geoffenbart worden ist, noch an das, was ihnen andere geoffenbart haben.
Als die neue Religion sich unter den Arabern ausbreitete, wurden diese von einer leidenschaftlichen Hingabe ergriffen. Sie glaubten, sie könnten die Andersdenkenden durch das Schwert zur Einwilligung zwingen. So fielen die Araber über eine Gemeinschaft nach der anderen her. Die Juden, die sich weigerten, ihren Glauben aufzugeben, wurden erschlagen. Viele andere waren gezwungen, Arabien zu verlassen und sich an anderen Orten der Diaspora niederzulassen.
Die Juden im*Koran | Nach der Wahrheit graben„Wegen der Sünde der Juden und weil sie Wucher nahmen, wiewohl er ihnen verboten war, haben wir ihnen gute Dinge verwehrt, die ihnen erlaubt waren,” Sure 4, Vers160.
„Und verwandelt hat er einige von ihnen [die Juden] zu Affen und Schweinen” Sure 5/60
„Und sie [die Juden] betreiben auf Erden Verderben” Sure 5/64.
„Wahrlich, du wirst finden, dass unter allen Menschen die Juden … den Gläubigen am meisten Feind sind.” Sure 5/82
Der Konta folgte natürlich auf den Fuß....Der türkische Vize-Regierungschef Bülent Arinc will nicht, dass Frauen in der Öffentlichkeit laut lachen. Das vertrage sich ebenso wenig mit dem Wert der Tugendhaftigkeit wie die Zurschaustellung weiblicher Reize, sagte Arinc laut Zeitungsberichten.
Nichts zu lachen: Vize Erdogan will Frauen das Lachen verbietenDer Kandidat der großen Oppositionsparteien für die Präsidentschaftswahl am 10. August, Ekmeleddin Ihsanoglu, wies Arincs Äußerungen zurück. Nichts brauche die Türkei so sehr wie das fröhliche Lachen von Frauen, erklärte Ihsanoglu im Internetportal Twitter. Die Fernsehjournalistin Banu Güven rief zu wöchentlichen Lach-Kundgebungen von Frauen auf.
Der extremistische Zionismus ist genauso ein Problem wie der extremistische Islam.
Das lass ich mir nicht nehmen.
Das ist ziemlich unsachlich....... Die Änderung der Gebetsrichtung nach Mekka hin spielt eigentlich nur für Araber eine Rolle; für Marokkaner, Ägypter, Indonesier, Chinesen, Nigerianer, Deutsche die den muslimischen Glauben angenommen haben, spielt das absolut keine Rolle weil für diese Jerusalem und Mekka so ziemlich auf der gleichen Linie liegen.... Wenn man davon ausgeht dass die Gebetsrichtungen in den unterschiedlichsten Religionen per se "nach Osten", zum Sonnenaufgang ausgerichtet sind, ist es tatsächlich wurschtegal ob man sich nun Jerusalem, Rom, Mekka oder Haifa vorstellt - alles liegt "irgendwie östlich", je nach dem wo man sich selbst befindet.....
Ich verstehe nicht warum du dich Bahai nennst, während Abdulbaha ausdrücklich schreibt dass die Juden 2000 Jahre verfolgt wurden weil sie Christus ermordeten.Vor 500 Jahren waren einige christliche Gelehrte der Meinung dass die Juden "Christusmörder" seien, .......
Das war er auch. Ob irgendwer das erkannt hat, ist eine andere Geschichte. Tatsachen hängen nicht davon ab, daß sie jemand bemerkt..Oh ja, Harrypotter,die Juden wurden 2000 Jahre lang verfolgt, weil sie Christus ermordet haben und innem anderen Thread schreibst du, dass Jesus für die Juden der Messias war.
Ich verstehe nicht warum du dich Bahai nennst, während Abdulbaha ausdrücklich schreibt dass die Juden 2000 Jahre verfolgt wurden weil sie Christus ermordeten.
Gott sei dank schreibt Bahaullah, dass Gott nun ihnen vergeben hat.
Mann kann nicht Bahai sein und die Zitate selektiv akzeptieren.