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Tod und Trauer

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
v3da schrieb:
Richtig, doch kann die entsprechende Einstellung den Grad der Trauer entscheidend beeinflussen.

Du meinst, die Trauer in Freude zu wandeln ?

Ja, das ist Sinn der Überwindung, zu wissen, dass auch im Umgekehrten Fall die Jenseitigen trauern, wenn eines der Ihren die himmel verlassen muss und auf die Erde gesandt wird, das ist ja auch ein gewisser "Abschiedsschmerz", den sie dann empfinden !
 

v3da

Geheimer Meister
15. Dezember 2003
431
Du meinst, die Trauer in Freude zu wandeln ?

Nein das wird natürlich kaum möglich sein, das meinte ich auch nicht.
Ich meinte eher dass die Trauer evtl. nicht so gross ist wenn man weiss dass die Möglichkeit besteht dem "Verschiedenen" nochmal zu begegnen (wenn man selbst hinüber ist). Dann hat man Gewissheit dass der Abschied nicht für immer ist und dass derjenige nicht aufgehört hat zu existieren.

gruss
 

Hilda

Vollkommener Meister
21. November 2003
506
eine islamische sufiweisheit sagt :



Ein Frommer hörte einige über einen Toten weinen, er sagte dann: "Wie komisch ist es, dass Reisende über einen Reisenden weinen, der schon angekommen ist!"
 

morgenroth

Geheimer Sekretär
6. September 2003
685
Vieleicht habe ich ja wirklich einen wirklich geringen EQ,aber ich verstehe es nicht.
In sämtlichen Religionen,aber auch so im Volksmund behauptet man,das der Ort ein guter sei,an dem der verstorbene nun gelange.Welchen Grund gibts dann zu trauern,wenn die Liebe zu dem verstorbenen menschen völlig selbstlos war????
Wenn der verstorbene denn nun wirklich einen besseren Ort ereichen würde,sollte ich mich doch für ihn freuen,oder??
Und selbst wenn der Ort nur ein anderer ist, gibt es für die(selbstlose)liebe nichts zu trauern.
 

AvengingAngel

Geselle
13. Januar 2004
23
...vielleicht könntest du auch, anstatt evtl die bekannten Religionen zu vergleichen ( werden bestimtm einige bei dir im kurs machen), mal eine art verlauf aufzeichnen, wie sich der umgang mit dem tod innerhalb der deutschen/germanischen geschichte verändert hat. da haben sich ja nicht nur die bräuche und die einstellung zum tod geändert sondern auch die religionen.


...okay okay ich bin da voreingenommen, weil ich mich sehr für die germanen, bes. zur zeit des arminius, interessiere.
 

SnoopDre

Geheimer Meister
29. Juli 2003
142
Der Tod ist eine große Illusion, eine akzeptierte Wirklichkeit - weil alle denken, er müßte sein, deshalb ist er zur Wirklichkeit geworden. Aber die einzige Wirklichkeit sind Gedanken, die Lebenskraft - Illusionen aber sind Gedanken, Spiele, die zur Wirklichkeit werden.

Der Tod ist keine absolute Notwendigkeit, niemand muß sterben - Du wirst nur deshalb sterben, weil Du glaubst, daß es geschehen muß. Durch Deine Einstellungen wird die Lebenskraft des Körpers gemindert und der Tod hevorgerufen. Die Seele regiert den Körper durch die Sruktur ihrer Gefühle - sie bewirkt, daß im ganzen Körper Hormone ausgeschüttet werden, der Körper als Diener reagiert bloß darauf. Die Seele tut das aber nicht von allein, es sind Deine Gedanken, Deine Denkprozesse und Einstellungen, die sie umsetzt.

Aufgrund von Einstellungen des gesellschaftlichen Bewußtseins, durch Schuldgefühle, Selbstbestrafung, Angst vor dem Tod wird ein Todes-Hormon aktiviert - der Körper verfällt langsam, wird alt und stirbt. Das gesellschaftliche Bewußtsein in kollektiver Unwissenheit nimmt den Tod vorweg, tut alles, um ihn zu beschleunigen, weil es ihn mit Sicherheit erwartet - und so gibt es als logische Konsequenz Versicherungen gegen Krankheit, Tod, Beerdigungskosten.

