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Terrorakt? Das Havanna-Syndrom: ungeklärte Gesundheits-Vorfälle

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
287
Dass menschliche Sprache mittels Mikrowellen-Sprachübertragung übertragen werden kann, wurde oben ausführlich erläutert. In diesem Zeitungsartikel wird zusätzlich die Möglichkeit erwähnt, Organe gezielt zu schädigen, in einer Weise, die von medizinischem Personal nicht adäquat diagnostiziert werden kann. Wir werden bei den Berichten von Zielpersonen sehen, dass diese nicht nur über das Hören von Stimmen klagen, sondern zusätzlich auch über Organbeschwerden – und zusätzlich darüber, dass mittels Fernbeeinflussung Gefühle kontrolliert und beeinflusst werden, die Denken, Entscheiden und Handeln motivieren. Menschen, die sich über solche Angriffe aus der Ferne beklagen, ohne dafür Beweise liefern zu können, landen bisher noch regelmäßig in psychiatrischen Anstalten, da die Forschungen zu den Möglichkeiten von Ferneinwirkungen weiterhin durch die Massenmedien aus der Weltöffentlichkeit herausgehalten werden und nur vereinzelt in den Massenmedien über Fortschritte bei der Erforschung zur Kontrolle und Manipulation des menschlichen Nervensystems aus der Distanz per „Fernsteuerung“ berichtet wird. [1]

[1] Vgl. zu letztem Aspekt die Einschätzung von Mojmi, Babacek (2013). „Psychotronic and Electromagnetic Weapons: Remote Control of the Human Nervous System“, In: Global Research (31.03.2013), URL:https://www.globalresearch.ca/psych...e-control-of-the-human-nervous-system/5319111 (27.04.2023).

Das Havanna-Syndrom: ungeklärte Gesundheits-Vorfälle​

In den Blick einer breiten Öffentlichkeit gerückt ist der potenzielle Einsatz von Waffensystemen für Ferneinwirkungen im Spätsommer 2017 nach Offenlegung durch das amerikanische Außenministerium (U.S. Department of State, DOS). In der Associated Press wurde der erste einer Vielzahl von Medienberichten veröffentlicht, der eine staatspolitische Krise zwischen Kuba und Amerika aufgreift:[1] Der Auslöser der diplomatischen Spannungen war, dass bei den Mitarbeiter/innen des US-Außenministeriums auf Kuba ab spätestens Mitte November 2016 eine Reihe ungeklärter Gesundheits-Vorfälle bei etwa 21 diplomatischen Mitarbeiter/innen wie aus dem Nichts aufgetreten sind und die rasch nach Bekanntwerden auf eine unnatürliche Ursache zurückgeführt wurden, und die potenziell von unbekannten Dritten mit verdeckten Schall-Vorrichtungen verursacht worden sind. Wegen der von US-Diplomaten geschilderten lauten Geräuschempfindungen wurden Angriffe mit fortgeschrittenen Schallwaffen oder ähnliche exotische Waffensysteme, wie Mikrowellen- oder Radiowellenwaffen vermutet, die innerhalb oder außerhalb der Botschaft und anderer Residenzen als Waffe in einem gezielten Angriff gegen Auslandsvertretungen eingesetzt worden sein könnten.



[1] Lee, Matthew / Weissenstein, Michael (2017). „Hearing loss of US diplomats in Cuba blamed on covert device“, In: Associated Press (10.08.2017), URL: https://apnews.com/article/north-am...olitics-cuba-51828908c6c84d78a29e833d0aae10aa (26.04.2023); Oppmann, Patrick / Labott, Elise (2017). „Sonic attacks in Cuba hit more diplomats than earlier reported, officials say“, In: CNN (20.08.2017), URL: https://edition.cnn.com/2017/08/20/politics/havana-sonic-attacks/index.html (26.04.2023); Harris, Gardiner / Hirschfeld Davis, Julie / Londoño, Ernesto (2017). „U.S. Expels 15 Cuban Diplomats, in Latest Sign Détente May Be Ending“, In: New York Times (03.10.2017), URL: https://www.nytimes.com/2017/10/03/world/americas/us-cuba-diplomats.html (26.04.2023).


Allen voran wurde über spezifische Gesundheitsbeeinträchtigungen von amerikanischen Diplomaten der Botschaft der Vereinigten Staaten und deren Familienmitglieder/innen in Havanna auf Kuba ab 2016 berichtet, so dass die Vorkommnisse „Havanna-Syndrom“ genannt worden sind, die bei den betroffenen US-Botschaftsmitarbeiter/innen (selbst und in einigen Fällen auch bei deren Kindern) erhebliches Leid verursacht haben und dazu führten, dass einige Diplomaten mit deren Familien wegen der Vorfälle das Land den Auslandseinsatz einschränken oder abbrechen mussten. Ab 2017 berichteten auch Gesandte der US-Konsulate in Guangzhou (China), Hanoi (Vietnam), Wien (Österreich) und Berlin (Deutschland über das spezifische Symptomcluster, aber auch in Toronto?? (Canada) und Moskau (Russland); es wurde ein weltweites Phänomen, so dass sich synonym zum Havanna-Syndrom der Begriffe „ungeklärte Gesundheits-Vorfälle“ etablierte.

Bei einigen Betroffenen auf Kuba begannen die Gesundheitsstörungen mit dem wiederholten Einsetzen ohrenbetäubend lauter Geräusche, wie Explosionen, ähnlich dem Summen von Insekten oder Metall, das über einen Boden kratzt. In einigen Fällen wurden die lauten Knall-, Brumm- oder Knackgeräusche von Schmerzen in einem oder beiden Ohren und einer breiten Region des Kopfes begleitet; in einigen Fällen gefolgt von Tinnitus, Hörverlust, Ohrensausen/Klingeln in den Ohren, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Probleme mit dem Gleichgewicht und Schwindel und anderen kognitiven Beeinträchtigungen mit einer Variabilität der spezifischen Erfahrungen von Einzelpersonen.

Bei einer durch Regierungsbeamte initiierten Untersuchung konnte keine Schall-, Geräusch- oder Strahlenquelle lokalisiert werden. Eine Mehrzahl von Erklärungshypothesen wurden vorgeschlagen, z.B. für das menschliche Ohr ohne Hilfsmittel unhörbarer Infraschall und Ultraschall, um diese klinischen Fälle zu erklären: es fehlten jedoch Beweise, so dass keine der Erklärungsmechanismen bewiesen werden konnte. Das breite Spektrum der gemeldeten Symptome, inklusive derjenigen, die nicht durch Schall erklärt werden konnten, hatte zu Fragen geführt, ob Vorrichtungen zur gezielten Aussendung kurzer, aber intensiver Impulse von Radio- oder Mikrowellen eine Rolle spielen. Denn es wurde (wie in den vorherigen Abschnitten historisch-systematisch dargelegt) bereits vor Jahrzehnten gezeigt, dass Mikrowellenimpulse vom Ohr ähnlich wie Luftschall interpretiert werden können, so dass eine entsprechende Radio- oder Mikrowellenwaffe (laute) Geräusche direkt in den Kopf von Menschen „strahlen“ könnte. Es verfestigten sich Gerüchte, dass die kognitiven, vestibulären und auditiven Störungen bei zahlreichen Diplomaten klandestin mit fortgeschrittenen Schallwaffen oder High-Tech-Waffen verursacht worden seien, die entweder mit Schall oder mit elektromagnetischen Impulsen biophysikalische Wirkungen mit spezifischen medizinischen Symptomen entfalten könnten. Offiziell blieben die genauen Umstände dennoch in der medialen Diskussion ohne eindeutige Erklärung.

Im Frühjahr 2023 wurde berichtet, dass US-Geheimdienste Angriffe ausländischer Mächte mittels Akustik- oder Elektroschallwaffen im Rahmen einer groß angelegten Kampagne ausschließen würden: bis auf ca. zwei Dutzend von ca. tausend Vorkommnissen auf medizinische Vorproblematiken oder Umwelteinflüsse zurückführbar seien.[1]

[1] Hagen, Kevin (2023). „Ursache für Havanna-Syndrom wohl kein ausländischer Angriff“, In: SPIEGEL (02.03.2023), URL: https://www.spiegel.de/ausland/hava...ngriff-a-e6014534-fd8d-4e7f-9991-f1f73649555d (28.04.2023).

