Tatsache aber ist, dass Menschen in Haft so weit therapiert werden müssen, dass sie ihre Strafe absitzen können.
http://www.noz.de/deutschland-welt/...belgien-sterbehilfe-wegen-psychischen-leidens[h=1]Misslungene Geschlechtsumwandlung Belgien: Sterbehilfe wegen psychischen Leidens [/h]Brüssel. Ein Mann stirbt, weil er nicht länger eine Frau sein wollte. Seine Geschlechtsumwandlung war misslungen, er bekommt Sterbehilfe wegen unerträglichen psychischen Leidens. [.....]
Nun diskutiert das Land darüber, ob das im Mai 2002 in Kraft getretene Gesetz über legale Sterbehilfe - in Belgien wird das in Deutschland schwer belastete Wort Euthanasie benutzt - auch wirklich so gemeint war. 1432 Belgier wählten diesen Tod im vergangenen Jahr, ein Viertel mehr als im Vorjahr, ein nationaler Höchststand. Und etwa 50 beriefen sich auf psychische Leiden.
Eben darum- ich finde es natürlich auch sehr schwer aufrund "unerträglichen psychischen Leidens" Sterbehilfe zu leisten- auf der anderen Seite kann man sich womöglich gar nicht vorstellen, wie das ein mag- wenn man keinerleis Aussicht drauf hat, dass dieses Leid irgendwann aufhört. In ersten Bsp von mir, kommt natürlich erschwerend dazu, dass man nicht unbedingt Mitleid mit so einem Menschen empfinden mag. So schreiben ja die Angehörigen des Opfers, dass er " in seiner Zelle verschimmeln soll".Ist ein unglaublich schweres Thema das man nicht mit 2-3 Sätzen beantworten kann. Schlussendlich geht es um das Individuum, den Menschen selbst und der Betroffene sollte das letzte Wort haben und die Entscheidung treffen, oder
So schreiben ja die Angehörigen des Opfers, dass er " in seiner Zelle verschimmeln soll".
Wenn man also Therapie verweigert, muss man auch den Wunsch eines Menschen akzeptieren, der dann nicht mehr leben möchte.
http://www.bptk.de/uploads/media/20140128_BPtK-Studie_zur_Arbeits-und_Erwerbsunfaehigkeit_2013_1.pdfPsychisch krank ohne Behandlung und Rehabilitation
Nur jeder dritte psychisch Kranke erhält in Deutschland eine ärztliche oder psychothe-rapeutische Behandlung (Wittchen & Jacobi, 2012; Gaebel, Kowitz, Fritze & Zielasek,
2013). Damit bleibt die Mehrzahl der Menschen mit psychischen Erkrankungen unbe-handelt. Auch die Versorgung mit rehabilitativen Maßnahmen ist
unzureichend. Jederzweite Rentner, der aufgrund einer psychischen Erkrankung vorzeitig aus dem Arbeits-leben ausscheidet, erhielt in den fünf Jahren vor dem Rentenbescheid keine Rehabili-
tationsleistung (Widera, 2012).
Defizite im Sozialversicherungssystem
Krankenbehandlung und Rehabilitation werden im deutschen Sozialversicherungssys-
tem von unterschiedlichen Kostenträgern finanziert. Diese sozialrechtliche Trennung zwischen Akuttherapie, Wiedereingliederung sowie beruflicher und medizinischer
Rehabilitation führt
zu Verantwortungsdiffusion zwischen den Sozialversicherungsträ-gern und fördert die Tendenz, eigene Kosten auf andere Sozialversicherungsträger zu
verschieben. Damit wird eine schnelle, kontinuierliche und angemessene Versorgung
psychisch Erkrankter häufig unnötig erschwert oder sogar verhindert.
[....]Den geposteten Link konnte ich leider nicht aufrufen - mein Browser ist mir dabei jedesmal abgestürzt, kannst du mir ganz grob erklären worum es dabei ging ? Danke im voraus !
Misslungene Geschlechtsumwandlung: Belgien: Sterbehilfe wegen psychischen Leidens Brüssel. Ein Mann stirbt, weil er nicht länger eine Frau sein wollte. Seine Geschlechtsumwandlung war misslungen, er bekommt Sterbehilfe wegen unerträglichen psychischen Leidens. Belgien diskutiert über das Recht auf den Tod.
Ähm ja- ich habe erwägt das die PDF von hazele gemeint sein könnte.Edith sagt: Uuups...
Ähm ja- ich habe erwägt das die PDF von hazele gemeint sein könnte.
Ja das ist ne Geschichte, bei der einem speiübel wird.
Die Folgen davon, wenn man unmenschlich mit einem Menschen umgeht. Unerträgliches psychisches Lied- und ja, man möchte so einem Menschen eigentlich gerne eine positve Zukunft bieten- aber nach so einem Leben und so einer Geschichte.....?
Kann man überhaupt alles austherapieren?
Kinderschänder kommt auf freien Fuß | LZ.de - OWL Allerdings hatten die beiden Gutachter auch weitere Lockerungsschritte (Ausgang und die Verlegung in eine andere Klinik) empfohlen, was Eickelborn aber nicht möglich war. "Soweit die Klinik . . . einwendet, dass es generell erhebliche Schwierigkeiten gibt, für Patienten wie den Betroffenen eine geeignete Einrichtung außerhalb des Maßregelvollzuges zu finden, so darf dieses nicht zu Lasten des Patienten gehen", schreibt nun das Paderborner Landgericht.
Aber wie geht es denn in Geranien so zu?
Kinderschänder kommt auf freien Fuß | LZ.de - OWL
Ich sollte wohl meine Kinder genauestens bewachen...