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Was wird aus deutschen IS-Kämpfern?

Soll man die wieder zurück holen ?

  • Ja

    Stimmen: 1 14,3%
  • Nein

    Stimmen: 6 85,7%

  • Umfrageteilnehmer
    7
  • Umfrage geschlossen .

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
@Elfter:
Einverstanden. Ich hatte die Bezeichnung "Kämpfer" aus dem Thread-Titel übernommen. Namen sind Schall und Rauch.

Aber: Bei aller Bestialität der ihnen zur Last gelegten Taten sind und bleiben sie - je nach persönlicher Schuld - nichts als Verbrecher, wegen mir auch ganz besonders üble, und sind auch so zu behandeln. Nach Recht und Gesetz - und ich denke, dass unsere Justiz auch durchaus imstande ist, mit deren Straftatbeständen umzugehen.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.756
Natürlich sollen sie nach Recht und Gesetz behandelt werden, und zwar nach den Gesetzen der Länder, in denen sie die Verbrechen begangen haben.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
Man sollte die Möglichkeit prüfen, die Rückkehrer in Neonazi-Camps umzuerziehen...^^
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Nun, dann stell Dir einfach mal vor, der IS würde iwie doch noch gewinnen, und diese Typen werden zu Helden der Bewegung und könnten fortan hoch geachtet in Saus und Braus leben. Sch..., oder? Wäre ein ziemlicher Schuss in den Ofen, wenn diese Länder nicht freundlicherweise in unserem Sinne die Drecksarbeit, die bei uns Lynchjustiz wäre, für uns erledigen, oder?

Deswegen bleibe ich dabei, dass es wünschenswert ist, dass Deutsche, die nach deutschen Maßstäben im Ausland straffällig werden, sich auch in Deutschland zu verantworten haben. Sicherlich nicht um jeden Preis, klar. Aber eher wünschenswert, als dass sie da zu bleiben, wo sie sind, und wo wir eben keine Handhabe haben, ob sie nun einen Kopf kürzer gemacht werden, oder einen Orden umgehängt bekommen.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Man sollte die Möglichkeit prüfen, die Rückkehrer in Neonazi-Camps umzuerziehen...^^
Du meinst Rückkehrer aus den noien Bundesländern sollen in Camps (noidoitsch für Lager) von den ihnen eingepflanzten Nazi-Gedanken befreit werden?
Man sollte ihnen dazu vielleicht ein eigenes Bundesland zur Verfügung stellen.
Die Reichsaffen gleich dazu würde ich sagen.
Saarland? Stimmt, gute Idee. Sollte platzmäßig eigentlich ausreichen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Ich möchte nur kurz anmerken, daß wir selbstverständlich 80 Millionen Menschen vorschreiben, wie sie sich zu verhalten haben. Dafür haben wir einen unüberschaubaren Wust von Gesetzen erlassen.

Der Dienst in fremden Streitkräften führt bei Doppelstaatlern normalerweise zum Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft: https://germania.diplo.de/ru-de/service/03-Staatsangehoerigkeit/-/1498906

Da der Islamische Staat nicht als Staatswesen, sondern als Terroristenbande angesehen wird, sind seine Mordbuben hier anständigen Soldaten ggüber lustigerweise privilegiert.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Der Dienst in fremden Streitkräften führt bei Doppelstaatlern normalerweise zum Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft:
Ich meine hier sollte dann nochmal getrennt werden. So rein vom Bauchgefühl her.
Ich war zumindest bisher von der Annahme ausgegangen (meinetwegen fälschlicherweise), dass von reinen Doitschen mit einfacher Staatsbürgerschaft die Rede war.

Warum troie Soldaten dem einfachen Volk gegenüber in der Art und Weise benachteiligt werden muss man auch nicht verstehen. An dieser Stelle wäre ich für eine sofortige Gesetzesänderung.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Warum troie Soldaten dem einfachen Volk gegenüber in der Art und Weise benachteiligt werden muss man auch nicht verstehen. An dieser Stelle wäre ich für eine sofortige Gesetzesänderung.

