EinStakeholder
Geheimer Meister
- 25. Oktober 2020
- 442
Dass menschliche Sprache mittels Mikrowellen-Sprachübertragung übertragen werden kann, wurde oben ausführlich erläutert. In diesem Zeitungsartikel wird zusätzlich die Möglichkeit erwähnt, Organe gezielt zu schädigen, in einer Weise, die von medizinischem Personal nicht adäquat diagnostiziert werden kann. Wir werden bei den Berichten von Zielpersonen sehen, dass diese nicht nur über das Hören von Stimmen klagen, sondern zusätzlich auch über Organbeschwerden – und zusätzlich darüber, dass mittels Fernbeeinflussung Gefühle kontrolliert und beeinflusst werden, die Denken, Entscheiden und Handeln motivieren. Menschen, die sich über solche Angriffe aus der Ferne beklagen, ohne dafür Beweise liefern zu können, landen bisher noch regelmäßig in psychiatrischen Anstalten, da die Forschungen zu den Möglichkeiten von Ferneinwirkungen weiterhin durch die Massenmedien aus der Weltöffentlichkeit herausgehalten werden und nur vereinzelt in den Massenmedien über Fortschritte bei der Erforschung zur Kontrolle und Manipulation des menschlichen Nervensystems aus der Distanz per „Fernsteuerung“ berichtet wird. [1]
[1] Vgl. zu letztem Aspekt die Einschätzung von Mojmi, Babacek (2013). „Psychotronic and Electromagnetic Weapons: Remote Control of the Human Nervous System“, In: Global Research (31.03.2013), URL:https://www.globalresearch.ca/psych...e-control-of-the-human-nervous-system/5319111 (27.04.2023).
[1] Lee, Matthew / Weissenstein, Michael (2017). „Hearing loss of US diplomats in Cuba blamed on covert device“, In: Associated Press (10.08.2017), URL: https://apnews.com/article/north-am...olitics-cuba-51828908c6c84d78a29e833d0aae10aa (26.04.2023); Oppmann, Patrick / Labott, Elise (2017). „Sonic attacks in Cuba hit more diplomats than earlier reported, officials say“, In: CNN (20.08.2017), URL: https://edition.cnn.com/2017/08/20/politics/havana-sonic-attacks/index.html (26.04.2023); Harris, Gardiner / Hirschfeld Davis, Julie / Londoño, Ernesto (2017). „U.S. Expels 15 Cuban Diplomats, in Latest Sign Détente May Be Ending“, In: New York Times (03.10.2017), URL: https://www.nytimes.com/2017/10/03/world/americas/us-cuba-diplomats.html (26.04.2023).
Allen voran wurde über spezifische Gesundheitsbeeinträchtigungen von amerikanischen Diplomaten der Botschaft der Vereinigten Staaten und deren Familienmitglieder/innen in Havanna auf Kuba ab 2016 berichtet, so dass die Vorkommnisse „Havanna-Syndrom“ genannt worden sind, die bei den betroffenen US-Botschaftsmitarbeiter/innen (selbst und in einigen Fällen auch bei deren Kindern) erhebliches Leid verursacht haben und dazu führten, dass einige Diplomaten mit deren Familien wegen der Vorfälle das Land den Auslandseinsatz einschränken oder abbrechen mussten. Ab 2017 berichteten auch Gesandte der US-Konsulate in Guangzhou (China), Hanoi (Vietnam), Wien (Österreich) und Berlin (Deutschland über das spezifische Symptomcluster, aber auch in Toronto?? (Canada) und Moskau (Russland); es wurde ein weltweites Phänomen, so dass sich synonym zum Havanna-Syndrom der Begriffe „ungeklärte Gesundheits-Vorfälle“ etablierte.
Bei einigen Betroffenen auf Kuba begannen die Gesundheitsstörungen mit dem wiederholten Einsetzen ohrenbetäubend lauter Geräusche, wie Explosionen, ähnlich dem Summen von Insekten oder Metall, das über einen Boden kratzt. In einigen Fällen wurden die lauten Knall-, Brumm- oder Knackgeräusche von Schmerzen in einem oder beiden Ohren und einer breiten Region des Kopfes begleitet; in einigen Fällen gefolgt von Tinnitus, Hörverlust, Ohrensausen/Klingeln in den Ohren, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Probleme mit dem Gleichgewicht und Schwindel und anderen kognitiven Beeinträchtigungen mit einer Variabilität der spezifischen Erfahrungen von Einzelpersonen.
