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Trump als Präsident

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Die Aufhebung der Immunität ist in Teilen jetzt bereits geschehen.
Robert Mueller ist, so wie ich seine Position verstehe, niemandem ausser der Verfassung verpflichtet. Er kann auf Ressourcen der Bundesbehörden zugreifen, ein eigenes Team zusammenstellen und verfügt über einen eigenen Etat. Er hat Zugriff auf sämtliche Dokumente (inklusive Donals Steuererklärung, wenn ich das richtig sehe) und darf jede Person interviewen, die in Zusammenhang mit dem Zweck seiner Ermittlung steht. Das beinhaltet auch den Donald.

Allerdings teile ich nicht die Ansicht, Donald hätte Comey aufgrund dessen Russland-Ermittlungen gefeuert. Er hat ihn rausgeworfen, weil Comey meinte, ihm wäre leicht übel bei dem Gedanken, (durch sein Agieren in Sachen Clinton-Emails) den Ausgang der Wahl beeinflusst zu haben. Donald hat Sean Spicer an dessen ersten Arbeitstag seine gesamte Glaubwürdigkeit, das wichtigste Gut eines Pressesprechers, für die unsägliche Lüge über die Zuschauerzahl bei der Amtseinführung opfern lassen. Aus ungebremstem, strunzdämlichem Narzissmus. Er quält sein Land immer noch mit einer absurden Untersuchung über "Millionen illegale Wählerstimmen", weil seine triste Persönlichkeit die Niederlage an absoluten Wählerstimmen nicht verarbeitet kriegt. Und da macht ein Comey eine Aussage, die Donald wie ein Präsident von Comeys Gnaden dastehen lässt? Wie jemand, der ohne Comey die Wahl nicht gewonnen hätte?? DAS ist es, was Comey den Job gekostet hat, nicht die Russland-Ermittlungen.
Und weil Donald einfach bloß ein Kindskopf ohne Empathie ist, glaubte er natürlich, die Demokraten würden Comeys Entlassung begrüßen. So wie er sie an deren Stelle begrüßt hätte. Weil er nicht begreift, daß andere Menschen anders sind als er. Weil er zu dumm ist um zu ahnen, daß sich andere Menschen tatsächlich um die Verfassung und ihr Land sorgen, und nicht zentral um ihre eigenen Befindlichkeiten. In einer inzwischen hermetisch vor der Realität abgeschotteten Blase, in der diesen Mann, der keinen klugen Hinweis will, auch kein kluger Hinweis mehr erreicht, kommt es dann natürlich zu Entscheidungen mit katastrophalen Folgen.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

Er fühlt sich schlecht behandelt ...Und das ist gut so!
Das mürbe Gesicht hat er bereits mitgebracht, da gibt es nichts zu meckern!
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Trump als Präsident

Ich finde gerade den gespielten Witz mit den angebotenen Gesprächnotizen aus Moskau äusserst erheiternd.
Bisher nehme ich die Trump Show wie ein Serienspezial von Versteckte Kamera wahr, das wäre jetzt der Zeitpunkt gewesen wo Kurt Felix den Bart abnimmt und in die Kamera Zwinkert.
Ich befürchte es gibt noch einige weitere peinliche Folgen und Höhepunkte...

Gruss Grubi
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Ich befürchte es gibt noch einige weitere peinliche Folgen und Höhepunkte...
Angesichts seiner nun anstehenden Besuche in Saudi Arabien und Israel wird kaum jemand dagegen wetten wollen... :hot:
Im Grunde hat er nur eine einzige Chance, sich wenigstens für die Dauer der Auslandsreise keine weiteren Blamagen zu leisten: er darf kein einziges Wort, wirklich keines, sagen (oder gar twittern), das seinem eigenen Kopf entspringt. Bloß wird dieses simple Rezept einem Mann, der sich immer noch als großartigen Präsidenten und Opfer einer bösartigen Umgebung sieht, nicht einzutrichtern sein. Er wird ohne jede Sachkenntnis plappern und prahlen, wird kluge Berater kaum noch haben und auf die paar wenigen nicht hören, wird zu doof sein um Konsequenzen zu überblicken, wird "fantastische und erfolgreiche" Gespräche geführt haben und vielen armen Menschen auf die Schultern klopfen, und wird immer der Ansicht dessen sein, dem er zuletzt begegnet ist. Ein Trauerspiel. Aber ein unterhaltsames, solange die USA mit keiner echten Krisensituation konfrontiert wird.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

