Das sehe ich auch so.Qrt schrieb:@Danie
Hallo
So genau kenne ich mich damit nicht aus aber sind solche Meinungen denn unbedingt gegen die Verfassung?
Natürlich nicht .
gruss
Samhain sieht das offenbar anders.
Das sehe ich auch so.Qrt schrieb:@Danie
Hallo
So genau kenne ich mich damit nicht aus aber sind solche Meinungen denn unbedingt gegen die Verfassung?
Natürlich nicht .
gruss
Danie schrieb:Das sehe ich auch so.Qrt schrieb:@Danie
Hallo
So genau kenne ich mich damit nicht aus aber sind solche Meinungen denn unbedingt gegen die Verfassung?
Natürlich nicht .
gruss
Samhain sieht das offenbar anders.
da der weltverfassungsschutz nicht exisitiert war die aussage von samhain rein hypothetischer natur, also warum darüber diskuttieren?
es ist aber wirklich erschreckend wie egal es den leuten geworden ist das regeln die seit jahrenzehnten gelten auf einmal unter dem deckmantel der terrorbekämpfung ausgehebelt werden, die macht von institutionen wie der UNO wird systematisch untergraben und das alles ist euch egal?
es ist nicht der terrorismus der den frieden gefährdet es ist die gleichgültigkeit der menschen die uns ins verderben führt
Kriegsrhetorik
Das Beschimpfen des Gegner in einem Krieg ist ganz sicher keine Erscheinung der heutigen Zeit. Gleichgültig, ob ein gebürtiger Österreicher von "Untermenschen" sprach, ein Amerikaner von der "gelben Gefahr" oder ein Brite von "Wilden", immer ging es schon darum, der eigenen Bevölkerung klarzumachen, daß "die anderen" getreu dem Motto "das Böse ist immer und überall" eben dieses verkörpern. Im nächsten Krieg sind es dann möglicherweise andere, die diese Rolle übernehmen, aber der Mechanismus bleibt der gleiche...
lowtide schrieb:da der weltverfassungsschutz nicht exisitiert war die aussage von samhain rein hypothetischer natur, also warum darüber diskuttieren?
Wenn er über seine hypothetischen Aussagen nicht diskutieren will ist er möglicherweise im falschen Forum.lowtide schrieb:da der weltverfassungsschutz nicht exisitiert war die aussage von samhain rein hypothetischer natur, also warum darüber diskuttieren?
Dann würde ich gerne mal wissen warum man deiner Meinung nach ein Fall für deinen hypotetischen Verfassungsschutz wäre wo du doch sonst immer so darauf pochst das die Meinung frei ist und das wir uns vor einem Überwachungsstaat in acht nehmen müssen und das Zensur scheiße ist usw... .samhain schrieb:da der weltverfassungsschutz nicht exisitiert war die aussage von samhain rein hypothetischer natur, also warum darüber diskuttieren?
es ist aber wirklich erschreckend wie egal es den leuten geworden ist das regeln die seit jahrenzehnten gelten auf einmal unter dem deckmantel der terrorbekämpfung ausgehebelt werden, die macht von institutionen wie der UNO wird systematisch untergraben und das alles ist euch egal?
es ist nicht der terrorismus der den frieden gefährdet es ist die gleichgültigkeit der menschen die uns ins verderben führt
endlich hat mal einer verstanden, was ja so schwer nicht zu verstehen ist, oder?
Danie schrieb:Wenn er über seine hypothetischen Aussagen nicht diskutieren will ist er möglicherweise im falschen Forum.lowtide schrieb:da der weltverfassungsschutz nicht exisitiert war die aussage von samhain rein hypothetischer natur, also warum darüber diskuttieren?
Die Waffenpause in der umkämpften westirakischen Stadt Falludscha hielt nur kurz. Die US-Marines haben Order, offensiv gegen Aufständische vorzugehen. Auch in der Nähe von Bagdad geht das Blutbad weiter: Freischärler griffen einen Konvoi der US-Armee an und töteten mindestens neun Menschen.
da der weltverfassungsschutz nicht exisitiert war die aussage von samhain rein hypothetischer natur, also warum darüber diskuttieren?
Das sehe ich auch so.
Samhain sieht das offenbar anders.
.es ist nur seltsam, das hier komischerweise immer mit zweierlei maß gemessen wird:
falls es dir entgangen sein sollte, gibt es eine sehr sinnvolle und gute instanz- den internationalen strafgerichtshof.
dort können sogar staatsoberhäupter zur verantwortung gezogen werden.
geht es aber um die USA, zeigt die sich mal wieder auf einem auge blind.
