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Terrorakt? Das Havanna-Syndrom: ungeklärte Gesundheits-Vorfälle

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299
Dass menschliche Sprache mittels Mikrowellen-Sprachübertragung übertragen werden kann, wurde oben ausführlich erläutert. In diesem Zeitungsartikel wird zusätzlich die Möglichkeit erwähnt, Organe gezielt zu schädigen, in einer Weise, die von medizinischem Personal nicht adäquat diagnostiziert werden kann. Wir werden bei den Berichten von Zielpersonen sehen, dass diese nicht nur über das Hören von Stimmen klagen, sondern zusätzlich auch über Organbeschwerden – und zusätzlich darüber, dass mittels Fernbeeinflussung Gefühle kontrolliert und beeinflusst werden, die Denken, Entscheiden und Handeln motivieren. Menschen, die sich über solche Angriffe aus der Ferne beklagen, ohne dafür Beweise liefern zu können, landen bisher noch regelmäßig in psychiatrischen Anstalten, da die Forschungen zu den Möglichkeiten von Ferneinwirkungen weiterhin durch die Massenmedien aus der Weltöffentlichkeit herausgehalten werden und nur vereinzelt in den Massenmedien über Fortschritte bei der Erforschung zur Kontrolle und Manipulation des menschlichen Nervensystems aus der Distanz per „Fernsteuerung“ berichtet wird. [1]

[1] Vgl. zu letztem Aspekt die Einschätzung von Mojmi, Babacek (2013). „Psychotronic and Electromagnetic Weapons: Remote Control of the Human Nervous System“, In: Global Research (31.03.2013), URL:https://www.globalresearch.ca/psych...e-control-of-the-human-nervous-system/5319111 (27.04.2023).

Das Havanna-Syndrom: ungeklärte Gesundheits-Vorfälle​

In den Blick einer breiten Öffentlichkeit gerückt ist der potenzielle Einsatz von Waffensystemen für Ferneinwirkungen im Spätsommer 2017 nach Offenlegung durch das amerikanische Außenministerium (U.S. Department of State, DOS). In der Associated Press wurde der erste einer Vielzahl von Medienberichten veröffentlicht, der eine staatspolitische Krise zwischen Kuba und Amerika aufgreift:[1] Der Auslöser der diplomatischen Spannungen war, dass bei den Mitarbeiter/innen des US-Außenministeriums auf Kuba ab spätestens Mitte November 2016 eine Reihe ungeklärter Gesundheits-Vorfälle bei etwa 21 diplomatischen Mitarbeiter/innen wie aus dem Nichts aufgetreten sind und die rasch nach Bekanntwerden auf eine unnatürliche Ursache zurückgeführt wurden, und die potenziell von unbekannten Dritten mit verdeckten Schall-Vorrichtungen verursacht worden sind. Wegen der von US-Diplomaten geschilderten lauten Geräuschempfindungen wurden Angriffe mit fortgeschrittenen Schallwaffen oder ähnliche exotische Waffensysteme, wie Mikrowellen- oder Radiowellenwaffen vermutet, die innerhalb oder außerhalb der Botschaft und anderer Residenzen als Waffe in einem gezielten Angriff gegen Auslandsvertretungen eingesetzt worden sein könnten.



[1] Lee, Matthew / Weissenstein, Michael (2017). „Hearing loss of US diplomats in Cuba blamed on covert device“, In: Associated Press (10.08.2017), URL: https://apnews.com/article/north-am...olitics-cuba-51828908c6c84d78a29e833d0aae10aa (26.04.2023); Oppmann, Patrick / Labott, Elise (2017). „Sonic attacks in Cuba hit more diplomats than earlier reported, officials say“, In: CNN (20.08.2017), URL: https://edition.cnn.com/2017/08/20/politics/havana-sonic-attacks/index.html (26.04.2023); Harris, Gardiner / Hirschfeld Davis, Julie / Londoño, Ernesto (2017). „U.S. Expels 15 Cuban Diplomats, in Latest Sign Détente May Be Ending“, In: New York Times (03.10.2017), URL: https://www.nytimes.com/2017/10/03/world/americas/us-cuba-diplomats.html (26.04.2023).


Allen voran wurde über spezifische Gesundheitsbeeinträchtigungen von amerikanischen Diplomaten der Botschaft der Vereinigten Staaten und deren Familienmitglieder/innen in Havanna auf Kuba ab 2016 berichtet, so dass die Vorkommnisse „Havanna-Syndrom“ genannt worden sind, die bei den betroffenen US-Botschaftsmitarbeiter/innen (selbst und in einigen Fällen auch bei deren Kindern) erhebliches Leid verursacht haben und dazu führten, dass einige Diplomaten mit deren Familien wegen der Vorfälle das Land den Auslandseinsatz einschränken oder abbrechen mussten. Ab 2017 berichteten auch Gesandte der US-Konsulate in Guangzhou (China), Hanoi (Vietnam), Wien (Österreich) und Berlin (Deutschland über das spezifische Symptomcluster, aber auch in Toronto?? (Canada) und Moskau (Russland); es wurde ein weltweites Phänomen, so dass sich synonym zum Havanna-Syndrom der Begriffe „ungeklärte Gesundheits-Vorfälle“ etablierte.

Bei einigen Betroffenen auf Kuba begannen die Gesundheitsstörungen mit dem wiederholten Einsetzen ohrenbetäubend lauter Geräusche, wie Explosionen, ähnlich dem Summen von Insekten oder Metall, das über einen Boden kratzt. In einigen Fällen wurden die lauten Knall-, Brumm- oder Knackgeräusche von Schmerzen in einem oder beiden Ohren und einer breiten Region des Kopfes begleitet; in einigen Fällen gefolgt von Tinnitus, Hörverlust, Ohrensausen/Klingeln in den Ohren, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Probleme mit dem Gleichgewicht und Schwindel und anderen kognitiven Beeinträchtigungen mit einer Variabilität der spezifischen Erfahrungen von Einzelpersonen.

Bei einer durch Regierungsbeamte initiierten Untersuchung konnte keine Schall-, Geräusch- oder Strahlenquelle lokalisiert werden. Eine Mehrzahl von Erklärungshypothesen wurden vorgeschlagen, z.B. für das menschliche Ohr ohne Hilfsmittel unhörbarer Infraschall und Ultraschall, um diese klinischen Fälle zu erklären: es fehlten jedoch Beweise, so dass keine der Erklärungsmechanismen bewiesen werden konnte. Das breite Spektrum der gemeldeten Symptome, inklusive derjenigen, die nicht durch Schall erklärt werden konnten, hatte zu Fragen geführt, ob Vorrichtungen zur gezielten Aussendung kurzer, aber intensiver Impulse von Radio- oder Mikrowellen eine Rolle spielen. Denn es wurde (wie in den vorherigen Abschnitten historisch-systematisch dargelegt) bereits vor Jahrzehnten gezeigt, dass Mikrowellenimpulse vom Ohr ähnlich wie Luftschall interpretiert werden können, so dass eine entsprechende Radio- oder Mikrowellenwaffe (laute) Geräusche direkt in den Kopf von Menschen „strahlen“ könnte. Es verfestigten sich Gerüchte, dass die kognitiven, vestibulären und auditiven Störungen bei zahlreichen Diplomaten klandestin mit fortgeschrittenen Schallwaffen oder High-Tech-Waffen verursacht worden seien, die entweder mit Schall oder mit elektromagnetischen Impulsen biophysikalische Wirkungen mit spezifischen medizinischen Symptomen entfalten könnten. Offiziell blieben die genauen Umstände dennoch in der medialen Diskussion ohne eindeutige Erklärung.

Im Frühjahr 2023 wurde berichtet, dass US-Geheimdienste Angriffe ausländischer Mächte mittels Akustik- oder Elektroschallwaffen im Rahmen einer groß angelegten Kampagne ausschließen würden: bis auf ca. zwei Dutzend von ca. tausend Vorkommnissen auf medizinische Vorproblematiken oder Umwelteinflüsse zurückführbar seien.[1]

[1] Hagen, Kevin (2023). „Ursache für Havanna-Syndrom wohl kein ausländischer Angriff“, In: SPIEGEL (02.03.2023), URL: https://www.spiegel.de/ausland/hava...ngriff-a-e6014534-fd8d-4e7f-9991-f1f73649555d (28.04.2023).

Hat jemand schonmal ähnliche Vorkommnisse oder Beeinträchtigungen erlebt oder ist von Angriffen durch akustische Effekte betroffen, die nur für die Zielperson hörbar sind?

P.s.: Mit diesen Waffentechniken und allerschwersten Erscheinungsformen der Folter mit elektromagnetischen Hochfrequenz-Waffen bin ich selbst gut vertraut und werde damit von den Nachrichtendiensten des Bundes nachweisbar auf bestialische Weise zu Tode gefoltert. Momentan wird mir mit gezielten Präzisionsangriffen das Augenlicht genommen, um mich zu verkrüppeln und mir vor der extralegalen Hinrichtung durch die Todesschwadrone mindestens eine weitere schwere Körperverletzung anzutun. Die Täter/innen stehen auf dem Standpunkt, wenn die mich schon als Geisel unter totaler Verfügungsgewalt halten, dann wollen die mich wenigstens vor der Tötung brutalstmöglich foltern und sexuell missbrauchen. Dies passiert alles im Verantwortungsbereich des Bundeskanzleramts, Finanzierung durch die (Landes-)Innenministerien und unter Duldung des Parlamentarischen Kontrollgremiums, die den Sozialpsychiatrischen Dienst schicken und mitteilen, dass es irgendwelche Privatpersonen sein, die die Vorkommnisse verursachen würden, nicht aber die "Unseren Geheimdienstmitarbeiter/innen". Tatsächlich steckt der deutsche Geheimdienst dahinter und verursacht bei zehntausenden unschuldigen Zivilisten schwere bis schwerste und oftmals tödliche Verletzungen und Schäden wie beim Havanna-Syndrom mit Hochfrequenz-Waffen.



 
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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299
[...] 2020 wurde der Studienbericht der National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine (NASEM) veröffentlicht.[1] Das NASEM-Komitee war nach eingehender Analyse von vier plausiblen Mechanismen (gerichtete Hochfrequenzenergie, Chemikalien, Infektionserreger, psychologische/soziale Faktoren) anhand öffentlich verfügbarer Forschungsliteratur der Auflassung, dass die akuten Symptome des Havanna-Syndroms bei amerikanischen Diplomaten am ehesten mit gerichteten Hochfrequenz-Energieangriffen vereinbar sind, weil die Beeinträchtigungen (insb. bei Personen mit ausgeprägter Frühsymptomatik) am ehesten mit modulierten oder gepulsten biologischen Hochfrequenz-Wirkungen übereinstimmen würden. [...] Die Modulation der Strahlungsenergie könnte je nach Ausgestaltung der Pulsbreite, Pulswiederholfrequenz und Spitzenleistungsdichte eine Vielzahl biologischer Effekte auf das Nervensystem hervorrufen, einschließlich der Wahrnehmung von schmerzhaften Einwirkungen auf den Kopf, Druck auf den Schädel ohne Kopfschmerzen oder Müdigkeit, ein „Kribbeln“ („pins and needles sensation“) und summende, klickende Geräusche und auch Rauschen oder Klopfen.[2]

[1] Relman, David A. / Pavlin, Julie A. (2020). An Assessment of Illness in U.S. Government Employees and Their Families at Overseas Embassies, Washington D.C. (USA): National Academy Press, online verfügbar unter URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK566407/ (25.04.2023).
[2] vgl. ebd..

[...]​

2017: Gemäß dem wohl renommiertesten Forscher auf dem Gebiet des Mikrowellen-Höreffekts James C. Lin könnte es eine wissenschaftliche Erklärung für die von den Diplomaten geschilderten Gesundheitsstörungen geben, sofern die Berichte zuverlässig und die geschilderten Beeinträchtigungen authentisch seien.[1] Die Symptome des Havanna-Syndroms deuten für Lin auf eine Verbindung zum Innenohrapparat im menschlichen Kopf hin.[2] Für Lin ist es logisch nachvollziehbar, dass das laute Summen, Salven von Geräuschen, Tönen oder explosiven Klängen oder akustische Druckwellen heimlich unter Verwendung von gepulster Hochleistungs-Mikrowellenstrahlung bei den Zielpersonen verursacht worden ist. Es sei Lin zufolge eine wissenschaftlich haltbare Erklärung, dass die Diplomaten nicht mit herkömmlichen Schallquellen oder fortschrittlichen Schallwaffen attackiert worden seien, sondern die wissenschaftlich wahrscheinlichste Erklärung für die Vorfälle sei, dass die Gesundheitsvorfälle durch einen Strahl gepulster Mikrowellenenergie mit hoher Spitzenleistung induziert worden sind.[3]

[...]