Hat jemand schonmal ähnliche Vorkommnisse oder Beeinträchtigungen erlebt oder ist von Angriffen durch akustische Effekte betroffen, die nur für die Zielperson hörbar sind?

P.s.: Mit diesen Waffentechniken und allerschwersten Erscheinungsformen der Folter mit elektromagnetischen Hochfrequenz-Waffen bin ich selbst gut vertraut und werde damit von den Nachrichtendiensten des Bundes nachweisbar auf bestialische Weise zu Tode gefoltert. Momentan wird mir mit gezielten Präzisionsangriffen das Augenlicht genommen, um mich zu verkrüppeln und mir vor der extralegalen Hinrichtung durch die Todesschwadrone mindestens eine weitere schwere Körperverletzung anzutun. Die Täter/innen stehen auf dem Standpunkt, wenn die mich schon als Geisel unter totaler Verfügungsgewalt halten, dann wollen die mich wenigstens vor der Tötung brutalstmöglich foltern und sexuell missbrauchen. Dies passiert alles im Verantwortungsbereich des Bundeskanzleramts, Finanzierung durch die (Landes-)Innenministerien und unter Duldung des Parlamentarischen Kontrollgremiums, die den Sozialpsychiatrischen Dienst schicken und mitteilen, dass es irgendwelche Privatpersonen sein, die die Vorkommnisse verursachen würden, nicht aber die "Unseren Geheimdienstmitarbeiter/innen". Tatsächlich steckt der deutsche Geheimdienst dahinter und verursacht bei zehntausenden unschuldigen Zivilisten schwere bis schwerste und oftmals tödliche Verletzungen und Schäden wie beim Havanna-Syndrom mit Hochfrequenz-Waffen.



 
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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
287
[...] 2020 wurde der Studienbericht der National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine (NASEM) veröffentlicht.[1] Das NASEM-Komitee war nach eingehender Analyse von vier plausiblen Mechanismen (gerichtete Hochfrequenzenergie, Chemikalien, Infektionserreger, psychologische/soziale Faktoren) anhand öffentlich verfügbarer Forschungsliteratur der Auflassung, dass die akuten Symptome des Havanna-Syndroms bei amerikanischen Diplomaten am ehesten mit gerichteten Hochfrequenz-Energieangriffen vereinbar sind, weil die Beeinträchtigungen (insb. bei Personen mit ausgeprägter Frühsymptomatik) am ehesten mit modulierten oder gepulsten biologischen Hochfrequenz-Wirkungen übereinstimmen würden. [...] Die Modulation der Strahlungsenergie könnte je nach Ausgestaltung der Pulsbreite, Pulswiederholfrequenz und Spitzenleistungsdichte eine Vielzahl biologischer Effekte auf das Nervensystem hervorrufen, einschließlich der Wahrnehmung von schmerzhaften Einwirkungen auf den Kopf, Druck auf den Schädel ohne Kopfschmerzen oder Müdigkeit, ein „Kribbeln“ („pins and needles sensation“) und summende, klickende Geräusche und auch Rauschen oder Klopfen.[2]

[1] Relman, David A. / Pavlin, Julie A. (2020). An Assessment of Illness in U.S. Government Employees and Their Families at Overseas Embassies, Washington D.C. (USA): National Academy Press, online verfügbar unter URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK566407/ (25.04.2023).
[2] vgl. ebd..

[...]​

2017: Gemäß dem wohl renommiertesten Forscher auf dem Gebiet des Mikrowellen-Höreffekts James C. Lin könnte es eine wissenschaftliche Erklärung für die von den Diplomaten geschilderten Gesundheitsstörungen geben, sofern die Berichte zuverlässig und die geschilderten Beeinträchtigungen authentisch seien.[1] Die Symptome des Havanna-Syndroms deuten für Lin auf eine Verbindung zum Innenohrapparat im menschlichen Kopf hin.[2] Für Lin ist es logisch nachvollziehbar, dass das laute Summen, Salven von Geräuschen, Tönen oder explosiven Klängen oder akustische Druckwellen heimlich unter Verwendung von gepulster Hochleistungs-Mikrowellenstrahlung bei den Zielpersonen verursacht worden ist. Es sei Lin zufolge eine wissenschaftlich haltbare Erklärung, dass die Diplomaten nicht mit herkömmlichen Schallquellen oder fortschrittlichen Schallwaffen attackiert worden seien, sondern die wissenschaftlich wahrscheinlichste Erklärung für die Vorfälle sei, dass die Gesundheitsvorfälle durch einen Strahl gepulster Mikrowellenenergie mit hoher Spitzenleistung induziert worden sind.[3]

[...]

Nutzung des Mikrowellen-Höreffekts in der Waffentechnik​

Auch wenn ein Schall- oder Strahlenangriff auf dem internationalen Diplomatie-Parkett abgestritten wird, so lenken die Geschehnisse um das Havanna-Syndrom die Aufmerksamkeit darauf, dass durch Impulse von Mikrowellenstrahlung erzeugte (Schall-)Druckwellen in menschlichen Köpfen als Waffentechnik für schwerlich nachweisbare Gesundheitsangriffe genutzt werden könnten. Denn es ist allgemein bekannt, dass sehr laute Geräusche das Gehör und das vestibuläre Sinnessystem schädigen können und dass hörbare Geräusche (und ggf. nicht hörbare) Klänge, Geräusche und Töne menschliche Emotionen und Stimmungen verändern können. Im medialen und wissenschaftlichen Diskurs ist die Frage noch nicht abschließend aufgeklärt, ob heute bereits Waffen einsatzfähig sind, die akustische oder Schallenergie verdeckt nutzen, um mit solchen Akustik- oder Elektrowaffen schädigende Effekte (z.B. Gewebeschädigungen im Gehirn durch [Mini-]Gehirnerschütterungen) bei Menschen zu verursachen.[1]

Die für nicht-tödliche Waffeneffekte erforderliche Mikrowellen-Technologie ist gemäß des Experten Lin gleichwohl hinlänglich entwickelt und kommerziell verfügbar:
„[…] Durch gepulste Mikrowellenstrahlung induzierte [thermoelastische] Druckwellen in menschlichen Köpfen könnten möglicherweise als Waffentechnik für Gesundheitsangriffe verwendet werden. Darüber hinaus ist die erforderliche Technologie ausgereift und zum größten Teil im Handel erhältlich oder von bestehenden Mikrowellenradarsystemen leicht anpassbar. Bestehende Hardware muss jedoch möglicherweise optimiert werden, um einige spezifische Anforderungen in spezifischen Operationen zu erfüllen, einschließlich adaptiver Strahlformung, Lenkung und Fokussierung. Nichtsdestotrotz können sie im nicht-tödlichen Modus verwendet werden, um gezielte Nachrichten zu übertragen, Aufgaben zu stören und Personal zu verwirren und sogar den Mikrowellen-Höreffekt aus der Ferne als tödliche oder nicht-tödliche Waffe einzusetzen.“

Größere Reichweiten und Szenarien mit höherer Leistung würden sperrigeres Equipment und höherentwickelte Zielvorrichtungen erfordern. Für nicht-tödliche Anwendungen auf kurze Distanz könnten jedoch packbare beziehungsweise mobile Vorrichtungen möglich sein.[3] Auch wenn die Technik aufwendig ist, würde dies nicht ausschließen, dass der Einsatz von Mikrowellenwaffen mit viel höherer Leistungen aus größerer Distanz von den intendierten Zielen die Hörempfindungen auf eine "Ebene des Unbehagens" heben könnte. Bereits existierende Hardware könnte außerdem optimiert werden, um einige spezifische Anforderungen in verdeckten oder sehr zielgerichteten Operationen zu erfüllen.[4]

[...MEDUSA...]

[1] Vgl. LIN (2017). „Strange Reports of Weaponized Sound in Cuba [Health Matters]“, 18; vgl. LIN, JAMES C. (2021a). Auditory Effects of Microwave Radiation, Cham (Schweiz): Springer, 13, 18; Lin, James C. (2022). „The Microwave Auditory Effect“, In: IEEE Journal of Electromagnetics, RF and Microwaves in Medicine and Biology, Vol. 6 (März 2022) No. 1, S. 16-28, DOI: 10.1109/JERM.2021.3062826 (23.04.2023).
[2] vgl. ebd.
[3] Lin, James C. (2021b). „Weaponizing the microwave auditory effect and the Havana Syndrome,” In: URSI Radio Science Bulletin, Vol. 2021 (März) No. 376, DOI: 10.23919/URSIRSB.2021.9682645 (23.04.2023), S. 37; Lin, James C. (2021c). „Sonic Health Attacks by Pulsed Microwaves in Havana Revisited [Health Matters]”, IEEE Microwave Magazine, 22 (3), 71–73, DOI: https://doi.org/10.1109/mmm.2020.3044125 (25.04.2023). [4] ebd.