Ich weiss nicht, aber würde eine funktionierende Regierung nicht zuerst einen Nachfolger suchen, bevor man Comey entlässt?
Scheint erneut eine in Notlage geratene Entscheidung gewesen zu sein, zumal noch Comey in geschäftlicher Mission unterwegs war.

Moskau mit Vorsitz über die NWO - unregierbare USA wird allmählich Realität.
Setzt den Roten Stern auf das One World Trade Center anstelle das verspotteten Sichelmondes über Europaland
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
AW: Trump als Präsident

Das hat es wohl noch nie gegeben, das man morgens die Zeitung aufschlägt/ Smartphone anschaltet und denkt, mal schauen, was der Präsident der USA mal wieder für einen Blödsinn gemacht/ gesagt/ getwittert hat.

Und man wird wirklich selten enttäuscht.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

...was ist mit der lustigen Kellyanne Conway passiert?
Haben sie sie zur Vorkosterin oder Bunker-Housekeeperin degradiert?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Tja, Donald hat sich im Prinzip als Ein-Personen-Schneeballsystem an die Macht gepöbelt, und wäre sein Gegner nicht Hillary gewesen, sondern Don, der Rauhaardackel bei mir aus dem Erdgeschoss, dann hätte er es auch nicht geschafft. Da er es aber geschafft hat, haben die USA nun mit einem psychologischen Problem zu kämpfen, welches sie sich in 240 Jahren erarbeitet haben: nämlich mit dem Amt des Präsidenten.

Sie haben dieses Amt im Laufe der Zeit mit derart viel Strahlkraft, Pomp und Popanz aufgeladen, daß es den Amtsinhaber überhöht. Wo immer der Präsident auftaucht, ist sein bombastisches Siegel im Bild, sei es am Rednerpult oder wenn sich die Tür der AirForce One öffnet. Sein Büro ist das berühmteste Büro der Welt, er befehligt die mächtigste Armee der Welt und seine Amtseinführung stellt jede Krönung in den Schatten. Daher kann der Präsident gar kein Trottel sein, eben weil er der Präsident ist. Daß er es aber doch sein kann, daß er schlicht keine Ahnung hat, daß er kompletten Stuss redet und sich dabei ständig selbst widerspricht, daß er keine komplexen Zusammenhänge kapiert und sich entsprechend nicht damit beschäftigt, daß er weitreichende Entscheidungen aus dem Bauch heraus und für kurzlebigen Beifall trifft, daß er den Unterschied zwischen einer Firma und einem Staat nicht begreift, daß er in einer Realitätsblase lebt und kritikresistent ist, kurz, daß ein 70 Jahre alter Kindskopf auf diesem ihnen ach so heiligen Amt sitzt, ... das müssen die Amerikaner erst einmal realisieren. Und das braucht tatsächlich seine Zeit, denn dafür müssen sie ihren selbst geschaffenen Mythos ein gutes Stück weit demontieren - und das ist schmerzhaft.