Die Vereinigten Staaten, die bereits 1998 in Rom ihre Zustimmung verweigerten, haben das Statut - im Gegensatz zu 116 Mitgliedsstaaten der UN - weiterhin nicht unterschrieben und versuchen, eine Sonderregelung für die Auslieferung von US-Staatsangehörigen nachträglich in das Statut einzubringen.
und weshalb kam genau saddam hussein ins blickfeld, wo es doch weltweit grausame diktaturen gibt, diktaturen, mit denen die USA aber gar keine probleme haben, im gegenteil, sie unterstützen sie, sie installieren sie sogar (bekanntestes beispiel ist chile).
ich wette mit dir, gäbe es unter dem wüstensand kein öl, hätte der irak nicht die strategische position, die er nun mal hat für die amerikaner- saddam wäre immer noch an der macht und es würde die USA einen scheissdreck kümmern.
es geht nicht darum, irgendwelche menschen ihrem schrecklichen schicksal zu überlassen (was ja realität ist)
... menschenrechte universal durchzusetzen- (und die, die sie verletzen, unabhängig von ihrer machtstellung, zu verurteilen, also knast) und das geht nur, wenn diese menschenrechte für JEDEN gelten und nicht zum spielball für politische (und wirtschaftliche) interessen werden.
Zweimal ist es lustig, daß samhain, der sich über Repression beschwert und meint sie aufzudecken und zu durchschauen und der genau weiß, daß der Verfassungsschutz kein Instrument der Emanziption ist, sich einreiht in die Phalanx der Gesinnungsterroristen und sich wünscht mißliebige Meinungen zu unterdrücken. Und dennoch hat er den Anspruch die Welt verbessern zu wollen. Was unterscheidet ihn denn dann noch von den Herren Bush und Laden?
da du und einige andere hier, mit einem übergehen von internationalem recht so gar keine probleme zu haben scheinen, gleichzeitig aber freiheit, demokratie usw. anführen (was sich irgendwie widerspricht- völkerrecht vernachlässigenswert, aber gleichzeitig demokratische werte ins feld führen), frage ich mich, welchen geistes kind ihr eigentlich seid.
Ok, habe verstanden . Dir geht es also vordergründig um die USA
,die, deiner Meinung nach , mehr ins "juristische Gewicht" fallen sollte.
Ok sage ich , aber wenn wir schonmal dabei sind , Amerika zu exekutieren , was ist mit allen anderen Staaten , die mindesttens genausoviel " Dreck am Stecken" haben . Sollten wir diese ausser acht lassen ?.
es geht nicht darum, irgendwelche menschen ihrem schrecklichen schicksal zu überlassen (was ja realität ist), es geht darum menschenrechte universal durchzusetzen- (und die, die sie verletzen, unabhängig von ihrer machtstellung, zu verurteilen, also knast) und das geht nur, wenn diese menschenrechte für JEDEN gelten und nicht zum spielball für politische (und wirtschaftliche) interessen werden.
Was ich sagen will, ist, daß Amerika und ihre Verwicklungen in anderen Ländern nur Teil eines ganzen sind. Das es unfair von uns wäre, uns nur auf Amerika zu focusieren .
Usa mit ständigen Sitz im UN Sicherheitsrat ,hat das recht dazu. So sind die Regelungen der UN , die du so hoch lobst .
Zitat samhain:
und weshalb kam genau saddam hussein ins blickfeld, wo es doch weltweit grausame diktaturen gibt, diktaturen, mit denen die USA aber gar keine probleme haben, im gegenteil, sie unterstützen sie, sie installieren sie sogar (bekanntestes beispiel ist chile).
Zitat Qrt:
Saddam mit Pinochet zu vergleichen ? Ich weiss nicht , ob das Gültigkeit hat , dafür weis ich zuwenig über Chile .
Aber Pinochet wurde immerhin in Chile " resozialisiert" (kann man sagen ), und geniesst wegen seiner angeblichen fortschreitenden Demenz , juristische Immunität. Sowas ist bei Saddam nicht eingetreten ?!. In diesem Sinne könnte dein Vergleich /ein wenig/ hinken.
