Wahlen

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Lagavulin

Vollkommener Meister
24. Februar 2024
579
Die "Grünen" sind auf keinen Fall schuldig.

Die Ideologie der "Grünen" ist genau wie der Kommunismus:
Schön gedacht aber in der Realität nicht durchführbar!

Was soll denn daran "schön" und was "gedacht" sein? Mit dieser Menschheit lässt sich jeder Unsinn durchführen, so wie diese behinderte Demokratie.

Man muss nur mal schauen was früher bereits in der Realität durchgeführt wurde, bei der Schönheit, da verblassen solche geisteskranken kommunistisch-grünen Ideologien schnell.
 

William Morris

Prinz des Tabernakels
4. Mai 2015
3.836
Ist doch ganz einfach: Weidel ist der Ansicht, dass sich die Politik aus dem Privatleben heraushalten muss. Das betrifft auch die sexuelle Orientierung, die niemanden etwas angeht und kein Politikum sein darf, aber von linksgrüner Politik als genau solches instrumentalisiert wird. Und da kann man sehr wohl dagegen sein, selbst, wenn man eigentlich und scheinbar zu den Nutznießern gehören würde.
Politik kann sich nicht aus dem Privatleben heraushalten, da wird es einen auch mal treffen. Da gibt es Gesetze, die einem helfen und welche, die einem schaden. Aber wenn ich lesbisch bin, mit einer Ausländerin zusammenlebe (im Ausland) und dann darauf schiele, mit Hilfe einer, zumindest in weiten Teilen, rechtsextremistischen Partei, Kanzlerin zu werden, dann ist das schon schizophren. Ein bisschen wie ein Pyromane bei der freiwilligen Feuerwehr.

Man muss ja als homosexueller Mensch nicht zwingend links sein, aber man sollte doch erkennen können, wer welche Klientelpolitik macht.

Gerade von konservativen Politikern gibt/ gab es, genug Aussagen über Homosexualität, die oft geradezu menschenfeindlich waren.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.319
Gerade von konservativen Politikern gibt/ gab es, genug Aussagen über Homosexualität, die oft geradezu menschenfeindlich waren.

Wann? 1933?
Hier in Potsdam ist der Vertreter der CDU, ein Homosexueller, besoffen Nachts auf einem E-Roller erwischt worden.
Soweit zu den pösen Konservativen. Wann wird die kämpfende Linke schnallen das Sie jetzt das übergriffige Establishment ist und Punk heute konservativ sein müsste?
Man könnte einfach mal aufhören Gewalt und Unterdrückung als Mittel der Politik zu begreifen, dann gäbe es eine Chance für unser Land.

Die Laufende SHitshow zeigt es ja ganz klar und deutlich. Fragen zur Kontrolle der Staatsausgaben und ein Wunsch nach Transparenz wird als "Angriff auf die Zivilgesellschaft" geframed, geht es noch?

Siehe den Lieben Linken im Video. Was soll man dazu noch sagen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.562
Politik kann sich nicht aus dem Privatleben heraushalten, da wird es einen auch mal treffen. Da gibt es Gesetze, die einem helfen und welche, die einem schaden. Aber wenn ich lesbisch bin, mit einer Ausländerin zusammenlebe (im Ausland) und dann darauf schiele, mit Hilfe einer, zumindest in weiten Teilen, rechtsextremistischen Partei, Kanzlerin zu werden, dann ist das schon schizophren. Ein bisschen wie ein Pyromane bei der freiwilligen Feuerwehr.

Man muss ja als homosexueller Mensch nicht zwingend links sein, aber man sollte doch erkennen können, wer welche Klientelpolitik macht.

Gerade von konservativen Politikern gibt/ gab es, genug Aussagen über Homosexualität, die oft geradezu menschenfeindlich waren.

Was Deinen ersten Satz betrifft: Wie bitte? Ich für meinen Teil bestehe darauf, dass sich die Politik aus meinem Privatleben heraushält, und wenn sie so konzipiert ist, dass sie dass nicht kann, dann taugt sie nichts.

