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Warum lernen/lernten wir nichts

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ich war in Ägypten, da hab ich mir mit Mineralwasser die Zähne geputzt. Polen dito. DDR: Zähneputzen mit Leitungswasser, aber nicht trinken. Möglicherweise gibt es in D ein paar Käffer, wo man nicht Leitungswasser saufen soll wie eine Kuh. Möglicherweise. Ein paar.


In Hurghada habe ich das Wasser aus der Zisterne genutzt und nichts ist passiert.

In Poland war ich schon seit Jahren nicht mehr, aber das Wasser in Allenstein sollte eines der besten dort sein.

Und in der Brrr err deee ist das Leitungswasser besser als irgendein Mineralwasser...

shalom
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.826
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ja, an sonstwasfüreinem Meer, aber ich war ja am Nil, da sollen Bilharzien im Wasser sein.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

ok, nun versteh ich deinen Einwand. Das ist natürlich etwas völlig anderes, das Wasser sollte man ja nicht mal zum waschen nehmen. Und da sind die Bilharzien eine sehr unangenehme Spezies..Da empfehle ich dann die Tabs der Streitkräfte.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.826
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ah, die guten alten Wasserreinigungstabletten. :sabber:

Nur komplett mit einer Tafel Schokolade.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

:rolleyes:Eine Alternative?
Wer weiß, wie schnell so etwas wahr werden kann.
Mit link, denn in meinem Hirn könnte dies nicht entstehen.
Ist aber interessant, diese unerschöpfliche Energie.


"""Wie wäre es, wenn Autos keinen Brennstoff mehr bräuchten und Kraftwerke unbegrenzt Strom lieferten - ohne die Energie aus Kohle, Öl oder Atomen abzuzapfen? Energieerzeugung scheinbar aus dem Nichts. Nur eine wilde Phantasie? Keineswegs. Mittlerweile gibt es Wissenschaftler, die der Verwirklichung dieser Vision bereits ganz nahe sind."""
Dirk Schadach
1965, Physikstudium 1986-93 mit Spezialisierung auf angewandte und Festkörperphysik.
Was ist Freie Energie? - Power aus dem Nichts | Sein Redaktion
Ach und der Tesla kommt auch vor.

Eine Alternative?
Wer weiß, wie schnell so etwas wahr werden kann.
Mit link, denn in meinem Hirn könnte dies nicht entstehen.
Ist aber interessant, diese unerschöpfliche Energie.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Total, technisch etwa so interessant wie ein Perpetuum mobile.

Ist schon klar, doch warum denken wir so?
Warum oder belächeln oder negieren wir ständig solche Ideen. Die Nutzung der Raumenergie passt sicher noch nicht in unsere Vorstellung, doch werden hier öffentliche Forschung-Gelder nutzbar gemacht?

Man weiß, ist halt noch aus Schulwissen, Nikola Tesla war ein Vorreiter.
Siemens doch auch?

"""""""Hier wird kein Perpetuum Mobile beschrieben, sondern eine neuartige Energiequelle. Also ""Prof.Dr.rer.nat. Claus W. Turtur"" seine Worte:

d.h. sie haben keine Erklärung in Rahmen der klassischen Physik, kein klassisches Pendant, sondern sie sind nur im Rahmen der Quantentheorie verständlich.


Das Besondere an der im vorliegenden Artikel vorgestellten Arbeit ist es, dass es dem Autor gelungen ist, diese abstrakte Energieform konkret und praktisch im Labor (also nicht im Universum) greifbar zu machen und sogar zu nutzen, um einen Rotor anzutreiben. Dieser vollführt als typischer Rotor eine Drehbewegung, mit anderen Worten, er erzeugt klassische mechanische Energie. Und dabei wird er von unsichtbarer Energie angetrieben, die im Universum in praktisch unbegrenzter Menge verfügbar ist und deren Nutzung keine Umweltbelastung verursacht.

Die Erkenntnis, Materie nicht verbrauchen zu wollen, um Energie nutzbar zu machen, die ja bereits seit Tesla offen ausgesprochen war, setzt noch nicht zwingend die Nutzung von Vakuumenergie, also Raumenergie, voraus. Man könnte ja auch eine in der sichtbaren Materie vorhandene Energie nutzen, ohne diese Materie darüberhinaus gleich verändern zu müssen. Solche Formen der Nutzbarmachung von Energie bezeichnet man heute als „sustainable" (zu Deutsch: nachhaltig und umweltverträglich). Beispiele hierfür sind Windkraftwerke, Solarenergie, Gezeitenkraftwerke, Geothermie, nur um einige zu nennen. So nutzt man zum Beispiel beim Windkraftwerk lediglich die Bewegung der Luft, man verändert aber nicht die Luft selbst, auch nicht ihre Zusammensetzung. Das ist umweltverträglich und damit auch zukunftsweisend."""""""""