P.s.: Bei den Energie- und Neurowaffen auf Basis des Mikrowellenhöreffekts (und des technischen Gedankenlesens) sprechen wir von modifizierten Radaranlagen bzw. Abhörstationen / großen Abhöranlagen (erkennbar an den weißen Radarkuppeln/Radome), die kombiniert werden mit mobilen Bio-Telemetrie-Vorrichtungen (wie von Lin beschrieben).
Damit werden die Anwendungen sowohl flächendeckend und global einsetzbar als Vorbereitung eines globalen Überwachungsstaates/Faschismus als auch auf Ebene konspirativen Wohnungen und Wohnblöcke (Blockwächter), Stichwort: Nachbarn nutzen Mikrowellenwaffen für die Verstrahlung (Mikrowellenterror). Es sind jedoch keine Küchenmikrowellen (die nicht die Leistungen zielgerichtet freigeben können, sondern High-Tech-Energiewaffen der allerfeinsten Sorte, die jedoch international geächtet sind, weil solche NEUROLOGISCH WIRKENDE WAFFEN zur psychologischen Kriegsführung gegen Individuen übermäßige Leiden verursachen.
In Deutschland wird der Komplex aus "Electromagnetic Mind Control & Psychological Kidnapping & Coercive Persuasion & Brainwashing" in diskriminierender Weise zur Begehung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit von Nachrichtendiensten in einem Wirrwarr von Zuständigkeiten genutzt unter Duldung von Regierung und Strafverfolgungsbehörden und Generalbundesanwaltschaft und den Parlamentarier/innen, die vor der Machtübernahme der Geheimdienst-Konsorten mit Waffengewalt vollständig von der Gunst der Terroristen abhängen.
Wenn also nach Täter/innen gesucht wird, Radaranlagen berücksichtigen... die Täter/innen sind sich bisher noch 100 % sicher, dass die nicht entdeckt werden können, da Strafverfolgungsbehörden die notwendigen Mikrowellen-Detektoren fehlen und diese nicht mal in Erwägung gezogen würden in der polizeilichen Beschaffung, also müsste die Bundeswehr mal im Inneren helfen, wobei die Geheimdienste jetzt selbst mit Kriegswaffen ausgestattet sind und faktisch (para-)militärische Gebietskontrolle in der BRD ausüben.
 
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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
287
Die für nicht-tödliche Waffeneffekte erforderliche Mikrowellen-Technologie ist gemäß des Experten Lin gleichwohl hinlänglich entwickelt und kommerziell verfügbar:
„[…] Durch gepulste Mikrowellenstrahlung induzierte [thermoelastische] Druckwellen in menschlichen Köpfen könnten möglicherweise als Waffentechnik für Gesundheitsangriffe verwendet werden. Darüber hinaus ist die erforderliche Technologie ausgereift und zum größten Teil im Handel erhältlich oder von bestehenden Mikrowellenradarsystemen leicht anpassbar. Bestehende Hardware muss jedoch möglicherweise optimiert werden, um einige spezifische Anforderungen in spezifischen Operationen zu erfüllen, einschließlich adaptiver Strahlformung, Lenkung und Fokussierung. Nichtsdestotrotz können sie im nicht-tödlichen Modus verwendet werden, um gezielte Nachrichten zu übertragen, Aufgaben zu stören und Personal zu verwirren und sogar den Mikrowellen-Höreffekt aus der Ferne als tödliche oder nicht-tödliche Waffe einzusetzen.“
MEDUSA: Waffenanwendungen auf Basis des Mikrowellen-Höreffekts sind nachweislich für das US-Militär von Interesse: dies zeigt sich beispielsweise daran, dass die US-Navi 2002 einen Forschungsauftrag vergeben hat mit dem Forschungstitel: „Remote Personnel Incapacitation System“ der US-Navy.[1] Hauptsächlich sollte ein Gerät mit gerichteter Energie entwickelt werden, welches zu eine temporäre Handlungsunfähigkeit bei Menschen aus der Ferne verursacht. Dieses Projekt namens MEDUSA genannt als Akronym für „Mob Excess Deterrent Using Silent Audio“. Bezeichnenderweise soll dieses System dazu dienen, Menschenmengen mit „stillen Tönen“ abzuschrecken. Ein Merkmal von MEDUSA ist, dass Mikrowellen-Höreffekte nur von der oder den Zielperson(en) gehört werden können solange der Kopf sich im gerichteten Strahl des Waffensystems befindet. Denn das tragbare System basiert auf der Anwendung (der zuvor diskutierten) Mikrowellen- Höreffekten im Bereich der Waffentechnik.

Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu üblichen Schallwaffen wie dem LRAD (Long Range Acoustic Device), welches gegenüber Energiewaffen lediglich Schalldruck als Munition nutzt, nicht aber elektromagnetische Energieimpulse. Das LRAD nutzt hörbaren Schall und wird zum Beispiel auf Schiffen der US-Polizei und den US-Streitkräften zur Piratenabwehr vor Somalia eingesetzt.[2]

Personen, die im kontrollierbaren Radius des Richtstrahl von MEDUSA getroffen werden, würden mit starken Akustik-Empfindungen im Kopf neutralisiert werden, indem der Kopf der Zielperson/en) mit speziell ausgewählten Mikrowellen-Impulsen niedriger Energie bestrahlt wird. Dieses Waffensystem kombiniert Impulsparameter und Impulsleistung in einer Weise, dass unbehagliche Hörempfindungen unterschiedlicher Intensität verursacht werden, die Menschen davon abhalten würden, einen geschützten Bereich (z.B Industrie oder Staatsstandorte) zu betreten oder Person(en) zeitweise außer Gefecht zu setzen, z.B. um Individuen oder Menschenmengen zu kontrollieren. Dabei soll MEDUSA gemäß Projektbericht umschalten können zwischen Massen- und Einzelabdeckung, um Kollateralschäden zu vermeiden und mit dem Richtstrahl präzise nur die Zielperson(en) zu treffen. Dauerhafte Verletzungen oder Todesfälle sollten gemäß Projektziel nur eine geringe Wahrscheinlichkeit aufweisen.

MEDUSA ist eine Waffenanwendung, um Individuen vorübergehend außer Gefecht zu setzen, indem äußerst stressende Töne in den Schädel der Zielperson(en) gesendet werden, die (anders als bei Schall) nur die Zielperson(en) im Richtstrahl wahrnehmen würden, nicht jedoch Personen außerhalb des (fokussierten) Strahlungskegels.


[1] US Navy (2003) Navy SBIR Award: Remote Personnel Incapacitation System. Contract: M67854-04-C-1012, URL: https://www.sbir.gov/sbirsearch/detail/349489 (24.05.2023).
US Navy (2004) Phase I Summary Report: Remote Personnel Incapacitation System, Contract: M67854-04-C-1012, URL: https://de.scribd.com/document/4527...-Incapacitation-System-Phase-I-Summary-Report (24.05.2023).
[2] https://www.spiegel.de/wissenschaft...osen-hightech-waffen-der-reeder-a-594512.html https://www.bmi.gv.at/magazinfiles/2011/03_04/files/seepiraterie.pdf

MEDUSA ist ein Beispiel für eine offizielle Waffenanwendung des Mikrowellenhör-Effekts. Im Bereich elektromagnetische Mind-Control spielen jedoch weitaus differenzierte Waffensysteme die Hauptrolle. Das auditive Phänomen MIKROWELLEN-HÖREFFEKT kommt in Waffensystemen zum Einsatz, die bezeichnet werden als „Voice to Skull directed acoustic devices (dt. Stimme-an-Schädel-gerichtete-akustische-Vorrichtung, kurz: Voice-to-Skull / V2K). Denn es wurde vor Jahrzehnten entdeckt, dass nicht nur Klickgeräusche, sondern allerlei Töne und Sounds und Geräusche rhytmisch als auditive Effekte direkt im menschlichen Schädel von Probanden erzeugt werden können und dass insb. die menschliche Sprachwellenform auf eine elektromagnetische Trägerwelle auf-moduliert werden kann und das Signal automatisch durch das neuro-physikalische Phänomen MIKROWELLEN-HÖREFFEKT wieder decodiert wird, d.h. als menschliche Sprache/Stimme verstehbar wird - und zwar völlig ohne technische Empfangsgeräte (nur durch das Innenohr/die Cochlea) und unter Umgehung jeder Filter- oder Abschirmmöglichkeit. Die Sprache/Stimme hört sich etwas verzerrt an, wie bei Personen mit einem künstlichen Kehlkopf (so wurde von den Entwicklern selbst es genannt) oder eben wie Roboterstimmen, oder je nachdem was die Stimmen einem einreden, können allerlei andere Wesen in die Stimme/Sprache hineininterpretiert werden, z.B. Gott/Allah, Engel, Teufel, Verstorbene, Kuscheltiere, terrorisierende Nachbarn etc. pp. Dies nutzen die nachrichtendienstlichen Verbindungspersonen für allerlei tödliche Streiche wie bei Max & Moritz und für sadistische Machtspielchen um entdeckt zu foltern und zu töten. Dabei wird jeder Fall von Stimmenhören mit diesen Voice-to-Skull / V2K-Geräten verursacht.

