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Trump und der Evangelismus

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Trump und der Evangelismus

Richtig, gibt es nicht, und da muß man natürlich gleich mal mit Dreck werfen - kommt natürlich noch.
Wie Jäger schon erwähnt hat, begann diese schlimme Tradition im Islam mit einem Nachfolgestreit, gleich nach dem Ableben des Propheten. Nicht bei uns, aber du wirst sicher gleich andeuten, daß es noch kommt. So ist das, man wünscht sich geradezu etwas Schlimmes. Manch einer, nicht Alle.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.488
AW: Trump und der Evangelismus

nö, wünschen tu ich nix, doch kommen wird es. kommt eigentlich immer, wenn jemand denkt, er hätte die ultimative wahrheit verstanden...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Trump und der Evangelismus

Ja, alles altert, auch Religionen Und auch die Baha'i Religion wird in einigen Jahrhunderten soweit sein, daß sie überflüssig wird und durch eine Neue ersetzt. Mit mir hat das nichts zu tun, so lange lebe ich nicht, es ist schlicht normal.
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
AW: Trump und der Evangelismus

Welche Historiker haben das bewiesen und wie kann man nachvollziehen das die "Protokolle..." Fälschungen sind?

(Ohne den Nazi-Faschismus in Schutz zu nehmen) Alles was aus der "Rechten Ecke" kommt wird sofort als VT abgestempelt und noch antisemitismus unterstellt, das ist leider zum Brauchtum geworden.
Entlarvt wurden die "Protokolle" immer wieder, als Lektüre könnte vielleicht Die Protokolle der Weisen von Zion - Wallstein Verlag (Die Protokolle der Weisen von Zion, Die Grundlage des modernen Antisemitismus - eine Fälschung. Text und Kommentar - L. Sammons) dienen. Auf folgenden Seiten wird kurz zusammengefasst (wobei u.a. auch auf Sammons hingewiesen wird):
Protokolle der Weisen von Zion - Ein fiktives Dokument | ZbE
Protokolle der Weisen von Zion | Verschworungstheorien Wiki | Fandom powered by Wikia
Die Protokolle der Weisen von Zion | bpb
Die Protokolle sind insbesondere eine Zusammenschrift von Maurice Jolys "Dialoge in der Hölle zwischen Machiavelli und Montesqieu" (160 Passagen entnommen) und einem Romanausschnitt in Hermann Geotsches "Biarritz", beanspruchen jedoch, eine authentische Transkription der Diskussion des Ersten Zionistischen Weltkongresses zu sein, wurden jedoch als Machwerk des russischen Geheimdienstes entlarvt (siehe dazu auch Ottmann, H.: Geschichte des politischen Denkens Band 3/1, S. 55).

Dass eine Schrift ein Zusammenschnitt aus anderen darstellt, ist ja auch nichts Neues.

Aus dem Artikel der Seite "Zukunft braucht Erinnerung":
Hitler galt gerade die Behauptung, die „Protokolle“ seien eine Fälschung, als Beweis für ihre Authentizität. Im Gespräch mit Hermann Rauschning (Gespräche mit Hitler, 1940) brüstete sich Hitler angeblich, viel aus den „Protokollen“ gelernt zu haben: politische Intrigen, politische Praktiken, Verschwörungen, revolutionäre Spaltung, Tarnung, Ablenkung und Methoden der Organisation.
Da sieht man mal, wer sich daran bedient hat und u.a. damit auch den Holocaust legitimiert haben wollte. Später wurde das Pamphlet sogar dazu gebraucht, um schlicht und einfach die eigene Verantwortung zu verleugnen.

Hinter dem Antisemitismus stehen übrigens ältere Traditionen, in der Antike, im NT (Paulus formuliert die Kollektivschuldthese der Juden und dass sie "Gott missfallen und allen Menschen feind seien" in 1. Thess 2, 15-16). Luther hat gegen sie gewettert und bezog sich ebenfalls auf das NT.

Mich umgeben großteils Europäer. Doch ich führe gezielt auch gespräche mit Muslimen über das Weltgeschehen und verfolge einige Akademiker.
Zugegeben, (nicht speziell diese Nazi-Quelle aber) diese und ähnliche Ansichten sind sehr verbreitet unter Muslimen. Wieso diese Neugier?
Weil ich mich frage, woher das kommt. Ich habe mich mal mit einem Türken (Alevit) unterhalten und war erstaunt, als er die Aldi-Brüder als Juden einordnete. Da scheint ja allerhand an Vorurteilen und VTen zu kursieren.
Warum gibt es den christlichen und den islamischen Antijudaismus? Ist es Neid?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.488
AW: Trump und der Evangelismus

kein neid, dennoch intressant, wie eine doch recht kleine glaubensgesellschaft es immer wieder schafft, die nummer 1 zu sein...
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump und der Evangelismus

Letztlich geht es doch nicht um Glaube oder Wissen, sondern um Worte und Taten. Die sind es, womit ein Mensch nach Aussen wirkt und etwas anrichtet. Und es gibt schliesslich auch Taten die passieren, weil jemand an garnichts glaubt. Oder einzig an sich selbst, so wie Trump.

