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Warum lernen/lernten wir nichts

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ja da bin ich ja in ein fremdes Hoheitsgebiet eingedrungen - habe aber festgestellt, sehe nur Einöde - dafür lohnt es nicht, das Schwert aus dem Schaft zu ziehen. Hier wird wild herumgeschlagen; jeder auf jeden -
will Euch euer Rayon nicht streitig machen.

Liebe Kriegerin, es lohnt sich nur sehr selten das Schwert aus dem Schaft zu ziehen, denn dann hast Du nur noch eine Klinge, der Schaft ist nämlich Teil des GRIFFES (Schaft ? Wikipedia). Was Du wohl meinst wird die Scheide sein, also die Hülle in der man ein Schwert aufbewahrt wenn man es nicht gerade benötigt.

Wenn man sich schon hochwichtig als "Kriegerin" bezeichnet, Sun Zi und sonstwen versucht(!) zu zitieren, so sollte man doch wenigstens DA wissen was man redet.

Ansonsten wünsche Ich Dir anderswo mit Deiner inhaltsfreien reinen Selbstdarstellung mehr Glück, auf reine Spammer die nichts zu sagen haben kann man hier glaube ich gut Verzichten. Tschüüüüüß.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Wie ich sehe - Sie lesen aufmerksam.
Mehr wollte ich eigentlich nicht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

@malakim, "Tschüüüüüß" wäre der Wunschgedanke eines jeden Revierverteidigers. Und schon sind wir beim Thema:
Mobbing = "anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen" und mob "Meute, Bande, Pöbel Gesindel" und diese Menschen haben nur ein Ziel, Andersdenkende hinauszuekeln.
Darauf habe ich schon mal aufmerksam gemacht:
in der Schule, am Arbeitsplatz oder wo auch immer. Typisch steht hier das >Verbreiten von falschen Tatsachen oder ständiger Kritik<.

Kommt mir vor, hier spricht ein Diktator, kuscht oder ihr fliegt raus. Ich bin der, der hier das Sagen hat.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Hallo Die Kriegerin;
@malakim, "Tschüüüüüß" wäre der Wunschgedanke eines jeden Revierverteidigers. Und schon sind wir beim Thema:
Mobbing = "anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen" und mob "Meute, Bande, Pöbel Gesindel" und diese Menschen haben nur ein Ziel, Andersdenkende hinauszuekeln.
Was man nicht alles als Mobbing ansehen kann, wieso sollte Mal hier "ein Revier" verteidigen?
Darauf habe ich schon mal aufmerksam gemacht:
in der Schule, am Arbeitsplatz oder wo auch immer. Typisch steht hier das >Verbreiten von falschen Tatsachen oder ständiger Kritik<.
So richtig bis du ja nie mit "deinem Anliegen" rausgerückt, man kann nur vermuten das du den Pfad des Kriegers anstrebst.
Kommt mir vor, hier spricht ein Diktator, kuscht oder ihr fliegt raus. Ich bin der, der hier das Sagen hat.
Ein Krieger wird sich nicht so schnell aufgeben, ständige Kritik an allem kam doch von Dir!

LG.Sche
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

@malakim, "Tschüüüüüß" wäre der Wunschgedanke eines jeden Revierverteidigers. Und schon sind wir beim Thema:
Mobbing = "anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen" und mob "Meute, Bande, Pöbel Gesindel" und diese Menschen haben nur ein Ziel, Andersdenkende hinauszuekeln.
Darauf habe ich schon mal aufmerksam gemacht:
in der Schule, am Arbeitsplatz oder wo auch immer. Typisch steht hier das >Verbreiten von falschen Tatsachen oder ständiger Kritik<.

Kommt mir vor, hier spricht ein Diktator, kuscht oder ihr fliegt raus. Ich bin der, der hier das Sagen hat.

Liebe Kriegerin,
wenn Du einfach mal aufhören würdest zu jammern und zu quängeln, über irgendwelchen Quatsch von Kriegern zu erzählen welcher nichts mit dem Thema zu tun hat, dann würde Dich hier auch niemand "mobben", ich am allerwenigsten. Auch habe ich vorher nicht gemobbt, gepöbelt schon garnicht. Lies doch mal durch wieviele Versuche unternommen wurden zum eigentlichen Thema zu finden, nicht zuletzt von mir und was Du so alles sinnfreies von Dir gegeben hast. Es interessiert hier eigentlich keinen wie Du Dich als tolle Kriegerin siehst und ob Du alles und jeden als Gegener begreifen willst.