Die Anwendung der Voice-To-Skull-Technik (siehe Definition Abschnitt XY) im Bereich der Waffentechnik wird als „Voice-of-God-Weapon“ bezeichnet. Die technische Grundlage einer elektromagnetischen Sprachübertragung ohne Empfangsvorrichtung am Schädel direkt an das Gehirn wurde (wie in Abschnitt XY gezeigt) von Sharp und Grove am WRAIR experimentell demonstriert (vgl. Justesen, Don R. (1975) „Microwaves and behavior“, In: American Psychologist, 30 (1975) 3, 391-401, URL: https://psycnet.apa.org/record/1977-02177-001 (18.06.2021), wo externe induzierte akustischer Input über Mikrowellen-Audiogramme von gesprochenen Wörtern bei dem Probanden Sharp den Eindruck erzeugte, eine Stimme zu hören.

Die Mikrowellen-Sprachübertragung ist als Kommunikationssystem ein funktioneller Hauptbestandteil synthetischer Telepathie. Denn damit ist Sprachübertragung mittels elektromagnetischer Wellenstrahlung möglich, die mittels Richtstrahl auf die Zielperson gelenkt wird, wobei die Sprachmitteilung nur für die Zielperson hörbar ist. Die Geräusche, Wörter und Sätze können in die Köpfe der Zielperson gesendet und akustisch von diesen wahrgenommen, scheinen jedoch für die Zielperson im Kopf selbst zu entstehen und könnten als eigene Gedanken oder als „Stimme Gottes“ interpretiert werden. Dieses Waffensystem ist seit Jahrzehnten einsatzbereit.

--> Die Voice-to-Skull-Technik als Waffentechnik ist eine wichtige Grundlage für die heimliche Fernbeeinflussung / Bewusstseinsmanipulation von Zielpersonen ohne deren Einverständnis oder Wissen. Denn mit Voice-to-Skull kann das psychotische „Stimmenhören“ verursacht werden, welches psychiatrisch-diagnostisch als akustische Halluzinationen interpretiert wird.

Weiterführende Quellen:
  1. Weinberger, Sharon (2007a). „The Voice of God Weapon Returns“, In: Wired (21.12.2007), URL: https://www.wired.com/2007/12/the-voice-of-go/ (24.05.2023).
  2. Dies. (2007b). „Mind Games. New on the Internet: a community of people who believe the government is beaming voices into their minds. They may be crazy, but the Pentagon has pursued a weapon that can do just that“, In: The Washington Post (14.01.2007), URL: https://www.washingtonpost.com/arch...at-span/a0d09db6-d7aa-4fcd-a829-2a3ebc56df9d/ (10.08.2021).
  3. Dies. (2008a). „Army Yanks 'Voice-To-Skull Devices' Site“, In: Wired, (05.09.2008), URL: https://www.wired.com/2008/05/army-removes-pa/ (00.00.2021).
  4. Dies. (2008b). „Report: Nonlethal Weapons Could Target Brain, Mimic Schizophrenia“, In: Wired (02.10.2008), URL: https://www.wired.com/2008/02/report-nonletha/ (23.07.2021).

P.s.: Es wurden in den vergangenen Tagen nochmals viele hunderte Infoschreiben versandt, u.a. an Kontrollgremium, alle Parlamentarier/innen (einzeln und gesammelt), investigative Journalisten, Zeitungen/Dpa und viele andere, Rechtsanwälte wurden angeschrieben etc. pp. keine vernünftige Antwort bisher.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
287
Randnotiz: Ein weiteres Attentat von einem Menschen, der "Stimmen" gehört hat und im paranoid-halluzinatorischen Wahn bis zur Weißglut gefoltert, zersetzt und gehirngewaschen worden ist, damit sich einige CIA- oder NSA-Mitarbeiter/innen oder vom FBI bzw. deren Tarnorganisationen (analog zum Terrorsystem in Deutschland) daran ergötzen können, sich den Amoklauf "aus den Augen des Täter" anzusehen, diesen weiter anzustacheln und mit "Stimmen die Tat zu initiieren, zu fördern und voranzubringen" mit dem Ziel, durch den Attentäter als "Waffe" gezielt willkürlich Menschen barbarisch vorsätzlich ermorden zu lassen - finanziert vom hart arbeitenden Steuerzahler (m/w/d):
Das Attentat in Lewiston, Maine, hat am 26. Oktober 2023 stattgefunden und zahlreiche Menschenleben gefordert. Die genaue Anzahl der Opfer ist noch unklar, aber Medienberichte variieren zwischen 16 und 22 Todesopfern. Dutzende weitere Menschen wurden verletzt. Die Stadt und die Behörden sind in höchster Alarmbereitschaft. Der Bürgermeister von Lewiston, Carl Sheline, und der Bürgermeister der Nachbarstadt Auburn, Jason Levesque, haben ihre Bestürzung über die Tat ausgedrückt. US-Präsident Joe Biden ist über den Vorfall informiert und hat volle Unterstützung des Bundes angeboten.
Der Tatverdächtige ist laut Polizeiangaben noch auf der Flucht [und dabei permanent von einer Horde notgeiler Geheimagenten verfolgt, die bei einer solchen vorsätzlich inszenierten und ganz bewusst durch massive Gewalteinwirkungen und enormen finanziellen Aufwand herbeigeführten Anstiftung zu einem solchen Amoklauf natürlich gerne Überstunden schieben, um sich das Psychodrama des Attentäters weiter detailliert aus dessen Ego-Shooter-Perspektive anzusehen. Diese amerikanischen Barbaren aus dem Geheimdienstmilieu sollten sich schämen. Die Gewaltvideos werden wohl dauerhaft gespeichert und "verwendet" oder in irgendeiner Art "gebraucht" (als Vorlage zur sadistischen Befriedigung von Geheimdienstmitarbeitern) - als Snuff-Film(e), wovon auch in Deutschland unvorstellbare Mengen von den Nachrichtendiensten des Bundes hergestellt werden.

Der Täter übrigens soll an mehreren Orten, darunter ein Grill-Restaurant und ein Freizeitzentrum mit Bowlingbahnen, das Feuer eröffnet haben. Die Polizei hat eine Großfahndung eingeleitet und Fotos des mutmaßlichen Schützen mit einer halbautomatischen Waffe veröffentlicht. Der Täter wird als "bewaffnet und gefährlich" beschrieben. Die Polizei hat die Bevölkerung aufgerufen, zu Hause zu bleiben und Geschäfte sowie Restaurants zu schließen. Der Verdächtige soll ein 40-jähriger, vom Militär trainierter Schusswaffenausbilder sein.

Ab Minute 01:00 wird der Täter beschrieben, der in psychiatrischer Behandlung gewesen sei, weil er "Stimmen gehört" habe (also das Hauptsymptom paranoid-halluzinatorischen Verfolgungswahns (bei realer Verfolgung, die jedoch schwerlich nachgewiesen werden kann, da es sich um "Stealth Weapons" handelt, also um Energie- und Neurowaffen, die elektromagnetische Strahlung zur technisch induzierten Stimmenübertragung und technischen Gedankenkontrolle und -steuerung nutzen und gezielt die Symptome des Havanna-Syndroms (Kopfschmerzen, Migräneattacken, Empfindungen wie nach einer Gehirnerschütterung, Ohrensausen, Tinnitus bis zum Gehörsturz mit dauerhafter Taubheit und andere Gesundheitsbeeinträchtigungen) hervorrufen.