@Aurum: Kellyanne Teufelsfratze Conway hat zwar das Lügen professionalisiert und zu einer rentablen Einkommensquelle gemacht, stösst aber inzwischen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Natürlich kann sie der Welt ohne eine Mine zu verziehen erklären, daß das Weiße Haus blau ist, weil ihr Chef das gestern behauptet hat. Und die Nummer würde sie auch konsequent durchziehen. Da ihr Chef jedoch heute behauptet, es wäre rot, hat sie ein Problem.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
AW: Trump als Präsident

Sie haben dieses Amt im Laufe der Zeit mit derart viel Strahlkraft, Pomp und Popanz aufgeladen, daß es den Amtsinhaber überhöht. Wo immer der Präsident auftaucht, ist sein bombastisches Siegel im Bild, sei es am Rednerpult oder wenn sich die Tür der AirForce One öffnet. Sein Büro ist das berühmteste Büro der Welt, er befehligt die mächtigste Armee der Welt und seine Amtseinführung stellt jede Krönung in den Schatten. Daher kann der Präsident gar kein Trottel sein, eben weil er der Präsident ist. Daß er es aber doch sein kann, daß er schlicht keine Ahnung hat, daß er kompletten Stuss redet und sich dabei ständig selbst widerspricht, daß er keine komplexen Zusammenhänge kapiert und sich entsprechend nicht damit beschäftigt, daß er weitreichende Entscheidungen aus dem Bauch heraus und für kurzlebigen Beifall trifft, daß er den Unterschied zwischen einer Firma und einem Staat nicht begreift, daß er in einer Realitätsblase lebt und kritikresistent ist, kurz, daß ein 70 Jahre alter Kindskopf auf diesem ihnen ach so heiligen Amt sitzt, ... das müssen die Amerikaner erst einmal realisieren. Und das braucht tatsächlich seine Zeit, denn dafür müssen sie ihren selbst geschaffenen Mythos ein gutes Stück weit demontieren - und das ist schmerzhaft.

Sehr richtig, Nachbar!
Oder kurz: Sie müssen begreifen, was ein Präsidentenamt in einer parlamentarischen Demokratie bedeutet. Wobei es aktuell ja bereits danach aussieht, dass die amerikanischen Abgeordneten sehr wohl die Grenzen des Präsidentenamtes kennen, nur Donald Trump offenbar nicht. Der scheint immer noch zu glauben, er könne ein Land führen wie eine Firma.
Um ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten, sind die jüngeren Skandale wahrscheinlich noch nicht stark genug. Trumps Gegner sind wahrscheinlich besser beraten, auf eine stärkere Chance zu warten. Und die wird kommen, Trump selbst wird ihnen die Steilvorlage dazu geben. Vielleicht werden wir noch den ersten amerikanischen Präsidenten erleben, der wegen eines Amtsenthebungsverfahrens seinen Hut nehmen muss - oder, wie Nixon, diesem durch seinen Rücktritt zuvor kommt.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Ich glaube ihr meint euch doch selbst, richtig? So schnell wird die Schattenregierung in den USA einen Trump nicht los. Er weiss genau was er tut. Und im Gegensatz zu euch, scheint sein IQ um 100 Punkte höher zu liegen, wenn man immer lesen muss, was für einen unsachlichen Stuss ihr verzapft, ihr könnt halt nicht weiter als bis drei zählen, deswegen versteht ihr auch Trump mit keinem Wort oder was er tut. Aber es ist vorbei. Die Menschen wachen auf. Da bringen auch die Marionetten der Logen nichts mehr, die werden alle gefeuert.;)

Das was seine Marionetten Vorgänger a la Obama, Bush und der sehr wahrscheinlich pädophile Clinton der ja in Epsteins getaufte Lolita mitflog von sich gaben, ja das war alles immer sehr gut und euch verständlich, richtig? fg
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Keine Angst um DJT ... der Oberste Richter ist sein Mann, zur Not wird das Kabinett ggf. der Kongress umgebaut.
Und sollte das alles nicht helfen > Ausnahmezustand < da kann man irgendwas aus dem Hut zaubern :top:
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

Narzisstische Selbstüberschätzung kann ohne Umwege zum Fail werden.
Nur weil er einmal abgeluchstes Geld in Händen nicht wieder loslässt, ist er keineswegs kompetent.
Mit angeblichem IQ156 würde er die Steuererklärung nicht zurückhalten.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
AW: Trump als Präsident