Es ist nicht schwer zu verstehen das der Dienst an der Waffe in einem anderen Land zum Verlust der Staatsbürgerschaft in einem anderen Land führt.
Warum sollte man da die Gesetze ändern? Zur Staatsbürgerschaft gehören die Gesetze des zugehörigen Landes und sowohl Wille als auch Fähigkeit diese einzuhalten. Unter dem Befehl eines anderen Landes mit anderen Gesetzen ist das ja kaum möglich.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Zur Staatsbürgerschaft gehören die Gesetze des zugehörigen Landes und sowohl Wille als auch Fähigkeit diese einzuhalten. Unter dem Befehl eines anderen Landes mit anderen Gesetzen ist das ja kaum möglich.
Hm, wie schaffen es nur die ganzen Leute mit doppelter Staatsbürgerschaft? Zwei Staatsbürgerschaften mit evtl. zwei Wohnsitzen und an die Gesetze des jeweiligen Landes halten. Stell ich mir jetzt nicht so schwer vor.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Hm, wie schaffen es nur die ganzen Leute mit doppelter Staatsbürgerschaft? Zwei Staatsbürgerschaften mit evtl. zwei Wohnsitzen und an die Gesetze des jeweiligen Landes halten. Stell ich mir jetzt nicht so schwer vor.

Die stehen nicht unter Befehlsgewalt.
Ich sehe da deutliche Unterschiede.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
möchte gern mal wissen was die OI Szene zu diesem geistigen Dünnschis sagt.

Ich will es lieber nicht wissen.

@2Staatsbürgerschaften: Man kann natürlich 2 Staatsbürgerschaften haben. Wenn man allerdings vor hat in eine Armee eines Landes einzutreten wird man die andere Staatsbürgerschaft abgeben müssen. Wie sähe das denn aus wenn Krieg ausbrechen würde? Kämpft man dann im Schichtbetrieb für das jeweilige Land ? 12std Land A und dann 12std Land B ?

Ja der IS ist weder ein Land, noch eine dazu gehörige Armee. Allerdings ist der (dafür hab ich weder beweise noch quellen) wohl aufgebaut wie eine Armee. Mit Befehlsketten und so...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Ja der IS ist weder ein Land, noch eine dazu gehörige Armee. Allerdings ist der (dafür hab ich weder beweise noch quellen) wohl aufgebaut wie eine Armee. Mit Befehlsketten und so...

Also das ist nur eine Anerkennungsfrage. Der Landbesitz und die Struktur waren schon geeignet es ein Land/Staat zu nennen. Immerhin waren die größten Probleme des IS eine Weile lang die Organisation der Steuern im "Staatsgebiet".

Das wird so nie kommuniziert und man denkt es sind nur mordende Irre in modifizierten Toyota Pickups.

alles imhO.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Wie sähe das denn aus wenn Krieg ausbrechen würde? Kämpft man dann im Schichtbetrieb für das jeweilige Land ? 12std Land A und dann 12std
Äh, es ging eigentlich darum, dass derjenige in einer Armee dient, nicht in zweien. :-/
Also daher ist das mit dem Schichtbetrieb schon bissl abwägig.

Ja, wie sähe das denn aus? Keine Ahnung. Nur weil man gegen ein Regime kämpft möchte man automatisch nicht mehr Bürger dieses Landes (das ja aus ein wenig mehr besteht als nur einer Regierung) sein? Bissl kurz gedacht, oder?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Äh, es ging eigentlich darum, dass derjenige in einer Armee dient, nicht in zweien. :-/
Also daher ist das mit dem Schichtbetrieb schon bissl abwägig.

Mag sein, nur was wenn du als doppelter Staatsbürger dann in beiden Ländern gleichzeitig eingezogen wirst zum Wehrdienst ? Natürlich war das mit dem Schichtbetrieb sehr überspitzt und nichtmal ansatzweise Realitätsnah.

Ich kann mir halt nicht vorstellen dass in einer Armee dienen, und gleichzeitig die andere Staatsbürgerschaft behalten Sinn macht oder gehen würde. Kann mich da aber auch täuschen.
 

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