Weiter zum Stimmenhören: Funksignale und Hypnose​

James C. Lin veröffentlichte 1978 in „Microwave Auditory Effects and Applications“ (dt. Akustische Effekte von Mikrowellen und Anwendungen) seine eigenen Demonstrationen des Mikrowellen-Hörens mit gepulsten Mikrowellensendern. Lin ergründet die möglichen Mechanismen des Phänomens, und medizinische Anwendungsmöglichkeit für taube Menschen, da Menschen mit bestimmten Hörbeeinträchtigungen (…) zwar keinen Schall, jedoch gepulste Mikrowellenstrahlung als Klicks, Zischen, Rauschen und ähnliche Geräusche hören kann, sofern keine Wörter oder Sprachbotschaften auf die Mikrowellen aufmoduliert sind. Mit Referenz auf Justesen‘s Text beschreibt auch James C. Lin das die von Sharp und Grove experimentell bestätigte Fähigkeit, durch gepulste Mikrowellen direkt mit dem Menschen zu kommunizieren, offensichtlich nicht auf den therapeutischen Bereich in der Medizin beschränkt sei.[1] Dass die verbindungslose Übertragung von Sprachmitteilungen direkt an den Schädel von Probanden nicht nur neuartige Hörhilfen für einige gehörlose/(taube Menschen ermöglicht, sondern darüber hinausgehende Anwendungsfelder wurde entsprechend im akademischen Diskurs eingestanden.

1985 Becker /Sharp: Eine Kommentierung der Forschungsergebnisse von Sharp und Grove erfolgte durch Robert O. Becker (1923-2008), der unter anderem medizinische Forschungen im Bereich Körperelektrizität und Elektrotherapie (auch für den Geheimdienst und das Militär) durchführte und dafür zweimal für den Nobelpreis nominiert wurde. Becker kommentiert die Mikrowellen-Sprachübertragung im Zusammenhang mit der „unsichtbaren Kriegsführung“ durch potenzielle elektromagnetische Waffentechnologien:

„Such a device has obvious applications in covert operations designed to drive a target crazy with 'voices' or deliver undetectable instructions to a programmed assassin.“[2]

„Ein solches Gerät hat offensichtliche Anwendungen bei verdeckten Operationen, die dazu dienen, ein Ziel mit 'Stimmen' in den Wahnsinn zu treiben oder einem programmierten Attentäter nicht nachweisbare Anweisungen zu geben.“

Becker ist demnach der Meinung, dass ein Gerät zur Mikrowellensprachübertragung augenscheinlich für konspirative Einsätze verwendbar sei, um eine Zielperson durch das Verursachen von „Stimmen in deren Kopf“ verrückt zu machen oder auch einem durch Gehirnwäsche bearbeiteten Meuchelmörder verdeckte Anfeindungen zu übermitteln. Diese eröffnet neue Möglichkeiten, Mikrowellenstrahlung für militärische Waffenkonzepte oder für geheimdienstliche Spionage- oder Sabotagezwecke in Kriegs- oder Aufstandsszenarien beziehungsweise für die Bevölkerungskontrolle zu nutzen.


[1] Lin, James C. (1978). Microwave Auditory Effects And Applications, 176.
[2] BECKER, ROBERT O. / SELDEN, GARY (1985). The Body Electric. Electromagnetism and the Foundation of Life, 319.

Das große Interesse an elektromagnetischen Vorrichtungen für hypnotische Interaktionen zeigt ein Forschungsplan von J. F. Schapitz von 1974, der das Zusammenspiel von Funksignalen und Hypnose an freiwilligen Probanden umfasst. Der Forschungsplan ist abgedruckt in einer Monografie mit dem „Psychotronics in Engineering“, die vom Joint Publications Research Service (Arlington, Virginia) als Tagungsband einer Konferenz vom 06.09.1974 erstellt worden ist. Diese Monografie als einer Kopie des Konferenzprotokolls ist laut einer Notiz in der Akte nur für Empfänger der US-Regierung „verfügbar“, nicht jedoch für die Öffentlichkeit.[1]

Zitiert nach Becker empfiehlt der Experimentator Schapitz folgendes Forschungsprogramm zur Entwicklung dieser Technologien zu entwickeln:

„In this investigation it will be shown that the spoken word of the hypnotists may be conveyed by modulate electromagnetic energy directly into the subconscious parts of the human brain - i.e. without employing any technical devices for receiving or transcoding the messages and without the person exposed to such influence having a chance to control the information input consciously.”[2]
In dieser Untersuchung wird gezeigt werden, dass das gesprochene Wort der Hypnotiseure durch Modulation elektromagnetischer Energie direkt in die unterbewussten Teile des menschlichen Gehirns übertragen werden kann – d. h. ohne den Einsatz irgendwelcher technischer Geräte zum Empfangen oder Entschlüsseln der Nachrichten und ohne dass die Person, die einem solchen Einfluss ausgesetzt ist, die Möglichkeit hat, die Informationseingabe bewusst zu kontrollieren.
Ebenfalls Bestandteil des Forschungsprogramms von Schapitz sollte sein, Gehirnwellen eines Subjekts mit EEG aufzuzeichnen, die durch bestimmte Medikamente/Drogen induziert würden. Die aufgezeichneten Korrelate der Gehirnwellen sollten als Frequenzen auf einen Mikrowellenstrahl als Träger moduliert und auf das Gehirn einer Versuchsperson gesendet werden, die diese Medikamente/Drogen nicht bekommen hat. Das Ziel des Versuchs sei es, herauszufinden, ob der durch die Medikamente/Drogen induzierte Bewusstseinszustand allein durch den modulierten Mikrowellenstrahl bei einer Versuchsperson erzeugt (bzw. geklont, siehe zum EEG-Cloning Abschnitt XY) werden könnte.[3]



[1] Vgl. Constantine, Alex (1995). Psychic Dictatorship in the U.S.A., 30.
[2] Schapitz zitiert nach Becker, Robert O. / Selden, Gary (1985). The Body Electric. Electromagnetism and the Foundation of Life, 321.
[3] Vgl. ebd.
 

DeDe

Geselle
7. November 2023
44
"Das große Interesse an elektromagnetischen Vorrichtungen für hypnotische Interaktionen zeigt ein Forschungsplan von J. F. Schapitz von 1974, der das Zusammenspiel von Funksignalen und Hypnose an freiwilligen Probanden umfasst."

PEMF nutzen, um die Hirnwellen in den Theta-Zustand zu bringen... Interessante Idee.

Weißt Du, wie groß und wie nahe am Kopf so ein Gerät sein muß, um zu funktionieren?
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
287
Das Havanna-Syndrom, eine rätselhafte Erkrankung, die erstmals bei US-Diplomaten und Geheimdienstmitarbeitern in Havanna, Kuba, auftrat, hat seit seiner Entdeckung für viel Aufsehen und Spekulation gesorgt. Die Symptome, zu denen unter einigen anderen kognitive Beeinträchtigungen, Gleichgewichtsstörungen und mysteriöse Geräuschempfindungen gehören, haben Experten weltweit zu verschiedenen Theorien veranlasst.

Ein Artikel aus dem ZEITmagazin liefert Einblicke in persönliche Erzählungen von Betroffenen, möglichen Ursachen der Symptome, Reaktionen der US-Regierung und die politischen Implikationen, Quelle: Stark, Holger (2022). "Havanna-Syndrom: Gefährliche Botschaften", In: ZEIT (29.06.2022), URL: https://www.zeit.de/zeit-magazin/20...iplomaten-schallwaffe-angriff/komplettansicht (27.11.2023); siehe ergänzend: Rückert, Sabine / Sentker, Andreas (2022). "Verbrechen / Havanna-Syndrom. Angriff aus dem Nichts", In: ZEIT (29.11.2022), URL: https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/havanna-syndrom-us-geheimdienst-diplomaten-kriminalpodcast (27.11.2023).