Diskustiere über die Themen oder bleibe weg. Wenn Du unbedingt über den Weg des Kriegers sprechen möchtes, mach doch einen Thread dazu auf.

Zum Thema Diktator, ich bin hier nur ein anderer User, genau wie Du, mehr nicht. Ich kann Dir nicht den Mund verbieten (und will das auch garnicht) oder Dich rausschmeißen. Ich kann aber meine Meinung zu dem schreiben was Du schreibst, und das tue ich. Es tut mir ja leid wenn meine Meinung dazu Dir nicht gefällt und Du offensichtlich Schwierigkeiten mit vernünftigen Gesprächen hast, aber dafür kann ich nun wirklich nichts.

Wollen wir dann nicht doch nochmal zum Thema zurückkehren?
Warum lernen wir nichts. Nun, ich denke das lernen von der Vergangenheit (und Gegenwart) sowie von anderen Menschen hat etwas mit lernen wollen zu tun. Es ist ja nicht selten das dieses "wollen" einfach nicht vorhanden ist, eine große Ignoranz vorliegt, oder die betreffende Person (oder Firma, oder Nation) mit sich selber bereits überfordert ist. Dann werden Fehler immer wieder gemacht, der abzweiger zu einer positiven Entwicklung einfach nicht genommen.
Beispiele dafür gibt es ja Unmengen und man kann es immer wieder auch im kleinen beobachten.
Was kann man da machen?
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Kommt mir vor, hier spricht ein Diktator, kuscht oder ihr fliegt raus. Ich bin der, der hier das Sagen hat.

@ Kriegerin
Ich empfehle dir dringend dich mal mit den Forenregeln und den sonstigen Gepflogenheiten hier an Board zu beschäftigen. Dein Auftreten missfällt, dieser Webauftritt versteht sich als Diskussionsplattform, solltest du kein Interesse an einer Diskussion oder einem Meinungsaustausch haben und nur pöbeln wollen wird dem ganz schnell ein Riegel vorgeschoben. Das geht recht schnell, lass es zu deinem eigenen Wohl nicht drauf ankommen.

Und bevor du dir deine Zukunft hier verbaust, mit Moderatoren wird öffentlich nicht diskutiert, also lass es, gleich von vorneherein. Nimm diese Anweisung hin oder lass es, bei letzterem wirds aber Konsequenzen haben.

somebody/mod

 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Liebe Kriegerin, es lohnt sich nur sehr selten das Schwert aus dem Schaft zu ziehen, denn dann hast Du nur noch eine Klinge, der Schaft ist nämlich Teil des GRIFFES (Schaft ? Wikipedia). Was Du wohl meinst wird die Scheide sein, also die Hülle in der man ein Schwert aufbewahrt wenn man es nicht gerade benötigt.

Wenn man sich schon hochwichtig als "Kriegerin" bezeichnet, Sun Zi und sonstwen versucht(!) zu zitieren, so sollte man doch wenigstens DA wissen was man redet.

Ansonsten wünsche Ich Dir anderswo mit Deiner inhaltsfreien reinen Selbstdarstellung mehr Glück, auf reine Spammer die nichts zu sagen haben kann man hier glaube ich gut Verzichten. Tschüüüüüß.

Malakim das sind nichts als persönliche Angriffe mit mindestens genau so wenig Inhalt, wie den den du der Kriegerin hier vorwirfst. Dann noch die Arroganz die du an den Tag legst. Respekt.


Ja die Postes von ihr sind Provokant und ja sie benutzt manchmal falsche Ausdrücke und ja sie ist nicht immer höflich.

Muss du Malakim als erfahrenes Mitglied deswegen hier so ausflippen und in eine Kerbe schlagen, die ich eigentlich nicht von dir gewohnt bin??

Nun gut.

Das Thema der Kriegerin war ursprünglich, warum der Mensch nicht gewillt ist "zu lernen" und Veränderungen herbei zu führen.

Ich denke immer noch, dass der Mensch das nur macht, wenn er unter richtigem Druck steht und ihm das Wasser schon bis zum Halse steht. Die wenigsten Menschen nehmen Schieflagen ernst.

Malakim was genau ist deine Meinung zu der "Lernfähigkeit" und zu der von der Kriegerin angesprochenen Ignoranz bezüglich Problemen und ihrer eventuellen Lösungsmöglichkeiten so auf gesellschaftlicher Ebene gesehen?

Gruß Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ich weiß wirklich nicht, was habe ich so blödes oder unanständiges gefragt? Warum lernen(ten) wir nichts. An und für sich nicht anderes.