Bei einer durch Regierungsbeamte initiierten Untersuchung konnte keine Schall-, Geräusch- oder Strahlenquelle lokalisiert werden. Eine Mehrzahl von Erklärungshypothesen wurden vorgeschlagen, z.B. für das menschliche Ohr ohne Hilfsmittel unhörbarer Infraschall und Ultraschall, um diese klinischen Fälle zu erklären: es fehlten jedoch Beweise, so dass keine der Erklärungsmechanismen bewiesen werden konnte. Das breite Spektrum der gemeldeten Symptome, inklusive derjenigen, die nicht durch Schall erklärt werden konnten, hatte zu Fragen geführt, ob Vorrichtungen zur gezielten Aussendung kurzer, aber intensiver Impulse von Radio- oder Mikrowellen eine Rolle spielen. Denn es wurde (wie in den vorherigen Abschnitten historisch-systematisch dargelegt) bereits vor Jahrzehnten gezeigt, dass Mikrowellenimpulse vom Ohr ähnlich wie Luftschall interpretiert werden können, so dass eine entsprechende Radio- oder Mikrowellenwaffe (laute) Geräusche direkt in den Kopf von Menschen „strahlen“ könnte. Es verfestigten sich Gerüchte, dass die kognitiven, vestibulären und auditiven Störungen bei zahlreichen Diplomaten klandestin mit fortgeschrittenen Schallwaffen oder High-Tech-Waffen verursacht worden seien, die entweder mit Schall oder mit elektromagnetischen Impulsen biophysikalische Wirkungen mit spezifischen medizinischen Symptomen entfalten könnten. Offiziell blieben die genauen Umstände dennoch in der medialen Diskussion ohne eindeutige Erklärung.
Im Frühjahr 2023 wurde berichtet, dass US-Geheimdienste Angriffe ausländischer Mächte mittels Akustik- oder Elektroschallwaffen im Rahmen einer groß angelegten Kampagne ausschließen würden: bis auf ca. zwei Dutzend von ca. tausend Vorkommnissen auf medizinische Vorproblematiken oder Umwelteinflüsse zurückführbar seien.[1]
[1] Hagen, Kevin (2023). „Ursache für Havanna-Syndrom wohl kein ausländischer Angriff“, In: SPIEGEL (02.03.2023), URL: https://www.spiegel.de/ausland/hava...ngriff-a-e6014534-fd8d-4e7f-9991-f1f73649555d (28.04.2023).
Hat jemand schonmal ähnliche Vorkommnisse oder Beeinträchtigungen erlebt oder ist von Angriffen durch akustische Effekte betroffen, die nur für die Zielperson hörbar sind?
P.s.: Mit diesen Waffentechniken und allerschwersten Erscheinungsformen der Folter mit elektromagnetischen Hochfrequenz-Waffen bin ich selbst gut vertraut und werde damit von den Nachrichtendiensten des Bundes nachweisbar auf bestialische Weise zu Tode gefoltert. Momentan wird mir mit gezielten Präzisionsangriffen das Augenlicht genommen, um mich zu verkrüppeln und mir vor der extralegalen Hinrichtung durch die Todesschwadrone mindestens eine weitere schwere Körperverletzung anzutun. Die Täter/innen stehen auf dem Standpunkt, wenn die mich schon als Geisel unter totaler Verfügungsgewalt halten, dann wollen die mich wenigstens vor der Tötung brutalstmöglich foltern und sexuell missbrauchen. Dies passiert alles im Verantwortungsbereich des Bundeskanzleramts, Finanzierung durch die (Landes-)Innenministerien und unter Duldung des Parlamentarischen Kontrollgremiums, die den Sozialpsychiatrischen Dienst schicken und mitteilen, dass es irgendwelche Privatpersonen sein, die die Vorkommnisse verursachen würden, nicht aber die "Unseren Geheimdienstmitarbeiter/innen". Tatsächlich steckt der deutsche Geheimdienst dahinter und verursacht bei zehntausenden unschuldigen Zivilisten schwere bis schwerste und oftmals tödliche Verletzungen und Schäden wie beim Havanna-Syndrom mit Hochfrequenz-Waffen.
