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Trump als Präsident

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Dieser Mann sollte nicht einmal Bürgermeister einer Kleinstadt sein. Punkt. Jeder halbwegs intelligente Mensch weiß das nach dem Konsum von ein oder zwei Interviews oder Reden, oder von ein paar Tweets. Und ich habe nicht die geringste Idee, was bei der Betrachtung dieses psychischen Wracks Obama, Bush I und II, Reagan oder Abraham Lincoln zu suchen haben könnten.

Ja. Ich teile diese Meinung. Da der allgemeine Pressewind auch in diese Richtung weht und dies ja Deine Zustimmung hervorruft bemerkst Du eben aber auch nicht wie einseitig der Wind pustet.

Trump befürworter merken das und bemängeln das nicht zu unrecht.

Gleiches gibt es bei uns Zulande auch. Richtig merken das es eine Windrichtung gibt tut man eben erst wenn einem der Wind ins Gesicht bläst und nicht wenn es Rückenwind ist.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Vielleicht verzeiht man einem Politiker, dessen Ausrichtung einem näher ist, verschiedene Ausfälle eher, als jemandem, dessen politische Ausrichtung völlig konträr ist. Aber irgendwann sollte auch der letzte Trumpanhänger gemerkt haben, der labert nur heiße Luft, spielt mehr Golf als sein Vorgänger, was Trump an Obama ja immer wieder kritisiert hat. Eine einfache Rechnung, was hat er behauptet, was er als Präsident tun will und was hat er getan, sollten ja eigentlich schon reichen. Ob jetzt die Steuererleichterungen und Strafzölle auch beim kleinen Mann ankommen, wird sich noch zeigen.

Allein sein Verhalten nach der letzten Schulschiesserei zeigen moralische Defizite, dagegen ist der Terminator ein Ausbbund an Empathie. Erst wird gar nichts gemacht, dann ein Treffen mit Schülern, wo er verspricht, was zu tun, nach wahrscheinlicher Intervention der NRA wird der eh schon lapidare Versuch einer Altersbeschränkung wieder zurückgenommen und dann sind auf einmal Computerspiele schuld. Von den bump stocks redet auch keiner mehr.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Vielleicht verzeiht man einem Politiker, dessen Ausrichtung einem näher ist, verschiedene Ausfälle eher, als jemandem, dessen politische Ausrichtung völlig konträr ist. Aber irgendwann sollte auch der letzte Trumpanhänger gemerkt haben, der labert nur heiße Luft, spielt mehr Golf als sein Vorgänger, was Trump an Obama ja immer wieder kritisiert hat. Eine einfache Rechnung, was hat er behauptet, was er als Präsident tun will und was hat er getan, sollten ja eigentlich schon reichen. Ob jetzt die Steuererleichterungen und Strafzölle auch beim kleinen Mann ankommen, wird sich noch zeigen.

Problematisch dabei ist das der Trumpfan sieht das Trump eben ganz viel tatsächlich gemacht hat. Es wird eine Mauer gebaut, die Rechnung wurde nach Mexiko geschickt (ohne Erfolg ... ). Für die Unternehmen ist Trump gut (bekomme ich immer wieder berichtet wenn ich dort bin). ... usw.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Trump lässt aus eigenem Unvermögen seine Minister arbeiten und wenn sie zu gut gearbeitet haben, muss er sie aus narzisstisch verletztem Ego diese entlassen.
Es wird also immer weiter so gehen, bis er aus Verzweiflung sich die Kugel oder der Welt die Bombe gibt, was gleichbedeutend ist.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Problematisch dabei ist das der Trumpfan sieht das Trump eben ganz viel tatsächlich gemacht hat. Es wird eine Mauer gebaut, die Rechnung wurde nach Mexiko geschickt (ohne Erfolg ... ). Für die Unternehmen ist Trump gut (bekomme ich immer wieder berichtet wenn ich dort bin). ... usw.
Ja, es ist Aktionismus geschehen. Vielen Menschen reicht das erstmal, die denken aber auch nicht bis übermorgen oder bis zum nächsten Bundesstaat.

Ich verstehe, daß die Trump-Fans nicht sehen mögen, daß sie einen alten, verwirrten Narzissten gewählt haben. Einen Mann, dem ein gegenwärtiger Augenblick an tosendem Beifall tausend Mal mehr wert ist als eine strategische Weichenstellung für eine etwas fernere Zukunft, wie sie ihm ein paar letzte verbliebene Ratgeber mit Mut zur eigenen Meinung vielleicht noch schmackhaft machen wollen. Ich verstehe daß die Fans auf Show und Pathos reinfallen, meine Güte, sie wurden in den USA sozialisiert.