War das zu provokant? Denkt ihr wirklich, ich möchte mich hier nur profilieren?
Dem ist nicht so, nur ich las in meiner Freizeit, genau drei Zeitungen durch und diese Frage stellte sich mir danach, besser gesagt während dem Lesen.
1. die Frage puncto Umweltschutz
2. die Frage puncto Tierversuche
3. die Frage puncto Menschen
Ich denke ich hätte diese Frage eigentlich stellen sollen: "Wie können wir von diesen Sachen lernen." Nehme mich da nicht aus.

Soweit, sogut - ich fühlte mich angegriffen, gebe ich schon zu und habe nicht richtig reagiert.
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

(...)
Warum lernen wir nichts. Nun, ich denke das lernen von der Vergangenheit (und Gegenwart) sowie von anderen Menschen hat etwas mit lernen wollen zu tun. Es ist ja nicht selten das dieses "wollen" einfach nicht vorhanden ist, eine große Ignoranz vorliegt, oder die betreffende Person (oder Firma, oder Nation) mit sich selber bereits überfordert ist. Dann werden Fehler immer wieder gemacht, der abzweiger zu einer positiven Entwicklung einfach nicht genommen.
Beispiele dafür gibt es ja Unmengen und man kann es immer wieder auch im kleinen beobachten.
Was kann man da machen?
Also eher eine Frage von Bequemlichkeit. Was man da machen kann:
Motivieren, wüde ich sagen.

Gruß
Holo
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Zitat Baro:
Malakim das sind nichts als persönliche Angriffe mit mindestens genau so wenig Inhalt, wie den den du der Kriegerin hier vorwirfst. Dann noch die Arroganz die du an den Tag legst. Respekt.
Eigentlich hatte Malakim darum gebeten, dass Kriegerin sich zu ihren angeführtem Thema selber einmal äußert, was sie nicht getan hat.

Ja die Postes von ihr sind Provokant und ja sie benutzt manchmal falsche Ausdrücke und ja sie ist nicht immer höflich.
Ja sie sind wirklich etwas provokant und wirken auf andere nicht gerade einladend zur Diskussion.

Das Thema der Kriegerin war ursprünglich, warum der Mensch nicht gewillt ist "zu lernen" und Veränderungen herbei zu führen.
Richtig Baro, aber dazu hat sie selber nichts zu sagen gehabt...

Ich denke immer noch, dass der Mensch das nur macht, wenn er unter richtigem Druck steht und ihm das Wasser schon bis zum Halse steht. Die wenigsten Menschen nehmen Schieflagen ernst.

Mit diesem Thema hat Kriegerin niemanden unter Druck gesetzt, sondern etwas aggressiv Ablehnung herausgefordert, ohne selber etwas zu dieser Thematik vorausschauend beizutragen.

Malakim was genau ist deine Meinung zu der "Lernfähigkeit" und zu der von der Kriegerin angesprochenen Ignoranz bezüglich Problemen und ihrer eventuellen Lösungsmöglichkeiten so auf gesellschaftlicher Ebene gesehen
Diese Frage wird wohl Malakim beantworten.

Lernfähigkeit hat man oder man hat sie(noch) nicht, kommt öfter vor. Aber mit sinnloser Provokation kann man keine konstruktive Diskussion/Meinungsaustausch führen. Und das schon gar nicht, wenn man als Themenstarter nichts beizutragen hat und andere für sich denken lässt.
Das soll hier von mir aus keine erneute Provokation sein. Ich sehe es einfach nur so.:-D
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ich habe ja schon zugeben, ich habe die Frage falsch gestellt. Oder wäre es besser gewesen, sie gar nicht gestellt zu haben. Wenn ich eine Antwort wüsste, ist sie für mich und nur für mich klar. Doch ein anderer Mensch hat ja wieder ganz andere Ansichten, doch mich machte dies einfach betroffen und ich legte die Zeitungen zur Seite. Wir diskutierten am Abend in einer größeren Runde, jeder hatte auch hier seine eigenen Ansichten und ich wollte auch mal die Meinung von anderen Menschen hören. Nicht mehr und nicht weniger. Werde mich hüten, je wieder eine Meinung zu äußern, eine Frage zu stellen.
Zur Tierschlachtung kann ich schon antworten, ich bin Vegetarierin.
Gab auch zu, dass ich selbst mit dem Auto fahre.
Ob ich immer gerecht bin, kann ich auch nicht beantworten, eher würde ich sagen, nein.
 

papalagi

Geheimer Meister
14. März 2010
117
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Hi Kriegerin,

es ging doch gar nicht darum Dass du Fragen gestellt hast, sondern wie du selber auf diese eingegangen bist. ;-)

Und ich gebe nicht zu dass ich Auto fahre... ich tu es, weil es nötig ist.
Wenn ich etwas erst zu geben muss, ist das wie ein Schuldeingeständnis, aber Schuld gibt es nicht, nur Eigenverantwortung.

