dtrainer
Wiedergänger
- 17. Dezember 2008
- 10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?
			
			Toll. Gäbe es liberale moslemische Staaten, könnte man sie kritisieren. Korrupte, die Menschenrechte verachtende Staaten aber nicht...eine Logik wie aus dem Tollhaus. Ich würde ja nochmal nachdenken, vielleicht fällt Dir was auf...Einen muslimischen Staat mit einer liberalen islamischen Verfassung - findest Du derzeit nicht. Gäbe es den - dann könntest Du die Kriterien des westlichen Liberalismus anlegen und mit heutigen Masstäben Kritik üben.
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 ) und selbst wenn man neben dem Qur'an und den bekannten Ahadith noch alle möglichen Märchen aus "tausendundeinerNacht" zu Rate zieht - nirgendswo in der Offenbarung Muhammads gibt es einen Passus der es dem Rechtgläubigen erlaubt, Angehöriger der "Völker des Buches" den Kopf abzuschlagen, weil sie entweder über "das Volk der Rechtgläubigen" berichten oder "dem Volk der Rechtgläubigen" gegenüber humanitäre Entwicklungshilfe leisten..... Aber gerade Entwicklungshelfer und Jounalisten werden von den IS Terroristen ermordet.....  Da kann man sich durchaus mit dem Qur'an "bewaffnen" und sagen: "Hey, stopp mal, wir sind Angehörige des Buchvolkes, und Muhammad hat uns nicht verfolgt - wieso nehmt ihr euch das Recht dazu heraus....?".
) und selbst wenn man neben dem Qur'an und den bekannten Ahadith noch alle möglichen Märchen aus "tausendundeinerNacht" zu Rate zieht - nirgendswo in der Offenbarung Muhammads gibt es einen Passus der es dem Rechtgläubigen erlaubt, Angehöriger der "Völker des Buches" den Kopf abzuschlagen, weil sie entweder über "das Volk der Rechtgläubigen" berichten oder "dem Volk der Rechtgläubigen" gegenüber humanitäre Entwicklungshilfe leisten..... Aber gerade Entwicklungshelfer und Jounalisten werden von den IS Terroristen ermordet.....  Da kann man sich durchaus mit dem Qur'an "bewaffnen" und sagen: "Hey, stopp mal, wir sind Angehörige des Buchvolkes, und Muhammad hat uns nicht verfolgt - wieso nehmt ihr euch das Recht dazu heraus....?".