Ansonsten: Bring doch mal ein paar konkrete Programmpunkte der AfD, die mit dem privaten Lebenswandel der Alice Weidel kollidieren. Sie selbst hat jedenfalls ganz offensichtlich keine gefunden (Was mich irgendwie schon fast an die Freimaurerdiskussionen hier im Forum erinnert - ein wenig Kompetenz in der Frage, ob das, was sie tut auch zu ihr passt, sollte man ihr zumindest a priori zugestehen).

Was konkret und genau findest Du denn an programmatischen Aussagen von der AfD, das mit der Lebensweise von Alice Weidel kollidiert?
 

Lagavulin

Vollkommener Meister
24. Februar 2024
579


Wir spielen dieses Lied
Für euch da drüben
Ihr habt euch selbst besiegt
Dieses Land ist kein Vergnügen
Man hat euch wieder mal belogen
Doch was könnt ihr schon verlangen
Das waren Worte der Freiheit

Auf den Zungen von Schlangen
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.141
Definitiv nicht wie ich, danke.
Ja, klingt provokant, oder? Und ich würde das was Du sagst spontan natürlich auch von mir sagen.

Ich finde aber, man sollte immer vorsichtig sein, von unserer Sozialisation in unserer Zeit auf eine Sozialisation in gänzlich anderer Zeit zu schliessen. Viele der Täter waren gebildet, einige hatten studiert. Sie waren durchaus imstande sich ethische Fragen zu stellen und darüber nachzudenken. Kaum vorstellbar, dass sie das angesichts ihrer unvorstellbaren Handlungen nicht auch taten.



@Malakim
Ich halte deinen Beitrag für extrem wirr und bis über den Rand aufgeladen mit Unterstellungen die nicht zutreffen, Haltungen die ich nicht vertrete und Aussagen die ich nicht getätigt habe. Darauf einzugehen ist praktisch unmöglich.
Ich finde den von Merz zur Abstimmung gebrachten Antrag einen Fehler und ich vermute, er inzwischen auch. Ansonsten bin ich mit ihm recht freundlich umgegangen, obwohl ich viele seiner Positionen nicht teile und entsprechend auch in ganz üblem Ton hätte schreiben können. Bspw. so wie Du über die Grünen schreibst.

Eine Diskussion halte ich hier seit Langem für nicht mehr machbar. Leider. Halbwegs befriedigend ging es auch in den viel viel besseren Zeiten nicht, das gibt dieses Format einfach nicht her. Ich kann mich an ganz wenige Fäden erinnern die mal positiv herausstachen. Aber immerhin! Auch ansonsten machte es damals irgendwie Spaß.
Wenn ich aus irgendeiner bekloppten Stimmung heraus alle paar Monate hier doch etwas reinschreibe, dann kann es allein aufgrund der Frequenz kaum belästigend wirken. Am besten vielleicht, Du liest es einfach nicht? (Bspw. lese ich das was Sonsee schreibt schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Funktioniert prima.)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.496
Gütiger Himmel, Nachbar, meine Eltern, meine Großeltern und ein Teil meiner Urgroßeltern haben diese Zeit erlebt, waren mehr oder weniger gebildet und hatten zum Teil studiert. Mein Großvater wußte wohl auch sehr genau, was da alles so ablief. Mir braucht da wirklich keiner irgendwelche Märchengeschichten zu erzählen, der nicht dabei war. Und keiner von denen war und ich bin nicht so, wie diese Kunst- oder besser Witzfigur, die für Menschen ohne Ahnung oder ohne persönliche Beziehung zum besseren Einfühlen und Gruseln entwickelt worden ist.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.141
Grundgütiger Himmel, Jäger, wie Du nachlesen kannst habe ich mich auf die fiktive Figur des Buches bezogen und damit ausgesagt, dass er, und sicherlich manche der damaligen Täter, eben kein wie aus einem Tarantino-Film entsprungener Psychopath war, sondern ein im sonstigen Habitus normaler bürgerlicher Mensch. Genau das, nämlich wozu normale Bürger in der NS-Zeit fähig wurden, macht nicht nur einen Teil des Schreckens aus, sondern ist auch eine ganz wichtig zu ziehende Lehre.
Unser beider lieben Vorfahren müssen wir dafür nicht bemühen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.496
Genau das ist er eben nicht, und übrigens auch kein Mensch aus Fleisch und Blut, sondern eine leere Hülle der aufgesetzten Klischees ohne irgendeine Verwurzelung im Inneren. Nichts an dieser Figur ist glaubhaft. Der Verfasser versteht imho weder von der menschlichen, noch von der deutschen Seele im speziellen, noch vom Zeitgeist das geringste, und es war ein Ärgernis, das Buch zu lesen.