Und Gerechtigkeit liegt auch immer im Auge dessen den es betrifft.
Ich persönlich kann es gar nicht schaffen immer zu allen gerecht zu sein... weil ich dann auf der Strecke bleibe.

Gruß papalagi
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

(...) Werde mich hüten, je wieder eine Meinung zu äußern, eine Frage zu stellen.
Zur Tierschlachtung kann ich schon antworten, ich bin Vegetarierin.
(...)
Ist das jetzt ein Widerspruch oder keine Meinungsäußerung?

Wie ist die Antwort zu verstehen, nach der Sie Vegetarierin sind?
Stören Sie sich an Tierschlachtung?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ja die Postes von ihr sind Provokant und ja sie benutzt manchmal falsche Ausdrücke und ja sie ist nicht immer höflich.

Nein, sind sie nicht, die Posts sind ohne Inhalt, sie schreibt nichts zum Thema. Nur das bemängel ich und nur dazu habe ich OT geantwortet. Lies es doch nochmal durch, steht ja da.


Malakim was genau ist deine Meinung zu der "Lernfähigkeit" und zu der von der Kriegerin angesprochenen Ignoranz bezüglich Problemen und ihrer eventuellen Lösungsmöglichkeiten so auf gesellschaftlicher Ebene gesehen?
Nun, das habe ich ja oben bereits geschrieben, aber ich führe das gerne nochmal deutlicher aus.
In der allgemeinen Form, wie es von der Kriegerin angesprochen wurde, macht die Bearbeitung der Themen nach meiner Meinung keinen Sinn. Ich nehm mal ein Beispiel "Wahlfang der Japaner".
Die Überschrift "Warum lernen wir nicht" zu diesem Thema impliziert eine Antwort:
Die Japaner haben noch nicht begriffen das Wahle am aussterben sind und schützenswert sind, sie haben nicht gelernt.
Nun ich persönlich bin der Meinung man müsste diese ganzen Themen andersherum bearbeiten, also nicht "Hier die Ursache und das die Probleme" sondern "Hier die Probleme, was ist die Ursache".
Konkret heißt das, herauszubekommen was da wirklich los ist. Warum ist Wahlfang in Japan so wichtig, gibt es Systeme um die Wahle zu schützen (Quoten, Fanggenehmigungen,...)? Wenn es solche gibt, warum greifen die Systeme nicht? Nachdem man die rein technischen Bedingungen geklärt hat müsste man die sozialen und ggf. religiösen Aspekte betrachten, alles um die Ursache der Probleme zu finden. Ich glaube nämlich nicht, das die Japaner nicht gelernt haben, viel mehr glaube ich das die getroffenen Maßnahmen nicht greifen.

Bei derlei gesellschaftlichen Problemen ist es doch notwendig so, das erst das Problem entstehen muß, bevor die politischen, rechtlichen und sonst welche Systeme überhaupt reagieren können. Es ist zwangsweise (im Augenblick) so, das die Systematik hinter den Problemen hinterherhängt. Aber haben wir deshalb nicht gelernt? Im Gegenteil, wir lernen unentwegt, wir verändern die politischen Systeme (zum Guten wie zum Schlechten) ununterbrochen, auch die vorherrschenden Sichtweisen in der Bevölkerung sind einem Wandel unterworfen. Wielange hat es gedauert bevor ein Umweltbewußtsein in unserem Land in den Köpfen angekommen ist? Wieso sollte es in anderen Ländern anders sein? Wie lange hat es gedauert bevor Europa zu einer friedlichen Einheit gefunden hat, wie oft wurde das Versucht?

Naja also meiner Meinung nach müsste man die genannten Themen eben viel Differenzierter angehen und genau das wollte ich tun mit den Fragen die ich zum Thema gestellt habe. Übrigens haben andere User das ganz ähnlich gesehen und es wurde ja auch über einige der genannten Themen konstruktiv gesprochen, allerdings ohne die Threaderstellerin, die uns lieber berichtet hat das sie sich angegriffen fühlt, Ihr Schwert jedoch stecken lassen möchte. :rosi:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

@malakim
ich werde mir ihre Sache noch genauer durchlesen, will schon nicht wieder ins Fettnäpfchen treten.

doch zu den anderen Zwei habe ich eine Stellungsnahme.