Nutzung des Mikrowellen-Höreffekts in der Waffentechnik​

Auch wenn ein Schall- oder Strahlenangriff auf dem internationalen Diplomatie-Parkett abgestritten wird, so lenken die Geschehnisse um das Havanna-Syndrom die Aufmerksamkeit darauf, dass durch Impulse von Mikrowellenstrahlung erzeugte (Schall-)Druckwellen in menschlichen Köpfen als Waffentechnik für schwerlich nachweisbare Gesundheitsangriffe genutzt werden könnten. Denn es ist allgemein bekannt, dass sehr laute Geräusche das Gehör und das vestibuläre Sinnessystem schädigen können und dass hörbare Geräusche (und ggf. nicht hörbare) Klänge, Geräusche und Töne menschliche Emotionen und Stimmungen verändern können. Im medialen und wissenschaftlichen Diskurs ist die Frage noch nicht abschließend aufgeklärt, ob heute bereits Waffen einsatzfähig sind, die akustische oder Schallenergie verdeckt nutzen, um mit solchen Akustik- oder Elektrowaffen schädigende Effekte (z.B. Gewebeschädigungen im Gehirn durch [Mini-]Gehirnerschütterungen) bei Menschen zu verursachen.[1]

Die für nicht-tödliche Waffeneffekte erforderliche Mikrowellen-Technologie ist gemäß des Experten Lin gleichwohl hinlänglich entwickelt und kommerziell verfügbar:
„[…] Durch gepulste Mikrowellenstrahlung induzierte [thermoelastische] Druckwellen in menschlichen Köpfen könnten möglicherweise als Waffentechnik für Gesundheitsangriffe verwendet werden. Darüber hinaus ist die erforderliche Technologie ausgereift und zum größten Teil im Handel erhältlich oder von bestehenden Mikrowellenradarsystemen leicht anpassbar. Bestehende Hardware muss jedoch möglicherweise optimiert werden, um einige spezifische Anforderungen in spezifischen Operationen zu erfüllen, einschließlich adaptiver Strahlformung, Lenkung und Fokussierung. Nichtsdestotrotz können sie im nicht-tödlichen Modus verwendet werden, um gezielte Nachrichten zu übertragen, Aufgaben zu stören und Personal zu verwirren und sogar den Mikrowellen-Höreffekt aus der Ferne als tödliche oder nicht-tödliche Waffe einzusetzen.“

Größere Reichweiten und Szenarien mit höherer Leistung würden sperrigeres Equipment und höherentwickelte Zielvorrichtungen erfordern. Für nicht-tödliche Anwendungen auf kurze Distanz könnten jedoch packbare beziehungsweise mobile Vorrichtungen möglich sein.[3] Auch wenn die Technik aufwendig ist, würde dies nicht ausschließen, dass der Einsatz von Mikrowellenwaffen mit viel höherer Leistungen aus größerer Distanz von den intendierten Zielen die Hörempfindungen auf eine "Ebene des Unbehagens" heben könnte. Bereits existierende Hardware könnte außerdem optimiert werden, um einige spezifische Anforderungen in verdeckten oder sehr zielgerichteten Operationen zu erfüllen.[4]

[...MEDUSA...]

[1] Vgl. LIN (2017). „Strange Reports of Weaponized Sound in Cuba [Health Matters]“, 18; vgl. LIN, JAMES C. (2021a). Auditory Effects of Microwave Radiation, Cham (Schweiz): Springer, 13, 18; Lin, James C. (2022). „The Microwave Auditory Effect“, In: IEEE Journal of Electromagnetics, RF and Microwaves in Medicine and Biology, Vol. 6 (März 2022) No. 1, S. 16-28, DOI: 10.1109/JERM.2021.3062826 (23.04.2023).
[2] vgl. ebd.
[3] Lin, James C. (2021b). „Weaponizing the microwave auditory effect and the Havana Syndrome,” In: URSI Radio Science Bulletin, Vol. 2021 (März) No. 376, DOI: 10.23919/URSIRSB.2021.9682645 (23.04.2023), S. 37; Lin, James C. (2021c). „Sonic Health Attacks by Pulsed Microwaves in Havana Revisited [Health Matters]”, IEEE Microwave Magazine, 22 (3), 71–73, DOI: https://doi.org/10.1109/mmm.2020.3044125 (25.04.2023). [4] ebd.

P.s.: Bei den Energie- und Neurowaffen auf Basis des Mikrowellenhöreffekts (und des technischen Gedankenlesens) sprechen wir von modifizierten Radaranlagen bzw. Abhörstationen / großen Abhöranlagen (erkennbar an den weißen Radarkuppeln/Radome), die kombiniert werden mit mobilen Bio-Telemetrie-Vorrichtungen (wie von Lin beschrieben).
Damit werden die Anwendungen sowohl flächendeckend und global einsetzbar als Vorbereitung eines globalen Überwachungsstaates/Faschismus als auch auf Ebene konspirativen Wohnungen und Wohnblöcke (Blockwächter), Stichwort: Nachbarn nutzen Mikrowellenwaffen für die Verstrahlung (Mikrowellenterror). Es sind jedoch keine Küchenmikrowellen (die nicht die Leistungen zielgerichtet freigeben können, sondern High-Tech-Energiewaffen der allerfeinsten Sorte, die jedoch international geächtet sind, weil solche NEUROLOGISCH WIRKENDE WAFFEN zur psychologischen Kriegsführung gegen Individuen übermäßige Leiden verursachen.
In Deutschland wird der Komplex aus "Electromagnetic Mind Control & Psychological Kidnapping & Coercive Persuasion & Brainwashing" in diskriminierender Weise zur Begehung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit von Nachrichtendiensten in einem Wirrwarr von Zuständigkeiten genutzt unter Duldung von Regierung und Strafverfolgungsbehörden und Generalbundesanwaltschaft und den Parlamentarier/innen, die vor der Machtübernahme der Geheimdienst-Konsorten mit Waffengewalt vollständig von der Gunst der Terroristen abhängen.
Wenn also nach Täter/innen gesucht wird, Radaranlagen berücksichtigen... die Täter/innen sind sich bisher noch 100 % sicher, dass die nicht entdeckt werden können, da Strafverfolgungsbehörden die notwendigen Mikrowellen-Detektoren fehlen und diese nicht mal in Erwägung gezogen würden in der polizeilichen Beschaffung, also müsste die Bundeswehr mal im Inneren helfen, wobei die Geheimdienste jetzt selbst mit Kriegswaffen ausgestattet sind und faktisch (para-)militärische Gebietskontrolle in der BRD ausüben.
 
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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299
Die für nicht-tödliche Waffeneffekte erforderliche Mikrowellen-Technologie ist gemäß des Experten Lin gleichwohl hinlänglich entwickelt und kommerziell verfügbar:
„[…] Durch gepulste Mikrowellenstrahlung induzierte [thermoelastische] Druckwellen in menschlichen Köpfen könnten möglicherweise als Waffentechnik für Gesundheitsangriffe verwendet werden. Darüber hinaus ist die erforderliche Technologie ausgereift und zum größten Teil im Handel erhältlich oder von bestehenden Mikrowellenradarsystemen leicht anpassbar. Bestehende Hardware muss jedoch möglicherweise optimiert werden, um einige spezifische Anforderungen in spezifischen Operationen zu erfüllen, einschließlich adaptiver Strahlformung, Lenkung und Fokussierung. Nichtsdestotrotz können sie im nicht-tödlichen Modus verwendet werden, um gezielte Nachrichten zu übertragen, Aufgaben zu stören und Personal zu verwirren und sogar den Mikrowellen-Höreffekt aus der Ferne als tödliche oder nicht-tödliche Waffe einzusetzen.“
MEDUSA: Waffenanwendungen auf Basis des Mikrowellen-Höreffekts sind nachweislich für das US-Militär von Interesse: dies zeigt sich beispielsweise daran, dass die US-Navi 2002 einen Forschungsauftrag vergeben hat mit dem Forschungstitel: „Remote Personnel Incapacitation System“ der US-Navy.[1] Hauptsächlich sollte ein Gerät mit gerichteter Energie entwickelt werden, welches zu eine temporäre Handlungsunfähigkeit bei Menschen aus der Ferne verursacht. Dieses Projekt namens MEDUSA genannt als Akronym für „Mob Excess Deterrent Using Silent Audio“. Bezeichnenderweise soll dieses System dazu dienen, Menschenmengen mit „stillen Tönen“ abzuschrecken. Ein Merkmal von MEDUSA ist, dass Mikrowellen-Höreffekte nur von der oder den Zielperson(en) gehört werden können solange der Kopf sich im gerichteten Strahl des Waffensystems befindet. Denn das tragbare System basiert auf der Anwendung (der zuvor diskutierten) Mikrowellen- Höreffekten im Bereich der Waffentechnik.

Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu üblichen Schallwaffen wie dem LRAD (Long Range Acoustic Device), welches gegenüber Energiewaffen lediglich Schalldruck als Munition nutzt, nicht aber elektromagnetische Energieimpulse. Das LRAD nutzt hörbaren Schall und wird zum Beispiel auf Schiffen der US-Polizei und den US-Streitkräften zur Piratenabwehr vor Somalia eingesetzt.[2]

Personen, die im kontrollierbaren Radius des Richtstrahl von MEDUSA getroffen werden, würden mit starken Akustik-Empfindungen im Kopf neutralisiert werden, indem der Kopf der Zielperson/en) mit speziell ausgewählten Mikrowellen-Impulsen niedriger Energie bestrahlt wird. Dieses Waffensystem kombiniert Impulsparameter und Impulsleistung in einer Weise, dass unbehagliche Hörempfindungen unterschiedlicher Intensität verursacht werden, die Menschen davon abhalten würden, einen geschützten Bereich (z.B Industrie oder Staatsstandorte) zu betreten oder Person(en) zeitweise außer Gefecht zu setzen, z.B. um Individuen oder Menschenmengen zu kontrollieren. Dabei soll MEDUSA gemäß Projektbericht umschalten können zwischen Massen- und Einzelabdeckung, um Kollateralschäden zu vermeiden und mit dem Richtstrahl präzise nur die Zielperson(en) zu treffen. Dauerhafte Verletzungen oder Todesfälle sollten gemäß Projektziel nur eine geringe Wahrscheinlichkeit aufweisen.

MEDUSA ist eine Waffenanwendung, um Individuen vorübergehend außer Gefecht zu setzen, indem äußerst stressende Töne in den Schädel der Zielperson(en) gesendet werden, die (anders als bei Schall) nur die Zielperson(en) im Richtstrahl wahrnehmen würden, nicht jedoch Personen außerhalb des (fokussierten) Strahlungskegels.


[1] US Navy (2003) Navy SBIR Award: Remote Personnel Incapacitation System. Contract: M67854-04-C-1012, URL: https://www.sbir.gov/sbirsearch/detail/349489 (24.05.2023).
US Navy (2004) Phase I Summary Report: Remote Personnel Incapacitation System, Contract: M67854-04-C-1012, URL: https://de.scribd.com/document/4527...-Incapacitation-System-Phase-I-Summary-Report (24.05.2023).
[2] https://www.spiegel.de/wissenschaft...osen-hightech-waffen-der-reeder-a-594512.html https://www.bmi.gv.at/magazinfiles/2011/03_04/files/seepiraterie.pdf

MEDUSA ist ein Beispiel für eine offizielle Waffenanwendung des Mikrowellenhör-Effekts. Im Bereich elektromagnetische Mind-Control spielen jedoch weitaus differenzierte Waffensysteme die Hauptrolle. Das auditive Phänomen MIKROWELLEN-HÖREFFEKT kommt in Waffensystemen zum Einsatz, die bezeichnet werden als „Voice to Skull directed acoustic devices (dt. Stimme-an-Schädel-gerichtete-akustische-Vorrichtung, kurz: Voice-to-Skull / V2K). Denn es wurde vor Jahrzehnten entdeckt, dass nicht nur Klickgeräusche, sondern allerlei Töne und Sounds und Geräusche rhytmisch als auditive Effekte direkt im menschlichen Schädel von Probanden erzeugt werden können und dass insb. die menschliche Sprachwellenform auf eine elektromagnetische Trägerwelle auf-moduliert werden kann und das Signal automatisch durch das neuro-physikalische Phänomen MIKROWELLEN-HÖREFFEKT wieder decodiert wird, d.h. als menschliche Sprache/Stimme verstehbar wird - und zwar völlig ohne technische Empfangsgeräte (nur durch das Innenohr/die Cochlea) und unter Umgehung jeder Filter- oder Abschirmmöglichkeit. Die Sprache/Stimme hört sich etwas verzerrt an, wie bei Personen mit einem künstlichen Kehlkopf (so wurde von den Entwicklern selbst es genannt) oder eben wie Roboterstimmen, oder je nachdem was die Stimmen einem einreden, können allerlei andere Wesen in die Stimme/Sprache hineininterpretiert werden, z.B. Gott/Allah, Engel, Teufel, Verstorbene, Kuscheltiere, terrorisierende Nachbarn etc. pp. Dies nutzen die nachrichtendienstlichen Verbindungspersonen für allerlei tödliche Streiche wie bei Max & Moritz und für sadistische Machtspielchen um entdeckt zu foltern und zu töten. Dabei wird jeder Fall von Stimmenhören mit diesen Voice-to-Skull / V2K-Geräten verursacht.