Ich persönlich glaube, daß eine Seele auf einen Körper trifft und sich daraus der Geist entwickelt. Wenn der Körper stirbt, stirbt auch der Geist, aber nicht die Seele. Das mag stimmen oder auch nicht, keine Ahnung. Es gibt ja ungeheuer viele Ansätze, die Kraft des Lebens, das Bewusstsein und das Dasein des Menschen überhaupt zu erklären, und meinethalben darf es die alle gern geben. Sehr bedauerlich finde ich lediglich die weit verbreitete Schwäche des Individuums, mit keinem "vielleicht" zurecht zu kommen.
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Trump und der Evangelismus

Entlarvt wurden die "Protokolle" immer wieder, als Lektüre könnte vielleicht Die Protokolle der Weisen von Zion - Wallstein Verlag (Die Protokolle der Weisen von Zion, Die Grundlage des modernen Antisemitismus - eine Fälschung. Text und Kommentar - L. Sammons) dienen. Auf folgenden Seiten wird kurz zusammengefasst (wobei u.a. auch auf Sammons hingewiesen wird):
Protokolle der Weisen von Zion - Ein fiktives Dokument | ZbE
Protokolle der Weisen von Zion | Verschworungstheorien Wiki | Fandom powered by Wikia
Die Protokolle der Weisen von Zion | bpb
Die Protokolle sind insbesondere eine Zusammenschrift von Maurice Jolys "Dialoge in der Hölle zwischen Machiavelli und Montesqieu" (160 Passagen entnommen) und einem Romanausschnitt in Hermann Geotsches "Biarritz", beanspruchen jedoch, eine authentische Transkription der Diskussion des Ersten Zionistischen Weltkongresses zu sein, wurden jedoch als Machwerk des russischen Geheimdienstes entlarvt (siehe dazu auch Ottmann, H.: Geschichte des politischen Denkens Band 3/1, S. 55).

Dass eine Schrift ein Zusammenschnitt aus anderen darstellt, ist ja auch nichts Neues.

Aus dem Artikel der Seite "Zukunft braucht Erinnerung": Da sieht man mal, wer sich daran bedient hat und u.a. damit auch den Holocaust legitimiert haben wollte. Später wurde das Pamphlet sogar dazu gebraucht, um schlicht und einfach die eigene Verantwortung zu verleugnen.

Hinter dem Antisemitismus stehen übrigens ältere Traditionen, in der Antike, im NT (Paulus formuliert die Kollektivschuldthese der Juden und dass sie "Gott missfallen und allen Menschen feind seien" in 1. Thess 2, 15-16). Luther hat gegen sie gewettert und bezog sich ebenfalls auf das NT.

Weil ich mich frage, woher das kommt. Ich habe mich mal mit einem Türken (Alevit) unterhalten und war erstaunt, als er die Aldi-Brüder als Juden einordnete. Da scheint ja allerhand an Vorurteilen und VTen zu kursieren.
Warum gibt es den christlichen und den islamischen Antijudaismus? Ist es Neid?

Ich verstehe, danke für die tollen Links.
Habe mir alle angesehen und durchgelesen. Schlicht und einfach bedeutet das also, das ein erzkonservativer Teil von Patrioten bzw. Nationalisten seit eher der jüdischen Bevölkerung angemutet haben, eine Weltherrschaft anzustreben, dies versuchte man mit irgendwelchem "PR" Zeug wie solchen Dokumenten nachzuweisen und Hitler&Co. sogar um den Holocaust zu legitimieren.

Kann man aber jetzt unabhängig davon sagen, das Juden sehr vertreten waren im Handel bzw. unter Kaufleuten, die gleichzeitig einflussreich waren im politischen Geschehen des Westen?
In türkischen Kulturkreisen wird das all zu oft zum Gesprächsthema.
Man geht davon aus, das der Westen eine lange Zeit dem Krieg zwischen Glauben und der Wissenschaft ausgesetzt war. Letzendlich verbannte man die kirchliche Macht ohne diese zu entwürdigen, und sah die Zukunft im Kapitalismus und der Globalisierung.

Es ist allerdings auffällig welchen Beitrag Wissenschaftler und Wohlhabende jüdischer Herkunft geleistet haben. Kann man das so sagen?