@holo,
Ist das jetzt ein Widerspruch oder keine Meinungsäußerung?
Wie ist die Antwort zu verstehen, nach der Sie Vegetarierin sind?
Stören Sie sich an Tierschlachtung?

Dies ist Keine Meinungsäußerung/Frage, sondern einfach Tatsache.
Ich bin seit 2 Jahren Vegetarierin, mein Labrador auch, meine übrige Familie noch nicht. Ja und mich stören die Tierschlachtungen und genauer betrachtet, das sinnlose herumfahren der Tiere, aus Subventionsgründen.

@papalagi
Und ich gebe nicht zu dass ich Auto fahre... ich tu es, weil es nötig ist.
Wenn ich etwas erst zu geben muss, ist das wie ein Schuldeingeständnis, aber Schuld gibt es nicht, nur Eigenverantwortung.
Wir fahren zigtausende km im Jahr, hätte ich aber keinen Hund, ich würde selbst zum Brötchenkaufen mit dem Auto fahren.
Ps: In London-Innenstadt fuhren wir alles mit der "tube" "tramlink" und den Bussen, selten mit den Taxis.

Ich weiß auch, ich mache wirklich viel aus reiner Bequemlichkeit. Auch dies ist Tatsache. Manches mache ich bewußt besser, doch der Schlendrian macht sich halt auch breit.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Nein, sind sie nicht, die Posts sind ohne Inhalt, sie schreibt nichts zum Thema. Nur das bemängel ich und nur dazu habe ich OT geantwortet. Lies es doch nochmal durch, steht ja da.


Nun, das habe ich ja oben bereits geschrieben, aber ich führe das gerne nochmal deutlicher aus.
In der allgemeinen Form, wie es von der Kriegerin angesprochen wurde, macht die Bearbeitung der Themen nach meiner Meinung keinen Sinn. Ich nehm mal ein Beispiel "Wahlfang der Japaner".
Die Überschrift "Warum lernen wir nicht" zu diesem Thema impliziert eine Antwort:
Die Japaner haben noch nicht begriffen das Wahle am aussterben sind und schützenswert sind, sie haben nicht gelernt.
Nun ich persönlich bin der Meinung man müsste diese ganzen Themen andersherum bearbeiten, also nicht "Hier die Ursache und das die Probleme" sondern "Hier die Probleme, was ist die Ursache".
Konkret heißt das, herauszubekommen was da wirklich los ist. Warum ist Wahlfang in Japan so wichtig, gibt es Systeme um die Wahle zu schützen (Quoten, Fanggenehmigungen,...)? Wenn es solche gibt, warum greifen die Systeme nicht? Nachdem man die rein technischen Bedingungen geklärt hat müsste man die sozialen und ggf. religiösen Aspekte betrachten, alles um die Ursache der Probleme zu finden. Ich glaube nämlich nicht, das die Japaner nicht gelernt haben, viel mehr glaube ich das die getroffenen Maßnahmen nicht greifen.

Bei derlei gesellschaftlichen Problemen ist es doch notwendig so, das erst das Problem entstehen muß, bevor die politischen, rechtlichen und sonst welche Systeme überhaupt reagieren können. Es ist zwangsweise (im Augenblick) so, das die Systematik hinter den Problemen hinterherhängt. Aber haben wir deshalb nicht gelernt? Im Gegenteil, wir lernen unentwegt, wir verändern die politischen Systeme (zum Guten wie zum Schlechten) ununterbrochen, auch die vorherrschenden Sichtweisen in der Bevölkerung sind einem Wandel unterworfen. Wielange hat es gedauert bevor ein Umweltbewußtsein in unserem Land in den Köpfen angekommen ist? Wieso sollte es in anderen Ländern anders sein? Wie lange hat es gedauert bevor Europa zu einer friedlichen Einheit gefunden hat, wie oft wurde das Versucht?

Naja also meiner Meinung nach müsste man die genannten Themen eben viel Differenzierter angehen und genau das wollte ich tun mit den Fragen die ich zum Thema gestellt habe. Übrigens haben andere User das ganz ähnlich gesehen und es wurde ja auch über einige der genannten Themen konstruktiv gesprochen, allerdings ohne die Threaderstellerin, die uns lieber berichtet hat das sie sich angegriffen fühlt, Ihr Schwert jedoch stecken lassen möchte. :rosi:

Ok nehmen wir das Beispiel Walfang. Die Themenstarterein hat das Thema so gestellt wie es ihr in den Sinn kommt, das ist ihr gutes Recht. Wenn du da mit der Fragestellung nicht zurecht kommst ok. Ich kann damit durchaus etwas anfangen, denn ich bin nicht der Meinung, dass sich die gesamte Menschheit zu ihrem besten weiter entwickelt oder gar viel aus vergangenen Zeiten bezüglich ausbeuten der natürlcichen Ressourcen, Umweltverschmutzung, Artenschutz, Menschenrechte gelernt hat.