Die Anwendung der Voice-To-Skull-Technik (siehe Definition Abschnitt XY) im Bereich der Waffentechnik wird als „Voice-of-God-Weapon“ bezeichnet. Die technische Grundlage einer elektromagnetischen Sprachübertragung ohne Empfangsvorrichtung am Schädel direkt an das Gehirn wurde (wie in Abschnitt XY gezeigt) von Sharp und Grove am WRAIR experimentell demonstriert (vgl. Justesen, Don R. (1975) „Microwaves and behavior“, In: American Psychologist, 30 (1975) 3, 391-401, URL: https://psycnet.apa.org/record/1977-02177-001 (18.06.2021), wo externe induzierte akustischer Input über Mikrowellen-Audiogramme von gesprochenen Wörtern bei dem Probanden Sharp den Eindruck erzeugte, eine Stimme zu hören.

Die Mikrowellen-Sprachübertragung ist als Kommunikationssystem ein funktioneller Hauptbestandteil synthetischer Telepathie. Denn damit ist Sprachübertragung mittels elektromagnetischer Wellenstrahlung möglich, die mittels Richtstrahl auf die Zielperson gelenkt wird, wobei die Sprachmitteilung nur für die Zielperson hörbar ist. Die Geräusche, Wörter und Sätze können in die Köpfe der Zielperson gesendet und akustisch von diesen wahrgenommen, scheinen jedoch für die Zielperson im Kopf selbst zu entstehen und könnten als eigene Gedanken oder als „Stimme Gottes“ interpretiert werden. Dieses Waffensystem ist seit Jahrzehnten einsatzbereit.

--> Die Voice-to-Skull-Technik als Waffentechnik ist eine wichtige Grundlage für die heimliche Fernbeeinflussung / Bewusstseinsmanipulation von Zielpersonen ohne deren Einverständnis oder Wissen. Denn mit Voice-to-Skull kann das psychotische „Stimmenhören“ verursacht werden, welches psychiatrisch-diagnostisch als akustische Halluzinationen interpretiert wird.

Weiterführende Quellen:
  1. Weinberger, Sharon (2007a). „The Voice of God Weapon Returns“, In: Wired (21.12.2007), URL: https://www.wired.com/2007/12/the-voice-of-go/ (24.05.2023).
  2. Dies. (2007b). „Mind Games. New on the Internet: a community of people who believe the government is beaming voices into their minds. They may be crazy, but the Pentagon has pursued a weapon that can do just that“, In: The Washington Post (14.01.2007), URL: https://www.washingtonpost.com/arch...at-span/a0d09db6-d7aa-4fcd-a829-2a3ebc56df9d/ (10.08.2021).
  3. Dies. (2008a). „Army Yanks 'Voice-To-Skull Devices' Site“, In: Wired, (05.09.2008), URL: https://www.wired.com/2008/05/army-removes-pa/ (00.00.2021).
  4. Dies. (2008b). „Report: Nonlethal Weapons Could Target Brain, Mimic Schizophrenia“, In: Wired (02.10.2008), URL: https://www.wired.com/2008/02/report-nonletha/ (23.07.2021).

P.s.: Es wurden in den vergangenen Tagen nochmals viele hunderte Infoschreiben versandt, u.a. an Kontrollgremium, alle Parlamentarier/innen (einzeln und gesammelt), investigative Journalisten, Zeitungen/Dpa und viele andere, Rechtsanwälte wurden angeschrieben etc. pp. keine vernünftige Antwort bisher.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299
Randnotiz: Ein weiteres Attentat von einem Menschen, der "Stimmen" gehört hat und im paranoid-halluzinatorischen Wahn bis zur Weißglut gefoltert, zersetzt und gehirngewaschen worden ist, damit sich einige CIA- oder NSA-Mitarbeiter/innen oder vom FBI bzw. deren Tarnorganisationen (analog zum Terrorsystem in Deutschland) daran ergötzen können, sich den Amoklauf "aus den Augen des Täter" anzusehen, diesen weiter anzustacheln und mit "Stimmen die Tat zu initiieren, zu fördern und voranzubringen" mit dem Ziel, durch den Attentäter als "Waffe" gezielt willkürlich Menschen barbarisch vorsätzlich ermorden zu lassen - finanziert vom hart arbeitenden Steuerzahler (m/w/d):
Das Attentat in Lewiston, Maine, hat am 26. Oktober 2023 stattgefunden und zahlreiche Menschenleben gefordert. Die genaue Anzahl der Opfer ist noch unklar, aber Medienberichte variieren zwischen 16 und 22 Todesopfern. Dutzende weitere Menschen wurden verletzt. Die Stadt und die Behörden sind in höchster Alarmbereitschaft. Der Bürgermeister von Lewiston, Carl Sheline, und der Bürgermeister der Nachbarstadt Auburn, Jason Levesque, haben ihre Bestürzung über die Tat ausgedrückt. US-Präsident Joe Biden ist über den Vorfall informiert und hat volle Unterstützung des Bundes angeboten.
Der Tatverdächtige ist laut Polizeiangaben noch auf der Flucht [und dabei permanent von einer Horde notgeiler Geheimagenten verfolgt, die bei einer solchen vorsätzlich inszenierten und ganz bewusst durch massive Gewalteinwirkungen und enormen finanziellen Aufwand herbeigeführten Anstiftung zu einem solchen Amoklauf natürlich gerne Überstunden schieben, um sich das Psychodrama des Attentäters weiter detailliert aus dessen Ego-Shooter-Perspektive anzusehen. Diese amerikanischen Barbaren aus dem Geheimdienstmilieu sollten sich schämen. Die Gewaltvideos werden wohl dauerhaft gespeichert und "verwendet" oder in irgendeiner Art "gebraucht" (als Vorlage zur sadistischen Befriedigung von Geheimdienstmitarbeitern) - als Snuff-Film(e), wovon auch in Deutschland unvorstellbare Mengen von den Nachrichtendiensten des Bundes hergestellt werden.

Der Täter übrigens soll an mehreren Orten, darunter ein Grill-Restaurant und ein Freizeitzentrum mit Bowlingbahnen, das Feuer eröffnet haben. Die Polizei hat eine Großfahndung eingeleitet und Fotos des mutmaßlichen Schützen mit einer halbautomatischen Waffe veröffentlicht. Der Täter wird als "bewaffnet und gefährlich" beschrieben. Die Polizei hat die Bevölkerung aufgerufen, zu Hause zu bleiben und Geschäfte sowie Restaurants zu schließen. Der Verdächtige soll ein 40-jähriger, vom Militär trainierter Schusswaffenausbilder sein.

Ab Minute 01:00 wird der Täter beschrieben, der in psychiatrischer Behandlung gewesen sei, weil er "Stimmen gehört" habe (also das Hauptsymptom paranoid-halluzinatorischen Verfolgungswahns (bei realer Verfolgung, die jedoch schwerlich nachgewiesen werden kann, da es sich um "Stealth Weapons" handelt, also um Energie- und Neurowaffen, die elektromagnetische Strahlung zur technisch induzierten Stimmenübertragung und technischen Gedankenkontrolle und -steuerung nutzen und gezielt die Symptome des Havanna-Syndroms (Kopfschmerzen, Migräneattacken, Empfindungen wie nach einer Gehirnerschütterung, Ohrensausen, Tinnitus bis zum Gehörsturz mit dauerhafter Taubheit und andere Gesundheitsbeeinträchtigungen) hervorrufen.

Weiter zum Stimmenhören: Funksignale und Hypnose​

James C. Lin veröffentlichte 1978 in „Microwave Auditory Effects and Applications“ (dt. Akustische Effekte von Mikrowellen und Anwendungen) seine eigenen Demonstrationen des Mikrowellen-Hörens mit gepulsten Mikrowellensendern. Lin ergründet die möglichen Mechanismen des Phänomens, und medizinische Anwendungsmöglichkeit für taube Menschen, da Menschen mit bestimmten Hörbeeinträchtigungen (…) zwar keinen Schall, jedoch gepulste Mikrowellenstrahlung als Klicks, Zischen, Rauschen und ähnliche Geräusche hören kann, sofern keine Wörter oder Sprachbotschaften auf die Mikrowellen aufmoduliert sind. Mit Referenz auf Justesen‘s Text beschreibt auch James C. Lin das die von Sharp und Grove experimentell bestätigte Fähigkeit, durch gepulste Mikrowellen direkt mit dem Menschen zu kommunizieren, offensichtlich nicht auf den therapeutischen Bereich in der Medizin beschränkt sei.[1] Dass die verbindungslose Übertragung von Sprachmitteilungen direkt an den Schädel von Probanden nicht nur neuartige Hörhilfen für einige gehörlose/(taube Menschen ermöglicht, sondern darüber hinausgehende Anwendungsfelder wurde entsprechend im akademischen Diskurs eingestanden.

1985 Becker /Sharp: Eine Kommentierung der Forschungsergebnisse von Sharp und Grove erfolgte durch Robert O. Becker (1923-2008), der unter anderem medizinische Forschungen im Bereich Körperelektrizität und Elektrotherapie (auch für den Geheimdienst und das Militär) durchführte und dafür zweimal für den Nobelpreis nominiert wurde. Becker kommentiert die Mikrowellen-Sprachübertragung im Zusammenhang mit der „unsichtbaren Kriegsführung“ durch potenzielle elektromagnetische Waffentechnologien:

„Such a device has obvious applications in covert operations designed to drive a target crazy with 'voices' or deliver undetectable instructions to a programmed assassin.“[2]

„Ein solches Gerät hat offensichtliche Anwendungen bei verdeckten Operationen, die dazu dienen, ein Ziel mit 'Stimmen' in den Wahnsinn zu treiben oder einem programmierten Attentäter nicht nachweisbare Anweisungen zu geben.“

Becker ist demnach der Meinung, dass ein Gerät zur Mikrowellensprachübertragung augenscheinlich für konspirative Einsätze verwendbar sei, um eine Zielperson durch das Verursachen von „Stimmen in deren Kopf“ verrückt zu machen oder auch einem durch Gehirnwäsche bearbeiteten Meuchelmörder verdeckte Anfeindungen zu übermitteln. Diese eröffnet neue Möglichkeiten, Mikrowellenstrahlung für militärische Waffenkonzepte oder für geheimdienstliche Spionage- oder Sabotagezwecke in Kriegs- oder Aufstandsszenarien beziehungsweise für die Bevölkerungskontrolle zu nutzen.


[1] Lin, James C. (1978). Microwave Auditory Effects And Applications, 176.
[2] BECKER, ROBERT O. / SELDEN, GARY (1985). The Body Electric. Electromagnetism and the Foundation of Life, 319.

Das große Interesse an elektromagnetischen Vorrichtungen für hypnotische Interaktionen zeigt ein Forschungsplan von J. F. Schapitz von 1974, der das Zusammenspiel von Funksignalen und Hypnose an freiwilligen Probanden umfasst. Der Forschungsplan ist abgedruckt in einer Monografie mit dem „Psychotronics in Engineering“, die vom Joint Publications Research Service (Arlington, Virginia) als Tagungsband einer Konferenz vom 06.09.1974 erstellt worden ist. Diese Monografie als einer Kopie des Konferenzprotokolls ist laut einer Notiz in der Akte nur für Empfänger der US-Regierung „verfügbar“, nicht jedoch für die Öffentlichkeit.[1]

Zitiert nach Becker empfiehlt der Experimentator Schapitz folgendes Forschungsprogramm zur Entwicklung dieser Technologien zu entwickeln:

„In this investigation it will be shown that the spoken word of the hypnotists may be conveyed by modulate electromagnetic energy directly into the subconscious parts of the human brain - i.e. without employing any technical devices for receiving or transcoding the messages and without the person exposed to such influence having a chance to control the information input consciously.”[2]
In dieser Untersuchung wird gezeigt werden, dass das gesprochene Wort der Hypnotiseure durch Modulation elektromagnetischer Energie direkt in die unterbewussten Teile des menschlichen Gehirns übertragen werden kann – d. h. ohne den Einsatz irgendwelcher technischer Geräte zum Empfangen oder Entschlüsseln der Nachrichten und ohne dass die Person, die einem solchen Einfluss ausgesetzt ist, die Möglichkeit hat, die Informationseingabe bewusst zu kontrollieren.
Ebenfalls Bestandteil des Forschungsprogramms von Schapitz sollte sein, Gehirnwellen eines Subjekts mit EEG aufzuzeichnen, die durch bestimmte Medikamente/Drogen induziert würden. Die aufgezeichneten Korrelate der Gehirnwellen sollten als Frequenzen auf einen Mikrowellenstrahl als Träger moduliert und auf das Gehirn einer Versuchsperson gesendet werden, die diese Medikamente/Drogen nicht bekommen hat. Das Ziel des Versuchs sei es, herauszufinden, ob der durch die Medikamente/Drogen induzierte Bewusstseinszustand allein durch den modulierten Mikrowellenstrahl bei einer Versuchsperson erzeugt (bzw. geklont, siehe zum EEG-Cloning Abschnitt XY) werden könnte.[3]



[1] Vgl. Constantine, Alex (1995). Psychic Dictatorship in the U.S.A., 30.
[2] Schapitz zitiert nach Becker, Robert O. / Selden, Gary (1985). The Body Electric. Electromagnetism and the Foundation of Life, 321.
[3] Vgl. ebd.
 

