Video:Die Apokalypse Gottes - (Wahrheit oder liter.Erfindung)?

[xysteffi]

Man sieht es jetzt sogar live im Hintergrund auf dem Titelbild der Economi... The World ahead 2025. Im Hintergrund befinden sich Ausschnitte von Leiterbahnen und die 0 & 1 ist auch zu sehen.
Es wird nun sichtbar.
Wie komme ich raus und nie wieder rein?!
Alles für die Katz?!
Bin ich wirklich freiwillig hier rein gesprungen?
Als kleines Kind, wurde mir bewusst das hier hier falsch bin. Wurde ich geschubst?!
Ich kann das nur schwer akzeptieren das ich hier als copy unterwegs bin.

 

[DerMichael]

Vieles ist möglich aber nicht alles ist gegeben

Zu Beitrag #438:

Der Tod ist kein Problem aber man kann vor dem Endgericht und der Höllenstrafe Angst haben. Vermutlich bezieht sich die Offenbarung des Johannes auf das Ende der Schöpfung und somit auf das Ende des Universums aber das ist vermutlich noch lange hin, die Schöpfung dauert vermutlich ca. 1 Billiarde Jahre. Vielleicht befinden wir uns in Schöpfung Nr. 42 und Allah plant schon die nächste Schöpfung, denn diese kennt er bereits vollständig, weil die Schöpfung (vermutlich) vorherbestimmt ist.

Zu Beitrag #440:

Okay, kein Paralleluniversum aber es ist auch fraglich, ob wir in einer Simulation leben. Bei einer Simulation wäre auch unser Universum, bzw. wenigstens unser Sonnensystem simuliert und eine Art Programm, das auf einer für uns nicht sichtbaren Hardware läuft. Gegen eine Simulation spricht die sehr hohe Auflösung der Realität und dass Kern-/Quantenphysik und praktische Entwicklungen (z.B. Chiptechnik) mit sehr feinen Strukturen existieren. Siehe auch Simulation oder Gott?

Ein potentiell sehr strakes Argument für eine Simulation ist derzeit, dass wir nicht wissen, wo die Naturgesetze sind und wie sie überall gleichartig wirken können aber ich postuliere dazu einen Grundteilchenäther, aus dem unser Universum besteht: die Grundteilchen liegen stationär und dicht an dicht wie Sand in einem Eimer; alle bekannten Phänomene (Materie, Energie, Kräfte) sind nur an sich substanzlose Schwingungsmuster, die von den Grundteilchen getragen, verabreitet und weitergeleitet werden. Siehe auch Wie funktionieren Engel? Die Magniten These. und Die Suche nach der physikalischen Grundlage und 4D oder nicht 4D, das ist hier die Frage und Time will tell und Die Grundteilchen-Muster-These.

Der Witz dabei ist, dass diese Grundteilchen und insbesondere die maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen von jemandem (Allah) geschaffen worden sein müssen, weil die vielen komplexen und gleichen Schöpfungsgrundteilchen nicht von selbst per Zufall entstanden sein können. Die Schöpfungsgrundteilchen sind alle gleich, weil überall die gleichen Naturgesetze/Naturkonstanten gelten, denn die werden von den Schöpfungsgrundteilchen realisiert. Das ist natürlich noch wissenschaftlich zu untersuchen, z.B. mit diesen Experimenten:
- Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers (Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen?)
- Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser

Tja aber rein hypothetisch könnten wir in einer Simulation leben und da können die Naturgesetze auch einfach programmiert sein. Den Grundteilchenäthe rund die Schöpfung muss irgendwer geschaffen haben (Allah) aber irgendwer muss auch eine Simulation und den Computer dazu geschaffen haben.

Wäre die Simulation frei (die Simulation läuft ab, egal was passiert) oder gesteuert (z.B. die Simulations-KI kann eingreifen)? Ein Mensch könnte die Weltensimulation vermutlich nicht hacken und sich zum Admin machen (siehe auch Wie könnte man Neo werden?) aber vielleicht kann ein mensch (Neo, Superman, der Messias) für die Simulations-KI so vielversprechend sein und interessant werden, dass die Simulations-KI diesen Menschen ermächtigt, um ihn zur Beeinflussung der Simulation zu benutzen und dafür ist die Figur des Messias geradezu prädestiniert, denn Milliarden Menschen erwarten, dass der Messias die Menschheit leiten und große Verändeurngen bringen wird.

Normalos kann es eigentlich egal sein, ob wir in einer Simulation leben oder nicht, denn die Simulation ist offensichtlich sehr realistisch. Es ist aber eine sehr wichtige Frage, ob es nach dem Tod Lohn (Paradies) und Hölle (Strafe) geben kann und das könnte es auch in einer Simulation geben, ja ich glaube sogar, dass Paradies und Hölle sehr realistische Computersimulationen im Jenseits sind.