Ich bin mir sicher das sich der Antijudaismus nicht gegen die religion dieser gerichtet ist, jedoch gegenüber den Zusammenhalt und der Kooperation des Zionismus.
Wir könnten ja mal erörtern wo die Unterschiede liegen im Judentum und dem Zionismus.
Viele faschistisch veranlagte Türken, sagen es ganz offen, das es eine Taktik der Zionisten sei, Nationen die dem Zionismus ein Dorn im Auge sind von innen zu infiltrieren, unruhe zu stiften, separatismus zu Unterstützen.

Z.b. behauptet man das "Barzani" und "Talabani" die Kurdenführer im Irak sowie die Terrororganisation PKK, jüdische Kurden sind, die von Israel und der USA unterstützt werden um an Wasser- und Ölquellen Fuß zu fassen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
AW: Trump und der Evangelismus

Kann man aber jetzt unabhängig davon sagen, das Juden sehr vertreten waren im Handel bzw. unter Kaufleuten, die gleichzeitig einflussreich waren im politischen Geschehen des Westen?

Nein, kann man man aus verschiedenen Gründen nicht. Unter anderem, weil das eine unbegründete Pauschalisierung darstellen würde. Erstens kamen auf jeden jüdischen Kaufmann ein Dutzend jüdische Flickschuster, Hausierer und Trödler. Man sollte dabei auch bedenken, daß sehr lange keine Gewerbefreiheit herrschte und die Zünfte keine Unchristen aufnahmen. Zwotens waren die Verhältnisse im Westen sehr uneinheitlich. Wenn ich es recht überblicke, konnten Juden seit dem 19. Jh. noch am ehesten in Frankreich und Großbritannien in führende Positionen aufsteigen, nicht in Spanien, und in Deutschland eher in Wirtschaft und Wissenschaft als in der öffentlichen Verwaltung. Simon Oppenheim wurde zwar als erster preußischer Jude geadelt, aber noch seienm Enkel Max blieb der diplomatische Dienst versperrt, obwohl er in zwoter generation Christ war. Einer seiner Urenkel war der antisemitisch beeinflußte Attentäter Graf Arco...

In türkischen Kulturkreisen wird das all zu oft zum Gesprächsthema.
Man geht davon aus, das der Westen eine lange Zeit dem Krieg zwischen Glauben und der Wissenschaft ausgesetzt war. Letzendlich verbannte man die kirchliche Macht ohne diese zu entwürdigen, und sah die Zukunft im Kapitalismus und der Globalisierung.

Das ist so nicht ganz richtig. Die katholische Kirche stand der Wissenschaft grundsätzlich sehr positiv ggüber. Es entspricht christlichem Glauben, daß Gott die Welt erschaffen und nach bestimmten Regeln eingerichtet hat. Innerhalb dieser Regeln, modern ausgedrückt innerhalb der Naturgesetze, ist die Welt grundsätzlich sich selbst überlassen und erfordert kein ständiges Eingreifen Gottes. Die Erforschung der Natur kann diese Regeln offenbaren und so einen Einblick in das Wesen Gottes gewähren. Wissenschaftliche Erkenntnis leitet so zu theologischer Erkenntnis, deshalb waren die ersten forschenden Wissenschaftler Mönche und Theologen wie z.B. Roger Bacon. Als Beispiel sei noch die Astrologie genannt. Die Bibel verbietet die Wahrsagerei, aber die Astrologie galt als Wissenschaft und als universale Erkenntnisquelle, also betrieben selbstverständlich Kirchenleute Astrologie. Kopernikus war Domherr. Erst als die Wissenschaft fest verwurzelte Überzeugungen in Frage stellte, kam es zu Kontroversen. Wenn man aber bedenkt, was für eine Zumutung die Evolutionstheorie war, dann war es im Rückblick nur eine kurze Episode, in der die Kirche mit ihr fremdelte.

Es ist allerdings auffällig welchen Beitrag Wissenschaftler und Wohlhabende jüdischer Herkunft geleistet haben. Kann man das so sagen?

Nein.

Ich bin mir sicher das sich der Antijudaismus nicht gegen die religion dieser gerichtet ist, jedoch gegenüber den Zusammenhalt und der Kooperation des Zionismus.

Antisemitismus und Antijudaismus richten sich gg. eine Gruppe, die als fremd wahrgenommen wird und der man deshalb Erfolge innerhalb der eigenen Gemeinschaft nicht gönnt. Zionismus wäre manch gestandenem Judenhasser ganz recht.

Wir könnten ja mal erörtern wo die Unterschiede liegen im Judentum und dem Zionismus.
Viele faschistisch veranlagte Türken, sagen es ganz offen, das es eine Taktik der Zionisten sei, Nationen die dem Zionismus ein Dorn im Auge sind von innen zu infiltrieren, unruhe zu stiften, separatismus zu Unterstützen.