Imho sollte der Protagonist übrigens zuallererst s y m p a t h i s c h sein, wenn man den Leser gefangen nehmen will.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.141
Du hast das Buch gelesen? Und dich durch den gesamten Klumpen aus Bibelpapier gewühlt, obwohl es ein Ärgernis war? Beachtenswert.

Ich beurteile es anders, aber das ist bei Büchern (Filmen, Musik...) ja nicht ungewöhnlich. Den Dr. Aue auch noch klassisch sympathisch hinzubekommen ist aber echt eine harte Aufgabe...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.496
Der unsägliche Herr Schirrmacher hatte es seinerzeit in der FAZ stückweise unters Volk gebracht, später habe ich es mir in der Bibilothek geliehen, iirc. Ich schließe mich übrigens der überraschend negativen Kritik, wie sie im zugehörigen Wikipedia-Artikel referiert wird, an:

„Öde, hochtrabend und floskelhaft“ - Ines Radisch

„Das Buch selber, wenn Sie nach der Qualität fragen, ist auf der einen Seite genial wegen seines Grundeinfalls, zum anderen ist es eine Schlammlawine von Kitsch – es ist genial und es ist der letzte Dreck.“ - Klaus Harpprecht

„pornographisches Werk“ und „monströses Buch“ - Thomas Steinfeld

[Es handelt sich] "literaturwissenschaftlich präzise um einen Müllhaufen aus Pornographie, seiner Thematik nicht entsprechendem Erzählstil, angelesener Zeitgeschichte und nicht zu Ende gedachten moralphilosophischen Bruchstücken.“ - Micha Brumlik

"Der Literaturkritiker Bruno Brindisi bezeichnete den Roman 2008 als gehobenen Landserroman, dem letztlich jegliche Existenzberechtigung abgeht."

Diese letztere Meinung könnte allerdings nicht falscher sein.

"Harpprecht später in der FAZ[33]: „Seine Kunstfigur Dr. Max Aue – es fand sich in Wirklichkeit in der SS kein Intellektueller von solch krimineller Energie und kein Mörder von solcher Kultiviertheit (es konnte sie nicht geben) – …“"

Hier haben wir des Pudels Kern. Es handelt sich um eine ebensolche Hohlfigur wie den Hannibal Lecter der späteren, schlechten Romane, eine Litfaßsäule, der man auf der einen Seite das Monströse, auf der anderen das Kultivierte aufgebappt hat, auf eine lächerlich übertriebene Weise. So wie man über den späten Hannibal in Italien nur noch den Kopf schütteln und sich über Hannibal als Kind und jungen Mann nur vor Lachen ausschütten kann, kann man auch Dr. Aue nicht ernst nehmen. Wie das Grauen, das den Dr. Lecter der Lämmer umgibt, in den späten Romanen verfliegt und der Lächerlichkeit weicht, so kann man an Dr. Aue den ganzen Kultiviertheitsanspruch nicht ernst nehmen, er ist nicht Kern, er ist nicht Charakter, er ist nur aufgebapptes Papier.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.141
Hmm, aber nach den FAZ Stückchen hat's ja immerhin noch für die Bibliothek gereicht... Der letzte Absatz ist ein wirklich schön geschriebener Verriss, sowas lese ich gern. 👍
Letzte Bemerkung dazu: die Glaubwürdigkeit des Protagonisten ist natürlich ein wichtiges–, aber nicht das einzige Kriterium.

****************
Thema Wahlen:
Ich habe gestern den Zwischenbericht der "Initiative für einen handlungsfähigen Staat" gelesen, zumindest größtenteils. Womit ich bei meinem nächsten Literaturtipp bin. Er ist gut geschrieben, spielt in der Gegenwart und es kommt das ganze Land drin vor.
--> Das Problem Deutschlands sind nicht einzelne Parteien oder Politiker, das Problem Deutschlands ist ... Deutschland. Unbedingt lesenswert, es stecken sehr viele kluge Gedanken, Erkenntnisse und Vorschläge drin.
 