DeDe

Geselle
7. November 2023
44
"Das große Interesse an elektromagnetischen Vorrichtungen für hypnotische Interaktionen zeigt ein Forschungsplan von J. F. Schapitz von 1974, der das Zusammenspiel von Funksignalen und Hypnose an freiwilligen Probanden umfasst."

PEMF nutzen, um die Hirnwellen in den Theta-Zustand zu bringen... Interessante Idee.

Weißt Du, wie groß und wie nahe am Kopf so ein Gerät sein muß, um zu funktionieren?
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299
Das Havanna-Syndrom, eine rätselhafte Erkrankung, die erstmals bei US-Diplomaten und Geheimdienstmitarbeitern in Havanna, Kuba, auftrat, hat seit seiner Entdeckung für viel Aufsehen und Spekulation gesorgt. Die Symptome, zu denen unter einigen anderen kognitive Beeinträchtigungen, Gleichgewichtsstörungen und mysteriöse Geräuschempfindungen gehören, haben Experten weltweit zu verschiedenen Theorien veranlasst.

Ein Artikel aus dem ZEITmagazin liefert Einblicke in persönliche Erzählungen von Betroffenen, möglichen Ursachen der Symptome, Reaktionen der US-Regierung und die politischen Implikationen, Quelle: Stark, Holger (2022). "Havanna-Syndrom: Gefährliche Botschaften", In: ZEIT (29.06.2022), URL: https://www.zeit.de/zeit-magazin/20...iplomaten-schallwaffe-angriff/komplettansicht (27.11.2023); siehe ergänzend: Rückert, Sabine / Sentker, Andreas (2022). "Verbrechen / Havanna-Syndrom. Angriff aus dem Nichts", In: ZEIT (29.11.2022), URL: https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/havanna-syndrom-us-geheimdienst-diplomaten-kriminalpodcast (27.11.2023).

Einer von ca. 200 Betroffenen ist Robyn Garfield, ein US-Diplomat, der in Shanghai tätig war. Er und andere amerikanische Diplomaten, Geheimdienstmitarbeiter und sonstige Regierungsangestellte erlebten ähnliche Symptome, die mit denen übereinstimmen, die zuerst 2016 in Kuba festgestellt und über die seit 2017 berichtet wurden - und die auch in Berlin aufgetreten sind. In Kuba wurden die Symptome erstmals bei CIA-Agenten und Diplomaten festgestellt, nachdem diese ein seltsames Geräusch gehört hatten.
Garfields Erfahrungen begannen in Shanghai, wo er mit seiner Familie ein Apartment im World Financial Center bezog, um als Wirtschaftsdiplomat am US-Konsulat zu arbeiten. Bald nach seiner Ankunft im Jahr 2016 begann er, seltsame Geräusche und Druckempfindungen im Kopf wahrzunehmen, gefolgt von Schwindelgefühlen und Sehstörungen. Zuerst dachte er, dass diese Symptome harmlos seien – möglicherweise eine Folge von Überarbeitung oder Stress. Als die Symptome jedoch anhielten und sich verschlimmerten, begann er sich Sorgen zu machen, er könnte an einer schweren neurologischen Krankheit leiden.

Die Lage eskalierte, als sowohl er als auch seine Frau in ihrem Appartement akustische Phänomene und physische Sensationen erlebten, die sie als Angriffe empfanden. Diese Ereignisse führten dazu, dass die Familie notfallmäßig in die USA zurückkehrte. In einer Klinik in Philadelphia wurde festgestellt, dass Garfield und seine Frau Symptome aufwiesen, die jenen einer Gehirnerschütterung glichen, obwohl keine äußeren Verletzungen vorlagen.
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Garfield dokumentierte seine Erfahrungen und medizinischen Befunde akribisch und trat damit an die Öffentlichkeit, um auf die Situation der Betroffenen aufmerksam zu machen. Trotz der medizinischen Belege und der Ähnlichkeiten seiner Symptome zu denen der Betroffenen aus Kuba, stieß Garfield auf Widerstände bei der Anerkennung seiner Erkrankung als Havanna-Syndrom durch das US-Außenministerium. Die Behörden vermuteten anfangs, dass seine Symptome von einer früheren Verletzung herrühren könnten, und nicht von einem Angriff mit gerichteter Energie. Diese Reaktion der US-Regierung führte zu Frustration und Enttäuschung unter den Betroffenen.

Garfields Geschichte ist beispielhaft für die vielen Diplomaten und Geheimdienstmitarbeiter, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und deren Fälle zu einer größeren Debatte über Sicherheit, Gesundheit und die angemessene Reaktion von Regierungen auf solche Vorfälle beigetragen haben.
Die US-Regierung reagierte zunächst zögerlich und unkoordiniert auf diese Vorfälle. Die Krankenakten und medizinischen Untersuchungen von Garfield deuten auf Gehirnschädigungen hin, die denen einer Gehirnerschütterung ähneln, jedoch ohne die für eine solche typischen äußeren Verletzungen.

Aus dem ZEIT-Artikel: "Als ein Wissenschaftler, der gepulste Mikrowellen erforscht, einen kurzen Text veröffentlicht, in dem er die Funktionsweise einer Mikrowellenwaffe beschreibt, wird er vom Militär zurückgepfiffen. Die US-Streitkräfte stellen einen beträchtlichen Teil seines Forschungsbudgets, und sie drohen ihm, die Gelder zu streichen, wenn er weiter über seine Forschung berichtet."

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Eine Schlüsselfigur in der Untersuchung dieser mysteriösen Erkrankung ist James Giordano, ein anerkannter Professor für Neurologie und Ethik an der Georgetown University und Berater des US-Verteidigungsministeriums. Seine Expertise in der Neurowissenschaft und Ethik macht ihn zu einem wichtigen Akteur in der Erforschung des Havanna-Syndroms. Giordano erläutert, dass die Symptome der Betroffenen, wie kognitive Beeinträchtigungen und Gleichgewichtsstörungen, auf Beschädigungen im Gleichgewichtsorgan im Innenohr und den damit verbundenen Nervenbahnen im Gehirn hindeuten. Seine Analysen bestätigen, dass „etwas diesen Leuten in Havanna geschehen“ ist. Er vergleicht die Situation mit einer Schussverletzung: „Es gibt keine Eintrittswunde. Keine Austrittswunde. Aber zwischendrin ist einiges passiert, was auf eine Beeinträchtigung des Gehirns hindeutet.“ Zu den Theorien, die Giordano nicht ausschließen konnte, gehört der Angriff mit einer Art von gerichteter Energie.

Es ist eine zentrale These im Zusammenhang mit dem Havanna-Syndrom: die Verwendung von "gerichteter Energie", speziell in Form von gepulsten Mikrowellen. Diese könnten von einem feindlichen Staat als neuartige (Neuro-)Waffe eingesetzt werden. Die Symptome könnten auf den Frey-Effekt zurückzuführen sein, bei dem Mikrowellenstrahlung Hirngewebe so erwärmt, dass Druckwellen entstehen, die im Innenohr als Geräusch wahrgenommen werden. Bei genügend hoher Strahlungsleistung könnten Mikrowellen auch Gehirnschäden verursachen. […]
Die Theorie gepulster Mikrowellen basiert auf der Annahme, dass kurze, hochintensive Mikrowellenpulse (im Nano-Sekundenbereich mit extremen Leistungsspitzen) verwendet werden könnten, um elektronische Geräte zu stören oder zu zerstören. Diese könnten jedoch auch biologische Effekte auf den Menschen haben, insbesondere auf das Gehirn. Die Energie solcher Wellen könnte starke elektrische Felder erzeugen und biologische Gewebe auf eine Weise beeinflussen, die zu den beobachteten Symptomen führt. [...] Giordano erörtert, dass die Symptome durch den sogenannten Frey-Effekt erklärt werden könnten, bei dem gepulste Mikrowellen das Gehirngewebe kurzzeitig erwärmen und ausdehnen, was Druckwellen verursacht, die als Schall wahrgenommen werden können. Giordano weist darauf hin, dass „Netzwerke könnten dadurch aus dem Takt gebracht, bestimmte Strukturen anders verdrahtet werden“. Dies könnte „mit der Zeit die Kommunikation im Gehirn durcheinanderbringen“ und somit zu den vielfältigen und schweren Symptomen führen, die beim Havanna-Syndrom beobachtet wurden. [...] Ein weiterer erwähnter Mechanismus ist der Kavitationseffekt, bei dem Mikrowellen in der Hirnflüssigkeit Blasen bilden, die implodieren und kleine Verletzungen verursachen können. Zusätzlich könnten Mikrowellen die elektrische Aktivität von Nervenzellen beeinflussen und die Kommunikation im Gehirn stören. […]

Aus dem ZEIT-Artikel: Giordano "hält, mit dem Wissen, das er über die weltweiten Forschungsaktivitäten der letzten Jahrzehnte in diesem Bereich hat, ein kleines, möglicherweise batteriebetriebenes Gerät durchaus für möglich: "So groß wie ein Laserdrucker." Eine Distanz von vielleicht zehn Metern, beispielsweise durch die Wand in ein Nebenzimmer, könne damit gut überbrückt werden. Die Mikrowellengeräte erzeugen zwar enorme Leistungsspitzen, aber eben nur für Bruchteile einer Sekunde, und dafür brauchen sie nicht viel Strom. "Ein solches Gerät kann allerdings nur mit staatlichen Mitteln entwickelt worden sein", sagt der Forscher, so aufwendig sei seine Herstellung. Vor allem Russland habe viel in die Erforschung von Mikrowellen investiert."
Wichtig ist zu betonen, dass Giordanos Kommentare auf einer Kombination aus beruflicher Expertise und dem aktuellen Stand der Forschung basieren. Seine Einschätzungen helfen, die Hypothese zu stärken, dass gerichtete Energie in Form von gepulsten Mikrowellen eine plausible Erklärung für die beobachteten Symptome sein könnte.

"Einer seiner russischen Kollegen hat 2018 den Bericht einer Konferenz in Tomsk im Journal of Physics veröffentlicht, er berichtet darin von Versuchen an Labormäusen, die mit gepulsten Mikrowellen bestrahlt worden waren – zehn Tage lang, jeweils zwischen drei und 20 Minuten lang. Die Forscher konnten Veränderungen in der Hirnaktivität der Mäuse nachweisen sowie auffällige Verhaltensweisen: verminderte Aktivität, emotionalen Stress und Ängstlichkeit. Mehr als 200 amerikanische Diplomaten und CIA-Mitarbeiter zeigen mittlerweile die Symptome des Havanna-Syndroms. Fast alle wurden in ihren Wohnungen oder im Hotel getroffen. Manchmal sogar die Kinder. [...] Amerikas Diplomaten sind eingeschüchtert."

Es wird angenommen, dass Russland und China sehr aktiv in der Entwicklung solcher Technologien sind. Trotz diverser Untersuchungen, die gepulste Mikrowellen als wahrscheinlichste Ursache für die Symptome identifizierten, gibt es immer noch keine endgültige Antwort auf die Frage, wer oder was genau hinter diesen Vorfällen steckt. […]
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299
Louis A. Del Monte, ein Physiker und Futurist, hebt in seinem Buch "War at the Speed of Light" die potenzielle Gefahr von Mikrowellenwaffen hervor. Er weist darauf hin, dass die Existenz solcher Waffen anerkannt werden muss und dass Frey-Effekt-Waffen besonders besorgniserregend sind, da sie das Potenzial haben, Gehirnschäden zu verursachen und eine Art von Gedankenkontrolle möglich zu machen. Diese Aussagen sind Teil einer breiteren Diskussion über nicht-letale Waffen und deren mögliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und Sicherheit.


"Üblicherweise ist das Hören von seltsamen Geräuschen oder Stimmen ein Zeichen für eine psychische Erkrankung. Jedoch, in dem Bewusstsein, dass Mikrowellenwaffen existieren, die den Frey-Effekt nutzen, könnte eine Person, die diese sensorischen Effekte erleidet, nicht psychisch krank sein, sondern Opfer eines Mikrowellenangriffs."
Louis A. Del Monte, War at the Speed of Light, 2021.


Original: “Typically, hearing odd sounds or voices is a sign of mental illness. However, knowing Frey effect microwave weapons exist, a person suffering these sensory effects may not be mentally ill but the victim of a microwave attack.

und:

"Obwohl es eine düstere Realität ist, müssen wir anerkennen, dass solche Arten von Mikrowellenwaffen existieren... und Waffen, die den Frey-Effekt nutzen, sind äußerst besorgniserregend, da sie das Potenzial haben, Gehirnschäden zu verursachen und Gedankenkontrolle möglich zu machen."
Louis A. Del Monte
, War at the Speed of Light, 2021.


Original: “Although it’s a grim reality, we need to acknowledge these types of microwave weapons exist….and Frey effect weapons are extremely concerning given that they have the potential to cause brain damage and mind control feasible.”