Dein Selbst ist unsterblich - nur Dein Körper kann sterben, sein Tod ist wie ein Einschlummern. Wenn Dein Geist Deine Seele zurückruft, steigt diese empor und verläßt den Körper durch die Hypophyse, das oberste Energie-Zentrum im Mittelpunkt des Kopfes, auch siebtes Siegel oder Chakra genannt. Die Seele als Träger der Erinnerung verläßt die Zellmasse des Körpers völlig schmerzfrei im Bruchteil eines Augenblicks und der Körper verscheidet. Dieser Durchgang wird oft wie die Fahrt durch einen Tunnel erfahren, begleitet vom Sausen des Windes. Das Licht am Ende des Tunnels ist das Licht Deines Seins, der Geist Deines Seins.

Wenn die Seele den Körper verlassen hat, beginnen im Augenblick des Todes alle Dinge zu leuchten und werden außergewöhnlich hell - Du bist wieder ein freies Seelen-Selbst, ein Lichtwesen - Du hast die Dichte der Materie verlassen und kehrst zurück in eine Licht-Existenz. Als Lichtwesen bist Du reiner machtvoller Verstand und machtvolles Gefühl - Dein Körper besteht nur aus Licht, er verändert seine elektrische Form und Farbe je nach den Gedanken, die durch seine Lichtform fließen.

Je nach dem Grade Deines Verstehens und Deiner Bewußtheit gelangst Du von dort erneut auf eine der 7 Existenz-Ebenen, die dem Niveau Deiner vorherrschenden Gedanken-Schwingungen entsprechen, repräsentiert durch die äquivalenten Gefühle - Fortpflanzung und Überleben - Angst und Schmerz - Macht - das Annehmen von Liebe - das Ausdrücken von Liebe - das Erkennen Gottes in allem Lebenden - die Erkenntnis, ICH BIN Gott. Weil die Erde wiederum eine dieser 7 Existenz-Ebenen ist, kommst Du immer wieder hier her, solange Dein Gedanken-Niveau dem der Erde entspricht.

Je grenzenloser Dein Denken aber ist, desto grenzenloser ist auch Dein Leben, wo immer Du weilst. Je großartiger der Himmel, den Du Dir hier in Deinem eigenen Königreich aus Gedanken und Gefühl erschaffst, desto großartiger der Himmel, den Du erfahren wirst, wenn Du diese Ebene verläßt oder zu ihr zurückkehrst. Wenn Deine Gedanken aber voll sind von Schuld-Gefühlen, Urteil über Dich selbst und andere, voll Bitterkeit und Haß gegen Deine Brüder, wirst Du auch weiterhin nur diese Einstellungen erfahren, wenn Du diese Ebene verläßt - bis Du genug davon hast und erkennst, daß es erhabenere Formen des Seins gibt.

Quelle: http://www.paranormal.de/paramirr/gedanke/gtext.html#37
 

InsularMind

Geheimer Sekretär
9. Dezember 2003
644
Bei dem Thema denke ich zunächst an den merkwürdigen Umgang mit Tod, Trauer, Sterblichkeit, Vergänglichkeit in der heutigen Gesellschaft.

Der 'Heiterkeitszwang' wird überall hochgehalten, Tod und Trauer meist mit Negativem verbunden, wenn man Trauergefühle zugibt, ist es fast so, als würde man gegen das Gesetz der Glüklichkeit verstoßen.

Sterben, Vergänglichkeit, Gedanken an den Tod werden versteckt, umgangen, in die Ecken des Bewusstseins abgedrängt.
Wenn jemand für einen Geschmack 'zu lange' oder 'zu viel' trauert, bezeichnet man ihn als 'krank'
Wenn sich Jemand zu viel freut, seltsamerweise nicht.

Im Bezug auf Religionen frage ich mich wie morgenroth weiter oben, warum man sich auf Beerdigungen nicht für den Toten freut, tanzt, ihm Glückwünsche ansagt --- wenn doch die Heimkehr seines Geistes zu den Göttern angeblich so Wundervolles verheißt.
Da gabs mal so ne Anekdote, ich bin mir nicht sicher, aber das soll angeblich von Asimov stammen -- er soll darüber geschrieben haben, wie sehr überzeugt all die Priester über das Paradies oder den Himmel, die Heimkehr zu Gott und Ähnliches reden, aber man könne sie auf einen Haufen stellen, sich umdrehen, und einen Kiesel über die Schulter werfen -- egal, Welchen man treffe, wenn man ihn herausnähme und ihm eine 45 er an den Kopf halte, und ihm sage, er könne augenblicklich zu Gott gehen --- dann wäre es mit seiner Überzeugung plötzlich nicht mehr gar so weit her.