Z.b. behauptet man das "Barzani" und "Talabani" die Kurdenführer im Irak sowie die Terrororganisation PKK, jüdische Kurden sind, die von Israel und der USA unterstützt werden um an Wasser- und Ölquellen Fuß zu fassen.

Antisemitische Verschwörungstheorien werden niemals ein Volk oder eine NAtion zum Erfolg führen, weil sie die Augen für die wahren Probleme verkleistern.
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Trump und der Evangelismus

Nein, kann man man aus verschiedenen Gründen nicht. Unter anderem, weil das eine unbegründete Pauschalisierung darstellen würde. Erstens kamen auf jeden jüdischen Kaufmann ein Dutzend jüdische Flickschuster, Hausierer und Trödler. Man sollte dabei auch bedenken, daß sehr lange keine Gewerbefreiheit herrschte und die Zünfte keine Unchristen aufnahmen. Zwotens waren die Verhältnisse im Westen sehr uneinheitlich. Wenn ich es recht überblicke, konnten Juden seit dem 19. Jh. noch am ehesten in Frankreich und Großbritannien in führende Positionen aufsteigen, nicht in Spanien, und in Deutschland eher in Wirtschaft und Wissenschaft als in der öffentlichen Verwaltung. Simon Oppenheim wurde zwar als erster preußischer Jude geadelt, aber noch seienm Enkel Max blieb der diplomatische Dienst versperrt, obwohl er in zwoter generation Christ war. Einer seiner Urenkel war der antisemitisch beeinflußte Attentäter Graf Arco...

Ahso, und die Rothschild Famillie lässt du einfach so außer acht, ich mein ich kann dir auch mehr wie die Rothschilds aufzählen aber komm mal damit erst klar [emoji1]

Das ist so nicht ganz richtig. Die katholische Kirche stand der Wissenschaft grundsätzlich sehr positiv ggüber. Es entspricht christlichem Glauben, daß Gott die Welt erschaffen und nach bestimmten Regeln eingerichtet hat. Innerhalb dieser Regeln, modern ausgedrückt innerhalb der Naturgesetze, ist die Welt grundsätzlich sich selbst überlassen und erfordert kein ständiges Eingreifen Gottes. Die Erforschung der Natur kann diese Regeln offenbaren und so einen Einblick in das Wesen Gottes gewähren. Wissenschaftliche Erkenntnis leitet so zu theologischer Erkenntnis, deshalb waren die ersten forschenden Wissenschaftler Mönche und Theologen wie z.B. Roger Bacon. Als Beispiel sei noch die Astrologie genannt. Die Bibel verbietet die Wahrsagerei, aber die Astrologie galt als Wissenschaft und als universale Erkenntnisquelle, also betrieben selbstverständlich Kirchenleute Astrologie. Kopernikus war Domherr. Erst als die Wissenschaft fest verwurzelte Überzeugungen in Frage stellte, kam es zu Kontroversen. Wenn man aber bedenkt, was für eine Zumutung die Evolutionstheorie war, dann war es im Rückblick nur eine kurze Episode, in der die Kirche mit ihr fremdelte.

Wenn dem so ist, das die Kirche im Einklang mit der Wissenschaft war, wie lassen sich dann Geheimorden erklären?
In einem Brief des Pabst Prius erkennt man wie "unvereinbar" eine Ordenmitgliedschaft mit den christl. Glauben sei. Die Ereignisse dieser Zeit (Verfolgungen, Hausdurchsuchungen, Staatsverrat und Todestrafen für Ordenmitglieder) ähneln übrigens sehr dem "Gülen"-"Erdoğan" Konflikt, heute.

Zionismus wäre manch gestandenem Judenhasser ganz recht.

Da hast du wohl recht, da ich keine Judenhasser persönlich kenne kann ich nix dazu sagen, aber Tatsache ist, das es den Zionismus gibt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
AW: Trump und der Evangelismus

Ich finde diese Art, mir auf einen durchaus mittellangen Beitrag mit ein paar kursorischen, aber doch ganz nachvollziehbaren Betrachtungen solche Antworthäppchen hinzuwerfen wie abgenagte Knochen, ein klein wenig respektlos. Was ich mit dem Verweis auf Rothschilds anfangen soll, weiß ich nicht. Einen Papst Prius kenne ich nicht. Allerdings gab es recht viele Päpste, die den Amtsnamen Pius gewählt haben. Pius IX. hat eine Enzyklika u.a. gegen die Freimaurer erlassen. Auch hier verstehe ich den Zusammenhang nicht ganz.

