Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Religiöse Intoleranz im Islam?

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Spaßig. "Der Islam" mißachtet Rechte, die der Bürger ggüber dem Staat genießt. Ein Jurist würde natürlich verlangen, dafür bezahlt zu werden, aber das vorausgesetzt, hätte er großen Spaß mit diesem absurden Theater.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Der Staat hat für die Einhaltung dieser Rechte zu sorgen und ihre Mißachtung zu unterbinden. Nur so macht das Sinn! 8)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Blablubb... Nein. Du hast lauter Rechte ggüber dem Staat aufgezählt. Privatpersonen dürfen nach Herzenslust diskriminieren und gegen die Bekenntnisfreiheit verstoßen, und soweit der Staat dieses Recht einschränkt, ist es eine verflixte Ungerechtigkeit.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Wie schön. Ich sehe schon, der Islam hat hier ne Menge Verbündete...

Aber erzähle das doch mal dem Thomas aus Berlin. Der möchte mich nämlich vor den Kadi zerren, weil ich hier als Privatperson mein Recht auf Meinungsfreiheit wahrnehme :-)
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Wie schön. Ich sehe schon, der Islam hat hier ne Menge Verbündete...

Aber erzähle das doch mal dem Thomas aus Berlin. Der möchte mich nämlich vor den Kadi zerren, weil ich hier als Privatperson mein Recht auf Meinungsfreiheit wahrnehme :-)


Falsch - ich "will" Dich vor'n Kadi ziehen, weil, Deine Privatmeinung die Du öffentlich kundtust, in weiten Teilen den Straftatbestand der Volksverhetzung sowie der Beleidung enthält. Wenn Du Deine "Privatmeinung" auch privat vertrittst, also im vier/sechs/acht-Augen Gespräch in Deiner Butze, an ist das Deine Sache. Hier im Forum bist Du aber im öffentlichen Raum - und da gelten andere Spielregeln.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Also, ich verfolge diesen Thread seit Anbeginn der Zeiten, habe aber nirgendwo von Nonkonformist iwelche aussagekräftigen Beispiele gelesen, wo DER ISLAM hier in D grungesetzliche Regelungen verletzt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ein Beitrag verschoben. Geht es nicht ohne Beleidigungen?

Jäger, Mod
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Argumente gegen "den Islam" hat Nonkonformist wirklich nicht, a-roy. Argumente gegen die sunnitische und shiitische Lehrmeinung hat er schon eher - aber daraus schliessen zu wollen das alle Muslime "potentielle Terroristen" sind, geht an der Sache weit vorbei.

Die Frage war ob es religiöse Intoleranz im Islam gibt, und um diese Frage zu beantworten reicht es nicht aus willkürlich einzelne Suren aus dem Qur'an "zu reissen" um die Intoleranz begründen zu können. Medne Antwort: Nein, im Islam als Religionsoffenbarung gibt es keine Intoleranz, es gibt aber sehrwohl intolerante Muslime. Die gibts aber in anderen Religionen auch, die "Intoleranten" - da mag "die Religion" noch so friedlich und tolerant sein (Buddhismus, Baha'i, Christentum als Beispiele. Aber auch der Atheismus kennt "seine intoleranjten Fanatiker"....).
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nein, im Islam als Religionsoffenbarung gibt es keine Intoleranz, es gibt aber sehrwohl intolerante Muslime.

Damit behauptest Du das der Islam im inneren toleranter ist als das Chrsitentum, stimmt das?
Wird denn im Islam nicht gelehrt das der Weg zur Erlösung über den Islam führt?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Argumente gegen "den Islam" hat Nonkonformist wirklich nicht, a-roy. Argumente gegen die sunnitische und shiitische Lehrmeinung hat er schon eher - aber daraus schliessen zu wollen das alle Muslime "potentielle Terroristen" sind, geht an der Sache weit vorbei....

So, jetzt hab´ich dich, du Lügner! Wie willst du eigentlich bezüglich 9/11 dein Gesicht wahren, wenn du hier schon wieder derartig unverschämte Behauptungen aufstellst? Belege bitte, aber auf der Stelle!
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Damit behauptest Du das der Islam im inneren toleranter ist als das Chrsitentum, stimmt das?
Wird denn im Islam nicht gelehrt das der Weg zur Erlösung über den Islam führt?