Die Trauer ist wohl Ausdruck des Verlustgefühls, daher eher egoistisch, und sofort oder mit den Jahren kommt die Sehnsucht nach dem Universum, dem Geist, der Inneren Gärten eines Menschen hinzu, der es Einem gewährt hat, darin zu wandern, ohne Gegenleistung zu fordern.
Dazu gibt es wohl je nach Ereignis und all die verschiedensten Sichtweisen -- die Verbindungen von Mensch zu Mensch werden plötzlich gekappt -- der Andere ist nicht mehr erreichbar, sein Geist wohl 'zu Ende' , sein Witz, seine Geschichten, seine freundlichen Worte, das Geschenk seiner Freundschaft oder Bekanntschaft geht über ins Reich der Erinnerung.
Vielleicht setzt sich Trauer zusammen aus dem Echo des Verlustes, des Schreckens der Plötzlichkeit, oder dem Mit - Leiden mit einem Sterbenden über längere Zeit, Wunden im Selbst, Verlustgefühl,sich da gelassen, allein gelassen vorkommen, nicht verstehen wollen oder nicht loslassen, nicht sein lassen wollen, was unumgänglich ist.

Dann der Freitod -- die Ethik der Lebenserhaltung verbietet ihn sogar dann, wenn ein Weiterleben die Qualen eines kranken Menschen hinauszögert.
Als gelte es, Leben zu erhalten, um jeden Preis -- egal, wie sich Jemand dabei fühlt, für den der Tod vielleicht Erlösung bedeutete, der danach verlangt, ein Recht zum Sterben zu erhalten. Die Angst vor dem Missbrauch einer möglichen Regelung zu solchen Sterbewünschen überregelt die Selbstbestimmungswünsche unerträglich Leidender.

Und Selbstmörder, die immer wieder zum Tod streben ? Egal wie viele Therapien, egal wie viele materielle Komforts und Reichtümer... In manchen Kulturen ist es eine Ehre, für etwas oder für Jemanden in den gewählten Tod zu gehen.
In Anderen werden die Leute davon abgehalten, aber ob sie ihr Leben dann hassen oder leben können, das interessiert keinen.
Warum gibt es kein 'Recht', nein zum Leben zu sagen?
Na klar, der Positivzwang -- die Regel -- die abendländische Auffassung von Normbildern, die Wertschätzung der Verlängerung des Lebens --- und doch scheuen beim Transhumanismus schon wieder die Pferde.

Na ja, und dann letztendlich Gedanken an die eigene Vergänglichkeit -- ich rechne mit ihr, so wie ich damit rechne, dass morgen die Sonne aufgeht -- ich denke nicht andauernd dran.
Die Bedenken drehen sich eher um die Umstände, die es dereinst sein mögen.
Ich möchte auf jeden Fall selbst darüber bestimmen können -- deshalb Patientenverfügung -- die Ängste drehen sich eher um möglich langes Leiden dabei, um Schmerzerfahrung, Quälerei --- zum Hinauszögern einer Qual vom 'Gesundheitssystem' gezwungen zu werden -- nein danke --- dann lieber einen etwas 'illegaleren' Weg nehmen, sich dokumentarisch absichern, so gut wie machbar.
Die Vergänglichkeit an sich ?
Ist mir schnurz -- weshalb oder wovor soll ich Angst haben -- vermutlich wird das so ähnlich sein wie vor meiner Geburt --- daran kann ich mich auch nicht erinnern.
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
morgenroth schrieb:
In sämtlichen Religionen,aber auch so im Volksmund behauptet man,das der Ort ein guter sei,an dem der verstorbene nun gelange.

Nun was meinst du mit "gut" ? Jedenfalls kann ich bestätigen, dass es "gerecht" zu geht in der Gotteswelt und jeder an den Platz kommt, den er sich verdient hat und der für seinen weiteren Aufstieg der jeweils sinnvollste ist.
Das kann Verbannung, Dunkelheit, Isolation, Gruppentherapie, Krankenhaus oder auch die schönste Gegend mit viel Licht und den herrlichsten Gärten, Tieren und Pfanzen sein, eine sehr angenehme, eintönige oder aber eine sehr beschwerlcihe Aufgabe, die man auszuführen hat. Die Läuterung dauert ja auch verschieden lange.

Das Wissen, dass ein Gebet für die betreffenden Heimgekehrten sinnvoll ist, und langes Trauern ihren Aufstieg eher behindert, weil sie sich dann zur Erde zurück wieder angezogen fühlen und in ihnen manchmal das Bedürfnis erweckt wird, mehr als notwendig ihnen beizustehen.. ist wichtig.

Des weiteren kann ich mich nur den Ausführungen von InsularMind und Snoopdre anschließen.
 

morgenroth

Geheimer Sekretär
6. September 2003
685
arius schrieb:
Jedenfalls kann ich bestätigen, dass es "gerecht" zu geht in der Gotteswelt und jeder an den Platz kommt, den er sich verdient hat und der für seinen weiteren Aufstieg der jeweils sinnvollste ist.