Fundort der Zitate: Len Ber MD (2022). "The Stigma of Hearing Voices. Instant Assumption of Mental Illness - A Blunder We Will Learn to Regret", URL: https://lenbermd.substack.com/p/the-stigma-of-hearing-voices (17.02.2024).


Die beiden Zitate, entstammen einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit den potenziellen Gefahren und ethischen Implikationen, die mit der Entwicklung und dem Einsatz von Mikrowellenwaffen verbunden sind. Diese Waffen, die auf dem sogenannten Frey-Effekt basieren, repräsentieren eine Form der nicht-letalen Technologie, die darauf abzielt, durch die direkte Einwirkung von Mikrowellenstrahlung auf das menschliche Gehirn sensorische Wahrnehmungen hervorzurufen oder zu manipulieren.

Der Frey-Effekt, benannt nach dem amerikanischen Wissenschaftler Allan H. Frey, der diesen in den 1960er Jahren entdeckte, beschreibt die Fähigkeit von Mikrowellen, bei bestimmten Frequenzen hörbare Geräusche und Illusionen direkt im Kopf eines Menschen zu erzeugen, ohne dass Schallwellen durch das Ohr wahrgenommen werden müssen. Diese Entdeckung öffnete die Tür für die theoretische Entwicklung von Waffensystemen, die diese Technologie nutzen könnten, um Personen gezielt zu beeinflussen oder zu desorientieren.

Die Diskussion um den Frey-Effekt wurde durch Berichte über das sogenannte "Havanna-Syndrom" wiederbelebt, bei dem US-Diplomaten und andere Regierungsmitarbeiter weltweit seit 2016 ungewöhnliche neurologische Störungen entwickelten, darunter Schwindel, Desorientierung, Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust. Betroffene berichteten auch von Geräuschen, die sie hörten, die mit den Symptomen in Verbindung gebracht wurden. Einige Experten haben die Theorie aufgestellt, dass Mikrowellenwaffen die Ursache für diese Symptome sein könnten.

Hier wird massenmedial über das Havanna-Syndrom berichtet und vor allem darüber dass nicht nur Geräusche (z.B. Tinnitus, der an und ausgestellt und in der Frequenz variiert werden kann durch Neurowaffen), sondern ganze Botschaften als Sprachmitteilung per Mikrowellen-Sprachübertragung übertragbar sind (was eh klar ist, nur dass es derzeit noch vertuscht wird aus Gründen nationaler Sicherheit, was ein Deckmantel ist für die Begehung allerschwerster Menschenrechtsverbrechen mit Verweis auf angeblich höhere Werte als die menschliche Würde, Freiheit und Persönlichkeitsrechte und das individuelle Recht auf Leben, nämlich der Eigenschutz der organisierten Schwerstkriminalität im Geheimdienstmilieu, der auch als Eigenschutz oder Geheimnisschutz der Geheimdienste bezeichnet wird und der täglich unzähligen deutschen Mitmenschen das Leben kostet, hier die Quelle, möglicherweise einer der ersten Berichte über Stimmenhören mittels Energie- und Neurowaffen in den Nachrichten:


Len Ber MD merkt dazu an: "Haben Sie bemerkt, dass zu den Manifestationen des Havanna-Syndroms auch Sprachnachrichten gehörten, wie in den ersten Berichten von CNN erwähnt, die jedoch in späteren Berichten der Mainstream-Medien nie wieder erwähnt wurden? Was nennen Sie das, wenn nicht eine Vertuschung?"

Louis A. Del Monte, ein Autor, der sich mit den Implikationen moderner Kriegsführung und Technologie auseinandersetzt, hebt in seinen Zitaten die Notwendigkeit hervor, die Existenz solcher Waffen anzuerkennen und die potenziellen Risiken ernst zu nehmen. Er weist darauf hin, dass die Erfahrung, ungewöhnliche Geräusche oder Stimmen zu hören, traditionell als Anzeichen einer psychischen Erkrankung interpretiert wird. Jedoch, im Kontext des Frey-Effekts und der Existenz von Mikrowellenwaffen, könnte diese Wahrnehmung auch auf einen externen Angriff zurückzuführen sein, was die Grenzen zwischen psychischer Gesundheit und extern induzierten sensorischen Erfahrungen verwischt.

Die ethischen Bedenken, die Del Monte anspricht, sind vielschichtig. Zum einen besteht die Sorge, dass solche Waffen zur Manipulation oder Kontrolle von Individuen eingesetzt werden könnten, ohne dass diese sich dessen bewusst sind oder sich dagegen wehren können. Zum anderen wirft die Möglichkeit, gezielt Gehirnschäden zu verursachen, schwerwiegende Fragen hinsichtlich der Legitimität und Humanität solcher Waffen auf. Die Tatsache, dass diese Technologien die Grenzen traditioneller Kriegsführung überschreiten und in das Terrain der Gedankenkontrolle und psychologischen Manipulation eindringen, erfordert eine gründliche ethische Reflexion und möglicherweise neue rechtliche Rahmenbedingungen.

In der Gesamtschau verdeutlichen die Zitate von Louis A. Del Monte die dringende Notwendigkeit, sich mit den fortgeschrittenen Technologien der modernen Kriegsführung auseinanderzusetzen, nicht nur in Bezug auf ihre technischen Möglichkeiten, sondern auch hinsichtlich ihrer tiefgreifenden ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Implikationen. Die Anerkennung und das Verständnis dieser Technologien sind entscheidend, um ihre potenziellen Auswirkungen auf die Menschheit zu bewerten und zu steuern.
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299
Havanna-Syndrom: Ein Schritt näher an der Wahrheit
In einer bemerkenswerten Entwicklung hat die Defense Health Agency (DHA) der Vereinigten Staaten, eine Schlüsselkomponente des Militärgesundheitssystems, neue Informationen über das rätselhafte Havanna-Syndrom bereitgestellt (zu finden unter URL: https://tricare.mil/AHI, www.tricare.mil is an official website of the Defense Health Agency (DHA), a component of the Military Health System).

Ursprünglich 2016 bei Mitarbeitern der US-Botschaft in Havanna, Kuba, identifiziert, beschreiben Betroffene plötzlichen, unerklärlichen Kopfdruck, Kopf- oder Ohrenschmerzen, Schwindel und mehr. Ursprüngliche Vermutungen deuteten auf den Einsatz von akustischen, Elektroschall- oder Mikrowellen-Waffen hin. Ein Bericht von US-Experten vor etwa zwei Jahren ließ die Möglichkeit zu, dass gepulste elektromagnetische Energie und Ultraschall aus kurzer Entfernung diese Symptome hervorrufen könnten. In den letzten Jahren meldeten auch andere Bundesangestellte ähnliche plötzliche und beunruhigende sensorische Ereignisse. Die wissenschaftliche Gemeinschaft arbeitet noch immer daran, ein vollständiges Verständnis dieser anomalen Gesundheitsvorfälle (AHI) zu entwickeln, die auch als Havanna-Syndrom bekannt sind.

Was sind anomale Gesundheitsvorfälle (AHI) // Was ist das Havanna-Syndrom? AHI, auch bekannt als Havanna-Syndrom, sind eine aufkommende Gesundheits- und Bereitschaftsbedenken. Die Bedingung umfasst eine Serie plötzlicher und störender sensorischer Ereignisse, darunter laute Geräusche, Druck oder Hitze, die allein oder gemeinsam vor einem neuen Symptombeginn auftreten können.

Was tun bei Verdacht auf AHI? Personen, die Symptome von AHI erfahren, sollten sofort ihren Gesundheitsdienstleister kontaktieren. AHI sind auch ein Spionageabwehrvorfall; aktive Dienstmitglieder sollten dies ihrer Befehlskette melden und eine nachrichtendienstliche Nachbesprechung durchführen. Andere Bundesangestellte sollten den Vorfall ihrem Vorgesetzten melden.

Diese Entwicklungen stellen einen wichtigen Schritt dar, um das Mysterium um das Havanna-Syndrom zu entschlüsseln und betroffenen Personen Hilfe und Anerkennung zu bieten. Während die wissenschaftliche und medizinische Gemeinschaft weiterhin nach Antworten sucht, bietet die neue Information von der DHA wichtige Einblicke und Hoffnung für die Zukunft.


[Anm.: Das Havanna-Syndrom ist an sich nichts Neues, da es bereits seit Jahrzehnten eingesetzt wird. Es ist nur seit 2016 erst in der medialen Berichterstattung präsent. Das Symptomcluster ist ein wesentlicher Bestandteil der Zersetzungsmaßnahmen der Geheimdienste, die Strahlenwaffen einsetzen, um die typischen Symptomen zu verursachen, die mit elektromagnetischen Strahlenwaffen [Energiewaffen und speziell Neurowaffen] verursacht werden, um die Zielpersonen gesundheitlich zu schwächen und zu ruinieren:
  • Schwindel (Unsicherheit oder Vertigo)
  • Emotionale Belastung
  • Kopfschmerzen
  • Hörverlust
  • Schlaflosigkeit
  • Leichte Verwirrung
  • Übelkeit
  • Verlangsamtes Denken
Diese Symptome werden auch verursacht im Rahmen der Vor- oder Frühform von Schizophrenie, um Lebenskrisen zu verursachen und diese dann als Tarngeschichte für die vollständige Verursachung psychiatrischer Symptome (Stimmenhören, Verfolgungswahn, Gedankenausbreitung, Ich-Störungen, Gedankeneingebungen mit Fremdbeeinflussungserleben, Leibeshalluzinationen [Elektroschocks, Reizstrahlung, Scheinhinrichtungen u.a.]). Denn so kann dann immer darauf verwiesen werden, dass die Person sich in den letzten Wochen und Monaten "verändert" habe (Leistungsabfall in der Schule, sozialer Rückzug, Reizbarkeit, Übermüdung, keine Interessen mehr an Hobbies, Depression etc.). Dabei machen die Geheimdienste ggf. nicht direkt auf sich aufmerksam, sondern beobachten, schalten und walten ohne direkt mit der Zielperson zu kommunizieren oder diese auffällig zu attackieren - es wird z.B. einfach Tinnitus verursacht zusammen mit pulsierenden Kopfschmerzen oder Augenzucken durch Bestrahlung in die Augen, ohne dass irgendjemand die Ursache ohne spezielle Vorkenntnisse erkennen könnte. Es ist eine Schweinerei, was die Geheimdienste hier abziehen bei zigtausenden Deutschen. Das machen die auch bei völlig unbeteiligten Personen, um Zielpersonen weiter einzuschüchtern und die Bevölkerung auch in Angst und Schrecken zu versetzen.[Anm. Ende].


Havanna-Syndrom: Zwischen Wissenschaft und Popkultur
In einer Zeit, in der das geheimnisvolle Havanna-Syndrom die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern und die Fantasie von Autoren gleichermaßen fesselt, wagt der Münsteraner "Tatort" einen faszinierenden Ausflug in das Rätsel, das sowohl Realität als auch Fiktion umspannt. Mit der jüngsten Anerkennung der Defense Health Agency (DHA) der Vereinigten Staaten, die anomalen Gesundheitsvorfälle als Ergebnis von "Counterintelligence" Technologien zu klassifizieren, findet das Thema Eingang in die beliebte deutsche Krimiserie, die bekannt für ihre humorvolle und tiefgründige Behandlung aktueller Themen ist.

In der neuesten Episode ("Unter Gärtnern" vom 17.03.2024) greift das Münsteraner Tatort-Team um Thiel und Boerne das Phänomen für ein Millionenpublikum auf, inspiriert durch reale Berichte und wissenschaftliche Untersuchungen. Boernes Theorie, dass hinter den mysteriösen Symptomen eine fortschrittliche Technologie stehen könnte, spiegelt die komplexen Diskussionen wider, die heute in medizinischen und sicherheitspolitischen Kreisen geführt werden.

Für Fans von Krimiserien und Zuschauer, die sich für die Vermischung von Wissenschaft und fiktionaler Unterhaltung interessieren, bietet der Münsteraner "Tatort" eine spannende und nachdenkliche Auseinandersetzung mit dem Havanna-Syndrom,


online verfügbar in der ARD Mediathek unter: https://www.ardmediathek.de/video/t...5Y2YyOGItZjllZS00MmZmLThlN2MtM2QzNjA5MmU2ZTUz

Es ist bereits nach der Folge "Krieg im Kopf" der zweite Tatort zum Thema: elektromagnetische Strahlenangriffe.



Das Havanna-Syndrom ist ein Spionage-Abwehrfall, der von Geheimdiensten auch offensiv eingesetzt wird, sowohl im Inland als auch transnational. Im Inland wird in Deutschland dieses Phänomen ganz oder in vielen Fällen teilweise in milder bis extremer Weise verursacht bei sog. aktuellen und zukünftigen "Zielpersonen" und das sind prozentual so viele wie damals in der DDR von der Stasi überwacht worden sind oder relativ sogar mehr, die aber in den meisten Fällen nichts von der externen Verursachung wissen.