Toleranter als das Christentum ist der Islam nicht, auch nie gewesen. Der Unterschied liegt darin begründet: Jesus brachte "nur" eine ethisch.moralische Lehre, Muhammad erweiterte diese Lehre auf den orientalischen Raum bezogen mit einer "Regierungsgewalt" des Menschen. Das "papsttum" im Christentum war aus der Lehre heraus nicht legiotimiert; im Islam war es dagegen schon legitimiert, wenn auch nicht so dass "der Kalif Stellvertreter Gottes" sein kann. Der "islamische Papst", der Kalif, war eine "Rechtsperson" die in erster Linie "die Gläubigen zu schützen" hatte. Wobei hinsichtlich "der Gläubigen" Muhammad keinen Unterschied zwischen Juden, Christen und Muslime machte; für Mi haben ein sehr schönes Buch zum Thema; es hat den Titel "Sieben Täler - Vier Täler". Es beschreibt poetisch den Weg des Suchers zu Gott (zum Nirwana, zur Erleuchtung, in's Paradies - was immer Du willst... :lol: ). Dieser Weg ist völlig religionsunabhängig, basiert aber deutlich auf den Lehren Baha'u'llah's, Muhammad's und Jesus'. Muhammad hätte das gleiche Buch schreiben können, Jesus auch....
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Die Frage war ob es religiöse Intoleranz im Islam gibt, und um diese Frage zu beantworten reicht es nicht aus willkürlich einzelne Suren aus dem Qur'an "zu reissen" um die Intoleranz begründen zu können. Medne Antwort: Nein, im Islam als Religionsoffenbarung gibt es keine Intoleranz, ....).

Das sehe ich aber schon etwas anders, verlangt doch der Koran (meiner Lesart jedenfalls) eindeutig, die Welt zu Islamisieren und die anderen Religionen zu verdrängen:
Zitate dazu:

Sure 61,9:
"
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religion zu geben, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist."


Sure 48,28:
"Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religionen zu geben. Und Allah genügt als Zeuge"

Sure 8,39:
"Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun."

Sure 2,193:
"Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten."

Sure 9, 29:
"
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!"

Wer noch mehr möchte: http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/kampfbefehle_allahs_im_koran.pdf

Da hat die Religion schon das Potential zur Intolleranz.
Ein Gläubiger, der das unreflektiert zu lesen bekommt, wird schnell zum Werkzeug und Opfer für Demagogen. Und der Islam bietet genau dieses Mittel.

Es bleibt das Problem, dass viele Muslime gar nicht richtig wissen, welchem Glaubensinhalt sie eigentlich folgen (s. letzten Post von mir).
Meine Kritik richtet sich also in erster Linie gegen den nicht relativierbaren und nicht reformierbaren Islam, der m.E. darlegen muss, dass er nicht die Unterjochung anderer Religionen zu beabsichtigen pflegt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

"...Meine Kritik richtet sich also in erster Linie gegen den nicht relativierbaren und nicht reformierbaren Islam, der m.E. darlegen muss, dass er nicht die Unterjochung anderer Religionen zu beabsichtigen pflegt."

Man nennt das auch "Mainstream-Islam". Aber was diese Dinge angeht, haben die natürlich nichts mit dem Islam zu tun. Nicht einmal der Islam selbst hat etwas mit dem Islam zu tun, wenn´s gewissen Leuten nicht ins strategische Konzept passt...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Das sehe ich aber schon etwas anders, verlangt doch der Koran (meiner Lesart jedenfalls) eindeutig, die Welt zu Islamisieren und die anderen Religionen zu verdrängen:
Zitate dazu:

Sure 61,9:
"
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religion zu geben, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist."


Sure 48,28:
"Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religionen zu geben. Und Allah genügt als Zeuge"

Sure 8,39:
"Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun."

Sure 2,193:
"Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten."

Sure 9, 29:
"
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!"

Wer noch mehr möchte: http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/kampfbefehle_allahs_im_koran.pdf



Das Problem: Es reicht nicht den Qur'an zu lesen - man muss ihn auch verstehen:
"Er ist es" bezieht sich eindeutig aus Gott, nicht auf Muhammad, "der seinen Gesandten mit dfer Rechtleitung (gesandt hat)" hat eine doppelte Bedeutung: Einmal bestätigt Muhammad damit die Gesandten/Boten die ihm vorausgegangen sind und auch die die ihm nachfolgen werden, andererseits bekräftigt er damit seine eigene Gesandschaft.Und das die "neue Botschaft" den Anhängern der alten Religiion(en) "zuwider" ist, ist nix neues. Den Katholen war die Reformation Luthers genauso zuwider, den frommen Muslimen sind die Baha'i zuwider, den fommen Juden die Christen und den frommen Christen die Muslime...