Ich glaube nicht das Du irgendetwas bestätigen kannst. Das was nach deinem "irdischem" Leben kommt kannst du bestenfalls glauben.

Was ich nicht verstehe ist folgendes:Wenn man um einen Menschen trauert war es wohl ein guter bzw. liebenswerter Mensch-zumindest aus subjektiver Sicht.
Wenn er also ein liebenswerter Mensch war,wird er doch wohl auch einen entsprechenden Platz in der "Götterwelt" bekommen - warum also trauern,wenn ein liebenswerter Mensch an einen liebenswerten Ort kommt?
 

Adamantios

Geheimer Meister
11. Dezember 2003
171
Morgenrot @ kann ich auch gleich mein ok geben, wenn sich ein Mensch göttliche Eigenschaften erworben und auch sie so gelebt hat, kann er bestimmt besser weiter sich entwickeln als ein gebannter Mörder oder Selbstmörder.
 

Paladin

Geheimer Meister
6. Februar 2004
224
Die Irrelevanz

Es ist eigentlich irrelevant sich viele Gedanken über den Tod und "was dann sein wird" zu machen.

Es wird dir niemand eine sichere Antwort geben können nur Vermutungen oder Geschichten oder Glauben.

Jeder Mensch wird sterben. Es ist unausweichlich. Man braucht sich keine Gedanken zu machen, da man keine Wahl hat und wenn man keine Wahl hat, braucht man sich auch keine Gedanken darüber zu machen.

Man wird es schon sehen oder erleben was nach dem Tod oder bei dem Tod passiert. Man braucht sich nicht zu fürchten, da man es nicht ändern kann oder davon rennen.
Trotzdem sollte man versuchen das Leben solange auszukosten wie man kann man hat nur dieses eine. (außer man ist Buddist und reinkaniert.)

Die einzige Angst ist in diesem Fall so abgedroschen es auch klingt die Angst an sich.

Nun zur Trauer. Die Sterberieten, Begräbnissriten dienen eigentlich allein den Hinterbliebenen heutzutage um mit dem Verlust klarzukommen.
Es ist nicht mehr auf den Toten sondern mehr auf die Hinterblibenen zentriert in unserer heutigen europäischen Kultur.
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
nach der Rückkehr wird die Frucht geerntet !

Paladin schrieb:
Jeder Mensch wird sterben. Es ist unausweichlich. Man braucht sich nicht zu fürchten, da man es nicht ändern kann oder davon rennen.

Der irdische Tod bedeuted ja große Freude, da die Rückkehr in die jenseitige Welt, aus der man kam, ja gefeiert wird. Es bedeutet große Freude, wenn man ein erfülltes Leben im Dienst am Nächsten hatte und nicht sich maßlos an ihm verging. Andererseits bezeugen die unzähluigen Erlebnisberichte, dass es auch nicht besonders freudige Reaktionen über die Rückkehr geben kann, ganz unabhängig davon, welchen Glauben man als Mensch hatte..

Das entscheidende sind die Tugenden, die man sich erworben hat und die Prüfungen, wie man sie bestand. Wenn man sich keine Verdienste erworben hat oder nur Belastungen, so kann die Freude darunter leiden, auch die Trauer der Angehörigen kann daran nichts ändern.

So kann jeder nach der Rückkehr seine persönliche Ernte einbringen, entweder volle Frucht mit großen Verdiensten oder magere oder dürre Ernte, womöglich Unkraut, unter Umständen sogar kann das Leben ein Stehenbleiben und keine Vorwärtsentwicklung bedeuten... darüber entscheiden die Richterengel und die persönlichen Fürsprecher...
 

unbekannter

Geselle
20. Juni 2003
39
Trauer für sich genommen muss ja noch nicht religiös begründet sein deswegen ist es das wichtigste wie die trauer in den verschiedenen religionen ausgeübt wird
und beim tod wären gedanken über dessen bedeutung für die verschiedenen religionen angebracht
 

Lyle

Vorsteher und Richter
16. Februar 2003
777
Man wird es schon sehen oder erleben was nach dem Tod oder bei dem Tod passiert. Man braucht sich nicht zu fürchten, da man es nicht ändern kann oder davon renne

Lass mich raten: Du bist nicht religiös / gläubig?
Dass man das, was nach dem Tod geschieht, ändern kann, ist ja die Aussage der großen Religionen.
 