Dieser Mann ist DAS Gottesgeschenk für alle Reichen und Mächtigen im Land. Er ist ohne jede eigene Vision, ohne jegliche Idee von einem künftigen Amerika, ohne Überzeugung, ohne irgendetwas für das er brennt. Ausser für sich selbst. Er ist durch Lob und Arschkriecherei so bequem zu manipulieren, so leicht heute von seiner gestrigen Ansicht abzubringen, daß seine Regierungszeit für seinesgleichen - weiß und reich - ein echtes Fest sein muß. Er hebt bedenkenlos den Schutz für Minderheiten, Arme, die Natur und die Umwelt auf, ganz wie benötigt und gewünscht. Und genau deshalb ist er auch noch Präsident.

Für Unternehmen ist Trump insofern gut, wie für einen Arbeitslosen extrem üppige Sozialbezüge gut sind. Es fühlt sich alles erstmal klasse an. Aber warten wir mal ab. Das was die USA sehr dringend bräuchten, ist nicht eine Neuauflage der Selbstbeweihräucherung. USA! GREAT! Sondern was sie bräuchten, das wäre Ehrlichkeit. Sie sind eine sinkende Weltmacht mit explodierenden sozialen Problemen im Inneren, mit schwindenden Allianzen und mit immer weniger international wettbewerbsfähigen Produkten.
Sie brauchen keinen Dummbatz, der anderen Ländern droht wenn sie nicht genug amerikanischen Mist kaufen, sondern sie brauchen einen klugen Kopf, der ein echtes Anliegen hat und das Land wieder fit macht. Angefangen bei der Bildung.

Ich verstehe, daß die Trump-Fans das nicht begreifen. Das übersteigt ihren Willen zu unbequemen Wahrheiten, es geht nicht konform mit der Hymne, es passt nicht zu all den Hollywood Blockbustern, und es kann garnicht sein weil es nicht sein darf. Denn die USA sind doch das großartigste Land der Welt, so heisst es doch immer, oder etwa nicht??

Wenn dieser Idiot im Weißen Haus, der bald den letzten vernünftigen Mitarbeiter entlassen haben wird, weil der seinen Schwachsinn nicht lobt und unterstützt, tatsächlich die volle Amtszeit regiert, dann wird er ein Land hinterlassen, dem seine ehemalige Rolle in der Welt so bald nicht wieder gestattet werden wird. Ich vermute sogar, niemals wieder. Das allerdings ... ist auch eine Leistung.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Hat es je einen republikanischen Präsidenten gegeben, der soziale Probleme lindern konnte?
Hat es je einen republikanischen Präsidenten gegeben, der das Militäretat gesenkt statt überzogen hat?
Hat es je einen republikanischen Präsidenten gegeben, der nicht der NRA zu Füssen lag?

Was ist an Trump anders als an bisherigen republikanischen Präsidenten?
Er gehört nicht zum Establishment ...weil er der dümmste Egozentriker in dieser Partei ist.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Was ist an Trump anders als an bisherigen republikanischen Präsidenten?
Wenn Du das nicht wahrnimmst, wahrscheinlich weil Du dich bislang nicht ernsthaft mit der Persönlichkeit dieses Mannes beschäftigt hast, dann ist das ja in Ordnung. Aber was soll man Dir dann erklären? Material existiert zuhauf, Du müsstest bloß drauf schauen.

Ein Aspekt seiner Persönlichkeit ist die vollständige Orientierung aufs eigene Ego. Das macht es ihm unmöglich, seine privaten Befindlichkeiten von seinem Amt zu trennen. Als eine der vielen Konsequenzen bekommen unfähige Arschkriecher wichtige Posten, während integre Personen mit Mut zum Festhalten an eigenen Ansichten sie verlieren. Trump, wie jeder Narzisst, empfindet Kritik als persönlichen Angriff und reagiert darauf nicht staatstragend, sondern wie ein pubertierender Junge. Brutal, nachtragend, boshaft, mit dem Willen zur Vernichtung.
Ein trauriges Beispiel ist aktuell die Entlassung von Andrew McCabe, ehemaliger Vizedirektor des FBI, am dem sich Trump schon 2016 störte. Damit, wie gut oder schlecht McCabe seinen Job erledigte, habe ich mich natürlich nicht beschäftigt, ich habe noch andere Sachen zu tun. Es spielt aber auch keine Rolle, denn so oder so feuert man keinen hochrangigen Beamten 25 Stunden vor seiner Pensionierung!!
Das ist unsagbar stillos und menschenverachtend, aber eben ganz normal für einen Charakter, der es in seinem Leben nicht zufällig auf 3.500 Rechtsstreits gebracht hat.