Sure 48,28: Kein Problem: Auf die gleiche Art und Weise löste das christliche Offenbarungsbild das mosaische Offenbarungsbild ab, und mit der gleichen Begründung wollen die Baha'i das muslimische Offenbarungsbild ablösen. Dabeiu wird iom Islam aber vergessen dass der Prophet Muhammad auch lehrte: "Es darf kein Zwang im Glauben sein"....

Surte 8:39, 2:193 und 9:29 sind mal wieder aus dem historischen Zusammenhang gerissen worden: Zum Zeitpunkt seiner Botschaft befand sich Muhammad im Kampf mit den Fanatikern der älteren Religionen. Und - seiner Zeit entsprechend - hat Muhammad seinen Leuten natürlich "Mut gemacht" und sie zum Kampf aufgerufen. Wobei das Wort "Kampf" wertneutral zu behandeln ist; das hat damals eine Bedeutung des Streites mit Waffen gehabt. Heutzutage "kämpft" der christliche Missionar auich nicht mehr mit dem Schwert, sondern mit der "Waffe der Zunge" und ebenso sollte es der muslimische Missionar handhaben.... Vgl. hierzu die Baha'i-Geschichte: Der Bab führte noch einen bewaffneten Widerstandskrieg gegen die Ayatollah's, Baha'u'llah verbot nur 19 Jahre später genau diese Art des Kampfes und setzte stattdessen auf das "Wort als Waffe". Zeiten ändern sich halt....

Nicht nur dsie überwiegende Mehrheit der Muslime wiess nicht mehr was ihr ursprünglicher Glaubensinhalt war/ist, auch die überwiegende Mehrheit der Christen, der Juden, der Parsen, der Buddhisten, der Hindu's hat das vergessen.... Heutzutage "sagen die Gelehrten der Religion wo's lang geht" - und die sind genauso blind wie diejenigen, die sie lehren.... Die einzigste Möglichkeit eine Religion nachhaltig zu reformieren besteht darin, dass der Gläubige sich soviel wie möglich an Wissen aneignet - Wissen über seine Religion, Wissen über die anderen Religionen, Wissen über das Denken der "Ungläubigen", Wissen über das was die Welt "bewegt" - um sodann selbstständig die Wahrheit - was immer das individuiell auch sein mag - zu suchen. Anders gesagt: Bildung ist das was die Religionen reformiert. Und damit sieht's schlecht aus - nicht nur "im Islam".....
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Moin Moin

Toleranz gegenüber Andersgläubigen ist im Islam nicht vorgesehen, das Gegenteil ist der Fall.

Das Problem: Es reicht nicht den Qur'an zu lesen - man muss ihn auch verstehen:
"Er ist es" bezieht sich eindeutig aus Gott, nicht auf Muhammad, "der seinen Gesandten mit dfer Rechtleitung (gesandt hat)" hat eine doppelte Bedeutung: Einmal bestätigt Muhammad damit die Gesandten/Boten die ihm vorausgegangen sind und auch die die ihm nachfolgen werden, andererseits bekräftigt er damit seine eigene Gesandschaft. [...]
Hervorhebung durch mich.

Mohammed betrachtete sich selbst als das Siegel der Propheten, wie man aus dem Koran einen nachfolgenden Gottesoffenbarer herrauslesen will, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.
Zum Selbstverständnis des Islam gehört der Umstand dass Mohammed der letzte Prophet gewesen ist.
Das kann man z.B. hier nachlesen: Siegel der Propheten
daraus:
Das Siegel der Propheten ist eine Bezeichnung des Propheten Muhammad (s.) im Heiligen Qur'an 33:40. Darunter verstehen Muslime unter anderem, dass Prophet Muhammad das vollständige und abschließende Buch Gottes gebracht hat, den Heiligen Qur'an, und Prophet Muhammad (s.) der letzte Prophet in der Geschichte der Menschheit ist.
Er hat seine Nachfolge eindeutige geregelt, dass das auch so gelebt wird sieht man im Iran, wo die Bahai, die davon ausgehen einen neuen Offenbarer zu haben, massiv verfolgt werden.