Darüber hinaus können vielfältige andere Schädigungen an Zivilisten mit Strahlenwaffen verursacht werden: erst neulich wurde aus Täterkreisen bekannt, dass die nicht nur zahlreiche Erblindungen damit verursachen, sondern auch eine Vielzahl von Fehlgeburten, indem die schädigende und unmerkliche Strahlung auf schwangere Frauen schießen würden und je nach Lust und Laune zusätzlich auch die Symptome des Havanna-Syndroms mit verursachen. Es ist die Wahrheit, dass auch deutsche Geheimdienste diese elektromagnetischen Energiewaffen und Neurowaffen einsetzen im Inland. Ob der BND diese auch im Ausland einsetzt, darüber habe ich keine Kenntnis, aber im Inland mit 100 % Wahrscheinlichkeit.

Da ich selbst pausenlos körperlich attackiert und vom deutschen Geheimdienst während brutalster Folterexzesse zu Tode gequält werde, werden mir auch beim Aufschreiben dieses Kommentars extreme Kopfschmerzen verursacht durch Energiewaffensysteme (pochende, pulsierende Clusterkopfschmerzen) und den beständigen Tinnitus auffällig variieren (neben vielen anderen Foltermethoden). Das sind dieselben Waffensysteme, die im Geheimdienstbereich unauffällig als Stealth-Waffensysteme Einsatz finden.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299
Die Videoberichterstattung von "60 Minutes" über das Havanna-Syndrom deckt neue Entwicklungen in der Untersuchung mysteriöser Hirnverletzungen und unerklärlicher Gesundheitsvorfälle auf. Im Jahr 2016 und 2017 litten zahlreiche US-amerikanische nationale Sicherheitsbeamten, an schweren Hirnverletzungen, die Sehstörungen und Gedächtnisverlust verursachten. Diese Verletzungen haben Mitarbeiter des Weißen Hauses, CIA-Offiziere, FBI-Agenten, Militäroffiziere und ihre Familien [Anm. darunter auch die Kinder von Diplomaten] betroffen, von denen viele glauben, dass sie durch eine geheime Waffe, die einen Hochenergiestrahl aus Mikrowellen oder Ultraschall abfeuert, verletzt wurden. Experten und Ermittler haben verschiedene Theorien geprüft, einschließlich der Möglichkeit staatlich unterstützter Akte, um die Verantwortlichen zu bestimmen. Die FBI-Ermittlungen konzentrieren sich darauf, ob diese Amerikaner durch eine geheimnisvolle Waffe angegriffen wurden, die keine Spuren hinterlässt. Da die Untersuchung hochsensibel und komplex ist, werden solche Details oft nur vorsichtig und unter Berücksichtigung der Sicherheitsbelange veröffentlicht, z.B. darüber wer für diese geheimnisvollen Verletzungen verantwortlich sein könnte.


Die FBI-Agentin Carrie (ein Pseudonym, um ihre Identität zu schützen, da sie weiterhin in der Spionageabwehr tätig ist) berichtet darüber, welcher Gegner verantwortlich sein könnte. Im Video wird schildert Carrie einen Vorfall im Jahr 2021 in ihrem Haus in Florida, bei dem sie von einer lähmenden Kraft getroffen wurde: "Plötzlich, Bam, in meinem rechten Ohr war es, als würde ein Zahnarzt mit Steroiden bohren... Es war wie ein hochfrequentes, metallisches Bohrgeräusch und es stieß mich nach vorne, etwa in einem 45-Grad-Winkel... Sofort fühlte ich Druck und Schmerz, der von meinem rechten Ohr meinen Kiefer hinunter, meinen Hals hinunter und in meine Brust strömte." Nach diesem Vorfall erlebte sie Symptome, die denen einer frühen Alzheimererkrankung ähneln, einschließlich Problemen mit dem Kurz- und Langzeitgedächtnis und Schwierigkeiten bei der Bewältigung von Mehrfachaufgaben, was auf eine signifikante Veränderung ihres gesundheitlichen Zustands hinweist.

Andere Betroffene (überwiegend US-National Security Beamte) haben ähnliche Erfahrungen wie Carrie gemeldet, mit Symptomen wie stechenden Kopfschmerzen, Schwindel, Gedächtnisverlust, Überempfindlichkeit gegenüber Licht sowie Geräusche, starken Ohrenschmerzen und sogar körperlichen Verletzungen wie Blindheit auf einem Auge und Gleichgewichtsproblemen.

Eine wichtige medizinische Studie, die von Dr. David Relman von der Stanford University für die Regierung geleitet wurde, versucht, diese Vorfälle weiter zu untersuchen. Relman fand klare Anzeichen für Verletzungen des auditorischen und vestibulären Systems des Gehirns: "Was wir fanden, war, was wir für klare Beweise einer Verletzung des auditorischen und vestibulären Systems des Gehirns hielten, alles beginnend mit dem Innenohr, wo Menschen Klang wahrnehmen und Gleichgewichtssinn haben, und dann diese Wahrnehmungen in Gehirn-Elektrosignale übersetzen."

Neue Beweise und mögliche Täter: Ein Zwischenfall im Jahr 2020, an dem der russische Staatsbürger Vitali Kovalev beteiligt war, deutet darauf hin, dass russische Akteure möglicherweise in die Angriffe involviert sind. Obwohl Carrie keine Einzelheiten über die Fälle, an denen sie arbeitete, als sie angegriffen wurde, preisgeben durfte, haben Recherchen von anderen Quellen ergeben, dass einer dieser Fälle einen Vorfall im Jahr 2020 nahe Key West, Florida, betraf. Bei diesem Vorfall versuchten Stellvertreter, ein mit über 110 Meilen pro Stunde rasendes Mustang-Auto wegen Geschwindigkeitsüberschreitung anzuhalten. Nach einer Verfolgungsjagd und dem Einsatz von Nagelbändern wurde das Auto gestoppt. Bei der Durchsuchung des Autos wurden Notizen zu Bankkonten und ein Gerät gefunden, das die Computerdaten des Autos löschen kann, sowie ein russischer Pass. Der Fahrer, Vitali Kovalev aus St. Petersburg, Russland, wurde als möglicher russischer Spion identifiziert.

Christo Grozev, ein Journalist bekannt für die Enttarnung russischer Geheimaktionen, steuerte entscheidende Informationen bei: Kovalev besitzt das technische Know-how, das für die Unterstützung einer Operation, die Hochtechnologie erfordert, nötig wäre. Nachdem Kovalev zwei Jahre in einem militärischen Institut gearbeitet hatte, entschied er sich plötzlich, Koch zu werden, und wanderte in die USA aus, wo er in New York und Washington, D.C., als Koch arbeitete. Dies wirft Fragen über seine wahren Absichten und Aktivitäten auf.

Schließlich wird die Einheit 29155 des russischen Geheimdienstes erwähnt, die in Verbindung mit der Entwicklung und dem Einsatz von Energiewaffen steht. Ein Dokument, das Grozev entdeckte, deutet darauf hin, dass diese Einheit an der "Entwicklung potenzieller Fähigkeiten nicht-tödlicher akustischer Waffen" beteiligt war, was darauf hindeutet, dass Russland aktiv Energiewaffen erforscht und möglicherweise gegen Amerikaner einsetzt.

Kovalev
, ein ausgebildeter russischer Militärelektronikingenieur mit einer Top-Sicherheitsfreigabe, wurde von Carrie über Monate hinweg insgesamt ca. 80 Stunden lang interviewt, kurz bevor sie Symptome des Havanna-Syndroms erlebte. Nachdem Kovalev wegen Flucht vor der Polizei und rücksichtslosem Fahren schuldig gesprochen wurde, erlebte Carrie in Florida und ein Jahr später in Kalifornien die o.g. Symptome, was weitere Fragen bezüglich der Beteiligung und der Methoden der an diesen Angriffen beteiligten Akteure aufwirft.

Carrie stellt fest: "Wir haben es mit Energiewaffen zu tun; das wird nicht verschwinden. Schauen Sie, wie effektiv es gewesen ist. Es ist Waffentechnologie der nächsten Generation und leider wurde sie an einigen von uns verfeinert, und wir sind die Testobjekte."

Mark Lindsay, ein Sicherheitsoffizier des US-Außenministeriums, beschrieb seine Erfahrungen mit dem Havanna-Syndrom so: "Für mich war es November 2017, als ich anfing, mich benommen zu fühlen, öfter Kopfschmerzen zu bekommen. Meine Frau bekam auch Kopfschmerzen." und "Stellen Sie sich vor, Sie halten eine Murmel und dann, als ob Sie einen 6 Fuß im Durchmesser großen Metalltrichter hätten, den Klang, den diese Murmel machen würde, wenn sie darin herumgeht und immer schneller wird, je weiter sie nach unten kommt... Es war ein Geräusch, wie ich es noch nie zuvor gehört hatte." Ein weiterer Bericht beschreibt einen der Angriffe durch Energiewaffen wie folgt: "Als ich in den Wäschetrockner griff, wurde ich plötzlich von einem durchdringenden Geräusch umgeben, das ich nur als ähnlich zu dem beschreiben kann, das man in einem Film hört, nachdem eine Bombe explodiert ist... Es fühlte sich an, als würde es durch das Fenster in mein linkes Ohr eindringen. Ich fühlte sofort eine Fülle in meinem Kopf und einen stechenden Kopfschmerz."
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In diesem Kontext deutet die Erwähnung von "empirischen Tests einer gerichteten Energiewaffeneinheit" darauf hin, dass solche Waffensysteme nicht nur theoretisch existieren oder in der Entwicklung sind, sondern dass sie tatsächlich getestet und möglicherweise gegen amerikanische Diplomaten und Geheimdienstmitarbeiter eingesetzt wurden. Das Zitat: "Irgendwo, irgendwann wurden empirische Tests mit einer gerichteten Energieeinheit durchgeführt. Hier ist es, schwarz auf weiß festgehalten. Es ist das Äquivalent zu einem Beleg, den man dafür bekommen kann." legt nahe, dass dokumentierte Beweise für diese Tests existieren, was die Diskussion über die Verwendung solcher Waffen von einem spekulativen in einen konkreteren, belegbaren Rahmen verschiebt.

Durch diese Hinweise, die von amerikanischen Sicherheitsbehörden freigegeben sind, entsteht der Verdacht, dass russische Akteure in diese global vorkommenden unerklärlichen Gesundheitsvorfälle verwickelt sind. Nach dem Verbüßen der 30-monatigen Freiheitsstrafe kehrte Kovalev übrigens entgegen der Warnungen des FBI nach Russland zurück und es gibt einen Todesbericht, dass er an der ukrainischen Front verstorben sei.

Globale Auswirkungen: Der Bericht erwähnt auch einen Vorfall beim NATO-Gipfel in Litauen im letzten Jahr, bei dem ein hochrangiger Beamter des Verteidigungsministeriums von den Symptomen betroffen war und medizinische Hilfe suchte. Ohne ein entschiedenes Eingreifen könnten das Problem von Energiewaffen-Angriffen weiter eskalieren.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299
Das Rätsel um das Havanna-Syndrom, eine Serie unerklärlicher Gesundheitsvorfälle, die erstmals 2016 bei US-Diplomaten in Kuba auftraten und seitdem weltweite Aufmerksamkeit erregt haben, wirft weiterhin Fragen auf. Die Symptome, die von ohrenbetäubenden Geräuschen bis hin zu schweren kognitiven Beeinträchtigungen reichen, haben zu Spekulationen über die mögliche Verwendung von fortgeschrittenen Technologien geführt, um gezielte Angriffe durchzuführen.

In einer aufschlussreichen "ZDFheute live" Sendung wurden neue Erkenntnisse zum Havanna-Syndrom diskutiert, die die internationale Gemeinschaft alarmieren. Dr. Adrian Hänni, ein Experte für Geheimdienste, und ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen teilten ihre Einsichten in die möglichen Ursachen und die geopolitischen Implikationen dieser mysteriösen Vorfälle.


Er beschreibt Mikrowellenwaffen als eine Form von Energiewaffen, die pulsierte Mikrowellenenergie nutzen, um potenziell schädliche Wirkungen auf Menschen auszuüben. Diese Waffen könnten tragbar sein und aus einer gewissen Distanz eingesetzt werden, um Personen gezielt zu beeinflussen, ohne direkten physischen Kontakt zu erfordern.
Zur Beschreibung der praktischen Anwendung und des Erscheinungsbildes solcher Waffen führt Hänni aus: "Es werden aber auf jeden Fall tragbare Waffen sein, die man eben zumindest in einem Auto transportieren könnte, möglicherweise sogar in einem Rucksack." Diese Beschreibung verdeutlicht die potenzielle Heimlichkeit und Mobilität der Technologien, die bei den Angriffen zum Einsatz gekommen sein könnten.

Die Diskussion umfasst auch die möglichen Effekte solcher Waffen, darunter kognitive Beeinträchtigungen, Gleichgewichtsstörungen und das Wahrnehmen von Geräuschen ohne externe Quelle. Diese Symptome spiegeln die Beschwerden wider, die von Betroffenen des Havanna-Syndroms berichtet wurden.
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Laut Dr. Hänni ist es "sehr plausibel", dass russische Geheimdienste hinter den Angriffen stehen könnten, obwohl er betont, dass "noch kein rauchender Colt" gefunden wurde – ein direkter Beweis fehlt bislang. [Anm.: siehe Vorvermerk: James Giordanos Vergleich der Situation mit einer Schussverletzung ohne sichtbare Wunden, aber mit internen Schäden, illustriert die subtilen und dennoch schwerwiegenden Auswirkungen solcher Angriffe.] Theveßen unterstreicht die "sehr überzeugende Indizienkette", die auf eine Beteiligung der russischen Spezialeinheit 29155 hinweist, einschließlich der Festnahme eines russischen Agenten in Florida, der in der Nähe von einem der Vorfälle war.