Einer von ca. 200 Betroffenen ist Robyn Garfield, ein US-Diplomat, der in Shanghai tätig war. Er und andere amerikanische Diplomaten, Geheimdienstmitarbeiter und sonstige Regierungsangestellte erlebten ähnliche Symptome, die mit denen übereinstimmen, die zuerst 2016 in Kuba festgestellt und über die seit 2017 berichtet wurden - und die auch in Berlin aufgetreten sind. In Kuba wurden die Symptome erstmals bei CIA-Agenten und Diplomaten festgestellt, nachdem diese ein seltsames Geräusch gehört hatten.
Garfields Erfahrungen begannen in Shanghai, wo er mit seiner Familie ein Apartment im World Financial Center bezog, um als Wirtschaftsdiplomat am US-Konsulat zu arbeiten. Bald nach seiner Ankunft im Jahr 2016 begann er, seltsame Geräusche und Druckempfindungen im Kopf wahrzunehmen, gefolgt von Schwindelgefühlen und Sehstörungen. Zuerst dachte er, dass diese Symptome harmlos seien – möglicherweise eine Folge von Überarbeitung oder Stress. Als die Symptome jedoch anhielten und sich verschlimmerten, begann er sich Sorgen zu machen, er könnte an einer schweren neurologischen Krankheit leiden.

Die Lage eskalierte, als sowohl er als auch seine Frau in ihrem Appartement akustische Phänomene und physische Sensationen erlebten, die sie als Angriffe empfanden. Diese Ereignisse führten dazu, dass die Familie notfallmäßig in die USA zurückkehrte. In einer Klinik in Philadelphia wurde festgestellt, dass Garfield und seine Frau Symptome aufwiesen, die jenen einer Gehirnerschütterung glichen, obwohl keine äußeren Verletzungen vorlagen.
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Garfield dokumentierte seine Erfahrungen und medizinischen Befunde akribisch und trat damit an die Öffentlichkeit, um auf die Situation der Betroffenen aufmerksam zu machen. Trotz der medizinischen Belege und der Ähnlichkeiten seiner Symptome zu denen der Betroffenen aus Kuba, stieß Garfield auf Widerstände bei der Anerkennung seiner Erkrankung als Havanna-Syndrom durch das US-Außenministerium. Die Behörden vermuteten anfangs, dass seine Symptome von einer früheren Verletzung herrühren könnten, und nicht von einem Angriff mit gerichteter Energie. Diese Reaktion der US-Regierung führte zu Frustration und Enttäuschung unter den Betroffenen.

Garfields Geschichte ist beispielhaft für die vielen Diplomaten und Geheimdienstmitarbeiter, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und deren Fälle zu einer größeren Debatte über Sicherheit, Gesundheit und die angemessene Reaktion von Regierungen auf solche Vorfälle beigetragen haben.
Die US-Regierung reagierte zunächst zögerlich und unkoordiniert auf diese Vorfälle. Die Krankenakten und medizinischen Untersuchungen von Garfield deuten auf Gehirnschädigungen hin, die denen einer Gehirnerschütterung ähneln, jedoch ohne die für eine solche typischen äußeren Verletzungen.

Aus dem ZEIT-Artikel: "Als ein Wissenschaftler, der gepulste Mikrowellen erforscht, einen kurzen Text veröffentlicht, in dem er die Funktionsweise einer Mikrowellenwaffe beschreibt, wird er vom Militär zurückgepfiffen. Die US-Streitkräfte stellen einen beträchtlichen Teil seines Forschungsbudgets, und sie drohen ihm, die Gelder zu streichen, wenn er weiter über seine Forschung berichtet."

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Eine Schlüsselfigur in der Untersuchung dieser mysteriösen Erkrankung ist James Giordano, ein anerkannter Professor für Neurologie und Ethik an der Georgetown University und Berater des US-Verteidigungsministeriums. Seine Expertise in der Neurowissenschaft und Ethik macht ihn zu einem wichtigen Akteur in der Erforschung des Havanna-Syndroms. Giordano erläutert, dass die Symptome der Betroffenen, wie kognitive Beeinträchtigungen und Gleichgewichtsstörungen, auf Beschädigungen im Gleichgewichtsorgan im Innenohr und den damit verbundenen Nervenbahnen im Gehirn hindeuten. Seine Analysen bestätigen, dass „etwas diesen Leuten in Havanna geschehen“ ist. Er vergleicht die Situation mit einer Schussverletzung: „Es gibt keine Eintrittswunde. Keine Austrittswunde. Aber zwischendrin ist einiges passiert, was auf eine Beeinträchtigung des Gehirns hindeutet.“ Zu den Theorien, die Giordano nicht ausschließen konnte, gehört der Angriff mit einer Art von gerichteter Energie.

Es ist eine zentrale These im Zusammenhang mit dem Havanna-Syndrom: die Verwendung von "gerichteter Energie", speziell in Form von gepulsten Mikrowellen. Diese könnten von einem feindlichen Staat als neuartige (Neuro-)Waffe eingesetzt werden. Die Symptome könnten auf den Frey-Effekt zurückzuführen sein, bei dem Mikrowellenstrahlung Hirngewebe so erwärmt, dass Druckwellen entstehen, die im Innenohr als Geräusch wahrgenommen werden. Bei genügend hoher Strahlungsleistung könnten Mikrowellen auch Gehirnschäden verursachen. […]
Die Theorie gepulster Mikrowellen basiert auf der Annahme, dass kurze, hochintensive Mikrowellenpulse (im Nano-Sekundenbereich mit extremen Leistungsspitzen) verwendet werden könnten, um elektronische Geräte zu stören oder zu zerstören. Diese könnten jedoch auch biologische Effekte auf den Menschen haben, insbesondere auf das Gehirn. Die Energie solcher Wellen könnte starke elektrische Felder erzeugen und biologische Gewebe auf eine Weise beeinflussen, die zu den beobachteten Symptomen führt. [...] Giordano erörtert, dass die Symptome durch den sogenannten Frey-Effekt erklärt werden könnten, bei dem gepulste Mikrowellen das Gehirngewebe kurzzeitig erwärmen und ausdehnen, was Druckwellen verursacht, die als Schall wahrgenommen werden können. Giordano weist darauf hin, dass „Netzwerke könnten dadurch aus dem Takt gebracht, bestimmte Strukturen anders verdrahtet werden“. Dies könnte „mit der Zeit die Kommunikation im Gehirn durcheinanderbringen“ und somit zu den vielfältigen und schweren Symptomen führen, die beim Havanna-Syndrom beobachtet wurden. [...] Ein weiterer erwähnter Mechanismus ist der Kavitationseffekt, bei dem Mikrowellen in der Hirnflüssigkeit Blasen bilden, die implodieren und kleine Verletzungen verursachen können. Zusätzlich könnten Mikrowellen die elektrische Aktivität von Nervenzellen beeinflussen und die Kommunikation im Gehirn stören. […]

Aus dem ZEIT-Artikel: Giordano "hält, mit dem Wissen, das er über die weltweiten Forschungsaktivitäten der letzten Jahrzehnte in diesem Bereich hat, ein kleines, möglicherweise batteriebetriebenes Gerät durchaus für möglich: "So groß wie ein Laserdrucker." Eine Distanz von vielleicht zehn Metern, beispielsweise durch die Wand in ein Nebenzimmer, könne damit gut überbrückt werden. Die Mikrowellengeräte erzeugen zwar enorme Leistungsspitzen, aber eben nur für Bruchteile einer Sekunde, und dafür brauchen sie nicht viel Strom. "Ein solches Gerät kann allerdings nur mit staatlichen Mitteln entwickelt worden sein", sagt der Forscher, so aufwendig sei seine Herstellung. Vor allem Russland habe viel in die Erforschung von Mikrowellen investiert."
Wichtig ist zu betonen, dass Giordanos Kommentare auf einer Kombination aus beruflicher Expertise und dem aktuellen Stand der Forschung basieren. Seine Einschätzungen helfen, die Hypothese zu stärken, dass gerichtete Energie in Form von gepulsten Mikrowellen eine plausible Erklärung für die beobachteten Symptome sein könnte.

"Einer seiner russischen Kollegen hat 2018 den Bericht einer Konferenz in Tomsk im Journal of Physics veröffentlicht, er berichtet darin von Versuchen an Labormäusen, die mit gepulsten Mikrowellen bestrahlt worden waren – zehn Tage lang, jeweils zwischen drei und 20 Minuten lang. Die Forscher konnten Veränderungen in der Hirnaktivität der Mäuse nachweisen sowie auffällige Verhaltensweisen: verminderte Aktivität, emotionalen Stress und Ängstlichkeit. Mehr als 200 amerikanische Diplomaten und CIA-Mitarbeiter zeigen mittlerweile die Symptome des Havanna-Syndroms. Fast alle wurden in ihren Wohnungen oder im Hotel getroffen. Manchmal sogar die Kinder. [...] Amerikas Diplomaten sind eingeschüchtert."