1970-1973, Chile:
1970 erhält der Kandidat der "Unidad Populär", Salvador Allende, bei den Präsidentschaftswahlen die Mehrheit. Als der Chef der chilenischen Armee, Rene Schneider, sich dem Drängen der USA widersetzt, einen Militärputsch durchzuführen, wird er von einem von der CIA organisierten Kommando ermordet. Nach dreijährigen Sabotage- und Destabilisierungsaktivitäten führt der Nachfolger Schneiders, General Pinochet, den CIA-Putsch durch. Präsident Allende wird ermordet, das Fußballstadion in Santiago wird zum Gefangenenlager für Zehntausende Anhänger des demokratischen Präsidenten. Tausende Aktivisten linker Parteien und Gewerkschaften werden von Todeskommandos gejagt und umgebracht. US-Außenminister Kissinger kommentiert das Vorgehen seiner Regierung so: "Ich sehe nicht ein, daß wir zulassen sollten, daß ein Land marxistisch wird, nur weil die Bevölkerung unzurechnungsfähig ist."
Öl spielt sicherlich eine Rolle , aber bestimmt ist sie nicht "so" gross wie wir alle wahrhaben wollen .
Wenn du Amerika dafür verurteilst , dann musst du konsequent sein und alle anderen auch verurteilen , und da kann einem schonmal ganz schwindelig werden .
Die Tore zur Hölle öffnen sich
Ein Bericht aus Bagdad
"Das ist wie in Hue in Vietnam"
In der vietnamesischen Stadt Hue ist es im Jahr 1968 zu den schwersten Straßenkämpfen während der Tet- Offensive gekommen, die das US-Militär nur mit Hilfe massiver Bombardements für sich entscheiden konnte. Durch diese Zerstörungen war am Ende der Kämpfe fast die gesamte Bevölkerung der Stadt - 116.000 Menschen - obdachlos.
Bei den Kämpfen wurden über 5.000 Nordvietnamesen getötet, aber trotz der rücksichtslosen Gewaltanwendung durch die USA starben auch 216 US-Soldaten und 384 südvietnamesische Soldaten.
Schätzungsweise 6.000 Zivilisten sind in der Zeit "verschwunden" oder nachweislich getötet worden. Inwieweit diese Zahl wirklich - wie üblicherweise dargestellt - vollständig durch Massaker der Nordvietnamesen an der Bevölkerung verursacht wurde ist zumindest strittig. Angesichts der fast vollständigen Zerstörung der Stadt scheint es mehr als wahrscheinlich, daß ein großer Teil der Zivilisten durch das Bombardement getötet wurde.
Mit genau diesem Kampf um die Stadt Hue, der fast einen Monat dauerte, hat Oberstleutnant Brennan Byrne, ein Bataillonskommandeur, einer Meldung des arabischen Senders Al-Jazeera nun die Kämpfe in der irakischen Stadt Fallujah verglichen.
Marines, die schon an der Eroberung des Landes im vergangenen Jahr beteiligt waren, sagten, der ihnen jetzt entgegengebrachte Widerstand sei stärker als alles, was die Republikanischen Garden der Regierung Saddam Husseins aufgeboten hatten.
Und auch innerhalb des US-Militärs wachsen anscheinend die Befürchtungen, daß die Situation ein weiteres Mal mit ungehinderter Brutalität "gelöst" werden könnte.
Hauptmann Chris Chown, ein weiteres Mitglied der Marines, sagte: Ich hoffe, daß wir nicht eines Tages so abgestumpft sein werden, daß wir in gepanzerten Fahrzeugen durch die Straßen rollen und auf alles schießen, was sich bewegt."
Wie AP am Freitag berichtete, hat der britische Außenminister Jack Straw als erstes hochrangiges Mitglied der Regierungen der USA und Großbritanniens zugegeben, daß die Mehrheit der Iraker ein Ende der Besatzung will.
und weshalb kam genau saddam hussein ins blickfeld, wo es doch weltweit grausame diktaturen gibt, diktaturen, mit denen die USA aber gar keine probleme haben, im gegenteil, sie unterstützen sie, sie installieren sie sogar (bekanntestes beispiel ist chile).
Saddam mit Pinochet zu vergleichen ? Ich weiss nicht , ob das Gültigkeit hat , dafür weis ich zuwenig über Chile .
Aber Pinochet wurde immerhin in Chile " resozialisiert" (kann man sagen ), und geniesst wegen seiner angeblichen fortschreitenden Demenz , juristische Immunität. Sowas ist bei Saddam nicht eingetreten ?!. In diesem Sinne könnte dein Vergleich /ein wenig/ hinken.
