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Trump als Präsident

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
So richtig doll ein Argument ist das jetzt aber nicht, oder? Zumal dieses Jahr des grotesken Herumgehampels dem großen derben super duper Idioten das Gefühl zu geben scheint, er könne Präsident sein.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
So richtig doll ein Argument ist das jetzt aber nicht, oder? Zumal dieses Jahr des grotesken Herumgehampels dem großen derben super duper Idioten das Gefühl zu geben scheint, er könne Präsident sein.

Ich glaube tatsächlich das es kontraproduktiv ist eine derartige Hexenjagd zu veranstalten. Damit werden die Leute die einen Trump gewählt haben sicherlich nicht von Trump abgeschreckt. Dieses verhalten der liberalen in den USA ist ja einer der Gründe warum es einen Präsidenten Trump gibt.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Ich werde nicht auch noch mit dem Blödsinn anfangen, die Berichterstattung über eine total irrwitzige, verantwortungslose Amtsführung als Hexenjagd zu bezeichnen, sorry...
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
In den ersten Amtstagen den Fokus darauf zu setzen, mit aller Gewalt eine dreiste Lüge über die Zuschauerzahl bei der Amtseinführung als Wahrheit durchzudrücken und die korrekt berichtenden Medien als "Fake News" zu verleumden, war ja schon ein deprimierend dummer und unmoralischer Beginn. Besser wurde es danach nie.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ich werde nicht auch noch mit dem Blödsinn anfangen, die Berichterstattung über eine total irrwitzige, verantwortungslose Amtsführung als Hexenjagd zu bezeichnen, sorry...

Du hast sicherlich in der letzten Zeit nicht in den USA TV gesehen und kennst das Ausmaß und Irrwitz der Antitrump Berichterstattung nicht, oder?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Nein, ich schaue derzeit nur noch gelegentlich amerikanisches Fernsehen.
Aber Du darfst mir am praktischen Beispiel gern erläutern, wie man das Wunder fertig bringen möchte, diesen Clown in ein schlechteres Licht zu setzen als er es ganz allein erledigt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Wenn die Berichterstattung tatsächlich so Anti- Trump gerichtet ist, ist das vielicht aber auch nicht schlecht.
In letzter Zeit habe ich hauptsächlich mitbekommen, dass er sich nun vielleicht doch für ein strengeres Waffengesetz einsetzt, was mir jetzt sinnvoller erscheint, als Lehrer zu bewaffnen.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
An der Pro Trump Berichterstattung ist doch schon Lucy grandios gescheitert. Also ich hätte überhaupt kein Problem, auch positives über Trump zu lesen, würde mich sogar freuen.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Wenn die Berichterstattung tatsächlich so Anti- Trump gerichtet ist, ist das vielicht aber auch nicht schlecht.
In letzter Zeit habe ich hauptsächlich mitbekommen, dass er sich nun vielleicht doch für ein strengeres Waffengesetz einsetzt, was mir jetzt sinnvoller erscheint, als Lehrer zu bewaffnen.

Da ist er, wahrscheinlich auf "Anraten" der NRA schon wieder zurückgerudert oder er hat seine Meinung noch mal geändert.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Ich halte eine - so weit wie möglich - objektive Berichterstattung für wünschenswert. Daran versucht sich CNN (die schaue ich wenn, dann meist) durchaus. Sitzt ein klarer Trump-Gegner im Studio, dann i.d.R. auch ein Befürworter.

Zu Sachthemen (z.B. Waffen) existieren keine ansatzweise verlässlichen Positionen, sondern nur Momentaufnahmen. Heute so, morgen so, übermorgen noch wieder anders.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Ich glaube, das eine objektive Berichterstattung fast nicht zu finden ist. Die eigene Meinung bringt ein Jounalist fast immer rein. Mal mehr, mal weniger erkennbar. Da ist auch irgendwo verständlich.
Daher versuche ich bei den News wenigsten die gegensätzlichen Positionen zu finden- was aber imo zunehmend schwerer wird.
Meistens gibt es sows wie ein Meinungshype und/oder die "Blätter" schreiben voneinander ab.
Es ist, als ob kurz der Meinungstrend erschnuppert wird um sich dem anzupassen.
Aber ich finde nicht, dass Journalisten als Ziel haben sollten, sich beliebt zu machen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ich halte eine - so weit wie möglich - objektive Berichterstattung für wünschenswert. Daran versucht sich CNN (die schaue ich wenn, dann meist) durchaus. Sitzt ein klarer Trump-Gegner im Studio, dann i.d.R. auch ein Befürworter.

Zu Sachthemen (z.B. Waffen) existieren keine ansatzweise verlässlichen Positionen, sondern nur Momentaufnahmen. Heute so, morgen so, übermorgen noch wieder anders.

Das US TV und insbesondere die "Nachrichten" ist auch ohne Trump unfassbar schlecht. Mit Trump bestehen die Nachrichten plötzlich zu einem hohen Prozentsatz aus Meldungen wie "Trump pupst laut, ist sojemand ein guter Präsident" oder ähnlich.
Inhaltlich wird da kaum sinnvoll gearbeitet.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Eigentlich nicht, das Gegenteil ist der Fall.

Die Medien kommen bei der Menge an Trump Skandalen doch kaum mit dem Berichten hinterher. Man hat noch nicht richtig verdaut das Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt hat, da droht er Nordkorea mit Krieg. Umd kaum ist man am Luft holen, kommt eine Affäre mit einem Pornostar ans Licht, dann wieder Wahlmanipulation durch die Russen, dann wird wieder einer seiner Minister entlassen etc.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Der Mann ist ein komplett desolater Vollidiot, und jede einzelne seiner bisherigen Wochen im Amt hätte in Deutschland zum Ende einer Regierung geführt. Und zwar vollkommen zu recht.
Insgesamt erzeugt die Presse weder tatsächlich etwas, noch schiebt es markant hoch. Mir scheint, es gibt hier schwere Defizite in der Realitätswahrnehmung...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Der Mann ist ein komplett desolater Vollidiot, und jede einzelne seiner bisherigen Wochen im Amt hätte in Deutschland zum Ende einer Regierung geführt. Und zwar vollkommen zu recht.
Insgesamt erzeugt die Presse weder tatsächlich etwas, noch schiebt es markant hoch. Mir scheint, es gibt hier schwere Defizite in der Realitätswahrnehmung...

In der Tat gibt es die. Ich empfehle es einmal in die "Trump Blase" zu tauchen. Es ist hochinteressant wie es da aussieht.
Natürlich ist das ein Vollidiot, aber es ist schon seltsam was bei Trump ein riesen Skandal ist und bei Obama keine Zeile wert war.

Das die Presse voreingenommen ist merkt man ja auch bei uns im Land erst wenn man selber anders Tickt. Deshalb verstehen ja viele auch garnicht was mit "Lügenpresse" überhaupt gemeint sein könnte.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Dieser Mann sollte nicht einmal Bürgermeister einer Kleinstadt sein. Punkt. Jeder halbwegs intelligente Mensch weiß das nach dem Konsum von ein oder zwei Interviews oder Reden, oder von ein paar Tweets. Und ich habe nicht die geringste Idee, was bei der Betrachtung dieses psychischen Wracks Obama, Bush I und II, Reagan oder Abraham Lincoln zu suchen haben könnten.
 

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