Keine Angst um DJT ... der Oberste Richter ist sein Mann, zur Not wird das Kabinett ggf. der Kongress umgebaut.
Und sollte das alles nicht helfen > Ausnahmezustand < da kann man irgendwas aus dem Hut zaubern :top:

So einfach ist es nicht.
Ex-FBI-Chef Comey hat über jedes Meeting ein Gedächtnisprotokoll angelegt und diese bei Vertrauenspersonen innerhalb und außerhalb des FBI hinterlegt. Amerikanische Gerichte stufen Gedächtnisprotokolle hochrangiger Agenten als glaubwürdig ein. Kongressabgeordneter und House Speaker Paul Ryan hat die Überstellung der Gedächtnisprotokolle angefordert. Sollte sich beweisen lassen, was sich aktuell abzeichnet - der Versuch Trumps, durch Anweisungen an Comey die Ermittlungsbehörde FBI zu behindern - dann ist das ein schwerwiegender Vorwurf.

Hinzu kommt die mögliche Weitergabe geheimer Informationen der CIA an den russischen Außenminister Sergej Lawrow. Informationen im Übrigen, die die Amerikaner von den Israelis erhalten haben, mit der ausdrücklichen Bitte, sie weiterhin geheim zu halten. Als Unterstützer des Irans, welcher Israel "von der Landkarte fegen will", ist Russland neben anderer Vorbehalte kein befreundetes Land, dem man das mal so eben reinreicht. Sollte sich der Vorfall bewahrheiten, dann könnte es als Landesverrat gewertet werden. Das kann sich auch ein amerikanischer Präsident mal so erlauben.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Keine Angst um DJT ... der Oberste Richter ist sein Mann, zur Not wird das Kabinett ggf. der Kongress umgebaut.
Und sollte das alles nicht helfen > Ausnahmezustand < da kann man irgendwas aus dem Hut zaubern :top:
almende, Du bist zwar keiner dieser total hoffnungslosen Fälle, weil Du nicht ernsthaft an eine sämtliche Fäden ziehende Schattenregierung, geheime Elite oder Reptiloiden glaubst, und man deshalb grundsätzlich mit Dir diskutieren könnte, aber Du hast so fundamental keine Ahnung, daß es letztlich sogar noch lästiger ist, weil ich Dir, im Unterschied zu den hoffnungslosen Fällen, zuerst einmal die USA erklären müsste.
Ich könnte anfangen mit "es gibt keinen obersten Richter". Aber das wären ja bloß die ersten fünf Wörter, wie viele mehr müsste ich denn jetzt schreiben? Mach Dich doch bitte einfach mal schlau. Die amerikanische Demokratie funktioniert vollkommen anders als die der Bundesrepublik, jedoch funktioniert sie ziemlich gut, was eine 241-jährige Geschichte ja auch durchaus vermuten lässt.

Um Donald muss man sich aber tatsächlich keine Sorgen machen. Er wird nicht scheitern, das ist in seiner Persönlichkeit nicht vorgesehen. Er wird auch nicht seines Amtes enthoben. Er wird nach einem Ausscheiden suchen, das er wie einen Sieg aussehen lassen kann. Er wird als der unfähigste amerikanische Präsident in die Geschichte eingehen, jedoch ohne jeden Selbstzweifel. Wir werden eine grandiose Groteske erleben.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Trump als Präsident

@Trump Gegner
... und wir müssen einmal durchschalten warum Trump gewählt wurde und warum Stuss ein Stück weit das ist was die Menschen wollten.
Ihr solltet alle mal das US Fernsehen und die Nachrichtrn hier erleben und Euch selbst einmal auferlegen zuversuchen Objektiv zu srhrn washier los ist.

