Daisy würde ich aufgrund der recht geringen Sportlichkeit und minderbegabten Drosselungskünste allerdings eher ausschließen
innerdatasun schrieb:Daisy würde ich aufgrund der recht geringen Sportlichkeit und minderbegabten Drosselungskünste allerdings eher ausschließen
Dieses bild spricht deutlich eine andere sprache. Daisy kurz nach ihrer verhaftung. Man beachte die schleife bei ihr im haar. Vollkommen wuschig und durcheinander. Es muß einen längeren kampf zwischen ihr und mosi gegeben haben.
Ich denke diese tat war von langer pfote geplant.
desjardins schrieb:innerdatasun schrieb:Daisy würde ich aufgrund der recht geringen Sportlichkeit und minderbegabten Drosselungskünste allerdings eher ausschließen
Dieses bild spricht deutlich eine andere sprache. Daisy kurz nach ihrer verhaftung. Man beachte die schleife bei ihr im haar. Vollkommen wuschig und durcheinander. Es muß einen längeren kampf zwischen ihr und mosi gegeben haben.
Ich denke diese tat war von langer pfote geplant.
Schwacher Beitrag.
Also mich hat's auch irgendwie gleich an Sedlmayer erinnert und das Mordmotiv könnte man gut auch in so ner Ecke vermuten.
kleinesEngelchen schrieb:autsch ziemlich makaber, hab ich grad gefunden
wegen geschmacklosigkeit entfernt!
Lazarus
Es ging um 2.000 Euro: Junger Iraker gesteht den Mord an Moshammer
München - Nur zwei Tage nach dem gewaltsamen Tod des Modemachers Rudolph Moshammer hat die Münchner Polizei den mutmaßlichen Mörder gefasst. Es handelt sich um einen 25-jährigen Iraker, der sich seit 2001 in Deutschland aufhält. Der Mann wurde am Samstagabend festgenommen und legte wenige Stunden später ein umfassendes Geständnis ab.
Wie die Polizei auf einer Pressekonferenz am Sonntag mitteilte, soll Moshammer den 25-Jährigen am Freitagabend am Münchner Hauptbahnhof aus seinem Auto heraus angesprochen und ihn mit in seine Villa genommen haben.
Motiv: Streit um Geld
Nach Aussagen des Verdächtigen, der offenbar in finanziellen Schwierigkeiten steckt, soll ihm Moshammer 2.000 Euro für sexuelle Handlungen angeboten haben. Als Moshammer nicht zahlen wollte, soll es zum Streit gekommen sein, in dessen Verlauf der Iraker Moshammer mit einem Telefonkabel erdrosselt habe. Danach soll er die Wohnung durchsucht haben und kurz darauf mit der Straßenbahn geflüchtet sein.
DNA-Probe brachte Erfolg
Die Polizei kam dem Mann durch genetisches Material vom Tatort auf die Spur. Der 25-Jährige hatte im Zusammenhang mit zwei heterosexuellen Sexualdelikten freiwillig DNA-Speichelproben abgegeben, die ihm jetzt zum Verhängnis wurden.
Bisher 180 Hinweise
Moshammer war am Freitagmorgen erdrosselt in seinem Haus im Münchner Vorort Grünwald entdeckt worden. Seitdem hatte eine Sonderkommission der Polizei unter Hochdruck nach dem Täter gesucht. Unter anderem hatten die Ermittler nach einem jungen Mann gefahndet, der von einem Zeugen wenige Stunden vor der Tat mit Moshammer gesehen wurde. Insgesamt gingen bis Sonntagmorgen rund 180 Hinweise bei den Ermittlern ein. (fw)
ah ja, das gesetzt der wüste, hat jemand mehr als ich bringe ich ihn um und eigne mir das seinige an.Wie kamen die Beamten dem Mann so schnell auf die Schliche? Wie auf der Pressekonferenz weiter verlautete, überführte die Polizei den mutmaßlichen Mörder anhand eines genetischen Fingerabdrucks. Die Fahnder hatten am Samstagnachmittag DNA-Spuren am Tatort sichergestellt. Rechtsmediziner arbeiteten danach fieberhaft an der Erstellung eines DNA-Profils. Dieses Profil wurde am Abend mit der bundesweiten Gendatenbank abgeglichen. Um circa 18.00 Uhr dann der Erfolg: Die Computeranalyse führte auf die Spur des 25-jährigen Irakers, der polizeibekannt war. Es wurde bereits im letzten Jahr gegen ihn wegen eines Sexualdelikts und schwerer Körperverletzung ermittelt.
Nach Informationen des Nachrichtensenders "n-tv" soll der Täter Herish A. heißen. Zu seinem Profil wurde bisher bekannt, dass er seit 2001 in Deutschland lebt und eine gültige Aufenthaltserlaubnis besitzt. Er ist 1,80 Meter groß und von kräftiger Statur. Seit 2002 lebt er in München und arbeitet dort als Koch.
In seinen Verhören zeigte Herish A. bisher keine Reue aufgrund seiner Tat. Er bemitleidete sich vielmehr selbst und jammerte, dass andere Menschen im Gegensatz zu ihm finanziell besser gestellt seien.
toller kommentar, wirklich. richtig Gurken mäßig.Gurke schrieb:Marschieren wir doch in den Irak ein.
ich kenne auch Schwule, aber von "dubiosen Machenschaften" ist mir bei denen noch nichts aufgefallen.Trasher schrieb:... in einem Millieu bewegt, welches für dubiose Machenschaften berüchtigt ist.