Und man tritt dann natürlich auf einem Kurznachrichtendienst noch ein bisschen hinterher:
Trump auf Twitter schrieb:
Andrew McCabe FIRED, a great day for the hard working men and women of the FBI - A great day for Democracy. Sanctimonious James Comey was his boss and made McCabe look like a choirboy. He knew all about the lies and corruption going on at the highest levels of the FBI!
Ekelhaft.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Nachbar, Trump ist kein Narzisst, sondern ein Psychopath.
Narzissten agieren anders, ich weiß, wovon ich rede!
Denn Narzissten sind nicht dumm, die manipulieren z.B. so, dass die Manipulierten es nicht merken.
Da ist Trumpete anders.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen Narzissmus und Intelligenz.
Darüber hinaus sollten wir uns mit Diagnosen zurückhalten, denke ich. Wir sind Amateure.

Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung allerdings liegt auf der Hand und wurde bereits von einigen Dutzend Fachleuten diagnostiziert. (Mit allen Einschränkungen einer Ferndiagnose, die im Grunde nicht zulässig ist. Andererseits existieren zur Person Donald Trump derartige Massen an Material aller Art, daß die Damen und Herren wohl meinten, sich das trauen zu dürfen.)
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Tja ... und das war es dann auch mit Gen. McMaster:
Trump auf Twitter schrieb:
I am pleased to announce that, effective 4/9/18, @AmbJohnBolton will be my new National Security Advisor. I am very thankful for the service of General H.R. McMaster who has done an outstanding job & will always remain my friend. There will be an official contact handover on 4/9.

Der nationale Eskalationsberater (Süddeutsche)
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Dieser John Bolton muß einem Angst machen. Er war wohl derjenige der den zweiten Irak Krieg zu verantworten hatte und der diese angeblichen Massenvernichtungswaffen erfunden hat.

Würde mich nicht wundern wenn der demnächst ein paar Gründe (er)findet wieso man den Iran angreifen muß, Trump hat ja schon diverse Vorbereitungen dafür getroffen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Der fiese Assad hat wieder zugeschlagen, ganz offenbar hat er in Duma Giftgas eingesetzt, daran gibt es für Trump keinen Zweifel. Natürlich auch nicht für die Zeitung Fokus. Die schreibt in ihrer Schlagzeile!
"Experte rechnet nach Assads Giftgaseinsatz mit US-Angriff auf fast alle syrischen Flughäfen"
Einmal wirft auch der Fokus kurz ein:
"Die Lage in Syrien droht nach dem mutmaßlichen Giftgaseinsatz in Duma am Wochenende erneut zu eskalieren" Um dann im nächsten Absatz wieder davon zu schreiben das es ganz offenbar so war.
"Auch nachdem Syriens Machthaber Bashar Al-Assad am Wochenende nun offenbar erneut Giftgas in Duma bei einem Luftangriff mit Fassbomben eingesetzt hat, zögerte Trump nicht. Er kündigte am Montag binnen 48 Stunden eine „bedeutende Entscheidung“ an, die auch eine militärische Reaktion einschließt."
https://www.focus.de/politik/auslan...facebook-focus-online-politik&ts=201804101635
Ganz offenbar möchte man Syrien nicht zur Ruhe kommen lassen, der Merkur schreibt gar von einem Massaker.

"Das Giftgas-Massaker in Syrien könnte weitreichende Folgen haben. US-Präsident Donald Trump droht erstmals auch Wladimir Putin. Kommt nun ein massiver Vergeltungsschlag?https://www.merkur.de/politik/giftg...heidung-innerhalb-von-48-stunden-9765666.html"
Machen wir uns bereit für den letzten Weltkrieg, Rache und Vergeltungsschläge bevor es Beweise gibt, dass ist wahre Demokratie.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Trump auf Twitter schrieb:
Russia vows to shoot down any and all missiles fired at Syria. Get ready Russia, because they will be coming, nice and new and “smart!” You shouldn’t be partners with a Gas Killing Animal who kills his people and enjoys it!
Unser Verbündeter kündigt Raketenangriffe auf einem Kurznachrichtendienst an, sprachlich an einen drittklassigen Hollywood-Film erinnernd.
Ich weiß tatsächlich nicht, was ich dazu noch schreiben soll.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Unser Verbündeter kündigt Raketenangriffe auf einem Kurznachrichtendienst an, sprachlich an einen drittklassigen Hollywood-Film erinnernd.
Ich weiß tatsächlich nicht, was ich dazu noch schreiben soll.