Warum? Weil es hinreichend/mutmaßlich gefahrlos möglich ist und nichts Wichtigeres zu tun gab. Die Schöpfung oder Weltensimulation bedeutet, dass es einen Schöpfer dessen geben muss und der ist demnach sehr groß und uns weit überlegen. Nun könnte eine nicht vorherbestimmte Simulation vielleicht trotzdem crashen aber bisher lief alles weitgehend plausibel ... mal davon abgesehen, dass der Urknall unerklärlich und die angebliche Expansion des Universums (sehr) unwahrscheinlich ist aber bei meiner Grundteilchen-Muster-These gibt es diese Probleme nicht (der Urknall war nur ein Muster im bereits existierenden Grundteilchenäther, die Grundteilchen sind stationär wie Sandkörner in ienem Eimer, alle Phänomen sind Schwingungsmuster).

Ich habe das von Alexander Laurent nicht völlig verstanden - wie ist das eigentlich: geht Alexander Laurent davon aus, dass wir in einer Simulation leben? Es gibt eine KI aber ist die auch nur simuliert oder ist es die Simulations-KI? Letzteres paßt glaube ich nicht zu Alexander Laurents Geschichte. Geht Alexander Laurent davon aus, dass wir in der Realität (mit mehr Dimensionen) leben, wo es auch eine (zukünftige) Super-KI gibt? Die Hypothese, dass es digitale Menschen gibt, muss nicht heißen, dass wir in einer Simulation leben, denn in einer Simulation wären wir alle digital aber Alexander Laurent unterscheidet glaube ich zwischen normalen und digitalen/digitalisierten Menschen, oder?

Wie könnte man beweisen oder falsifizieren, dass wir in einer Simulation leben? Ein vorherbestimmter Grundteilchenäther wäre für mich keine Simulation - unter einer Simulation verstehe ich eine Computersimulation, so ähnlich wie in 3D-Computerspielen. Eine abstrakte Simulation (siehe auch Forschungs- und Entwicklungsbedarf) wäre auch etwas anderes. Eine weitere bedeutende Frage auch zu den Thesen von Alexander Laurent ist, was Zeit ist - ich glaube, dass nur die Gegenwart real existiert (eine real existente Vergangenheit und Zukunft würde zu viel Energie/Materie benötigen und keiner weiß, wie das überhaupt funktionieren könnte aber natürlich könnte man Zeitreisen, usw. simulieren) und das widerspricht der Relativitätstheorie und den Thesen von Alexander Laurent.

So oder so braucht es mehr Forschung und da halte ich eine neue Suche nach einem physikalischen Äther sehr vielverpsrechend, denn der könnte erklären, was derzeit keiner erklären kann: Wo sind die Naturgesteze und wie funktionieren sie? Wie funktionieren Kräfte und wie kann es große Kraftfelder geben? Siehe auch Erheblicher Forschungsbedarf und Es gibt noch viel zu entdecken. (alles imho)

 

[Bella Varia]

Was ich mich eher immer wieder frage, warum hat eigentlich fast jeder Mensch Angst vor dem Weltuntergang?

Frag' ich mich auch, schon allein, weil davon auszugehen ist, dass es im eigenen Leben doch gar nicht treffen wird.
Die Apokalypse wird durch das Kino und TV benutzt, um daraus ein profanes, zerstörerisches Bildspektakel zu machen, das gewisse Urängste ansprechen mag, doch handelt es sich in den religiösen Schriften um innere, spirituelle Vorgänge, die in Bildern beschrieben werden.

Wie die Sonne abends untergeht, so geht sie morgens wieder auf. Beim "Weltuntergang" ist das ähnlich, denn die Welt wird wieder aufgehen, jedoch in spirituell höherer Form. Es gibt sieben Weltzeitalter, die in den sieben Schöpfungstagen der Genesis angesprochen werden.

Wir befinden uns weder in einem Paralleluniversum noch gibt es Multiversen, ...

Solches hört man auch immer wieder und es wird durch das naturwissenschaftliche Denken gefördert, wo man die Dinge in Details wie Atome aufteilt - man übt sich sozusagen im Mikroskopblick -, statt den Blick auf das Ganze zu richten, dem das Detail untersteht. Man meint bei den Atomen, eines stünde neben dem anderen, was man als Prinzip auf das Universum überträgt. Doch ist "Universum" ja bereits eine Ausdrucksweise für ein Ganzes.

... viel eher befinden wir uns in einem Programm, denn wie man unschwer an stetig wiederkehrenden Mustern und Strukturen im gesamten Universum erkennen kann, ...

Was genau du meinst, weiß ich nicht, aber das Universum besteht in der Tat aus beobachtbaren Rhythmen, womit sich verschiedene Autoren beschäftigen wie beispielsweise Walter Kraul mit "Erscheinungen am Sternenhimmel" oder Wilhelm Hoerner mit "Zeit und Rhythmus".

 

[Bella Varia]

Einen kleinen Hinweis darauf gibt Maria im Roman (Die Apokalypse Gottes - Eine Offenbarung) auf Seite 187, sie spricht da vom Wandel der Menschheit, der nur so herbeigeführt werden kann.

Wenn der Wandel der Menschheit nur durch einen Weltuntergang herbeigeführt werden könnte, wären Mensch und Welt, die hier ja unsere Erde bedeutet, nicht eins. Die Erde ist unsere Heimat und der Mensch entwickelt sich mitsamt seiner Heimat gleichsam weiter, weil beide einander zugehörig und eins sind.