Es wird angenommen, dass Russland und China sehr aktiv in der Entwicklung solcher Technologien sind. Trotz diverser Untersuchungen, die gepulste Mikrowellen als wahrscheinlichste Ursache für die Symptome identifizierten, gibt es immer noch keine endgültige Antwort auf die Frage, wer oder was genau hinter diesen Vorfällen steckt. […]
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
287
Louis A. Del Monte, ein Physiker und Futurist, hebt in seinem Buch "War at the Speed of Light" die potenzielle Gefahr von Mikrowellenwaffen hervor. Er weist darauf hin, dass die Existenz solcher Waffen anerkannt werden muss und dass Frey-Effekt-Waffen besonders besorgniserregend sind, da sie das Potenzial haben, Gehirnschäden zu verursachen und eine Art von Gedankenkontrolle möglich zu machen. Diese Aussagen sind Teil einer breiteren Diskussion über nicht-letale Waffen und deren mögliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und Sicherheit.


"Üblicherweise ist das Hören von seltsamen Geräuschen oder Stimmen ein Zeichen für eine psychische Erkrankung. Jedoch, in dem Bewusstsein, dass Mikrowellenwaffen existieren, die den Frey-Effekt nutzen, könnte eine Person, die diese sensorischen Effekte erleidet, nicht psychisch krank sein, sondern Opfer eines Mikrowellenangriffs."
Louis A. Del Monte, War at the Speed of Light, 2021.


Original: “Typically, hearing odd sounds or voices is a sign of mental illness. However, knowing Frey effect microwave weapons exist, a person suffering these sensory effects may not be mentally ill but the victim of a microwave attack.

und:

"Obwohl es eine düstere Realität ist, müssen wir anerkennen, dass solche Arten von Mikrowellenwaffen existieren... und Waffen, die den Frey-Effekt nutzen, sind äußerst besorgniserregend, da sie das Potenzial haben, Gehirnschäden zu verursachen und Gedankenkontrolle möglich zu machen."
Louis A. Del Monte
, War at the Speed of Light, 2021.


Original: “Although it’s a grim reality, we need to acknowledge these types of microwave weapons exist….and Frey effect weapons are extremely concerning given that they have the potential to cause brain damage and mind control feasible.”

Fundort der Zitate: Len Ber MD (2022). "The Stigma of Hearing Voices. Instant Assumption of Mental Illness - A Blunder We Will Learn to Regret", URL: https://lenbermd.substack.com/p/the-stigma-of-hearing-voices (17.02.2024).


Die beiden Zitate, entstammen einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit den potenziellen Gefahren und ethischen Implikationen, die mit der Entwicklung und dem Einsatz von Mikrowellenwaffen verbunden sind. Diese Waffen, die auf dem sogenannten Frey-Effekt basieren, repräsentieren eine Form der nicht-letalen Technologie, die darauf abzielt, durch die direkte Einwirkung von Mikrowellenstrahlung auf das menschliche Gehirn sensorische Wahrnehmungen hervorzurufen oder zu manipulieren.

Der Frey-Effekt, benannt nach dem amerikanischen Wissenschaftler Allan H. Frey, der diesen in den 1960er Jahren entdeckte, beschreibt die Fähigkeit von Mikrowellen, bei bestimmten Frequenzen hörbare Geräusche und Illusionen direkt im Kopf eines Menschen zu erzeugen, ohne dass Schallwellen durch das Ohr wahrgenommen werden müssen. Diese Entdeckung öffnete die Tür für die theoretische Entwicklung von Waffensystemen, die diese Technologie nutzen könnten, um Personen gezielt zu beeinflussen oder zu desorientieren.

Die Diskussion um den Frey-Effekt wurde durch Berichte über das sogenannte "Havanna-Syndrom" wiederbelebt, bei dem US-Diplomaten und andere Regierungsmitarbeiter weltweit seit 2016 ungewöhnliche neurologische Störungen entwickelten, darunter Schwindel, Desorientierung, Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust. Betroffene berichteten auch von Geräuschen, die sie hörten, die mit den Symptomen in Verbindung gebracht wurden. Einige Experten haben die Theorie aufgestellt, dass Mikrowellenwaffen die Ursache für diese Symptome sein könnten.

Hier wird massenmedial über das Havanna-Syndrom berichtet und vor allem darüber dass nicht nur Geräusche (z.B. Tinnitus, der an und ausgestellt und in der Frequenz variiert werden kann durch Neurowaffen), sondern ganze Botschaften als Sprachmitteilung per Mikrowellen-Sprachübertragung übertragbar sind (was eh klar ist, nur dass es derzeit noch vertuscht wird aus Gründen nationaler Sicherheit, was ein Deckmantel ist für die Begehung allerschwerster Menschenrechtsverbrechen mit Verweis auf angeblich höhere Werte als die menschliche Würde, Freiheit und Persönlichkeitsrechte und das individuelle Recht auf Leben, nämlich der Eigenschutz der organisierten Schwerstkriminalität im Geheimdienstmilieu, der auch als Eigenschutz oder Geheimnisschutz der Geheimdienste bezeichnet wird und der täglich unzähligen deutschen Mitmenschen das Leben kostet, hier die Quelle, möglicherweise einer der ersten Berichte über Stimmenhören mittels Energie- und Neurowaffen in den Nachrichten:


Len Ber MD merkt dazu an: "Haben Sie bemerkt, dass zu den Manifestationen des Havanna-Syndroms auch Sprachnachrichten gehörten, wie in den ersten Berichten von CNN erwähnt, die jedoch in späteren Berichten der Mainstream-Medien nie wieder erwähnt wurden? Was nennen Sie das, wenn nicht eine Vertuschung?"

Louis A. Del Monte, ein Autor, der sich mit den Implikationen moderner Kriegsführung und Technologie auseinandersetzt, hebt in seinen Zitaten die Notwendigkeit hervor, die Existenz solcher Waffen anzuerkennen und die potenziellen Risiken ernst zu nehmen. Er weist darauf hin, dass die Erfahrung, ungewöhnliche Geräusche oder Stimmen zu hören, traditionell als Anzeichen einer psychischen Erkrankung interpretiert wird. Jedoch, im Kontext des Frey-Effekts und der Existenz von Mikrowellenwaffen, könnte diese Wahrnehmung auch auf einen externen Angriff zurückzuführen sein, was die Grenzen zwischen psychischer Gesundheit und extern induzierten sensorischen Erfahrungen verwischt.

Die ethischen Bedenken, die Del Monte anspricht, sind vielschichtig. Zum einen besteht die Sorge, dass solche Waffen zur Manipulation oder Kontrolle von Individuen eingesetzt werden könnten, ohne dass diese sich dessen bewusst sind oder sich dagegen wehren können. Zum anderen wirft die Möglichkeit, gezielt Gehirnschäden zu verursachen, schwerwiegende Fragen hinsichtlich der Legitimität und Humanität solcher Waffen auf. Die Tatsache, dass diese Technologien die Grenzen traditioneller Kriegsführung überschreiten und in das Terrain der Gedankenkontrolle und psychologischen Manipulation eindringen, erfordert eine gründliche ethische Reflexion und möglicherweise neue rechtliche Rahmenbedingungen.

In der Gesamtschau verdeutlichen die Zitate von Louis A. Del Monte die dringende Notwendigkeit, sich mit den fortgeschrittenen Technologien der modernen Kriegsführung auseinanderzusetzen, nicht nur in Bezug auf ihre technischen Möglichkeiten, sondern auch hinsichtlich ihrer tiefgreifenden ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Implikationen. Die Anerkennung und das Verständnis dieser Technologien sind entscheidend, um ihre potenziellen Auswirkungen auf die Menschheit zu bewerten und zu steuern.
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
287
Havanna-Syndrom: Ein Schritt näher an der Wahrheit
In einer bemerkenswerten Entwicklung hat die Defense Health Agency (DHA) der Vereinigten Staaten, eine Schlüsselkomponente des Militärgesundheitssystems, neue Informationen über das rätselhafte Havanna-Syndrom bereitgestellt (zu finden unter URL: https://tricare.mil/AHI, www.tricare.mil is an official website of the Defense Health Agency (DHA), a component of the Military Health System).