Ich finde die Ankündigung weniger erschreckend als die fadenscheinigen Gründe für den Raketenangriff.
Offensichtlich muß man sich immer weniger Mühe machen um Gründe zu erzeugen ... muß das Volk doof sein.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Ja klar, von den fadenscheinigen Gründen garnicht zu reden...
Was mich gerade sprachlos macht, ist ein amerikanischer Präsident, der über Raketenangriffe - die Menschen töten werden! - so rumposaunt wie auf einem Pausenhof. Unfassbar.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ja klar, von den fadenscheinigen Gründen garnicht zu reden...
Was mich gerade sprachlos macht, ist ein amerikanischer Präsident, der über Raketenangriffe - die Menschen töten werden! - so rumposaunt wie auf einem Pausenhof. Unfassbar.

Tut mir leid, ich finde den Umstand das ein behaupteter Giftgasangriff als Begründung für sowas genutzt wird wesentlich schlimmer.

Wer glaubt denn bitte an diese Mähr vom Giftgaseinsatz ...
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Tut mir leid, ich finde den Umstand das ein behaupteter Giftgasangriff als Begründung für sowas genutzt wird wesentlich schlimmer.
Ich hatte Dir auch nicht widersprochen.


Guten Morgen, das ist die Welt in der wir leben, und sie ist heute noch ein bisschen bekloppter als gestern.
Man schaltet die Nachrichten ein, sieht einen Idioten in Washington mit staatstragendem Gesichtsausdruck vor die Kamera treten und ungeheuren Schwachsinn verkünden. Ein Korrespondent in Damaskus berichtet derweil von morgendlichen Staus im Berufsverkehr, wegen Protesten per Autokorso, die ebenfalls herrlich sinnfrei sind. Ich frage mich noch kurz, ob nach der angeblichen Zerstörung von Lagerstätten für Chemiewaffen nun nicht Schwaden mit ungesundem Gas über die jeweiligen Umgebungen wabern müssten, aber wahrscheinlich ist das für einen Morgen wie diesen schon zu vernünftig gedacht.
Beweise gibt es weiterhin keine, Theresa May hat ihrem Land erneut nicht gedient, was Macron da geritten hat muß man sich auch ernstlich fragen, Putin fährt ohne eigenen Aufwand einen Punktsieg ein, die hübschen neuen Raketen habe ich leider trotzdem nicht gesehen, und inmitten von all dem Blödsinn kann ein amerikanischer Präsident seinen ehemaligen FBI-Direktor ruhig öffentlich einen unaufrichtigen Schleimball nennen, das fällt auch nicht mehr weiter ins Gewicht. Zirkus. Einfach bloß noch Zirkus.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
@Malakim, @Nachbar,

stimme euch voll zu.

Eine Frage beschäftigt mich auch...wäre es unter der Clinton schlimmer od. besser?

Sie war doch genauso korrupt wie der Trump und wieweit spielt die Waffenindustrie da mit...

Der Film >> Händler des Todes (N. C.) oder Spy Game (R. R.)...Filme, doch mit wahrem Hintergrund und wir leben alle auf diesem - selben Paneten.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Eine Frage beschäftigt mich auch...wäre es unter der Clinton schlimmer od. besser?
Das wird auf ewig im Reich der Spekulation bleiben und ist meiner Ansicht nach deshalb auch keine Frage, mit der man sich beschäftigen muß. Ausserdem lautet die ergänzende Frage: "schlimmer od. besser" ... für wen?
Sicher ist lediglich: es wäre durchdachter und auf eine Festigung der amerikanischen Vormachtstellung ausgerichtet, während der aktuelle Idiot sein Amt und sein Land der Lächerlichkeit preisgibt. Davon profitiert Russland, vermutlich auch Europa, und da wiederum insbesondere Deutschland. Merkel ist international ja inzwischen das personifizierte Bollwerk der Vernunft, und das hätte sie sich auch nie träumen lassen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Nur in der Phantasie der deutschen Presse, sonst interessiert sich niemand für Kanzlerin Merkel. Deutschlands Einfluß in der Welt? Keiner. Die Luftangriffe der vergangenen Nacht hat die Kanzlerin inzwischen als "erforderlich und angemessen" bezeichnet. Graf Lambsdorff von der FDP bedauert, daß Deutschland sich nicht beteiligen will.
 

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