Adamantios

Geheimer Meister
11. Dezember 2003
171
Lyle schrieb:
Man wird es schon sehen oder erleben was nach dem Tod oder bei dem Tod passiert. Man braucht sich nicht zu fürchten, da man es nicht ändern kann oder davon renne

Lass mich raten: Du bist nicht religiös / gläubig?
Dass man das, was nach dem Tod geschieht, ändern kann, ist ja die Aussage der großen Religionen.

Was sollen die großen Religionen an den gesetzmäßigkeiten ändern ?

Bestimmt es nicht der Mensch selbst mit seinem Leben, was mit ihm geschieht ?
 

Asuka

Geheimer Meister
19. November 2003
156
Kann ich Menschen, also ihre Lichtkörper/Seele nach dem Tod wiedersehen oder sie suchen? Der Gedanke des Sterbens macht mir weniger Angst, nur bestimmte Menschen nie wieder zu sehen macht mich traurig....
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
PsYchobabe schrieb:
Kann ich Menschen, also ihre Lichtkörper/Seele nach dem Tod wiedersehen oder sie suchen? Der Gedanke des Sterbens macht mir weniger Angst, nur bestimmte Menschen nie wieder zu sehen macht mich traurig....

Warum solltest du sie nicht wiedersehen ?

Es kann höchstens sein, dass es dir erst oder ihnen zunächst verwehrt wird, euch sogleich zu sehen, z.B. während der Läuterung.
Dann muss eben das in der höheren Ebene befindliche Wesen darum ersuchen, das andere auf einer niederigen Ebene befindliche Wesen besuchen zu dürfen und ihm Trost und Mut zu bringen ! Sobald das gestattet wird, wird das eine zum anderen geführt.

Je nach Belastung des Geistes kann dieser Besuch dann länger oder kürzer sein. Das alles vollzieht sich im Rahmen der göttlichen Gesetzt und des Heilsplanes, es wird immer das für das Betreffende sinnvollste zugelassen.

Gruß

Arius
 

Asuka

Geheimer Meister
19. November 2003
156
Mh, ich meinte das eher in dem Sinne, dass man sich, wenn beide gestorben sind, wiedersieht. Ist das möglich? Kann man als Lichtgestalt zusammen mit einem oder mehreren anderen Leben?
 

Pendragon

Geselle
24. Februar 2004
24
...ich glaube diese frage wirst du dir dann gar nicht stellen, da du aus dem staunen gar nicht rauskommen wirst...

...und wenn ein lieber mensch um dich herum stirbt, wirst du ihn in gedanken immer bei dir haben und somit immer bei dir sein...

...und ich wuensche dir noch viele jahre ohne eigenes ableben :D

"Alles Komplizierte ist einfach, sobald man sich zu einer Entscheidung aufrafft." -Heinz Steguweit-
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
PsYchobabe schrieb:
Mh, ich meinte das eher in dem Sinne, dass man sich, wenn beide gestorben sind, wiedersieht. Ist das möglich? Kann man als Lichtgestalt zusammen mit einem oder mehreren anderen Leben?

Natürlich kann das so sein !

Hunderte von Erlebnisberichten Verstorbener belegen dies an unzähligen Beispielen.

Die Erlaubnis zu diesem Zusammenleben erteilt aber allein die hohe Geisteswelt. Alles vollzieht sich nach den geistigen Gesetzen.

Hat zum Beispiel ein Mensch in seinem Leben seine Prüfungen zur Zufriedenheit der Richterengel bestanden, so steht ihm zum Beispiel die Möglichkeit offen, in der ersten Zeit mit seinem früheren Partner zusammen ein geistiges Haus zu bewohnen und auch zusammen zu arbeiten, vorausgesetzt, der hat seine Prüfungen auch geschafft, oder wenn nicht, erst nach dessen Läuterung zum Beispiel.

Ein egoistischer selbstsüchtiger, vorher allein lebender Mensch dagegen
wird in der Regel in ein großes Haus geführt, wo er mit unzähligen anderen zusammen leben muss, und oft genau mit denen, die er im leben haßte... Das kann eine schwere Zeit für ihn sein, aber es ist zu seinem heil, weil er lernt, auf den andern zuzugehen und weil er lernt, dass Verzeihen die Voraussetzung für seinen weiteren Aufstieg ist.

Alle Beziehungen sind durch odische Bänder miteinander verknüpft, alles Geschehene ist geistig festgehalten, da nutz kein Schönerreden oder Verleugnen, die Richterengel führen dem Betreffendes alles nochmal klar vor Augen wie in einem zeitrafferfilm läuft alles nochmal ab.

Gruß

Arius
 

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