Qrt schrieb:@lowtide:
da der weltverfassungsschutz nicht exisitiert war die aussage von samhain rein hypothetischer natur, also warum darüber diskuttieren?
Er hätte auch vom Verfassungsschutz sprechen können , aber nein , es muss ja gleich der "Weltverfassungsschutz" sein . Ich meine , was soll ich dazu sagen ? .
Verstehst du den Ausdruck "hypothetischer Natur" nicht
Eröffne einen Thread dazu - hindert dich niemand dran.Samhain, so kann doch jeder arumentieren , der irgendeiner "Anti" Handlung entsprechen soll/will/muss. Wenn ich Antifranzöse wäre könnte ich wunderbar auf die Verwicklungen Frankreichs in Afrika oder Indochina etc verweisen .
Oder müsste man dazu "Antifranzose" sein
Was ich sagen will, ist, daß Amerika und ihre Verwicklungen in anderen Ländern nur Teil eines ganzen sind. Das es unfair von uns wäre, uns nur auf Amerika zu focusieren . ( Was ja derzeit Mode ist ) .
Welches Land hat den in diesem Thread besprochenen Konflikt initiiert
War es Frankreich
Der springende Punkt in diesem Thread ist die Rolle der Allierten Streitkräft im Irak, die das irakische Volk von Saddams Willkürregime befreit haben.
Und das nun , die Schiiten gegen ihre Befreier oder "Besatzer" ankämpfen . Ich habe mir erlaubt das "charakterlos" zu nennen , und dazu stehe ich weiterhin .
Hast du schonmal irgendetwas anderes als die Artikel deiner Lieblingszeitungen und Magazine über den Irak gelesen
Gab es bei dir auch nur eine ansatzweise Beschäftigung mit den Forderungen der Schiiten und den Umsetzungen der USA
mfg
Wieder mal sind wir Zeugen einer einer politischen Naivität ohnegleichen. Im Übrigen nicht der ersten, die eine US-Regierung in den letzten Jahrzehnten begangen hat. Siehe Korea, siehe Vietnam, siehe Iran, siehe Afghanistan. Die Köpfe und Herzen, die man durch den Sturz des Tyrannen für sich gewinnen wollte, hat man nicht erobert, sondern im Sturm verstört. Bis auf weiteres hat man im Greater Middle East, dessen "Demokratisierung" durch einen "vorbildlichen Irak" beginnen sollte, jeden Kredit verspielt.
Auch wenn man es am Potomac noch nicht einsehen will und trotzig wider besseren Wissens an dieser historischen Mission festhalten will: Das Imperium steht vor den Trümmern seiner Nahostpolitik. Es ist keinen Schritt vorangekommen. Weder in dieser Region noch im "Heiligen Land". Im Gegenteil: Statt geliebt zu werden, wie Fareed Zakaria verlangt, wird es nur noch gehasst; statt weitere Partner, Anerkennung und Demokratie zu gewinnen, säte, förderte und erntete es Zorn, Wut und den Kampf der Kulturen. Der neokonservative Schnellschuss, Kulturen zu revolutionieren, Regimewechsel durchzuführen, robuste Gefahrenabwehr zu betreiben und dem "Bösen an sich" ein Ende zu setzen, ist letztlich nach hinten losgegangen.
Das Imperium muss mehr noch als vor dem Krieg auf die Kraft und Macht seiner Potentaten in Ägypten, in Saudi-Arabien und in Pakistan setzen und hoffen, dass Demokratie, Partizipation und freie Meinungsäußerung auch weiterhin Fremdwörter bleiben. Würden heute freie Wahlen stattfinden, würden diese Regierungen allesamt, wie einst in Algerien, als das Militär gegen die fundamentalistischen Sieger der Wahl einschritt, von ihren Völkern hinweggefegt. Über so viele Truppen und Waffen verfügt das Pentagon gar nicht, um all diese Feuersbrünste und Flammenherde dann zu löschen. Es sei denn durch den Einsatz von Atomwaffen oder anderen Massenvernichtungswaffen. Das aber käme der Apokalypse gleich, die niemand wollen kann.
USA beschränken Waffenexporte nach Irak nicht mehr
Washington. AFP/BaZ. Ein Jahr nach dem Sturz von Machthaber Saddam Hussein haben die USA ihre langjährigen Beschränkungen für den Waffenexport nach Irak aufgehoben.
Das Aussenministerium in Washington teilte am Freitag mit, es habe seine Rüstungsexportregularien dahingehend geändert, dass die neue irakische Armee und Polizei nun mit "tödlichen" Waffen beliefert werden könnten.