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
467
Nach dem Scheitern der Ampel-Regierung stehen uns Neuwahlen ins Haus.

Nun verspechen die SPD und die "GRÜNEN" uns das Blaue vom Himmel.
Steuerentlastung hier mehr Freiheit dort.
Doch wer soll denen noch glauben, haben sie doch von ihren vorherigen
großmauligen Versprechen wenig gehalten.
Außer heiße Luft und Ankündigungen ist wenig geliefert worden.

Die FDP hat sich mehr oder inder gut durchlaviert.

Die CDU hat eine schlechte Oposition abgeliefer.

AFD, DIE LINKEN und BSW motzen und schießen verbal gegen alle anderen Parteien.

Egal was wir wählen; wir sind gekniffen.
Das größte Problem ist, das die Leute immer das Gleiche wählen, was uns in die Misere gebraucht hat. Und viele Leute wählen Parteien, die nicht ihre Interessen vertreten.
 

Bella Varia

Geheimer Sekretär
30. Juli 2023
624
Das größte Problem ist, das die Leute immer das Gleiche wählen ...
Ich hab' darüber keine Erkenntnis. Wie machst du das nur?


..., was uns in die Misere gebraucht hat.
Weil ich keine Erkenntnis habe, kann ich das auch nicht bestätigen.


Und viele Leute wählen Parteien, die nicht ihre Interessen vertreten.
Auch hier hab' ich darüber keine Erkenntnisse und frage mich, wie ein anderer nur dazu kommt.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
569

Wie man eine Demokratie in den Faschismus reitet – Ein leicht verdaulicher Leitfaden für die moderne Apokalypse


1. Willkommen zur Show: Alle reden über die AfD – und genau das ist das Problem

Ach, Deutschland! Während andere Nationen sich mit technologischen Innovationen oder kulturellen Highlights schmücken, schaffen wir es mal wieder, in der Weltgeschichte als Paradebeispiel für kollektive politische Kurzsichtigkeit zu glänzen. [...]


2. Der Koalitionspartner: Erst umarmt, dann zermatscht

Natürlich wird die AfD, sobald sie an der Macht ist, erstmal irgendeinen schwachen Koalitionspartner „gebrauchen“ und dann "betaisieren", nachdem die erste Geilheit auf die neue Macht abgeklungen ist. Vielleicht die CDU, vielleicht ein Haufen orientierungsloser Wirtschaftsliberaler – egal, Hauptsache kompatibel genug, um die ersten Monate „Demokratie“ vorzutäuschen. Aber machen wir uns nichts vor: Diese Allianz wird so stabil sein wie ein Kartenhaus im Sturm. Die AfD wird ihren Partner erst vereinnahmen, dann zersetzen und schließlich mit einem politischen Dampfhammer aus der deutschen Parteienlandschaft fegen.

Stell dir vor, die AfD ist ein hungriges Krokodil, und der Koalitionspartner ist ein unbeholfener Tourist, der zu nah ans Wasser geht. Zuerst sieht es aus wie ein friedliches Zusammenleben – und dann, schnapp, ist die Partei weg. RIP CDU, es war schön mit dir (oder auch nicht).

Die AfD ist wie eine Gottesanbeterin: Anfangs umgarnt sie ihren Koalitionspartner mit süßen Versprechungen und scheinbarer Harmonie, aber sobald dieser schwächelt, schnappt sie gnadenlos zu und frisst ihn politisch auf. Der Partner wird zersetzt und ausgeschlachtet, nur um Platz für den nächsten Snack zu machen – denn die AfD hat nach dem ersten Biss noch lange nicht genug. Sobald die deutsche Parteienlandschaft leergefegt ist, setzt der finale Todesbiss ein: das Ermächtigungsgesetz, mit dem die Demokratie endgültig verschlungen wird. Was bleibt, sind Ruinen – und eine Gottesanbeterin, die satt über die Trümmer kriecht.


3. Der große Aufräumplan: Alle Parteien müssen weg

Sobald der erste politische Snack verdaut ist, geht der Appetit auf die nächste Runde los. Die Grünen, die SPD, die FDP – alle werden systematisch ausgeschaltet. Wie? Ganz einfach: Durch gezielte Diffamierung, Untersuchungsausschüsse, Intrigen und das Ausschalten jeglicher Opposition. [...]