Ich kann sagen das die Nachrichten hier katastrophal, sind das man sich verarscht fühlen muß, das Menschen die total derbe moralisch besser sind als alle anderen und dabei Mord und Totschlag in die Welt trage nirgendwann zuviel sind und das in den USA viele die Schnauze gestrichen voll haben.

Wichtiger als Trump des Amtes zu entheben wäre es das zu verstehen und zu ändern!
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Trump als Präsident

Moin

Klingt interessant, mir ist nur gerade unklar wie Trump dazu beiträgt dass sich das amerikanische Volk nun ein bischen weniger verarscht fühlt.
Im Moment wird die Masse an Bullshit eher grösser und nicht kleiner, oder?

Gruss Grubi
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Trump als Präsident

Ich würde einfach mal sagen, daß ein Gebrauchtwagenhändler immer noch leichter zu ertragen ist als holier than though Freikirchenprediger. Mir jedenfalls geht das so. Nicht nur in den USA werden die Heuchler abgewählt, auch Frankreich hat jetzt ein unbeschriebens Baltt zum Präsidenten, das sich eine Partei erst zimmern muß, in Österreich strebt ein Jungspund mit einer freien Liste nach der Krone, in Griechenland sind beide Volksparteien abgesägt und durch eine Koalition aus Nazis und Kommunisten ersetzt worden, die jetzt auch nichts spektakulär neues machen. In Italien haben sich die Volksparteien schon länger zerlegt, und die Italiener haben sich die stabilste Regierung seit der Diktatur gegönnt, unter einem weinseligen Provinztrump. Nachdem das Establishment zur Zeit wieder die Oberhand hat, wird es vielleicht bald durch einen populären Comedian ersetzt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Trump als Präsident

Ich glaube ihr meint euch doch selbst, richtig? So schnell wird die Schattenregierung in den USA einen Trump nicht los. Er weiss genau was er tut. Und im Gegensatz zu euch, scheint sein IQ um 100 Punkte höher zu liegen, wenn man immer lesen muss, was für einen unsachlichen Stuss ihr verzapft, ihr könnt halt nicht weiter als bis drei zählen, deswegen versteht ihr auch Trump mit keinem Wort oder was er tut.

Die Moderation war bisher nachsichtig, möglicherweise zu nachsichtig mit solchen Beleidigungen, die nach ihrer Meinung so inhaltsleer und haltlos sind, daß sie auf den Äußerer zurückfallen. Die Zügel werden nun wieder straffer angezogen werden.

Jäger, Mod

 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Ich würde einfach mal sagen, daß ein Gebrauchtwagenhändler immer noch leichter zu ertragen ist als holier than though Freikirchenprediger.
Ich habe mich entschieden, fairer mit den Gebrauchtwagenhändlern umzugehen und diese Analogie nicht mehr zu bemühen.

Natürlich sollte niemand mit gesundem Verstand einen Pence als Präsidenten sehen wollen. Bloß geht es bei der Beurteilung von Donald um die Beurteilung von Donald. Über Pence kann man gern auch mal sprechen, aber man darf das nicht vermengen. Ich muß doch auch im Restaurant ein versautes Steak nicht akzeptabel finden, nur weil deren Schnitzel eventuell noch übler schmecken.

Ein Impeachment ist (weitestgehend) keine Ansichtssache oder politisches Kalkül, sondern ein ggf. zur Wahrung der Demokratie notwendiger Schritt. Meinethalben dürfen Ivanka und Jared das Land noch die nächsten 3,5 Jahre regieren. Jedoch geht es hier auch, und vielleicht sogar insbesondere, um alle künftigen Präsidenten und ihre Amtsführung, nicht allein um Donald.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Ich hab ja vorausgesagt das man alles versuchen wird, ihn wieder los zu werden und genau dieses künstliche Affentheater sehen wir nun. Wenn sie es aber so trotzdem nicht schaffen sollten, wird er erschossen oder einen "Unfall" haben. Hat mich nur gewundert das die Diskussion um ein provoziertes Amtsenthebungsverfahren so lange dauerte.

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