Die negativen Besetzungen dieser Probleme sind überwiegend an gewinnorientiertem Handeln zu suchen. Die vor einigen Tagen sattgefundene Artenschutzkonferenz war wieder eines der Besten Besipiele. Da konnte der Walfangstop sowie der Fang von Blauflossenthun, welche nachweislich vom Aussterben bedroht sind nicht erzielt werden, wegen der Fischereilobby. Es wurden sogar thunhäppchen gereicht damit die Mitglieder überzeugt werden sollten, dass dieser unbedingt auf dem Markt bleiben soll.

Und wenn dann die Kriegerin fragt warum die Menschheit nicht lernt, kann ich das nachvollziehen. Die Menscheit hat einen großen Fehler: Sie ist materiell gesehen zu gierig und sie ist sozial gesehen oft minderbemittlelt. Der Weitblick Generationenüberschreitent fehlt auch zumeist. Das alles natürlich mit den Ausnahmen, lwelche die Regel bestätigen.

Es gibt eingie Gruppierungen, welche versuchen immer wieder diesem Raubbau an der Natur einhalt zu gebieten, mit mäßigem Erfolg. Die wirtschaflichen Interessen überwiegen und sind immer stärker und selbst in Anbetracht der Umstände von Arbeitsplatz und Lebensunterhaltserhalt der Fischereiunternehmen...kann ich nicht feststellen, dass da gelernt wird. Es wird weiter ausgerotet und es werden Gewässer überfischt, es wird weiter Hungerlohn an Bord der Fangflotten gezahlt usw.

Kanns du mir unter diesen Umständen noch erklären wo ich da ein Lernen und eine Lernbereeitschaft erkennen kann Malakim??

Gruß

Baronesse
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ok nehmen wir das Beispiel Walfang. Die Themenstarterein hat das Thema so gestellt wie es ihr in den Sinn kommt, das ist ihr gutes Recht. Wenn du da mit der Fragestellung nicht zurecht kommst ok.

Welche Fragestellung denn bitte?
Das war eine Anhäufung von Allgemeinplätzen gänzlich ohne konkreten Diskussionsansatz. Die einzige wirkliche Frage im Eröffnungspost ist:
"warum beschäftigt sich der Mensch mit der Vergangenheit - Zukunft, selten jedoch mit der Gegenwart oder was unmittelbar passiert?"

Und lies mal nach GENAU auf diese Frage bin ich eingegangen in meiner Antwort.

Ich kann damit durchaus etwas anfangen, denn ich bin nicht der Meinung, dass sich die gesamte Menschheit zu ihrem besten weiter entwickelt oder gar viel aus vergangenen Zeiten bezüglich ausbeuten der natürlcichen Ressourcen, Umweltverschmutzung, Artenschutz, Menschenrechte gelernt hat.

Wenn Du das so in dieser Art für Dich abschließen kannst ist es doch schön. Für mich ist das wenig sinnvoll.

Die negativen Besetzungen dieser Probleme sind überwiegend an gewinnorientiertem Handeln zu suchen.

Achso? Das ist die Ursache für:

"Menschenverachtung - Unterdrückungen durch Kirche, Mobbing in den Betrieben, Schule - viele Kinder brauchen schon Betablocker, um über die Schulzeit oder überhaupt in die Schule gehen zu können, Gewalt, bewusste herbeigesteuerte Kriege, Terror, Morde-Tötungen durch Knopfdruck, da muss man(n) dem Gegner nicht mehr in die Augen schauen.
Zensurgesteuert durch die Medien - unbequeme Menschen entfernt man (Iran/Spüdamerika)- könnte ja Mensch darauf hören, unbequeme Menschen/Aufrüttler lässt man ermorden."

:roll:
Es würde mich wundern, wenn all diese genannten Probleme auf eine Ursache zurückzuführen sind. Jedes dieser "Probleme" müsste mal wirklich betrachtet werden und zwar viel weniger Plakativ und viel Differenzierter.

Die vor einigen Tagen sattgefundene Artenschutzkonferenz war wieder eines der Besten Besipiele. Da konnte der Walfangstop sowie der Fang von Blauflossenthun, welche nachweislich vom Aussterben bedroht sind nicht erzielt werden, wegen der Fischereilobby. Es wurden sogar thunhäppchen gereicht damit die Mitglieder überzeugt werden sollten, dass dieser unbedingt auf dem Markt bleiben soll.