Bitte, liest hier selber, ob diese Sache Zukunft hat, ich denke allerdings positiv darüber. Die Macht der Gedanken. Sicher wird es noch einige Zeit benötigen, dass dies alles brauchbar wird, ist ja alles eine Geldfrage und wie dieser Autor oder Wissenschaftler sagt:
"""Im Klartext bedeutet das: Bis zur nächsten oder übernächsten Aktionärsversammlung sind damit noch keine Gewinne zu erzielen. Nun - wer die Umwelt (und damit letztlich das Überleben der Menschheit auf dieser Erde) retten will, muss etwas langfristiger denken. Vielleicht 10 oder 15 Jahre Entwicklungsarbeit wären schon nötig, um die Energieversorgung der Menschheit auf Umweltfreundlichkeit umzustellen."""

Habe die wichtigsten Sätze herausgehoben, doch ich gebe den link auch rein.
Die unsichtbare Energie des Universums als unerschöpfliche Energiequelle | Sein Redaktion

Sehen wir mal, was sich in 10 - 20 Jahren so alles entwickelt, doch Gedanken werden sich Menschen immer machen. Ich könnte dazu gar nichts beitragen, kann nicht mal Reifenwechseln.
Doch ich bin froh, dass es Menschen gibt, die dies für mich übernehmen. Gedanken für bessere Energiegewinnung z.B:
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ist schon klar, doch warum denken wir so?

Weil einige eine wissenschaftliche Ausbildung genossen haben UND sowas auch noch Ihr Beruf ist.



und Kommentare zum Zitat:
Beispiele hierfür sind Windkraftwerke, Solarenergie, Gezeitenkraftwerke, Geothermie, nur um einige zu nennen. So nutzt man zum Beispiel beim Windkraftwerk lediglich die Bewegung der Luft, man verändert aber nicht die Luft selbst, auch nicht ihre Zusammensetzung.


Na sicher verändert man das System wenn man Energie raus zieht, auch bei Windenergie. Natürlich verändert man nicht die Luft, weil man die Energie aus der Bewegung zieht, aber das ändert doch nichts daran das man innerhalb der Bilanzgrenzen eine Veränderung vornimmt, das ist ja der Sinn des Ganzen. Energie kommt nunmal nicht aus dem nirgendwo.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Weil einige eine wissenschaftliche Ausbildung genossen haben UND sowas auch noch Ihr Beruf ist.
und Kommentare zum Zitat:
[/COLOR]Na sicher verändert man das System wenn man Energie raus zieht, auch bei Windenergie. Natürlich verändert man nicht die Luft, weil man die Energie aus der Bewegung zieht, aber das ändert doch nichts daran das man innerhalb der Bilanzgrenzen eine Veränderung vornimmt, das ist ja der Sinn des Ganzen. Energie kommt nunmal nicht aus dem nirgendwo.

Ja,hier bin ich allerdings, dies selbst irgendwie voll zu verstehen, falsch am Platze.
Ich könnte auch aus Erdöl, mir selbst keine Energie zeugen.
Doch, dass ich mich hier interessiere, heißt noch lange nicht, das dies die Lösung schlechthin ist.
Doch ich brachte sie mal ein.
Ich bin nur eine Nutzerin dieser Energie, (Erdöl, Elektro) könnte nicht mal ein kleines, für den Hausgebrauch, tätige E-Werk ingangsetzen. Wir haben auf den Almhütte aber Solar und diese Energiegewinnung ist auch noch nicht so alt.
Tesla sprach doch aber auch immer wieder von nutzbarmachenden Energie, vom Universum. Als man ihn belächelte, verstand er die Menschen nicht. Er wußte aber von der Raumenergie.
So generell, kann man ja auch nicht sagen, das ist alles Humbug. Kann es nicht auch sein, die Zeit ist/war noch nicht reif dazu.