Wie Hitler einst selbstbewusst verkündete: „Die Herren haben ganz recht! – wir sind intolerant! Ich habe mir ein Ziel gestellt, nämlich die 30 Parteien aus Deutschland hinauszufegen! Bravo! Wir haben ein Ziel uns gewählt und verfechten es fanatisch, rücksichtslos bis ins Grab hinein!“ Genau so könnte die AfD nach dem ersten politischen Biss weitermachen, bis alle anderen Parteien ausgehebelt sind – mit einem Ermächtigungsgesetz als tödlichem Endschlag. Die Geheimdienstbosse, die Drahtzieher im Hintergrund, hätten ihre Pläne erfüllt, während das Skelett der Demokratie wie damals nur noch als Formalie weiterexistiert. Die Parallelen sind erschreckend: Die zynischen Drahtzieher im Hintergrund, die brutale Zerschlagung der Opposition, die Inszenierung legaler Machtübernahme – bis am Ende das Skelett der Demokratie bleibt, das wie ein „wertloses Stück Papier“ verstaubt.


4. Die geheimen Drahtzieher: Geheimdienst-Bosse und korrumpierte Handlanger

Jetzt wird es richtig spannend. Wer glaubt, dass so etwas spontan passiert, irrt sich gewaltig. Das ist seit Jahren geplant. Die Geheimdienst-Funktionäre sitzen seit Jahrzehnten in dunklen Hinterzimmern, rauchen Zigarren, diskutieren beim gemeinsamen Sadomaso im Puff die Details der Staatszerstörung und schreiben die dekadenten und menschenverachtenden Drehbücher für den perfekten Staatsstreich. Sie sind keine Meister der Moral – sie sind Meister der Manipulation und sozial unbeholfene Widerlinge, die im braunen Sumpf des Geheimdienst-Milieus mit ihren Wichsgriffeln Fuß, Frauen und Fressen Fassen. Und ja, einige von ihnen sind so korrumpiert, dass sie ihr eigenes Spiegelbild bestechen - aber nicht ausstehen - könnten.

Manche sitzen in Einzelbüros oder Großraumbüros und beschäftigen sich lieber mit perversen Todes-Spielchen, als ihrer eigentlichen Arbeit nachzugehen. Folter? Läuft nebenbei. Mikrowellenwaffen? Oh ja, die gehören zum täglichen Arbeitswerkzeug. Menschenrechte? Nur ein Hindernis auf dem Weg zur totalen Kontrolle. Diese Leute finden nicht nur Gefallen daran, Menschen zu überwachen und deren Leben zu zerstören – sie lieben es, Ihnen und Ihrer Familie und geliebten Mitmenschen nach dem Leben zu trachten und möglichst viel Schaden anzurichten.


5. Warum der Weltkrieg unvermeidlich ist (laut ihrer kranken Logik)

Aber warum das Ganze mit der Zerstörung der Demokratie, Menschlichkeit, Zivilisation? Wozu die Umkehrung der Werte von Empathie, Rücksicht und Vertrauen - was die Gesellschaft im Innersten zusammenhält - zu Brutalität, Menschenverachtung, Denunziantentum? Ganz einfach: Nicht nur zur Kompensation von Minderwertigkeitsgefühlen durch Patriotismus und Nationalismus und charismatische Herrschaft, sondern um die größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte nach dem Holocaust zu vertuschen: Mind-Control-Terrorismus mitsamt der Schändung zehntausender deutscher Mädchen, deutscher Frauen und gefangenen Männern. Die systematischen Tötungen, die durch Mikrowellenwaffen verursachten „unsichtbaren“ Morde, die tausenden gezielten Hinrichtungen – das alles ist längst Teil des Programms, ein geplanter, inszenierter Demozid. Doch das ist ihnen nicht genug. Wie bei allen psychopathischen Despoten der Geschichte geht es am Ende um etwas Größeres: einen bewusst herbeigeführten Genozid, der als „Schutz der nationalen Sicherheit“ verkauft wird. Wie so oft in der Geschichte werden die Verbrechen gegen die Menschlichkeit "ganz natürlich" in einen Völkermord übergehen, sofern niemand den Faschisten Einhalt gebietet - was ab einem bestimmten Zeitpunkt - dem Tag X - nicht mehr ohne Weiteres möglich ist, spätestens, wenn ein kleiner Funke die Bombe platzen lässt und die schlafwandelnde Gesellschaft aufwacht in einer brennenden totalitären Festungs-Anstalt.