Ja, und nun? Wo siehst Du nun den Beweis dafür das jemand was nicht gelernt hat? Ich sehe da den Beweis das es entweder kein gutes System gibt um die Artenvielfalt zu erhalten, oder das System (zu dem z.B. eben diese Konferenz ja gehört) greift nicht (wegen z.B. zu starker Lobbys und den dazugehörigen Randbedingungen).
Es gilt zu überlegen, ob die getroffenen Maßnahmen (Bildung einer solchen Konferenz, Thematisieren des Themas) ausreichen und was zusätzlich getan werden muß. Vermutlich steht dahinter auch nicht nur ein Fischer der mit seiner ganzen Familie ans Hungertuch gehängt wird wenn einfach Verbote ausgesprochen werden. Man muß erst die Bedingungen dafür schaffen das so ein Verbot überhaupt möglich wird. Verbieten ist eben auf internationaler Ebene nicht wirklich möglich und schlicht Verbieten ist meist die aller dümmste Lösung.

Und wenn dann die Kriegerin fragt warum die Menschheit nicht lernt, kann ich das nachvollziehen.

Ja, ich auch. Kein Zweifel, es scheint der Eindruck zu bestehen das ich oder andere mit dem Thema oder der Kriegerin Probleme hätten, das ist nicht der Fall. Gestört hat mich nur das sinnlose Kriegergeschwafel und das sie sich angegriffen fühlt und was nicht alles. LIES ES DOCH MAL NACH, das ist klar ersichtlich und für jeden nachvollziehbar denke ich.


Die Menscheit hat einen großen Fehler: Sie ist materiell gesehen zu gierig und sie ist sozial gesehen oft minderbemittlelt. Der Weitblick Generationenüberschreitent fehlt auch zumeist. Das alles natürlich mit den Ausnahmen, lwelche die Regel bestätigen.

Du, für mich macht eine so oberflächliche und plakative Beurteilung einer unheimlich heterogenen Spezies mit mehrtausendjähriger Geschichte keinen Sinn.

Es gibt eingie Gruppierungen, welche versuchen immer wieder diesem Raubbau an der Natur einhalt zu gebieten, mit mäßigem Erfolg. Die wirtschaflichen Interessen überwiegen und sind immer stärker und selbst in Anbetracht der Umstände von Arbeitsplatz und Lebensunterhaltserhalt der Fischereiunternehmen...kann ich nicht feststellen, dass da gelernt wird. Es wird weiter ausgerotet und es werden Gewässer überfischt, es wird weiter Hungerlohn an Bord der Fangflotten gezahlt usw.

Kanns du mir unter diesen Umständen noch erklären wo ich da ein Lernen und eine Lernbereeitschaft erkennen kann Malakim??

Also es gibt da Inseln, wo die Menschen vom Guano leben. Dort ...
Mit anderen Worten, auf diese Art macht dieses Thema keinen Sinn für mich. Du möchtest Dinge schlicht anprangern und nicht untersuchen. Dies führt weder zum lernen noch zu Lösungen.
Auch hast Du mein vorherigen Post nicht verstanden, denn sonst würdest Du diese Frage jetzt nicht stellen müssen. Es liegt (um das zu wiederholen) in der Natur der Dinge, das wir mit unseren Gesellschaftssystemen hinter den Ereignissen zurück liegen. Ein adaptives Gesellschaftssystem welches von alleine auf veränderte Bedingungen reagiert haben wir nur in Bezug auf Wirtschaft und Geld (die Gestze des Marktes) und dieses System führt nicht zu einer vollständig wünschenswerten Gesellschaft (Raubtierkapitalismus). Nun müssen erstmal Mittel und Wege gefunden werden das System zu verändern. Diese Mittel werden gesucht, Veränderungen werden vorgenommen. Das auch dies ein Prozess ist, der nicht immer schnell oder gut läuft muß ja auch klar sein.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ich habe mir das Alles mal durchgelesen, nach deiner Meinung habe ich mich nie richtig zum Thema gemeldet. Okay, doch ich stellte diese Frage "WARUM".
Ich sprach sicher zu viele Sachen an. In der Zeitung(en) war(en) eben auch viele Artikel, die waren nicht positiv. Lösungen werden wir sicher nicht so schnell finden, doch nehmen wir mal eben diese Tiertransporte.
Ich kann hier für mich eine Lösung finden.

