AW: Veganer Selbstmord
Außerdem ist die Frage ja noch unbeantwortet, ob es sich bei Veganismus um eine Art der Fehlernährung handelt oder nicht!
Darum gehts doch hier oder?
Pinsel hat recht, dann müsste man wirklich sehr viele Gruppen ausschließen.
Gibt es Leute, die sich selber die Zähne bohren? Aber, hey, das ist doch auch jedermanns Sache... wenns Spass macht.
Auch Veganes Essen macht Spass, ist aber auch, wenn man so will, genau wie FleischEssen eine sozusagen Herzensangelegenheit. Nicht jedem schmeckt Tofu, nicht jedem schmeckt Fleisch. Jetzt aber ein paar Fakten, harte Fakten:
Zitat von vegan.at "Das zentrale Statement dieses 18 Seiten umfassenden Papiers, das sich auf 256 Quellen abstützt und von 30 WissenschaftlerInnen überprüft und freigegeben wurde, ist: "Es ist die Position der ADA, dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmäßig ausreichend ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet." Außerdem spricht sich die ADA sogar positiv für die vegane Ernährung aus:
"Eine gut geplante vegane oder andere Art der vegetarischen Ernährung ist für jede Lebensphase geeignet, inklusive während der Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und Pubertät ..."
Felix Hnat, Referent von der Veganen Gesellschaft Österreichs stellt klar: "Endlich wird mit dem Vorurteil aufgeräumt, eine vegane Kost wäre ungesund oder leistungsmindernd."
Und nochmal zum "SelbstmordAspekt": Schlecht geplante vegane Ernährung kann wirklich Mangelerscheinungen auftreten lassen. Es ist als UNBEDINGT auf die Zufuhr spezifischer Nähsrtoffe zu achen, wenn alle essentiellen Nährstoffe auch immer im Pflanzenreich vorkommen. Dazu gehören: Kalzium, V B12, Vitamin D, Zink, und natürlich der Klassiker: Eisen.
Es bedeutet sehr wohl eine Umstellung. Nicht enfach nichts Tierisches mehr essen, vielleicht sogar noch mit Weißbrot ausm Aldi etc. Das wäre wirklich auf Dauer eine Art "Selbstmord", weil der Körper dann wirklich von seinen eigenen Ressourcen lebte.
Außerdem ist die Frage ja noch unbeantwortet, ob es sich bei Veganismus um eine Art der Fehlernährung handelt oder nicht!
Darum gehts doch hier oder?
Pinsel hat recht, dann müsste man wirklich sehr viele Gruppen ausschließen.
Gibt es Leute, die sich selber die Zähne bohren? Aber, hey, das ist doch auch jedermanns Sache... wenns Spass macht.
Auch Veganes Essen macht Spass, ist aber auch, wenn man so will, genau wie FleischEssen eine sozusagen Herzensangelegenheit. Nicht jedem schmeckt Tofu, nicht jedem schmeckt Fleisch. Jetzt aber ein paar Fakten, harte Fakten:
Zitat von vegan.at "Das zentrale Statement dieses 18 Seiten umfassenden Papiers, das sich auf 256 Quellen abstützt und von 30 WissenschaftlerInnen überprüft und freigegeben wurde, ist: "Es ist die Position der ADA, dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmäßig ausreichend ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet." Außerdem spricht sich die ADA sogar positiv für die vegane Ernährung aus:
"Eine gut geplante vegane oder andere Art der vegetarischen Ernährung ist für jede Lebensphase geeignet, inklusive während der Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und Pubertät ..."
Felix Hnat, Referent von der Veganen Gesellschaft Österreichs stellt klar: "Endlich wird mit dem Vorurteil aufgeräumt, eine vegane Kost wäre ungesund oder leistungsmindernd."
Und nochmal zum "SelbstmordAspekt": Schlecht geplante vegane Ernährung kann wirklich Mangelerscheinungen auftreten lassen. Es ist als UNBEDINGT auf die Zufuhr spezifischer Nähsrtoffe zu achen, wenn alle essentiellen Nährstoffe auch immer im Pflanzenreich vorkommen. Dazu gehören: Kalzium, V B12, Vitamin D, Zink, und natürlich der Klassiker: Eisen.
Es bedeutet sehr wohl eine Umstellung. Nicht enfach nichts Tierisches mehr essen, vielleicht sogar noch mit Weißbrot ausm Aldi etc. Das wäre wirklich auf Dauer eine Art "Selbstmord", weil der Körper dann wirklich von seinen eigenen Ressourcen lebte.