[1] Vgl. zu letztem Aspekt die Einschätzung von Mojmi, Babacek (2013). „Psychotronic and Electromagnetic Weapons: Remote Control of the Human Nervous System“, In: Global Research (31.03.2013), URL:https://www.globalresearch.ca/psych...e-control-of-the-human-nervous-system/5319111 (27.04.2023).
Das Havanna-Syndrom: ungeklärte Gesundheits-Vorfälle
In den Blick einer breiten Öffentlichkeit gerückt ist der potenzielle Einsatz von Waffensystemen für Ferneinwirkungen im Spätsommer 2017 nach Offenlegung durch das amerikanische Außenministerium (U.S. Department of State, DOS). In der Associated Press wurde der erste einer Vielzahl von Medienberichten veröffentlicht, der eine staatspolitische Krise zwischen Kuba und Amerika aufgreift:[1] Der Auslöser der diplomatischen Spannungen war, dass bei den Mitarbeiter/innen des US-Außenministeriums auf Kuba ab spätestens Mitte November 2016 eine Reihe ungeklärter Gesundheits-Vorfälle bei etwa 21 diplomatischen Mitarbeiter/innen wie aus dem Nichts aufgetreten sind und die rasch nach Bekanntwerden auf eine unnatürliche Ursache zurückgeführt wurden, und die potenziell von unbekannten Dritten mit verdeckten Schall-Vorrichtungen verursacht worden sind. Wegen der von US-Diplomaten geschilderten lauten Geräuschempfindungen wurden Angriffe mit fortgeschrittenen Schallwaffen oder ähnliche exotische Waffensysteme, wie Mikrowellen- oder Radiowellenwaffen vermutet, die innerhalb oder außerhalb der Botschaft und anderer Residenzen als Waffe in einem gezielten Angriff gegen Auslandsvertretungen eingesetzt worden sein könnten.[1] Lee, Matthew / Weissenstein, Michael (2017). „Hearing loss of US diplomats in Cuba blamed on covert device“, In: Associated Press (10.08.2017), URL: https://apnews.com/article/north-am...olitics-cuba-51828908c6c84d78a29e833d0aae10aa (26.04.2023); Oppmann, Patrick / Labott, Elise (2017). „Sonic attacks in Cuba hit more diplomats than earlier reported, officials say“, In: CNN (20.08.2017), URL: https://edition.cnn.com/2017/08/20/politics/havana-sonic-attacks/index.html (26.04.2023); Harris, Gardiner / Hirschfeld Davis, Julie / Londoño, Ernesto (2017). „U.S. Expels 15 Cuban Diplomats, in Latest Sign Détente May Be Ending“, In: New York Times (03.10.2017), URL: https://www.nytimes.com/2017/10/03/world/americas/us-cuba-diplomats.html (26.04.2023).
Allen voran wurde über spezifische Gesundheitsbeeinträchtigungen von amerikanischen Diplomaten der Botschaft der Vereinigten Staaten und deren Familienmitglieder/innen in Havanna auf Kuba ab 2016 berichtet, so dass die Vorkommnisse „Havanna-Syndrom“ genannt worden sind, die bei den betroffenen US-Botschaftsmitarbeiter/innen (selbst und in einigen Fällen auch bei deren Kindern) erhebliches Leid verursacht haben und dazu führten, dass einige Diplomaten mit deren Familien wegen der Vorfälle das Land den Auslandseinsatz einschränken oder abbrechen mussten. Ab 2017 berichteten auch Gesandte der US-Konsulate in Guangzhou (China), Hanoi (Vietnam), Wien (Österreich) und Berlin (Deutschland über das spezifische Symptomcluster, aber auch in Toronto?? (Canada) und Moskau (Russland); es wurde ein weltweites Phänomen, so dass sich synonym zum Havanna-Syndrom der Begriffe „ungeklärte Gesundheits-Vorfälle“ etablierte.
Bei einigen Betroffenen auf Kuba begannen die Gesundheitsstörungen mit dem wiederholten Einsetzen ohrenbetäubend lauter Geräusche, wie Explosionen, ähnlich dem Summen von Insekten oder Metall, das über einen Boden kratzt. In einigen Fällen wurden die lauten Knall-, Brumm- oder Knackgeräusche von Schmerzen in einem oder beiden Ohren und einer breiten Region des Kopfes begleitet; in einigen Fällen gefolgt von Tinnitus, Hörverlust, Ohrensausen/Klingeln in den Ohren, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Probleme mit dem Gleichgewicht und Schwindel und anderen kognitiven Beeinträchtigungen mit einer Variabilität der spezifischen Erfahrungen von Einzelpersonen.
