mmkretsch
Erhabener auserwählter Ritter
- 17. Mai 2008
- 1.113
AW: Vorbildhafte Veganer
Hallo.
Der Gegenpol zum ideologisch motivierten Veganer ist natürlich der gedankenloser Allesesser und der mag seine Kinder ebenso, wenn nicht sogar noch mehr, schädigen. Das sind also allensfalls abschreckende Vorbilder.
Zwischen Extrempositionen (wie sie auch heute gerne bei allen möglichen Themen von den Massenmedien vorgegeben werden, um eine zielführende Debatte weinger zu befördern, als zu behindern) gibt es viele vernünftige Mittelwege.
Ich habe tierische Produkte hauptsächlich aus gesundheitlichen Gründen von meinem Speiseplan gestrichen (neben anderen Maßnahmen) und bin mittlerweile körperlich wie geistig topfit. Bei einem solchen Gewinn kommt es mir kaum in den Sinn, von Verzicht zu sprechen. Eher empfinde ich es als Luxus, mich gesund ernähren zu können.
Missionarische Ambitionen habe ich nicht, aber mir gefällt der Gedanke, daß mein Beispiel anderen als Vorbild dienen könnte. Die grundsätzlichen Fragen, die ich mir gestellt haben, waren:
Schadet es mir?
Schadet es anderen?
Nutzt es mir?
Kann ich es mir dauerhaft erlauben?
Mir ist, wie bereits erwähnt, klar, daß ich priviligiert bin, tun zu können, was mir tatsächlich gut tut und möchte hier dann doch mal die leise Anregung an ähnlich situierte Mitmenschen ausprechen, es doch einfach mal zu versuchen ... *
Gruß
mmkretsch
*Das möchte ich aber nicht als medizinischen Ratschlag verstanden wissen - dafür gibt es Ärzte.
Hallo.
Der Gegenpol zum ideologisch motivierten Veganer ist natürlich der gedankenloser Allesesser und der mag seine Kinder ebenso, wenn nicht sogar noch mehr, schädigen. Das sind also allensfalls abschreckende Vorbilder.
Zwischen Extrempositionen (wie sie auch heute gerne bei allen möglichen Themen von den Massenmedien vorgegeben werden, um eine zielführende Debatte weinger zu befördern, als zu behindern) gibt es viele vernünftige Mittelwege.
Ich habe tierische Produkte hauptsächlich aus gesundheitlichen Gründen von meinem Speiseplan gestrichen (neben anderen Maßnahmen) und bin mittlerweile körperlich wie geistig topfit. Bei einem solchen Gewinn kommt es mir kaum in den Sinn, von Verzicht zu sprechen. Eher empfinde ich es als Luxus, mich gesund ernähren zu können.
Missionarische Ambitionen habe ich nicht, aber mir gefällt der Gedanke, daß mein Beispiel anderen als Vorbild dienen könnte. Die grundsätzlichen Fragen, die ich mir gestellt haben, waren:
Schadet es mir?
Schadet es anderen?
Nutzt es mir?
Kann ich es mir dauerhaft erlauben?
Mir ist, wie bereits erwähnt, klar, daß ich priviligiert bin, tun zu können, was mir tatsächlich gut tut und möchte hier dann doch mal die leise Anregung an ähnlich situierte Mitmenschen ausprechen, es doch einfach mal zu versuchen ... *
Gruß
mmkretsch
*Das möchte ich aber nicht als medizinischen Ratschlag verstanden wissen - dafür gibt es Ärzte.