Ich weiß den Namen des Films nicht mehr, doch er ist zeitweise sehr nahe an der jetztigen Situation dran.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Solarenergie? Soweit ich weiß hat Einstein seinen Nobelpreis dafür bekommen (Photoelektrischer Effekt).
Im Augenblick noch nicht so enorm Nutzbringend, da viel Energie verbraucht wird um Solarzellen herstellen zu können. Aber ähnlich wie diese "Freien" Energiegeschichten nutzt sich die Quelle (Sonne) nicht so sehr schnell ab. Übrigens wäre Fusionsenergie auch eine feine Sache und die ist wenigstens in greifbarer Nähe.

Mir wäre lieb wenn unsere Politiker einfach mal eine Vision hätten wie es denn gehen könnte. Willenlos Windmühlen udn Solarzellen aufzustellen ohne Ziel oder Vision ist dämlich.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Solarenergie? Soweit ich weiß hat Einstein seinen Nobelpreis dafür bekommen (Photoelektrischer Effekt).
Im Augenblick noch nicht so enorm Nutzbringend, da viel Energie verbraucht wird um Solarzellen herstellen zu können. Aber ähnlich wie diese "Freien" Energiegeschichten nutzt sich die Quelle (Sonne) nicht so sehr schnell ab. Übrigens wäre Fusionsenergie auch eine feine Sache und die ist wenigstens in greifbarer Nähe.

Mir wäre lieb wenn unsere Politiker einfach mal eine Vision hätten wie es denn gehen könnte. Willenlos Windmühlen udn Solarzellen aufzustellen ohne Ziel oder Vision ist dämlich.


Glaubst du? sind/wären Politiker dazu überhaupt fähig? Trotz Berater. Geht es hier nicht auch um Moneten?
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Entschuldigt bitte das ich mich einmische.

Ich würde es so manchem Politiker durchaus zutrauen, das " er oder sie " zu besserem fähig wären wenn die Strukturen der Macht anders vernetzt werden würden.
Doch unsere Strukturen im hier und jetzt sind das Ergebnis der lehren , welche aus den traumatisierenden erfahrungen der Nazidiktatur gezogen wurden.(Stalin war nicht besser!)
Ab einem gewissen Punkt ist es leicht aufgrund des Herdenzwanges der Masse des Volkes, solches zu versklaven.

Das beweist und lehrt die Geschichte, auch das mit den Moneten.

LG
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Entschuldigt bitte das ich mich einmische.
Ich würde es so manchem Politiker durchaus zutrauen, das " er oder sie " zu besserem fähig wären wenn die Strukturen der Macht anders vernetzt werden würden.
Doch unsere Strukturen im hier und jetzt sind das Ergebnis der lehren , welche aus den traumatisierenden erfahrungen der Nazidiktatur gezogen wurden.(Stalin war nicht besser!)
Ab einem gewissen Punkt ist es leicht aufgrund des Herdenzwanges der Masse des Volkes, solches zu versklaven.
Das beweist und lehrt die Geschichte, auch das mit den Moneten.
LG

hey, wir sind doch ein Forum, hier darf jeder fragen und auch seine Meinung kundtun:-D.

Ich, allerdings denke im Grunde nicht so schlecht von den Politikern.
Sind sie oft mit so Spezialfragen auch nicht überfordert?
Im Sinne, ala, was weiß ein Fisch vom Wasser, obwohl er sich ein Leben lang darin bewegt.

Warum lässt man hier nicht wirklich FACHMÄNNER/FRAU ans Werk. Ist es doch das liebe Geld, oder auch der Drang, nicht zuzugeben, dass sie überfordert sind?
Lobbygestützt?
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ich glaube die Macht von Politikern wird überschätzt. Wenn ich da nur an den Spruch von Obama vor wenigen Wochen zurückdenke, als er öffentlich bezüglich des Öl-Desasters im Golf Stellung bezog: Sinngemäss:"Wenn ich die Macht hätte dem Chef vom BP wirklich die Leviten zu lesen, der wär jetzt aber arm dran." Sowas sagt doch schon viel. Erst später kamen die ersten Rechnungen vom weissen Haus nach BP.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

hey, wir sind doch ein Forum, hier darf jeder fragen und auch seine Meinung kundtun:-D.

Ich, allerdings denke im Grunde nicht so schlecht von den Politikern.
Sind sie oft mit so Spezialfragen auch nicht überfordert?
Im Sinne, ala, was weiß ein Fisch vom Wasser, obwohl er sich ein Leben lang darin bewegt.