Bei einer durch Regierungsbeamte initiierten Untersuchung konnte keine Schall-, Geräusch- oder Strahlenquelle lokalisiert werden. Eine Mehrzahl von Erklärungshypothesen wurden vorgeschlagen, z.B. für das menschliche Ohr ohne Hilfsmittel unhörbarer Infraschall und Ultraschall, um diese klinischen Fälle zu erklären: es fehlten jedoch Beweise, so dass keine der Erklärungsmechanismen bewiesen werden konnte. Das breite Spektrum der gemeldeten Symptome, inklusive derjenigen, die nicht durch Schall erklärt werden konnten, hatte zu Fragen geführt, ob Vorrichtungen zur gezielten Aussendung kurzer, aber intensiver Impulse von Radio- oder Mikrowellen eine Rolle spielen. Denn es wurde (wie in den vorherigen Abschnitten historisch-systematisch dargelegt) bereits vor Jahrzehnten gezeigt, dass Mikrowellenimpulse vom Ohr ähnlich wie Luftschall interpretiert werden können, so dass eine entsprechende Radio- oder Mikrowellenwaffe (laute) Geräusche direkt in den Kopf von Menschen „strahlen“ könnte. Es verfestigten sich Gerüchte, dass die kognitiven, vestibulären und auditiven Störungen bei zahlreichen Diplomaten klandestin mit fortgeschrittenen Schallwaffen oder High-Tech-Waffen verursacht worden seien, die entweder mit Schall oder mit elektromagnetischen Impulsen biophysikalische Wirkungen mit spezifischen medizinischen Symptomen entfalten könnten. Offiziell blieben die genauen Umstände dennoch in der medialen Diskussion ohne eindeutige Erklärung.
Im Frühjahr 2023 wurde berichtet, dass US-Geheimdienste Angriffe ausländischer Mächte mittels Akustik- oder Elektroschallwaffen im Rahmen einer groß angelegten Kampagne ausschließen würden: bis auf ca. zwei Dutzend von ca. tausend Vorkommnissen auf medizinische Vorproblematiken oder Umwelteinflüsse zurückführbar seien.[1]
[1] Hagen, Kevin (2023). „Ursache für Havanna-Syndrom wohl kein ausländischer Angriff“, In: SPIEGEL (02.03.2023), URL: https://www.spiegel.de/ausland/hava...ngriff-a-e6014534-fd8d-4e7f-9991-f1f73649555d (28.04.2023).
Hat jemand schonmal ähnliche Vorkommnisse oder Beeinträchtigungen erlebt oder ist von Angriffen durch akustische Effekte betroffen, die nur für die Zielperson hörbar sind?
P.s.: Mit diesen Waffentechniken und allerschwersten Erscheinungsformen der Folter mit elektromagnetischen Hochfrequenz-Waffen bin ich selbst gut vertraut und werde damit von den Nachrichtendiensten des Bundes nachweisbar auf bestialische Weise zu Tode gefoltert. Momentan wird mir mit gezielten Präzisionsangriffen das Augenlicht genommen, um mich zu verkrüppeln und mir vor der extralegalen Hinrichtung durch die Todesschwadrone mindestens eine weitere schwere Körperverletzung anzutun. Die Täter/innen stehen auf dem Standpunkt, wenn die mich schon als Geisel unter totaler Verfügungsgewalt halten, dann wollen die mich wenigstens vor der Tötung brutalstmöglich foltern und sexuell missbrauchen. Dies passiert alles im Verantwortungsbereich des Bundeskanzleramts, Finanzierung durch die (Landes-)Innenministerien und unter Duldung des Parlamentarischen Kontrollgremiums, die den Sozialpsychiatrischen Dienst schicken und mitteilen, dass es irgendwelche Privatpersonen sein, die die Vorkommnisse verursachen würden, nicht aber die "Unseren Geheimdienstmitarbeiter/innen". Tatsächlich steckt der deutsche Geheimdienst dahinter und verursacht bei zehntausenden unschuldigen Zivilisten schwere bis schwerste und oftmals tödliche Verletzungen und Schäden wie beim Havanna-Syndrom mit Hochfrequenz-Waffen.
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