Manesse
Groß-Pontifex
- 3. Oktober 2010
- 2.968
Der Mensch an sich ist umweltschädlich.Gut dann verbieten wir doch allen Menschen das Atmen
Am besten wird es sein, wir bringen uns alle um, damit a Ruah is.
Der Mensch an sich ist umweltschädlich.Gut dann verbieten wir doch allen Menschen das Atmen
Der Mensch an sich ist umweltschädlich.
Am besten wird es sein, wir bringen uns alle um, damit a Ruah is.
Man kann den "Kindern" vielleicht die Angst nehmen, indem man sie handlungsfähig macht. Politik und Industrie muss man "nötigen", wie man am Beispiel des Rheins sehen kann. Letztendlich sind es die Umweltinitiativen die etwas erreichen können.Für den damaligen Freiburger Gymnasiasten Nikolaus Geiler war der Anblick des sterbenden Flusses damals so empörend, dass er sich fortan für einen sauberen Rhein engagierte und Limnologe, also Gewässerkundler, wurde:[...]
Dennoch: 50 Jahre nach dem ersten großen Gutachten, das eine drastische Verschmutzung des Rheins konstatierte, kann man im Fluss wieder bedenkenlos baden und sollte man dabei einen kräftigen Schwall Rheinwasser in den Mund bekommen...
https://www.deutschlandfunkkultur.d...blem-wurde.984.de.html?dram:article_id=153423
Mehr Emissionen als der Verkehr
Bei aller Unsicherheit kommt Noleppa am Ende aber doch zu Ergebnissen: Die fast 82 Millionen Einwohner Deutschlands verursachten durch ihre Ernährung etwa 164 Millionen CO2-Äquivalente an direkten Emissionen, schreibt er. Zum Vergleich: Der Verkehr trage 156 Millionen Tonnen zu den deutschen Gesamtemissionen bei. Zusätzlich hätten veränderte Ernährungsgewohnheiten den ernährungsbezogenen Treibhausgasausstoß vom Jahr 2009 bis zum Jahr 2010 um zwanzig Prozent erhöht. Beide Effekte zusammengenommen verursache jeder Einwohner durch seine Ernährung etwa 2,5 Tonnen Kohlendioxid-Emissionen pro Jahr.
Am Ende der Studie gibt der WWF noch Ratschläge zur klimabewussten Ernährung: Die Verbraucher sollten weniger Fleisch essen und mehr Gemüse sowie bevorzugt Saison- und Bioprodukte verwenden. Der Handel solle kleinere Portionen anbieten, ebenso wie die Gastronomie, und die Logistik entlang der Wertschöpfungskette besser koordinieren.
Auch die Politik wird zum Handeln aufgefordert. Sie soll durch Informationskampagnen und Geld dazu beitragen, dass Nahrung wieder eine höhere Wertschätzung erfahre. Zugleich soll sie Handelsklassen, Normen und Standards überarbeiten. "Oft bestimmen allein Farbe und Größe, ob ein Produkt im Regal oder im Müll landet", stellt die Studie fest. Wenn neue Handelsnormen das ändern würden, wäre nicht nur dem Klima geholfen.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2012-11/klima-ernaehrung-wwf/komplettansicht
Auch damals war es ein Schüler der sich empörte.
Neeee, dieser Hype um diese Greta scheint mir etwas daneben zu sein.
Es gab aber auch einmal weniger ängstliche Zeiten, in denen nicht bloß kleinlich in Promillebereichen rumgeschraubt wurde. Da hat sich jemand hingestellt und verkündet "bis zum Ende des Jahrzehnts bringen wir einen Menschen auf den Mond und wieder zurück (koste es was es wolle!)". Wie irre war das denn? Aber genau sowas wünsche ich mir. Eine Vision, eine nationale Aufgabe. "In den nächsten 10 Jahren finden wir heraus ob Fusionsenergie funktioniert oder nicht! KOSTE ES WAS ES WOLLE!" Zur Not macht das eben Deutschland allein, und zur Not mit 100 Milliarden neuen Schulden, scheissegal, aber dann wissen wir das.
Denn falls es funktioniert, dann haben wir eine Lösung. Aber dafür muß man mal in die Gänge kommen, und zwar mit Wucht. Und nicht mit den ewig Gestrigen oder den ewig Zögerlichen.
Er starb eben nicht, es wurde aber jahrelang befürchtet. Es gab Viele. die sich empörten: niederländische Gemüseproduzenten,. weil das Salz im Wasser ihre Gemüse hart werden ließ, Städte, weil die Trinkwassergewinnung immer schwieriger wurde, und, und..und..es gab etliche Klagen, einige davon hatten auch Erfolg. Wieso soll denn jeder Protest ganz genau so aussehen?Der Rhein war mal so schmutzig das er starb.
Paß mal auf, daß Du nicht total daneben bist. Greta ist nicht M. Geiler, und bedient sich eben anderer Mittel. Es sind ja auch andere Probleme. Greta persönlich anzugehen, löst kein einziges Problem.Neeee, dieser Hype um diese Greta scheint mir etwas daneben zu sein.
Paß mal auf, daß Du nicht total daneben bist... Greta persönlich anzugehen, löst kein einziges Problem.
definitiv daneben. aber keine bange, die sau ist ja mehr oder weniger durchs dorf getrieben, wird zeit für eine neue !
Eine Kita-Broschüre für Erzieher erhitzt die Gemüter. Das knapp 60-seitige Heft soll dazu anleiten, Nazi-Eltern zu erkennen – anhand des Aussehens ihrer Kinder. Das ist der Vorwurf der Kritiker der Broschüre. Bei Mädchen seien Zöpfe und Kleider verdächtig, bei Jungs große Fitness. Erstellt wurde die Fibel von der Berliner Amadeu-Antonio-Stiftung. Das Vorwort schrieb Familienministerin Franziska Giffey (SPD).
Die Broschüre trägt den Titel „Ene, mene, muh – und raus bist du!“. Das klingt wie eine Aufforderung, Zopf-Mädchen in der Kita auszugrenzen. Laut Eigenwerbung der Berliner Stiftung soll es vielmehr darum gehen, rechtsextreme und fremdenfeindliche Einflüsse zu erkennen, bevor sie in Kinderköpfe eindringen können.
Sonst erklärt es sich nicht wie Du auf einen Zusammenhang zu einer minderjährigen Umweltaktivistin kommst.
Auf Basis von "Glauben" Politik machen disqualifiziert.Ich glaube zwar nicht an die anthropogene Klimaerwärmung und noch viel weniger an die darum herumgestrickten Lügen wie den Anstieg des Meeresspiegels
Wenn es mal jemand noch gelingt rational-logisch zu folgern, können wir gemeinsam diesen beängstigenden CO2-Anstieg bekämpfen.
Eine Behauptung, die Du zu beweisen hast.Eben. Und was machen wir Deutsche gerade? Politik auf der Grundlage von Glauben, fast schon religiösem Glauben.
Als stünde dies alles nicht in engem Zusammenhang.Ja. Da müssen wir nur die Amerikaner, die Afrikaner, die Inder und die Chinesen ins Boot holen. Wenn wir dann schon dabei sind, können wir auch gemeinsam mit denen die Verschmutzung der Meere und die Abholzung der Regenwälder bekämpfen. Ich bin dafür. Wichtiger als die Bekämpfung des CO2s wäre es allemal.
Naja, von einem Tag auf den nächsten Containern möchte niemand.Umweltverschmutzung bekommt man nicht mit Geld weg, sondern nur dadurch,
dass man die Umwelt nicht verschmutzt.
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