Ursprünglich 2016 bei Mitarbeitern der US-Botschaft in Havanna, Kuba, identifiziert, beschreiben Betroffene plötzlichen, unerklärlichen Kopfdruck, Kopf- oder Ohrenschmerzen, Schwindel und mehr. Ursprüngliche Vermutungen deuteten auf den Einsatz von akustischen, Elektroschall- oder Mikrowellen-Waffen hin. Ein Bericht von US-Experten vor etwa zwei Jahren ließ die Möglichkeit zu, dass gepulste elektromagnetische Energie und Ultraschall aus kurzer Entfernung diese Symptome hervorrufen könnten. In den letzten Jahren meldeten auch andere Bundesangestellte ähnliche plötzliche und beunruhigende sensorische Ereignisse. Die wissenschaftliche Gemeinschaft arbeitet noch immer daran, ein vollständiges Verständnis dieser anomalen Gesundheitsvorfälle (AHI) zu entwickeln, die auch als Havanna-Syndrom bekannt sind.

Was sind anomale Gesundheitsvorfälle (AHI) // Was ist das Havanna-Syndrom? AHI, auch bekannt als Havanna-Syndrom, sind eine aufkommende Gesundheits- und Bereitschaftsbedenken. Die Bedingung umfasst eine Serie plötzlicher und störender sensorischer Ereignisse, darunter laute Geräusche, Druck oder Hitze, die allein oder gemeinsam vor einem neuen Symptombeginn auftreten können.

Was tun bei Verdacht auf AHI? Personen, die Symptome von AHI erfahren, sollten sofort ihren Gesundheitsdienstleister kontaktieren. AHI sind auch ein Spionageabwehrvorfall; aktive Dienstmitglieder sollten dies ihrer Befehlskette melden und eine nachrichtendienstliche Nachbesprechung durchführen. Andere Bundesangestellte sollten den Vorfall ihrem Vorgesetzten melden.

Diese Entwicklungen stellen einen wichtigen Schritt dar, um das Mysterium um das Havanna-Syndrom zu entschlüsseln und betroffenen Personen Hilfe und Anerkennung zu bieten. Während die wissenschaftliche und medizinische Gemeinschaft weiterhin nach Antworten sucht, bietet die neue Information von der DHA wichtige Einblicke und Hoffnung für die Zukunft.


[Anm.: Das Havanna-Syndrom ist an sich nichts Neues, da es bereits seit Jahrzehnten eingesetzt wird. Es ist nur seit 2016 erst in der medialen Berichterstattung präsent. Das Symptomcluster ist ein wesentlicher Bestandteil der Zersetzungsmaßnahmen der Geheimdienste, die Strahlenwaffen einsetzen, um die typischen Symptomen zu verursachen, die mit elektromagnetischen Strahlenwaffen [Energiewaffen und speziell Neurowaffen] verursacht werden, um die Zielpersonen gesundheitlich zu schwächen und zu ruinieren:
  • Schwindel (Unsicherheit oder Vertigo)
  • Emotionale Belastung
  • Kopfschmerzen
  • Hörverlust
  • Schlaflosigkeit
  • Leichte Verwirrung
  • Übelkeit
  • Verlangsamtes Denken
Diese Symptome werden auch verursacht im Rahmen der Vor- oder Frühform von Schizophrenie, um Lebenskrisen zu verursachen und diese dann als Tarngeschichte für die vollständige Verursachung psychiatrischer Symptome (Stimmenhören, Verfolgungswahn, Gedankenausbreitung, Ich-Störungen, Gedankeneingebungen mit Fremdbeeinflussungserleben, Leibeshalluzinationen [Elektroschocks, Reizstrahlung, Scheinhinrichtungen u.a.]). Denn so kann dann immer darauf verwiesen werden, dass die Person sich in den letzten Wochen und Monaten "verändert" habe (Leistungsabfall in der Schule, sozialer Rückzug, Reizbarkeit, Übermüdung, keine Interessen mehr an Hobbies, Depression etc.). Dabei machen die Geheimdienste ggf. nicht direkt auf sich aufmerksam, sondern beobachten, schalten und walten ohne direkt mit der Zielperson zu kommunizieren oder diese auffällig zu attackieren - es wird z.B. einfach Tinnitus verursacht zusammen mit pulsierenden Kopfschmerzen oder Augenzucken durch Bestrahlung in die Augen, ohne dass irgendjemand die Ursache ohne spezielle Vorkenntnisse erkennen könnte. Es ist eine Schweinerei, was die Geheimdienste hier abziehen bei zigtausenden Deutschen. Das machen die auch bei völlig unbeteiligten Personen, um Zielpersonen weiter einzuschüchtern und die Bevölkerung auch in Angst und Schrecken zu versetzen.[Anm. Ende].


Havanna-Syndrom: Zwischen Wissenschaft und Popkultur
In einer Zeit, in der das geheimnisvolle Havanna-Syndrom die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern und die Fantasie von Autoren gleichermaßen fesselt, wagt der Münsteraner "Tatort" einen faszinierenden Ausflug in das Rätsel, das sowohl Realität als auch Fiktion umspannt. Mit der jüngsten Anerkennung der Defense Health Agency (DHA) der Vereinigten Staaten, die anomalen Gesundheitsvorfälle als Ergebnis von "Counterintelligence" Technologien zu klassifizieren, findet das Thema Eingang in die beliebte deutsche Krimiserie, die bekannt für ihre humorvolle und tiefgründige Behandlung aktueller Themen ist.

In der neuesten Episode ("Unter Gärtnern" vom 17.03.2024) greift das Münsteraner Tatort-Team um Thiel und Boerne das Phänomen für ein Millionenpublikum auf, inspiriert durch reale Berichte und wissenschaftliche Untersuchungen. Boernes Theorie, dass hinter den mysteriösen Symptomen eine fortschrittliche Technologie stehen könnte, spiegelt die komplexen Diskussionen wider, die heute in medizinischen und sicherheitspolitischen Kreisen geführt werden.

Für Fans von Krimiserien und Zuschauer, die sich für die Vermischung von Wissenschaft und fiktionaler Unterhaltung interessieren, bietet der Münsteraner "Tatort" eine spannende und nachdenkliche Auseinandersetzung mit dem Havanna-Syndrom,


online verfügbar in der ARD Mediathek unter: https://www.ardmediathek.de/video/t...5Y2YyOGItZjllZS00MmZmLThlN2MtM2QzNjA5MmU2ZTUz

Es ist bereits nach der Folge "Krieg im Kopf" der zweite Tatort zum Thema: elektromagnetische Strahlenangriffe.



Das Havanna-Syndrom ist ein Spionage-Abwehrfall, der von Geheimdiensten auch offensiv eingesetzt wird, sowohl im Inland als auch transnational. Im Inland wird in Deutschland dieses Phänomen ganz oder in vielen Fällen teilweise in milder bis extremer Weise verursacht bei sog. aktuellen und zukünftigen "Zielpersonen" und das sind prozentual so viele wie damals in der DDR von der Stasi überwacht worden sind oder relativ sogar mehr, die aber in den meisten Fällen nichts von der externen Verursachung wissen.

Darüber hinaus können vielfältige andere Schädigungen an Zivilisten mit Strahlenwaffen verursacht werden: erst neulich wurde aus Täterkreisen bekannt, dass die nicht nur zahlreiche Erblindungen damit verursachen, sondern auch eine Vielzahl von Fehlgeburten, indem die schädigende und unmerkliche Strahlung auf schwangere Frauen schießen würden und je nach Lust und Laune zusätzlich auch die Symptome des Havanna-Syndroms mit verursachen. Es ist die Wahrheit, dass auch deutsche Geheimdienste diese elektromagnetischen Energiewaffen und Neurowaffen einsetzen im Inland. Ob der BND diese auch im Ausland einsetzt, darüber habe ich keine Kenntnis, aber im Inland mit 100 % Wahrscheinlichkeit.

Da ich selbst pausenlos körperlich attackiert und vom deutschen Geheimdienst während brutalster Folterexzesse zu Tode gequält werde, werden mir auch beim Aufschreiben dieses Kommentars extreme Kopfschmerzen verursacht durch Energiewaffensysteme (pochende, pulsierende Clusterkopfschmerzen) und den beständigen Tinnitus auffällig variieren (neben vielen anderen Foltermethoden). Das sind dieselben Waffensysteme, die im Geheimdienstbereich unauffällig als Stealth-Waffensysteme Einsatz finden.
 

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