Über die Verbindung zu Russland und die spezifischen Forschungen in diesem Bereich sagt Hänni: "Wir wissen, dass es ein russisches bzw. bereits ein sowjetisches Forschungsprogramm gab zu solchen Energiewaffen bereits in den 1980er Jahren, das wurde dann beim Zusammenbruch der Sowjetunion 1989 nach Moskau gebracht vom KGB und dort weitergeführt."

Die US-Reaktionen bleiben verhalten, obwohl ein Untersuchungsausschuss des Kongresses sich dem Thema widmet. Die US-Dienste haben bisher keine eindeutige Ursache identifizieren können und verweisen auf Studien, die keine direkten Schädigungen am Gehirn feststellen konnten, was auf eine mögliche Kombination aus verschiedenen Faktoren als Ursache hinweist.

Diese unterschiedlichen Perspektiven auf das Havanna-Syndrom zeigen die Schwierigkeit, eindeutige Antworten auf komplexe sicherheitspolitische und medizinische Fragen zu finden. Die Sendung hebt hervor, dass trotz der Fortschritte in der Forschung viele Aspekte des Havanna-Syndroms unerklärt bleiben und weiterer Untersuchungen bedürfen. Während das Havanna-Syndrom weiterhin Gegenstand wissenschaftlicher und geopolitischer Debatten bleibt, verdeutlicht die mediale und politische Reaktion die Notwendigkeit, die Ursachen aufzuklären und die Sicherheit nicht nur von Diplomaten und Geheimdienstmitarbeitern zu gewährleisten, wie es die Medien suggerieren, sondern natürlich auch vom hart arbeitenden Steuerzahler/innen, der/die sich täglich teils schwerkrank zur Arbeit schleppen und Schwerstarbeit auf Eliteniveau leisten und auch der Schutz von Familien ist wichtig, weil die Geheimdienste offensichtlich nicht davor zurückschrecken, Kinder mit diesen Waffensystemen zu Boden zu schießen (siehe Opferberichte in den Berichten von 60 Minutes) . Die Diskussion über die mögliche Verwendung von Mikrowellen- oder Schallwaffen und die politischen Implikationen solcher Angriffe bleibt ein wichtiges Thema in den internationalen Beziehungen und der Sicherheitspolitik.
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[Anm.: Diese Mikrowellenwaffen, die das Havanna-Syndrom verursachen werden auch von den USA gegen amerikanische Staatsbürger völlig willkürlich eingesetzt und auch von den deutschen Nachrichtendiensten des Bundes: Ich selbst werde damit täglich ultramassiv körperlich gefoltert. Die körperliche Folter mit Direkte Energiewaffen ist nur ein Aspekt schwerster körperlicher und seelischer Folterungen durch die Spezialeinsatz-Truppen des Bundesinnenministeriums. Weltweit sind ca. 55 Millionen Menschen von Strahlenangriffen durch Mikrowellen-Waffensysteme betroffen. Diese Waffen werden seit Jahrzehnten eingesetzt, siehe z.B. auch den Whistleblower und ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Carl Clark (hier im Forum gibt es auch einen Beitrag dazu, einfach mal suchen bei Bedarf).
Das jetzt so getan wird, als handele es sich um eine begrenzte Anzahl von Fällen, die von irgendeiner Großmacht gegen eine andere eingesetzt werden würde und nur auf dem diplomatischen Bankett, das sind Nebelkerzen; das ist das NATO-Narrativ des Guten gegen das Böse in der kognitiven Kriegsführung. Die Wahrheit ist, dass diese Mikrowellenwaffen und andere Direkte Energiewaffen, inkl. Neurowaffen, von vielen Industriemächten weltweit wahllos, willkürlich und zunehmend als offene Menschenrechtsverbrechen gegen die Weltöffentlichkeit eingesetzt werden unter dem Deckmantel vermeintlicher psychiatrischer Erkrankungen: denn diese Angriffe sind nicht direkt beweisbar.

Bei der Frage, wie diese Mikrowellenwaffen aussehen, gilt es zu bedenken, dass vermutlich neben der Satellitenüberwachung wahrscheinlich auch Handymasten eine Rolle spielen könnten - das ist aber noch offen. Jedenfalls gibt es sicher auch portable Geräte, die aussehen wie ein "Kasten" mit einem Magnetron drin und einer Vorrichtung zur Strahlenexposition. Die kann in einer konspirativen Nachbarwohnung aufgebaut werden und es gibt auch portable Varianten für den Einsatz in umgebauten Fahrzeugen davon (siehe unter anderem die Tatortfolge von 2024: Unter Gärtnern). Zusätzlich zu Vorrichtungen, die das "klassische" Havanna-Syndrom verursachen und Neurowaffen, die die Produktivsymptome der paranoiden Schizophrenie direkt verursachen können (also Stimmenhören und Gedankenkontrollerleben und Verfolgungswahn) verfügen die deutschen Dienste auch über Energiewaffen, die eine Vielzahl von anderen und sonstigen Schmerzen verursachen, von Juckreiz, bis hin zu heftigsten Vibrationen, über Herzattacken und vieles andere mehr bis hin zu Krebs und plötzlichem Herztod. Ich selbst bin zusätzlich mit dem Active Denial System ca. 60 Minuten gebraten worden (davon mindestens 45 Minuten in den Intimbereich, angeblich für eine Strahlenkastration und 15 Minuten auf die Augen). In Deutschland existieren nicht nur wenige, sondern extrem viele Fälle schwerster körperlicher und seelischer Folter. Darüber sollte mal berichtet werden.]
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
299
Ehemaliger KGB-Agent packt aus: Geheimtechniken der Gedankenkontrolle hinter dem Eisernen Vorhang

Ein hochrangiger Offizier des Föderalen Schutzdienstes Russlands (FSO) enthüllte 2006 in der russischen Regierungszeitung „Rossiiskaya Gazeta“ sensationelle Einzelheiten über die Aktivitäten einer der geheimsten Abteilungen für Staatssicherheit.[1] General Boris Ratnikov, der in der KGB-Abteilung für Moskau und die Moskauer Region tätig war, berichtete über die seit langem praktizierten Methoden verschiedener Mächte zur Manipulation individueller Gedanken – ein Vorgehen, das im 20. Jahrhundert wissenschaftliche Grundlagen erhielt und von den Geheimdiensten adaptiert wurde. Der Schwerpunkt der Forschung lag auf der Kontrolle des öffentlichen und individuellen Bewusstseins sowie der Abwehr unautorisierten Eindringens in die später im Rahmen der Kognitiven Kriegsführung sog. "Neurosphäre". Die Enthüllungen beleuchten die geheimen Bemühungen sowjetischer und später russischer Sicherheitsdienste, das Bewusstsein sowohl der eigenen Bevölkerung als auch ausländischer Staatsführer mittels übernatürlicher und wissenschaftlich-technischer Methoden zu beeinflussen und zu kontrollieren, als Teil einer umfassenderen Strategie zum Schutz hochrangiger politischer Führungskräfte vor ähnlichen Manipulationsversuchen durch ausländische Mächte.


[1] Hackard, Mark (2016). „The Kremlin's Psychic Spies“, In: The Espionage History Archive (09.01.2016), Original: Rossiiskaya Gazeta (22.12.2006), übersetzt von ders., URL: https://espionagehistoryarchive.com/2016/01/09/the-kremlins-psychic-spies/ (08.04.2024).

Geheime Forschungen und Praktiken: Ratnikov schildert die intensive Forschung und Anwendung von Fernbeeinflussungstechniken des Geistes, die in der Sowjetunion von etwa 50 Forschungsinstituten mit durch erhebliche staatliche Finanzierung untersucht wurden, doch alle diese Forschungsbemühungen seien mit dem Untergang des sowjetischen Reichs Anfang der 1990er Jahre eingestellt worden. In seiner späteren Funktion im Föderalen Schutzdienst war Ratnikov von 1991 bis 1997 als stellvertretender Leiter und dann als leitender Berater im Bundeswachdienst verantwortlich gewesen, hochrangige Beamte im postsowjetischen Russland vor jeglichem externen Einfluss auf ihr Unterbewusstsein zu schützen.

Der General unterstrich mit Nachdruck, dass weder er noch seine Teammitglieder jemals in die Gedankenwelt des damaligen Präsidenten Boris Jelzin oder des Reformers Jegor Gaidar eingriffen. Dennoch behauptete er, mithilfe der Fähigkeit zum Gedankenlesen sowohl Russlands ersten Präsidenten als auch das Land selbst vor einem möglichen Konflikt mit China bewahrt zu haben.

Im Jahr 1992 hatte Jelzin einen Besuch in Japan geplant. Die Einheit Ratnikovs jedoch deckte Versuche auf, Jelzins Bewusstsein dahingehend zu beeinflussen, dass er die Kurileninseln an Japan abtreten würde. Ein solcher Schritt hätte möglicherweise Ansprüche Chinas auf die Rückgewinnung seiner strittigen Territorien gegenüber Russland nach sich gezogen und könnte einen kriegerischen Konflikt zwischen den beiden Ländern provoziert haben. Folglich wurde Jelzins Reise abgesagt.
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Insbesondere die Forschung zu „Psychogeneratoren“ und der Möglichkeit der Fernbeeinflussung des menschlichen Geistes wurde in vielen entwickelten Ländern verfolgt, insbesondere auch in Großbritannien und Deutschland, wobei die Sowjetunion angeblich erhebliche Fortschritte erzielte.

Ich habe Ihnen gesagt, dass die UdSSR ziemlich erfolgreich die Entwicklung von Technologien zum Eindringen in das Bewusstsein anderer Personen erforscht hat. Und wir haben bedeutende Fortschritte gemacht.
Anfang der 1990er Jahre hatte ich ein Treffen mit einem bestimmten CIA-Offizier. Wir haben ihn gut empfangen, und als Ergebnis verkündete der Amerikaner, dass nichts über unsere nuklearen U-Boot-Raketen für die USA ein Geheimnis sei. Als ob ihre speziell ausgebildeten Psychiker jedes unserer U-Boote verfolgen würden, die Handlungen der Besatzung und den Zustand der strategischen Waffen „beobachtend“. Dazu präsentierte er uns Beweise, die, so paradox es auch klingen mag, tatsächlich die Richtigkeit seiner Worte bestätigten.
Dann sagten wir ihm, dass ihr „Beobachten“ unserer nuklearen U-Boote beeindruckend sei, aber dass wir noch besser, ganz ruhig „einen Spaziergang durch die Gedanken“ des amerikanischen Präsidenten und seines engsten Kreises machen könnten. Danach gaben wir ihm Informationen, die nur einem Staatschef bekannt sein konnten. Der CIA-Offizier setzte sich mit seinen Leuten in Verbindung, und dann sagte er: „Warum sollten wir irgendetwas voreinander verbergen? Wir treten in eine offene Gesellschaft ein; lasst uns Freunde sein und Informationen austauschen.“ Wir stimmten zu, aber danach wurden alle Kontakte mit dem US-Geheimdienst im Bereich der Psychotronik eingestellt.

Internationale Bemühungen und Wettbewerb: Bemerkenswerterweise offenbart Ratnikov, dass sein Department Informationen von hochrangigen Beamten in Westeuropa und den USA erhalten konnte, indem es ihre Gedanken las, gestützt auf sowjetische wissenschaftliche Errungenschaften. Insbesondere beim neuen US-Botschafter Robert Strauss wurde festgestellt, dass das Botschaftsgebäude Ausrüstungen zur psychotronischen Beeinflussung Moskaus enthielt, die jedoch deaktiviert waren.

Ratnikov kommentierte ebenso die Existenz psychotronischer Waffen, betonte jedoch die Risiken ihres Einsatzes. Er merkte an, dass sowohl Russland als auch die USA und weitere Nationen über diese fortschrittlichen Technologien verfügten. Allerdings warnte er vor den Gefahren, die mit ihrer Anwendung einhergehen – sowohl für diejenigen, die die Waffen bedienen, als auch für die Personen, die ihren Einsatz anordnen, könnten schwerwiegende, unvorhersehbare Gesundheitsschäden oder gar der Tod folgen. Ratnikov unterstrich, dass das Eindringen in das menschliche Bewusstsein eine Grenzüberschreitung darstellt und dass der Umgang mit psychotronischen Technologien äußerste Vorsicht erfordert.