Warum lässt man hier nicht wirklich FACHMÄNNER/FRAU ans Werk. Ist es doch das liebe Geld, oder auch der Drang, nicht zuzugeben, dass sie überfordert sind?
Lobbygestützt?

In einem irrst du dich ein bischen, die Fachmänner und Fachfrauen sind schon am Werke, denn so ein Umpfangreiches Wissen hat kein Politiker, darum sind sie auf die spezialierten Fachleute angewiesen, sind einge Technokraten, Profesoren dabei, genau welche es sind, sie agieren mehr im Hintergrund, nur selten sieht man sie in der Presse, w.z.B. die berümten Wirtschaftsweisen, die ihre Arbeit veröffentlichen.


Grüsse, Blume
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

In einem irrst du dich ein bischen, die Fachmänner und Fachfrauen sind schon am Werke, denn so ein Umpfangreiches Wissen hat kein Politiker, darum sind sie auf die spezialierten Fachleute angewiesen, sind einge Technokraten, Profesoren dabei, genau welche es sind, sie agieren mehr im Hintergrund, nur selten sieht man sie in der Presse, w.z.B. die berümten Wirtschaftsweisen, die ihre Arbeit veröffentlichen.


Grüsse, Blume

Dafür schieben/heimsen die Politiker das Geld und den Erfolg ein.:-D
Sind stets im Vordergrund, wenn es gut läuft,
wenn nicht, sind die Berater schuld.
Na so arg ist es nun auch wieder nicht, wie ich jetzt beschrieben habe, nur weit weg bin ich auch wieder nicht.

Doch @lumin hat schon recht, die Lobbysten haben die Politiker schon in der Hand.
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Zitat:
Dafür schieben/heimsen die Politiker das Geld und den Erfolg ein.:-D
Sind stets im Vordergrund, wenn es gut läuft,
wenn nicht, sind die Berater schuld.
Na so arg ist es nun auch wieder nicht, wie ich jetzt beschrieben habe, nur weit weg bin ich auch wieder nicht.

Doch @lumin hat schon recht, die Lobbysten haben die Politiker schon in der Hand.



Und aus diesen gründen müsste eigentlich das Wahlrecht geändert werden.
Die abgeordneten der Parlamente , Minister,Kanzler und Bundespräsident sollten durch Bürgerentscheidungen nominiert und dann durch das Volk gewählt werden.

Ich denke das dürfte dem Lobbysmus eine menge Wind aus den Segeln nehmen.
Parlamentarische Demokratie hört sich ja toll an, doch die Auswirkungen für die kleinen Leute werden immer unerträglicher.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Und aus diesen gründen müsste eigentlich das Wahlrecht geändert werden.
Die abgeordneten der Parlamente , Minister,Kanzler und Bundespräsident sollten durch Bürgerentscheidungen nominiert und dann durch das Volk gewählt werden.

Ich denke das dürfte dem Lobbysmus eine menge Wind aus den Segeln nehmen.
Parlamentarische Demokratie hört sich ja toll an, doch die Auswirkungen für die kleinen Leute werden immer unerträglicher.

Aber schaue dir die durchschnittliche Wahlbeteiligungen an.
Bei uns in Österreich, zur Zeit sehr schlecht.
Die Nichtwähler würden die Wahl gewinnen.
Also haben die Politiker leichtes Spiel, die Lobbysten damit auch.

""Das Geld regiert die Welt"" - aktueller als zuvor.
:O_O:
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Da hast du mal recht Kriegerin.

Es ist doch eigentlich selbstredend durch was diese Politikverdrossenheit entstehen konnte. "Parlamentarische Demokratie" bedeutet nichts anderes als Herrschaft der Eliten, wenn die Abgeordneten sich nach den Wahlen einen dreck um ihre gemachten Wahlversprechen vor derselben scheren. Und eben hauptsächlich nur noch auf den Mist hören welcher ihnen von den ganzen studierten supergescheiten spezialisten lobbysten eingetrichtert wird.

Geld regiert die Welt, ein spruch den wohl jeder Deutschsprachige Mensch kennt. Doch das lässt sich auch eingrenzen.
Ist es doch in Wirklichkeit das streben danach soviel wie möglich davon haben zu wollen. Und auf diesem level gelten ganz eigene ungeschriebene gesetze. Zum glück steht es jedem Menschen frei wie er damit umzugehen gedenkt.
 

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