Es ist der alte Trick: Schaffe einen Krieg, lenke die Aufmerksamkeit auf externe Feinde und lösche dabei jeden internen Widerstand aus. Das macht nicht nur Spaß (für diese kranken Geister), sondern es verschafft ihnen auch die ultimative Machtposition. Die Bevölkerung wird dezimiert, die Infrastruktur zerstört, und übrig bleiben nur die, die für die neue Weltordnung „nützlich“ sind. Der Rest wird geopfert – und nein, das ist kein Kollateralschaden. Es ist Teil des Plans. Natürlich bieten sich aber auch Karrierechancen für (wieder) Ungelernte in der nationalsozialistischen Diktatur 2.0.: vom einfachen SA-Mann bis hin zur Elitetruppe SS als persönlicher Leibgarde oder warum nicht freiwillig melden als Terrorist im Todesschwadron: Prekäre Karrierechancen gibt es auf jeden Fall. [...]
PS: Die Gefahr verdeckter Neurotechnologie-Anwendungen und moralischer Enthemmung
Es muss betont werden, dass die rechtsfreien Räume, in denen Neurotechnologien derzeit verdeckt angewendet werden, ein maximales Gewaltpotenzial entfalten und Gewaltexzesse, selbst gegen Kinder, fördern können. Die involvierten Geheimagenten, die als Hintermänner agieren, sind strafrechtlich und moralisch in gleichem Maße verantwortlich wie der unmittelbare Täter. Durch diese Umstände haben sich diese Akteure von jeder Scham und zivilisatorischen Norm verabschiedet; ihr Verhalten gleicht dem von Wärtern in Konzentrationslagern während des Holocaust. Nach Jahrzehnten perfider Einzelattentate wird das nächste Ziel dieser Menschenrechtsverbrecher im Geheimdienstmilieu darin gesehen, einen großen Völkermord zu initiieren. Dies diene als Standardvorgehensweise, um die bisherigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in einen gezielten Genozid übergehen zu lassen und von früheren Gräueltaten abzulenken. Es wird befürchtet, dass geheimdienstliche Strukturen dies derzeit gegen die deutsche Bevölkerung vorbereiten.

Dass das nächste Staatsoberhaupt aus der AfD bereits durch Geheimdienste festgelegt worden ist im Rahmen der Informationskriegsführung wurde bereits vor 1,5 Jahren gesetzt. Seitdem läuft die große Show... Mit Demokratie hat dies nichts zu tun, sondern wird durch geheimdienstliche Machtstrukturen einfach festgelegt, danach entwickelt sich das wie von selbst - während im Hintergrund Geheimdienst-Funktionäre die Strippen ziehen...

Die CDU-Präsidiumsklausur unter Kanzler Merz (19.10.2025) ist ein symbolisches Eingeständnis des Scheiterns der etablierten Politik. Die verzweifelte Suche nach einer neuen Strategie gegen den Höhenflug der AfD zeigt, dass die „Brandmauer“-Taktik gescheitert ist und die Union politisch gelähmt ist.

Experten warnen, die Brandmauer werde zur „Staumauer“, weil die CDU unfähig ist, Probleme zu lösen. Die AfD wird dadurch zur attraktiven Alternative. Die CDU agiert in existentieller Panik („die oder wir“), ohne eigene Vision, und sucht nur noch nach oberflächlichen Angriffspunkten (z.B. Russland-Nähe).

Die Klausur ist ein Menetekel der politischen Lähmung: Die gescheiterte Taktik hat die AfD nur gestärkt. Dies ist das strukturelle Versagen der politischen Klasse, die im Angesicht des Rechtspopulismus nur noch Hilflosigkeit und Panik zeigen kann, was den schleichenden Untergang der Kulturnation (in die Barbarei) beschleunigt.
 
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