Gegenüber Ungläubigen und Andersgläubigen ist keine gelebte Toleranz vorgesehen, Mohammed hat sich auch klar dazu geäussert wie mit solchen Leuten zu verfahren ist.
Der Begriff Dimmi sollte jedem geläufig sein der schonmal einen Koran in de Hand hatte, ansonsten kann man hier etwas dazu lesen: Dhimma

daraus:
Der Jurist und Theologe Ibn Qayyim al-Ǧauziyya († 1350) zählt fünf nichtislamische Gemeinschaften auf: die Juden, die Christen, die Zoroastrier, die Sabier und die Polytheisten. Entsprechend lässt man Ibn ʿAbbās sprechen:
„Es gibt sechs Religionen: eine (d.i. der Islam) ist für den Barmherzigen (Gott) bestimmt, die fünf anderen für den Teufel.“

Sure 2, Vers 42: „Und verdunkelt nicht die Wahrheit mit Lug und Trug...“ wird schon bei den frühesten Koranexegeten wie Yaḥyā ibn Salām († 815)[SUP][7][/SUP] unter Berufung auf Qatāda ibn Diʿāma wie folgt ausgelegt: „vermischt nicht den Islam mit dem Judentum und Christentum.“ Bei dem späteren Exegeten al-Qurtubī († 1275) wird die Tendenz, dem Islam vor anderen Religionen die absolute Priorität einzuräumen, noch deutlicher: „verwechselt Judentum und Christentum nicht mit dem Islam, denn ihr wisst, dass die Religion Gottes, an deren Statt nichts anderes akzeptabel und durch nichts ersetzbar ist, der Islam ist. Judentum und Christentum (dagegen) sind Ketzerei (Bidʿa); sie sind nicht von Gott.“[SUP][8][/SUP]

Das gibt wohl deutliche Hinweise auf die Toleranz im Islam...

Die grösste Sünde im Islam ist es sich vom Islam ab und einem anderen Glauben zuzuwenden, darauf steht die Hölle und ewige verdammnis.
Weil es Muslime gibt die es nicht abwarten können dass die Ungläubigen in der Hölle schmoren, veranstalten diese für die Betroffenen schon eine Hölle auf Erden, sie wollen ja schliesslich ein gottgefälliges Leben vorweisen wenn sie ihrem Schöpfer begegnen.
Dabei ist es ihnen nichtmal peinlich wenn sie vor der Himmelspforte stehen und noch die Reste eines Zünders in der Hand halten.

Mohammed selbst war da auch immer ein grosses Vorbild, statt sich in Vergebung und Friedfertigkeit zu üben, hat er seine Feinde lieber abschlachten lassen, was bis heute Signalwirkung für die islamische Welt hat...

Jaja... ist alles super tolerant in diesem Verein... auch wenn man sich mal die Stadt Mekka angucken will.
Dass man als nicht Moslem keinen Zugang zum absoluten Heiligtum bekommt kann ich noch einigermassen nachvollziehen, aber die komplette Stadt ist für nicht Muslime tabu und wird es auch stets bleiben.
Da sind ja sogar die Christen in Ökumenischen Angelegenheiten offener.

Joa... alles in allem eine total friedfertige und tolerante Religion die geeignet ist die Menschen zu vereinen, nur leider nicht hier auf unserem Planeten...


Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Noch so´n elender Rechtspopulist, der es wagt, die Religion des Friedens zu kritisieren! Aber mal im Ernst: Warum wollen unsere ach so aufgeklärten linken Humanisten diesen so offensichtlichen Sachverhalt partout nicht erkennen? Ich kapier´s nicht...
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Weil unsere Politiker + auch die User hier unterscheiden können zwischen dem Koraninhalt, extremen Islamisten + friedliebenden Moslemen, was manchem wohl schwer fällt!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich glaube kaum, daß irgendeiner unserer Islamversteher sich tatsächlich einmal mit dem Inhalt des Koran auseinandergesetzt hat.
Und um extreme Islamisten geht es hier auch nicht, sondern um die latente Gewaltaffinität, die dieser Koran beinhaltet und auch vermittelt. Es geht um strukturelle Gewalt, nicht um Bombenanschläge.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Noch so´n elender Rechtspopulist, der es wagt, die Religion des Friedens zu kritisieren! Aber mal im Ernst: Warum wollen unsere ach so aufgeklärten linken Humanisten diesen so offensichtlichen Sachverhalt partout nicht erkennen? Ich kapier´s nicht...

Tja, schwer zu beurteilen.
Aber evtl. könntest du mal deinen Freund Feind-Sensor neu kalibrieren um nicht ganz aus den Augen zu verlieren wogegen sich deine Kritik im Kern richtet...
Ist halt ein emotionales Thema.

Gruss Grubi
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten