- Ersteller
- #21
Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Wann begann der Mensch, an Gott zu glauben?
In der Tat. Glaubensrichtungen hat man ja ein bisschen georaphisch an(ein)geordnet.
Der Materialismus hat die wahre Suche nach dem Sein abgelöst hat, ist ganz offensichtlich.
Wann begannen eigentlich die Selbstherrlichen Darstellungen der verschiedenen Glaubensarten?
Mit dem "Patriarchat" und als die "Matriachalische Form" verschwand.
Und da wir schon so oft die Wissenschaft zitierten, nachweislich ist das Matriachat älter als das Patriarchat.
Der Monotheismus hat uns da schon einen sauber Hund reingehauen.
DER HERRGOTT
DER ALLMÄCHTIGER
DER HAUPTGOTT
Frauen tat man später auch dazu, damit man besser dastand,
als Mutter, als Hure, als Huldigerinnen, doch ansonsten gab man ihnen den Auftrag zu schweigen.
""schweige sie in der Gemeinde""". Gar nicht so alt, dieser Beisatz.
Der Phalluskult überrannte die Matriachalischen Symbole.
Nur noch mal zur Erinnerung, dass wir massive Probleme nun haben, ist ganz offensichtlich, ansonsten würden wir uns hier nicht derartige Duelle liefern,
Kirchenaustritte,
viele wollen sich mit EINEM Glauben gar nicht mehr identifizieren.
Und @harry, ich habe hier die europäischen Religionsrichtungen gemeint,
Hier wurde missioniert, besser gesagt der PAPST-VATIKAN, auf Teufel komm raus, um den Menschen Gott näher zu bringen oder um Landgewinne?
Kreuzzüge, Nicht erfolgreich!!!!
Missionierungsversuche: meist sehr erfolgreich, da die Ureinwohner nicht mit Schießgewehre repetieren konnten.
in Asien,
in Africa
in Südamerika.
Na jetzt machen die MOSLEMS da weiter, wo die anderen aufhörten.
Islamisierung auf Teufel komm raus.
Naturreligionen, ob sie besser waren - will ich hier gar nicht behaupten,
da ich von der Warte ausgehe, nur um den Naturvölkern meinen Glauben (Vatikan) aufzuzwingen, da bin ich sicher nicht überzeugt davon.
Nur geopfert werden immer die Kleinen, welcher Glaube hier richtig ist, kann ich nicht sagen.
Auch war die ursprüngliche Frage, WANN BEGANN DER MENSCH an Gott zu glauben.
Kann ich jetzt ausdehnen, wann verließ er den Glauben an einen Gott zu glauben.
Wäre ich Gott, ich wüßte auch nicht, wie ich handeln würde. Ob im Buddhismus die einzige Wahrheit liegt, würde ich nicht behaupten, doch auch der Gründer des Buddhismus war sicher durch den Hinduismus geprägt, doch er wagte es, die negativen Sachen auszuzeigen.
(Hat das nicht auch eurer Glaubenlehrer >> Bahai >>getan?)
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/137456/index.html
Es waren nicht die unterpriveligierten Herren, sondern meist reiche Kaufleute, die solche neuartige Richtungen, punkte Seinssuche unterstützten.
Geld hat auch hier schon eine Rolle gespielt, nicht nur heute.
""""""Der Zen-Meister Bernhard Glassman
Bernhard Glassman wurde 1939 in Brooklyn als Sohn osteuropäischer, jüdischer Einwanderer geboren. (Also jede Glaubenrichtung) Er ist promovierter Mathematiker und gründete die Zen Peacemaker, eine Organisation, welche den Zen Buddhismus in Bereichen wie Sozialarbeit, Wirtschaft, Umweltschutz und Friedensarbeit anwenden und verbreiten will."""
Und wenn der @dtrainer mir da noch soviele ??? reinstellt.
Weißt keine Antwort mehr? da bin ich aber froh. Genau das ist der GRUND warum ich auch nicht Bahai werden will, >> deine Einstellung ist mit zu TOTALitär. Das was du kritisierst, gibst du sowas von breit. Will dich aber in deinem Glauben lassen.
"Geld Regiert Die Welt" - die Frage nach dem Sein ist zweitrangig, ist aber ein Mensch mit sich "SELBST" nicht einig, dann fängt das Problem an und wie. Also erklär du mir nichts von der reelen Welt. Viele Leute >> hier meine ich die Erwachsenen >> könnten gar nicht ohne Geld überleben. IM SPORT GANZ EXTREM zu sehen, da er sonst nur MITLÄUFER ist, das Geld klingelt aber erst mit Erfolg >> man muss in den MEDIEN sein. Wie ist egal >> Sieg ist angesagt und der Marktwert steigt nur mit einem Sieg -- im Kleinen wie im Großen.
Auch kann man sehen, wie der/die Sportler (TV), an einen GOTT glauben.
Hi Kriegerin,
möglicherweise meinst du Glauben die in Europa verbreitet sind ?
In der Tat. Glaubensrichtungen hat man ja ein bisschen georaphisch an(ein)geordnet.
Der Materialismus hat die wahre Suche nach dem Sein abgelöst hat, ist ganz offensichtlich.
Wann begannen eigentlich die Selbstherrlichen Darstellungen der verschiedenen Glaubensarten?
Mit dem "Patriarchat" und als die "Matriachalische Form" verschwand.
Und da wir schon so oft die Wissenschaft zitierten, nachweislich ist das Matriachat älter als das Patriarchat.
Der Monotheismus hat uns da schon einen sauber Hund reingehauen.
DER HERRGOTT
DER ALLMÄCHTIGER
DER HAUPTGOTT
Frauen tat man später auch dazu, damit man besser dastand,
als Mutter, als Hure, als Huldigerinnen, doch ansonsten gab man ihnen den Auftrag zu schweigen.
""schweige sie in der Gemeinde""". Gar nicht so alt, dieser Beisatz.
Der Phalluskult überrannte die Matriachalischen Symbole.
Nur noch mal zur Erinnerung, dass wir massive Probleme nun haben, ist ganz offensichtlich, ansonsten würden wir uns hier nicht derartige Duelle liefern,
Kirchenaustritte,
viele wollen sich mit EINEM Glauben gar nicht mehr identifizieren.
Und @harry, ich habe hier die europäischen Religionsrichtungen gemeint,
Hier wurde missioniert, besser gesagt der PAPST-VATIKAN, auf Teufel komm raus, um den Menschen Gott näher zu bringen oder um Landgewinne?
Kreuzzüge, Nicht erfolgreich!!!!
Missionierungsversuche: meist sehr erfolgreich, da die Ureinwohner nicht mit Schießgewehre repetieren konnten.
in Asien,
in Africa
in Südamerika.
Na jetzt machen die MOSLEMS da weiter, wo die anderen aufhörten.
Islamisierung auf Teufel komm raus.
Naturreligionen, ob sie besser waren - will ich hier gar nicht behaupten,
da ich von der Warte ausgehe, nur um den Naturvölkern meinen Glauben (Vatikan) aufzuzwingen, da bin ich sicher nicht überzeugt davon.
Nur geopfert werden immer die Kleinen, welcher Glaube hier richtig ist, kann ich nicht sagen.
Auch war die ursprüngliche Frage, WANN BEGANN DER MENSCH an Gott zu glauben.
Kann ich jetzt ausdehnen, wann verließ er den Glauben an einen Gott zu glauben.
Wäre ich Gott, ich wüßte auch nicht, wie ich handeln würde. Ob im Buddhismus die einzige Wahrheit liegt, würde ich nicht behaupten, doch auch der Gründer des Buddhismus war sicher durch den Hinduismus geprägt, doch er wagte es, die negativen Sachen auszuzeigen.
(Hat das nicht auch eurer Glaubenlehrer >> Bahai >>getan?)
http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/137456/index.html
Es waren nicht die unterpriveligierten Herren, sondern meist reiche Kaufleute, die solche neuartige Richtungen, punkte Seinssuche unterstützten.
Geld hat auch hier schon eine Rolle gespielt, nicht nur heute.
""""""Der Zen-Meister Bernhard Glassman
Bernhard Glassman wurde 1939 in Brooklyn als Sohn osteuropäischer, jüdischer Einwanderer geboren. (Also jede Glaubenrichtung) Er ist promovierter Mathematiker und gründete die Zen Peacemaker, eine Organisation, welche den Zen Buddhismus in Bereichen wie Sozialarbeit, Wirtschaft, Umweltschutz und Friedensarbeit anwenden und verbreiten will."""
Und wenn der @dtrainer mir da noch soviele ??? reinstellt.
Weißt keine Antwort mehr? da bin ich aber froh. Genau das ist der GRUND warum ich auch nicht Bahai werden will, >> deine Einstellung ist mit zu TOTALitär. Das was du kritisierst, gibst du sowas von breit. Will dich aber in deinem Glauben lassen.
"Geld Regiert Die Welt" - die Frage nach dem Sein ist zweitrangig, ist aber ein Mensch mit sich "SELBST" nicht einig, dann fängt das Problem an und wie. Also erklär du mir nichts von der reelen Welt. Viele Leute >> hier meine ich die Erwachsenen >> könnten gar nicht ohne Geld überleben. IM SPORT GANZ EXTREM zu sehen, da er sonst nur MITLÄUFER ist, das Geld klingelt aber erst mit Erfolg >> man muss in den MEDIEN sein. Wie ist egal >> Sieg ist angesagt und der Marktwert steigt nur mit einem Sieg -- im Kleinen wie im Großen.
Auch kann man sehen, wie der/die Sportler (TV), an einen GOTT glauben.