Etsi multa luctuosa – Wikipedia
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.326
AW: Trump und der Evangelismus

Ahso, und die Rothschild Famillie lässt du einfach so außer acht, ich mein ich kann dir auch mehr wie die Rothschilds aufzählen aber komm mal damit erst klar [emoji1]

Ziemlich unsachlich. Wenn Du der Ansicht bist, dass die Familie Rothschild etwas ist, dass als essentiell wichtig zu EwJ's Darstellung gehört hätte, müsstest Du wenigstens sagen, warum das Deiner Ansicht so sein soll.

Wobei Du Dich da aber auf gaaanz dünnes Eis begibst.
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Trump und der Evangelismus

Hier ein Link zur Rothschild-Family im 18. Jahrhundert bis Heute.

Rothschild Freimaurer Illuminati Illuminaten Weltherrschaft

Sorry @ein wilder Jäger ich schätze deine Beiträge sehr, war keine Absicht..manchmal eilen die Gedanken vor..

Wenn ich das richtig verstanden habe; mal das ganze auf "Hollywood Jargon" nochmal:

Die juden wurden so wie Muslime heute als 2. Klasse personen behandelt. Es gab keinen Adel und keine Positionen weder in der Regierung noch wo anders. Waren eben Hackler, Werkmeister, kleinkarierte Leute.
Wieso gehört dann die ganze Welt heute zionistischen Famillien? Wieso sind dann eine Menge wahrhaftiger Juden gegen den zionistischen verbrecherischen Staat Israel?

Die Kirche und die Wissenschaft waren im Einklang (deine Meinung) Ja und was ist mit den ARKANEN GESELLSCHAFTEN? Wieso sind diese dann entstanden wenn die Kirche so sehr im Einklang war mit der Wissenschaft?

Was ist mit Kopernikus? was mit Galilei?

Mit der Aufklärung im 18. Jahrhundert.. ???

Die selbstverschuldete Unmündigkeit wurde mit der "Aufklärung" beendet.. sagte man.

Die Aufklärung hat die gesamte abendländische Kultur säkularisiert (verweltlicht). Das Christentum hörte auf, die selbstverständliche Voraussetzung allen Lebens und Denkens abzugeben. Der Gott, der in einzelnen Willenshandlungen in Welt und Menschenleben eingreift, verschwand von jetzt ab aus dem Denken aller wissenschaftlich geschulten Köpfe. Statt dessen hielt man Ausschau nach den Gesetzen der Entwicklung, die auch ohne Eingreifen von außen und ohne Offenbarung verständlich sind. Die Theologie verlor die geistige Führerschaft über die anderen Wissenschaften; die Überzeugung von der Alleinberechtigung des christlichen Glaubens ließ sich jetzt nicht mehr unangefochten aufrechterhalten...

Am liebsten hätte die Aufklärung die vorgefundenen Religionen durch eine neue natürliche und vernünftige Religion ersetzt (hat Sie auch). Sie nahm nämlich an, dass die "religiös-sittlichen Wahrheiten" in der menschlichen Vernunft als "eingeborene Prinzipien" angelegt seien.

Und in diesem Thread geht es um TRUMP und dem Evangelismus, und genau diese "EVANGELIKALIER" oder Evangelisten ich nenne Sie auch gerne "Puristen" haben Amerika angesiedelt, der Purismus wird dem Amerikanern mit der Muttermilch schon mitgegeben.
Trump&Co. sind wie ich schon zu Anfang dieses Threads geschrieben habe nur Marionetten. In wirklichkeit geht es um den apokaliptischen Akt. Der 3. Weltkrieg hat längst begonnen..Leute wacht auf!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Trump und der Evangelismus

Wieso gehört dann die ganze Welt heute zionistischen Famillien? Wieso sind dann eine Menge wahrhaftiger Juden gegen den zionistischen verbrecherischen Staat Israel?
Wie wäre es, wenn Du diesen blöden Nazispruch mal mit Fakten belegen würdest(und dabei merken, daß das Unsinn ist)?
Daß Menschen aus den verschiedensten Gründen die Politik eines Staates ablehnen, ist ein ganz anderes Thema und ganz normal.
Behalte deine uralten rassistischen Vorurteile doch für Dich. Hier kauft sie keiner.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
AW: Trump und der Evangelismus

Dünnes Eis.

Hier ein Link zur Rothschild-Family im 18. Jahrhundert bis Heute.

Der Artikel steckt leider voller Lügen und unbewiesener Behauptungen. Gleich das Eingangszitat läßt sich nirgendwo belegen, und daß von einem Rothschild die Initiative zur Gründung der Illuminaten ausgegangen wäre, lese ich auch zum erstenmal. Vielleicht könnte man sich auf besser belegte Artikel stützen? Ich wüßte dann gern, inwieweit das meinen Beitrag ergänzen oder widerlegen soll.

Sorry @ein wilder Jäger ich schätze deine Beiträge sehr, war keine Absicht..manchmal eilen die Gedanken vor..

Wenn ich das richtig verstanden habe; mal das ganze auf "Hollywood Jargon" nochmal:

Die juden wurden so wie Muslime heute als 2. Klasse personen behandelt.

Ich wüßte zwar nicht, inwieweit Moslems heute als Personen zwoter Klasse behandelt würden, aber bis zur französischen Revolution und teils weit darüber hinaus war die europäische Gesellschaft ständisch gegliedert und gewährte nur wenigen ihrer Einwohner politische Rechte. Weite Teile waren von Handwerk, Bürgerrecht in den Städten, Beamtenlaufbahn usw. ausgeschlossen, insbesondere auch die Juden.

Es gab keinen Adel und keine Positionen weder in der Regierung noch wo anders. Waren eben Hackler, Werkmeister, kleinkarierte Leute.

Einige jüdische Familien waren Bankiers oder standen als Hoffaktoren im Dienst von Fürsten, gelangten zu Reichtum und gesellschaftlicher Akzeptanz in der aufgeklärten Oberschicht.

Wieso gehört dann die ganze Welt heute zionistischen Famillien?

Ich halte diese Behauptung für eine antisemitische Lüge.

Wieso sind dann eine Menge wahrhaftiger Juden gegen den zionistischen verbrecherischen Staat Israel?

Aus religiösen Gründen.

Die Kirche und die Wissenschaft waren im Einklang (deine Meinung) Ja und was ist mit den ARKANEN GESELLSCHAFTEN? Wieso sind diese dann entstanden wenn die Kirche so sehr im Einklang war mit der Wissenschaft?

Welche arkanen Gesellschaften? Was haben sie mit der Wissenschaft zu tun, und welche Ziele verfolgten sie?

Was ist mit Kopernikus? was mit Galilei?

Kopernikus war ein Mann der Kirche, Galilei der Schützling eines hohen krichlichen Würdenträgers, der seine Forschung finanzierte.

Mit der Aufklärung im 18. Jahrhundert.. ???

Die selbstverschuldete Unmündigkeit wurde mit der "Aufklärung" beendet.. sagte man.

Die Aufklärung hat die gesamte abendländische Kultur säkularisiert (verweltlicht). Das Christentum hörte auf, die selbstverständliche Voraussetzung allen Lebens und Denkens abzugeben. Der Gott, der in einzelnen Willenshandlungen in Welt und Menschenleben eingreift, verschwand von jetzt ab aus dem Denken aller wissenschaftlich geschulten Köpfe. Statt dessen hielt man Ausschau nach den Gesetzen der Entwicklung, die auch ohne Eingreifen von außen und ohne Offenbarung verständlich sind. Die Theologie verlor die geistige Führerschaft über die anderen Wissenschaften; die Überzeugung von der Alleinberechtigung des christlichen Glaubens ließ sich jetzt nicht mehr unangefochten aufrechterhalten...

Eben die Suche nach Naturgesetzen stand in einer ungebrochenen Tradition.

Am liebsten hätte die Aufklärung die vorgefundenen Religionen durch eine neue natürliche und vernünftige Religion ersetzt (hat Sie auch).

Wer behauptet das denn?

Sie nahm nämlich an, dass die "religiös-sittlichen Wahrheiten" in der menschlichen Vernunft als "eingeborene Prinzipien" angelegt seien.

Ja, einige ihrer Vertreter nahmen das wohl an.

Und in diesem Thread geht es um TRUMP und dem Evangelismus, und genau diese "EVANGELIKALIER" oder Evangelisten ich nenne Sie auch gerne "Puristen" haben Amerika angesiedelt, der Purismus wird dem Amerikanern mit der Muttermilch schon mitgegeben.
Trump&Co. sind wie ich schon zu Anfang dieses Threads geschrieben habe nur Marionetten. In wirklichkeit geht es um den apokaliptischen Akt. Der 3. Weltkrieg hat längst begonnen..Leute wacht auf!
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
AW: Trump und der Evangelismus

Kann man aber jetzt unabhängig davon sagen, das Juden sehr vertreten waren im Handel bzw. unter Kaufleuten, die gleichzeitig einflussreich waren im politischen Geschehen des Westen?
In türkischen Kulturkreisen wird das all zu oft zum Gesprächsthema.
Haben sich die türkischen Kulturkreise jedoch dann wirklich mit der Geschichte des Westens
auseinandergesetzt. Die deutsche Geschichte liest sich anders: Geschichte Deutschlands – Wikipedia
Und das ist nur Wikipedia...

Man geht davon aus, das der Westen eine lange Zeit dem Krieg zwischen Glauben und der Wissenschaft ausgesetzt war. Letzendlich verbannte man die kirchliche Macht ohne diese zu entwürdigen, und sah die Zukunft im Kapitalismus und der Globalisierung.
Meinst du zum Beispiel die Trennung von Kirche und Staat?
Und was ist Globalisierung? Eigentlich ist das ein Phänomen, das schon weit früher beobachtet werden konnte. Der Handel über weite Wege, sogar über Kontinente hinweg ist ja nichts neues, man denke an die Seidenstraße, den Kolonialismus mit seinen Folgen, etc.
Man kann die Sache aber auch anders angehen: es gibt Religionen, die den Auftrag zum Weitertragen in sich bergen. Ist das nicht auch eine Variante der Globalisierung?

Es ist allerdings auffällig welchen Beitrag Wissenschaftler und Wohlhabende jüdischer Herkunft geleistet haben. Kann man das so sagen?
Einstein, Freud, Adorno und viele mehr? Nennenswert, auf jeden Fall. Wenn man aber auf die lange Liste der Wissenschaftlicher und Entdecker schaut, haben viele Länder und Kulturen ihre eigenen Entdecker, Wissenschaftler, kreative Köpfe und Macher hervorgebracht.

Viele faschistisch veranlagte Türken, sagen es ganz offen, das es eine Taktik der Zionisten sei, Nationen die dem Zionismus ein Dorn im Auge sind von innen zu infiltrieren, unruhe zu stiften, separatismus zu Unterstützen.
Mir fällt Theodor Herzl ein, Zionist. Nur warum? Er sah, dass die jüdische Gleichstellung in den "zivilisierten Staaten" Europas nicht gegeben war, auch damals (19. Jahrhundert) den Juden offen Antisemitismus entgegengebracht wurde. Wie viel Verfolgung und Ausgrenzung hatten die Juden zu dem Zeitpunkt schon in Europa hinter sich? Das ist Wahnsinn. Kein Wunder also, dass er sich nach einer völkerrechtlichen Absicherung für die ständig auswandernden Juden sehnte.

Z.b. behauptet man das "Barzani" und "Talabani" die Kurdenführer im Irak sowie die Terrororganisation PKK, jüdische Kurden sind, die von Israel und der USA unterstützt werden um an Wasser- und Ölquellen Fuß zu fassen.
Beides sind einfach nur Kurden. Das Bestreben der Kurden nach einer eigenen Verwaltungseinheit ist zunächst mal ihr eigenes. Dass eine Volksgruppe nach Autonomie strebt, oder auch nach Zusammenschluss, findet man immer wieder im Laufe der Geschichte. Das mal ohne Wertung.
Die USA scheinen auf einen anderen Weg ihr Ölproblem vorerst gelöst zu haben: durch Fracking.
 
Zuletzt bearbeitet:

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
AW: Trump und der Evangelismus

Vielleicht noch mal etwas simpler ausgedrückt, Juden war es verboten, ein Handwerk auszuüben und der Handel mit Geld war wegen den Zinsen (was ja genau genommen eigentlich auch nur der Gewinn ist, den man bei jedem Handel macht) unter den Christen verpönt. Also blieb den Juden zum Beispiel nur der Geldhandel als Erwerbsquelle, was natürlich den Vorteil hatte, wenn die Herrschenden mal wieder zu viel Geld geborgt hatten, man einfach an der antijüdischen Schraube gedreht und das Problem sich von selbst gelöst hat. Und es ist natürlich ein absoluter Blödsinn zu glauben, alle Juden wären reiche und mächtige Banker gewesen.

Das Wissensmonopol im Mittelalter hatte in Europa nun mal die Kirche und wer etwas wissbegieriger war, konnte das oft nur durch die Kirche bewerkstelligen. Da blieb es dann oft nicht aus, das der forschende Kirchenmann merkte, zwischen dem, was in der Bibel steht und was er herausgefunden hat, gibt es nicht nur einen Unterschied, es ist schlicht unvereinbar mit der Bibel. Wer weiß, was für Glaubenskämpfe Darwin mit sich selbst durchgestanden hat, als er merkte, von wem wir wirklich abstammen.

Ach so Fait, dein Judenhass ist schier unerträglich, du magst ihn gut verstecken können, widerlich bleibt es trotzdem.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
AW: Trump und der Evangelismus

In Europa gab es sog. Universitäten, Bologna 1088, Paris 1150, Oxford 1167, 1348 Prag, 1386 Heidelberg usw. Die größte Erfindung des Mittelalters.
 

fait83

Geheimer Meister
10. Oktober 2016
158
AW: Trump und der Evangelismus

Ach so Fait, dein Judenhass ist schier unerträglich, du magst ihn gut verstecken können, widerlich bleibt es trotzdem.

@William Morris
Danke, für den ausführlichen Beitrag, so hab ich die Situation nie betrachtet, das klingt alles sehr plausibel.
Ich bin keiner der Juden hasst, ich verabscheue Ideologien die der Zionismus hervorbringt und Diener dessen. Also ist deine Ekel unangebracht.

-Der Zins-
ist ein Grund vieler Übel, zu dem ich was zu sagen habe.

Zinsen waren im Judentum und Christentum verboten und sind im Islam immer noch verboten.

„Falls du (einem aus) meinem Volk, dem Elenden bei dir, Geld leihst, dann sei gegen ihn nicht wie ein Gläubiger; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen“
(Ex*22,24*)

„Und wenn dein Bruder (ein Mitglied des Volksverbands) verarmt und seine Hand neben dir wankend wird, dann sollst du ihn unterstützen wie den (landlosen) Fremden und Beisassen (hebr.toschab, d.*h. ein nichtjüdischer Ortsansässiger), damit er neben dir leben kann. Du sollst nicht Zins von ihm nehmen und sollst dich fürchten vor deinem Gott, damit dein Bruder neben dir lebt. Dein Geld sollst du ihm nicht gegen Zins (hebr.neshek, wörtlich ‚Abbiss‘) geben, und deine Nahrungsmittel sollst du nicht gegen Aufschlag (hebr.marbit) geben.“
(Lev*25,36–37)

„Du sollst deinem Bruder keinen Zins auferlegen, Zins für Geld, Zins für Speise, Zins für irgendeine Sache, die man gegen Zins ausleiht. Dem Fremden (hebr.nochri, d.*h. einem Ausländer, der nur vorübergehend im Land weilt) magst du Zins auferlegen, aber deinem Bruder darfst du nicht Zins auferlegen, damit der Herr, dein Gott, dich segnet in allem Geschäft deiner Hand in dem Land, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen.“
(Dtn*23,20–21)

Die Wucher verstärkt die Tendenz nach Reichtum, der sich in den Händen einiger weniger Personen sammelt und verringert auf diese Weise das Sorgen um die Mitmenschen.
Daher sollte ein Gewinn aus finanzieller Aktivität verboten werden, wenn der Begünstigte (Kreditnehmer) dem Risiko eines möglichen Verlusts unterliegt.

Die gesetzliche Garantie von zumindest dem Nominalzins würde als garantierter Gewinn betrachtet werden.
Die Anhäufung von Reichtum durch Zinsen oder "Wucherzinsen" ist selbstsüchtig im Vergleich zum Erreichen von Gewinn durch harte Arbeit und die persönliche Tätigkeit.

Das Verbot des Wucher ist ein Ausweg aus diesem Bankensystem dem Wir unterliegen, die Schaffung eines ökonomischen Systems, in dem alle Formen von Ungerechtigkeit und Ausbeutung beseitigt werden kann nur so erreicht werden, hört sich utopisch an, ist aber aus theoretischer Sicht so.

Tatsache ist das der Geldgeber einen Gewinn ohne Gedanken oder Teilhabe am Risiko garantiert bekommt, während die Unternehmer trotz ihrem hohen Engagement und ihrer harten Arbeit keinen garantierten Gewinn erhalten.

Gläubiger, die Zinsen nehmen, vermehren ihr Vermögen mit dem Besitz der Schuldner (Besitzlose, Arbeiter, Handwerker etc. mit kleinem Verdienst und Arme). Dadurch werden Reiche noch reicher und Arme noch ärmer.

Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich in Gesellschaften, die auf Zinswirtschaft beruhen, lässt bei den Benachteiligten Unzufriedenheit und Neid wachsen und hat letztlich vielschichtige soziale Konflikte zur Folge.

Die Krise aus dem Jahr 2008 ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Die Kreditgeber, haben ohne auch nur irgendwie nachzuforschen ob der Kreditnehmer liquide ist wie vom Sack des Weihnachtsmannes Kredite vergeben. Das wiederholt sich übrigens seit 2015 am Automarkt.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
AW: Trump und der Evangelismus

Generell sind Zinsen doch eigentlich nichts Schlimmes, von was soll denn der Geldgeber leben, wenn er 1000 Taler verleiht und nach einem Jahr 1000 Taler wiederbekommt?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump und der Evangelismus

er macht das aus Christlicher Nächstenliebe - so wie es sich gehört!!
Das der Geldleiher mit den 1.000 Talern - vielleicht 10.000 Taler gemacht
hat ist hierbei völlig in Ordnung. Und eigentlich müsste der Geldleiher
dem Schuldner nur 500 Taler zurückgeben wegen des Wertverfalls

Und eigentlich müsste der "Schuldner" dafür bezahlen das jemand sein
Geld haben möchte. nur mal so ...
 

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