RG: Und haben Sie die Informationen, die Sie aus den Gedanken der US-Führungskräfte entnommen haben, direkt an Jelzin berichtet?
BR: Natürlich nicht. Diese Informationen wurden zur Grundlage für die fortlaufende Arbeit unserer analytischen Zentren. Wenn dazu kam, was von den SVR- und GRU-Linien und diplomatischen Quellen kam, dann entstand ein vollständiges Bild, das bereits die Grundlage für analytische Berichte an die höhere Führung des Landes bildete.
RG: Sie erwähnten psychotronische Waffen. Gibt es diese wirklich?
BR: Zumindest gab es sie. Wir hatten sie, genauso wie die USA und andere Länder. Es stimmt, sie zu benutzen ist sehr gefährlich. Man kann das gewünschte Ergebnis erzielen, aber dabei können sowohl der Bediener der Waffe als auch der Mann, der ihren Einsatz befiehlt, ihre Gesundheit und sogar ihr Leben auf völlig unvorhersehbare Weise verlieren. Der Bereich des aktiven Eindringens in das menschliche Bewusstsein ist dennoch etwas jenseits der Grenzen, und mit Psychotronik ist nicht zu spaßen.

Diese Enthüllungen werfen Licht auf die dunklen und oft verborgenen Aspekte der psychologischen Kriegsführung und der Geheimdienstoperationen während des Kalten Krieges und danach.

Die Enthüllungen Ratnikovs über die sowjetischen und russischen Bemühungen, das Bewusstsein zu manipulieren, zusammen mit den Vermutungen um das Havanna-Syndrom, legen nahe, dass die Erforschung und Anwendung von Methoden zur Beeinflussung des menschlichen Geistes weit verbreitet und von verschiedenen Ländern über Jahrzehnte hinweg verfolgt wurde. Sowohl die historischen Enthüllungen als auch die aktuellen Fälle des Havanna-Syndroms werfen wichtige Fragen hinsichtlich der ethischen Grenzen der Geheimdienstoperationen und psychologischen Kriegsführung auf, insbesondere im Hinblick auf die Gesundheit und das Wohlergehen der betroffenen Personen.

Die Parallelen zwischen den klassischen Forschungen zur Mind-Control und den aktuellen Enthüllungen über den transnationalen Einsatz von Hochfrequenz-Waffen gegen diplomatisches Personal (und gegenüber einer Vielzahl von Zivilisten weltweit) unterstreichen die anhaltende Relevanz und das potenzielle Risiko solcher Neurotechnologien zur technischen Gedankenkontrolle im geheimdienstlichen und militärischen Kontext und offenbaren das rücksichtlose Machtstreben auf Seiten kriminell-terroristischer Geheimdienstmitarbeiter/innen, die alles umsetzen, was technisch machbar ist, unter Missachtung von Mindeststandards der Menschlichkeit wie der menschlichen Würde und persönlichen Freiheit sowie informationellen Selbstbestimmung. Bei der Regulierung von Mikrowellenwaffen und Psychogeneratoren (Neurowaffen) in internationalen Beziehungen, dem Menschenrechtsschutz und geopolitischen Auseinandersetzungen besteht dringendes Entwicklungspotenzial.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.698
Ehemaliger KGB-Agent packt aus: Geheimtechniken der Gedankenkontrolle hinter dem Eisernen Vorhang

Ein hochrangiger Offizier des Föderalen Schutzdienstes Russlands (FSO) enthüllte 2006 in der russischen Regierungszeitung „Rossiiskaya Gazeta“ sensationelle Einzelheiten über die Aktivitäten einer der geheimsten Abteilungen für Staatssicherheit.[1] General Boris Ratnikov, der in der KGB-Abteilung für Moskau und die Moskauer Region tätig war, berichtete über die seit langem praktizierten Methoden verschiedener Mächte zur Manipulation individueller Gedanken – ein Vorgehen, das im 20. Jahrhundert wissenschaftliche Grundlagen erhielt und von den Geheimdiensten adaptiert wurde. Der Schwerpunkt der Forschung lag auf der Kontrolle des öffentlichen und individuellen Bewusstseins sowie der Abwehr unautorisierten Eindringens in die später im Rahmen der Kognitiven Kriegsführung sog. "Neurosphäre". Die Enthüllungen beleuchten die geheimen Bemühungen sowjetischer und später russischer Sicherheitsdienste, das Bewusstsein sowohl der eigenen Bevölkerung als auch ausländischer Staatsführer mittels übernatürlicher und wissenschaftlich-technischer Methoden zu beeinflussen und zu kontrollieren, als Teil einer umfassenderen Strategie zum Schutz hochrangiger politischer Führungskräfte vor ähnlichen Manipulationsversuchen durch ausländische Mächte.


[1] Hackard, Mark (2016). „The Kremlin's Psychic Spies“, In: The Espionage History Archive (09.01.2016), Original: Rossiiskaya Gazeta (22.12.2006), übersetzt von ders., URL: https://espionagehistoryarchive.com/2016/01/09/the-kremlins-psychic-spies/ (08.04.2024).

Geheime Forschungen und Praktiken: Ratnikov schildert die intensive Forschung und Anwendung von Fernbeeinflussungstechniken des Geistes, die in der Sowjetunion von etwa 50 Forschungsinstituten mit durch erhebliche staatliche Finanzierung untersucht wurden, doch alle diese Forschungsbemühungen seien mit dem Untergang des sowjetischen Reichs Anfang der 1990er Jahre eingestellt worden. In seiner späteren Funktion im Föderalen Schutzdienst war Ratnikov von 1991 bis 1997 als stellvertretender Leiter und dann als leitender Berater im Bundeswachdienst verantwortlich gewesen, hochrangige Beamte im postsowjetischen Russland vor jeglichem externen Einfluss auf ihr Unterbewusstsein zu schützen.

Der General unterstrich mit Nachdruck, dass weder er noch seine Teammitglieder jemals in die Gedankenwelt des damaligen Präsidenten Boris Jelzin oder des Reformers Jegor Gaidar eingriffen. Dennoch behauptete er, mithilfe der Fähigkeit zum Gedankenlesen sowohl Russlands ersten Präsidenten als auch das Land selbst vor einem möglichen Konflikt mit China bewahrt zu haben.

Im Jahr 1992 hatte Jelzin einen Besuch in Japan geplant. Die Einheit Ratnikovs jedoch deckte Versuche auf, Jelzins Bewusstsein dahingehend zu beeinflussen, dass er die Kurileninseln an Japan abtreten würde. Ein solcher Schritt hätte möglicherweise Ansprüche Chinas auf die Rückgewinnung seiner strittigen Territorien gegenüber Russland nach sich gezogen und könnte einen kriegerischen Konflikt zwischen den beiden Ländern provoziert haben. Folglich wurde Jelzins Reise abgesagt.
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Insbesondere die Forschung zu „Psychogeneratoren“ und der Möglichkeit der Fernbeeinflussung des menschlichen Geistes wurde in vielen entwickelten Ländern verfolgt, insbesondere auch in Großbritannien und Deutschland, wobei die Sowjetunion angeblich erhebliche Fortschritte erzielte.

Ich habe Ihnen gesagt, dass die UdSSR ziemlich erfolgreich die Entwicklung von Technologien zum Eindringen in das Bewusstsein anderer Personen erforscht hat. Und wir haben bedeutende Fortschritte gemacht.
Anfang der 1990er Jahre hatte ich ein Treffen mit einem bestimmten CIA-Offizier. Wir haben ihn gut empfangen, und als Ergebnis verkündete der Amerikaner, dass nichts über unsere nuklearen U-Boot-Raketen für die USA ein Geheimnis sei. Als ob ihre speziell ausgebildeten Psychiker jedes unserer U-Boote verfolgen würden, die Handlungen der Besatzung und den Zustand der strategischen Waffen „beobachtend“. Dazu präsentierte er uns Beweise, die, so paradox es auch klingen mag, tatsächlich die Richtigkeit seiner Worte bestätigten.
Dann sagten wir ihm, dass ihr „Beobachten“ unserer nuklearen U-Boote beeindruckend sei, aber dass wir noch besser, ganz ruhig „einen Spaziergang durch die Gedanken“ des amerikanischen Präsidenten und seines engsten Kreises machen könnten. Danach gaben wir ihm Informationen, die nur einem Staatschef bekannt sein konnten. Der CIA-Offizier setzte sich mit seinen Leuten in Verbindung, und dann sagte er: „Warum sollten wir irgendetwas voreinander verbergen? Wir treten in eine offene Gesellschaft ein; lasst uns Freunde sein und Informationen austauschen.“ Wir stimmten zu, aber danach wurden alle Kontakte mit dem US-Geheimdienst im Bereich der Psychotronik eingestellt.

Internationale Bemühungen und Wettbewerb: Bemerkenswerterweise offenbart Ratnikov, dass sein Department Informationen von hochrangigen Beamten in Westeuropa und den USA erhalten konnte, indem es ihre Gedanken las, gestützt auf sowjetische wissenschaftliche Errungenschaften. Insbesondere beim neuen US-Botschafter Robert Strauss wurde festgestellt, dass das Botschaftsgebäude Ausrüstungen zur psychotronischen Beeinflussung Moskaus enthielt, die jedoch deaktiviert waren.

Ratnikov kommentierte ebenso die Existenz psychotronischer Waffen, betonte jedoch die Risiken ihres Einsatzes. Er merkte an, dass sowohl Russland als auch die USA und weitere Nationen über diese fortschrittlichen Technologien verfügten. Allerdings warnte er vor den Gefahren, die mit ihrer Anwendung einhergehen – sowohl für diejenigen, die die Waffen bedienen, als auch für die Personen, die ihren Einsatz anordnen, könnten schwerwiegende, unvorhersehbare Gesundheitsschäden oder gar der Tod folgen. Ratnikov unterstrich, dass das Eindringen in das menschliche Bewusstsein eine Grenzüberschreitung darstellt und dass der Umgang mit psychotronischen Technologien äußerste Vorsicht erfordert.

RG: Und haben Sie die Informationen, die Sie aus den Gedanken der US-Führungskräfte entnommen haben, direkt an Jelzin berichtet?
BR: Natürlich nicht. Diese Informationen wurden zur Grundlage für die fortlaufende Arbeit unserer analytischen Zentren. Wenn dazu kam, was von den SVR- und GRU-Linien und diplomatischen Quellen kam, dann entstand ein vollständiges Bild, das bereits die Grundlage für analytische Berichte an die höhere Führung des Landes bildete.
RG: Sie erwähnten psychotronische Waffen. Gibt es diese wirklich?
BR: Zumindest gab es sie. Wir hatten sie, genauso wie die USA und andere Länder. Es stimmt, sie zu benutzen ist sehr gefährlich. Man kann das gewünschte Ergebnis erzielen, aber dabei können sowohl der Bediener der Waffe als auch der Mann, der ihren Einsatz befiehlt, ihre Gesundheit und sogar ihr Leben auf völlig unvorhersehbare Weise verlieren. Der Bereich des aktiven Eindringens in das menschliche Bewusstsein ist dennoch etwas jenseits der Grenzen, und mit Psychotronik ist nicht zu spaßen.

Diese Enthüllungen werfen Licht auf die dunklen und oft verborgenen Aspekte der psychologischen Kriegsführung und der Geheimdienstoperationen während des Kalten Krieges und danach.

Die Enthüllungen Ratnikovs über die sowjetischen und russischen Bemühungen, das Bewusstsein zu manipulieren, zusammen mit den Vermutungen um das Havanna-Syndrom, legen nahe, dass die Erforschung und Anwendung von Methoden zur Beeinflussung des menschlichen Geistes weit verbreitet und von verschiedenen Ländern über Jahrzehnte hinweg verfolgt wurde. Sowohl die historischen Enthüllungen als auch die aktuellen Fälle des Havanna-Syndroms werfen wichtige Fragen hinsichtlich der ethischen Grenzen der Geheimdienstoperationen und psychologischen Kriegsführung auf, insbesondere im Hinblick auf die Gesundheit und das Wohlergehen der betroffenen Personen.

Die Parallelen zwischen den klassischen Forschungen zur Mind-Control und den aktuellen Enthüllungen über den transnationalen Einsatz von Hochfrequenz-Waffen gegen diplomatisches Personal (und gegenüber einer Vielzahl von Zivilisten weltweit) unterstreichen die anhaltende Relevanz und das potenzielle Risiko solcher Neurotechnologien zur technischen Gedankenkontrolle im geheimdienstlichen und militärischen Kontext und offenbaren das rücksichtlose Machtstreben auf Seiten kriminell-terroristischer Geheimdienstmitarbeiter/innen, die alles umsetzen, was technisch machbar ist, unter Missachtung von Mindeststandards der Menschlichkeit wie der menschlichen Würde und persönlichen Freiheit sowie informationellen Selbstbestimmung. Bei der Regulierung von Mikrowellenwaffen und Psychogeneratoren (Neurowaffen) in internationalen Beziehungen, dem Menschenrechtsschutz und geopolitischen Auseinandersetzungen besteht dringendes Entwicklungspotenzial.
wieso bewirbst Du Dich nicht selbst beim BND, um nachzukucken ob die wirklich so ganz fies sind?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.178
Weil es das nur im Film und im Comic gibt, daß der große Bösewicht, der einem jahrelang nachgestellt hat, einen an de Hand nimmt und einem anbietet, an seiner Seite zu herrschen.
 

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