Mein Schwager ist Bauer, früher machte er Hofschlachtung, darf er jetzt nur für den Hausgebrauch machen, hätte viel Geld investieren müssen, um selbst schlachten zu dürfen. (Hier weiß ich aber nicht genau Bescheid) - Wie weit es genau geht, die Vorschriften der EU kenne ich nicht bis ins Detail.
Doch wenn die Tiere abgeholt werden, ist er persönlich betroffen, er weiß hier beginnt das Leid der Tiere. Sie werden nicht immer am nächstliegenden Schlachthof abgeliefert, nein, man fährt sie weit herum, um genug Subventionen zu bekommen. Doch der Bauer sieht nichts von dem Geld, er bekommt sein Kilogeld.

Heute hatte ich ein Erlebnis, eine Schülerin die sportlich nicht so leistungsstark ist, wie es sich ihr Vater wünscht. Diese Sportlerin (14) muss man auch erst mal trösten und glaube mir dies ist kein Spass, ein weinendes Kind wieder zu aktivieren. Solange ich dabei stand, war der Vater nett zu ihr, ich möchte aber nicht nachdenken, was bei der Heimfahrt passiert.

Vielleicht mache ich mir zuviele Gedanken und ticke, so für Euch nicht richtig.
Ehrlich gesagt bin ich froh, wenn diese Sportsaison vorbei ist. Dieses Wochenende.

Vieles ist hier vom Anfang sicher nicht so gelaufen, muss mich an die harte Sprache gewöhnen, hier wird Tachles gesprochen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Warum lernen/lernten wir nichts

Ich kann hier für mich eine Lösung finden.

Wenn mich nicht alles täuscht hast Du für Dich die gleiche Lösung gefunden die ich in

Malakim} Kannst DU die Welt verändern? Ich für meinen Teil kann es nicht und darum nehme ich Einfluß auf das eine was ich ändern kann schrieb:
Du hast beim Thema Fleisch den Weg gewählt Vegetarier zu werden. Finde ich gut, auch wenn das nicht meine persönliche Lösung dieses Problems ist. Das war für mich nicht begehbar, weil ich wirklich gerne Fleisch esse, also bin ich den Weg gegangen nur selten und wenn dann wirklich gutes Fleisch zu essen. So kaufe ich bei einem Biobauern in meinem Dorf der selber schlachtet. Da bekomme ich alle 3 Monate eine email, bestelle was ich brauche und das ist es dann mit Fleisch.... keine Tierquälerei, keine Transporte, ... unter den gegebenen Umständen ein Optimum.

Die Problematik bei dieser Thematik ist meiner Meinung nach der gigantische Konsum. Es wird einfach zu viel Fleisch gegessen. Das Angebot ist riesig. Hier kann man an jeder Ecke gegrillte halbe Hänchen für 2,50€ kaufen, wer ist denn so vernagelt zu glauben das ein ganzer Hahn für 5€ artgerecht geboren, gefüttert, großgezogen, geschlachtet, gegrillt und mit Toast und Ketchup serviert werden kann?
Also der hohe Konsum und das "billig billig billig" und ein Mangel an Qualitätsbewußtsein ist irgendwie ein Problem.

Heute hatte ich ein Erlebnis, eine Schülerin die sportlich nicht so leistungsstark ist, wie es sich ihr Vater wünscht. Diese Sportlerin (14) muss man auch erst mal trösten und glaube mir dies ist kein Spass, ein weinendes Kind wieder zu aktivieren. Solange ich dabei stand, war der Vater nett zu ihr, ich möchte aber nicht nachdenken, was bei der Heimfahrt passiert.

Den Zusammenhang zum Tierthema sehe ich nur in der Gedankenlosigkeit, aber hier liegt doch sicherlich was anderes vor, oder? Der Vater will das beste für sein Kind und die vorherrschende Meinung ist (leider) das materieller Erfolg "Das Beste" ist. Das auf diesem Altar gerne auch mal "das Glück" geopfert wird ist mehr als tragisch, stimmt.

Vielleicht mache ich mir zuviele Gedanken und ticke, so für Euch nicht richtig.

Es scheint nicht angekommen zu sein, im Gegenteil, ich wollte Dich dazu bringen mit mir WEITER zu denken.
Oder habe ich Dir den Eindruck vermittelt das ich mir KEINE Gedanken zu den Themen machen wollte? Wie das denn um alles in der Welt?

Vieles ist hier vom Anfang sicher nicht so gelaufen, muss mich an die harte Sprache gewöhnen, hier wird Tachles gesprochen.


Es tut mir ehrlich leid, daß Du meine Art zu argumentieren offensichtlich als unschön empfindest, Du bist nicht die/der erste, ich werde da mal in mich gehen wie ich das verbessern kann.
 

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