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- #201
Manesse
Groß-Pontifex
- 3. Oktober 2010
- 2.968
Sieht nach einer paramilitärischen Aktion aus und nicht die eines Rentners
Rüstige Rentner können auch gefährlich werden!
Sieht nach einer paramilitärischen Aktion aus und nicht die eines Rentners
Der Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School ereignete sich am Vormittag des 14. Dezember 2012 im US-Bundesstaat Connecticut in der Kleinstadt Newtown, rund 100 Kilometer nordöstlich von New York City. Bei dem Amoklauf kamen insgesamt 28 Menschen ums Leben, darunter 20 Kinder, sechs Angestellte der Grundschule sowie die Mutter des Täters. Der Täter, der 20-jährige Adam Lanza aus Newtown, tötete sich anschließend selbst.
Und:Das Massaker von Las Vegas hat in den USA eine neue Diskussion über die Waffengesetze ausgelöst. Doch sie wird zu nichts führen. Denn um das Thema sinnvoll anzupacken, müssten die Amerikaner unbequeme Einsichten akzeptieren.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/just...ie-verlogene-debatte-kommentar-a-1171035.htmlwann bitte? Wenn die Toten begraben sind? Bei der nächsten Massenschießerei? Wenn man den Horror, der sich in Las Vegas ereignete, längst wieder vergessen hat? Was motiviert einen zum gemeinsamen Handeln, wenn nicht der Tod von Dutzenden Mitmenschen?
Die traurige Antwort: Diese Zeit wird in den USA wohl nie kommen. 20 Kinder und sieben Lehrerinnen starben 2012 in der Sandy Hook Elementary School in Connecticut; nichts tat sich. 49 Discogänger, viele Schwule und Lesben, starben voriges Jahr im Latino-Nachtclub "Pulse" in Orlando; nichts tat sich. Sechs Menschen wurden im Juni bei einem Baseballtraining von Kongressabgeordneten verletzt, darunter der Republikaner Steve Scalise; nichts tat sich.
Nichts wird sich tun, so lange die Amerikaner nicht erkennen, wie verlogen die Debatte ist.
Rüstige Rentner können auch gefährlich werden!
Man hat viele Leute getötet aber ich bin überzeugt das es nicht dieses Individuum war, er war ein Sündenbock und wurde vorher ausgeschaltet.
Einspruch, Euer Ehren.
Nicht alles, was auf dieser Welt geschieht, ist immer einer finsteren Verschwörung zuzuschreiben.
Manchmal schon - aber nicht immer.
Und in diesem Falle sehe ich keine Verschwörung.
Jeder Artikel der ständig über den angeblichen Schützen schreibt und eine Geschichte darum emotional konstruiert ist ein Verbrecher, anstatt die Fakten zu benennen mit Belegen. Es gibt ja noch nicht mal ein Motiv und schon schreibt man so einen elenden Mist.
http://www.rp-online.de/panorama/au...-begleiterin-des-todesschuetzen-aid-1.7119319Eine Frau, nach der die Behörden im Zusammenhang mit der Tat gefahndet hatten, wurde ausfindig gemacht.
Sie soll sich mit dem Todesschützen in einem Hotelzimmer aufgehalten haben. Sie wurde als Marilou Danley identifiziert und wohnte nach Medienberichten möglicherweise mit dem Täter zusammen.
http://www.bento.de/today/las-vegas...-amerikanische-bevoelkerung-1737086/#refsponiJimmy Kimmel attackiert in emotionaler Wutrede die Waffenlobby und feige Politiker
Im Prinzip beschreibst du gerade dein eigenes Verhalten und deinen eigenen persönlichen Umgang mit dem tragischen Vorfall.
Keine Fakten, keine Belege und ein konstruierter Haufen Bullshit welcher den Leser sprachlos zurücklässt und vor soviel menschlicher Wiederlichkeit erschaudern lässt.
Dein verbaler Amoklauf ist völlig neben der Spur und zeugt von einer gestörten Persönlichkeit auf die man Acht geben sollte weil das Potential zu blinder Wut und Gewalt aus jedem einzelnen Satz trieft...
Ich ekel mich vor deinem Geseiher...
Was mir auffällt: Auf den Websiten der deutschen Zeitungen sind bezüglich des Las Vegas Blutbads mehr Kommentare zur Waffenpolitik in den USA zu finden als zum eigentlichen Vorfall. Mir dünkt der Vorfall wird v.a. politisch instrumentalisiert anstatt aus neutraler journalistischer Perspektive behandelt.
http://www.n-tv.de/panorama/Polizei-sucht-Helfer-des-Las-Vegas-Schuetzen-article20067900.htmlDie Polizei von Las Vegas geht davon aus, dass der Attentäter Stephen Paddock Unterstützer oder zumindest Mitwisser gehabt haben muss. Bei der Vorstellung des bisherigen Ermittlungsstands verwies Polizeichef Joseph Lombardo unter anderem darauf, dass der 64-Jährige im Laufe der vergangenen Jahre ein riesiges Waffenarsenal angelegt und die Tat offenbar über längere Zeit akribisch vorbereitet hatte. "Man muss annehmen, dass er an irgendeinem Punkt Hilfe gehabt hat", so Lombardo.