Die fünf Rüstungsriesen der USA beschäftigen zusammen über 540 000 Mitarbeiter. Alleine mit der Waffenproduktion erlösten sie im Geschäftsjahr 2002 rund 80 Milliarden US-Dollar. Der Rüstungsumsatz des Oligopols ist im ersten Halbjahr 2003 um 22,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum angestiegen (vgl. die Tabelle). Der Krieg im Irak diente nicht nur dem Sturz des Saddam-Regimes und einer geopolitischen Neuordnung des Nahen Ostens, sondern de facto auch den Geschäften der amerikanischen Rüstungsindustrie. Die US-Streitkräfte füllen zur Zeit ihre verschossenen Bestände an Raketen und Marschflugkörpern mit Milliardenbeträgen wieder auf.
Um es für dich einfacher zu machen, werde ich Fragen mit einem kennzeichnen
Was hat die geistige Verfassung von Pinochet mit dem Unterstützen der Machtergreifung und des Systems seitens der USA zu tun
Verstehst du den Ausdruck "hypothetischer Natur" nicht
Oder müsste man dazu "Antifranzose" sein
Welches Land hat den in diesem Thread besprochenen Konflikt initiiert
Hast du schonmal irgendetwas anderes als die Artikel deiner Lieblingszeitungen und Magazine über den Irak gelesen
Gab es bei dir auch nur eine ansatzweise Beschäftigung mit den Forderungen der Schiiten und den Umsetzungen der USA
spielen wir wieder das alte (langweilige) spiel, begriffe aus ihrem kontext zu reissen und sich daraus eine gegenstrategie zusammen zu zimmern, die nur aus platten schlagworten besteht?
komisch, das sich hier alle an dem wort "verfassungsschutz" hochziehen, wo ich doch von einem nicht existierenden "weltverfassungsschutz" gesprochen habe, der in eindeutigem zusammenhang mit den hier genannten menschenrechten bzw. dem völkerrecht steht und nicht im mindesten etwas mit dem verfassungsschutz wie wir ihn kennen zu tun hätte.
daraus zu konstruieren, ich wäre ein "gesinnungsterrorist"
und würde mißliebige meinungen unterdrücken wollen (macht doch gleich einen diktator aus mir), das ist nicht nur platt, sondern total absurd.
noch mal meine frage: welchen geistes kind seit ihr?
wie glaubwürdig sind eure äusserungen über freiheit und demokratie überhaupt, wenn ihr kein problem damit habt, dass das völkerrecht mit füssen getreten wird?
darauf wünsche ich mir wirklich eine antwort und nicht stattdessen die eröffnung solch absurder nebenkriegsschauplätze über willkürlich aus jedem zusammenhang gerissener wörter.
Der springende Punkt in diesem Thread ist die Rolle der Allierten Streitkräft im Irak, die das irakische Volk von Saddams Willkürregime befreit haben.
Und das nun , die Schiiten gegen ihre Befreier oder "Besatzer" ankämpfen . Ich habe mir erlaubt das "charakterlos" zu nennen , und dazu stehe ich weiterhin .
US-Präsident Bush hat weitere Offensiven in Irak angekündigt. Washington werde den Irakern weiterhin zur Seite stehen, sagte er in einer Radioansprache.
Die USA werden sich nach den Worten von US- Präsident George W. Bush nicht von den Aufständischen in Irak vertreiben lassen. Die Koalitionstruppen würden ihre Offensive in zahlreichen Städten fortsetzen, sagte Bush am Samstag in seiner wöchentlichen Radioansprache.
Bush relativierte zugleich die Bedrohung durch extremistische Iraker. Er sprach von einer «kleinen Gruppe», die beabsichtige, die geplante Machtübergabe am 30. Juni zu verzögern, um selbst an die Macht zu gelangen. Das Ziel der Aufständischen sei auch, zu zeigen, dass die USA und ihre Koalition «vor den Augen der Welt bei ihren Verpflichtungen versagen», sagte Bush.
USA verstärken Truppen um Falludscha
Der Präsident betonte, Washington werde seine
Verantwortung in Irak nicht in Frage stellen. Die irakische Bevölkerung könne darauf vertrauen, dass die USA ihr weiterhin zur Seite stehen. Bush versprach, den Irak solange zu unterstützen, bis der Staat «eine stabile, sichere und erfolgreiche» Demokratie erreicht habe und die irakische Wirtschaft wieder aufgebaut sei.
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