Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Wer hat GOTT geschaffen?

Foxxx

Geheimer Meister
18. August 2023
140
Mir kommt es ja schon seltsam vor, zu einem Gott zu beten, der seinen eigenen Sohn ermorden ließ, aber jetzt soll sogar eine Art Quanten-KI darauf hören, was unbedeutende Menschlein an egoistischen Wünschen absondern. Ganz bestimmt.
Guten Morgen @William Morris,
Möglcherweise hast du da etwas Missverstanden. Natürlich sollten wir keines Falls zu anderen Wesen Beten. Denn sonst landet man immer bei Absaugenden (knechtenden) Entitäten.

Jedoch wir können (und sollten) zu uns selbst Beten oder direkt an unser Zuhause (Das Hyperdimensionale Quantenbewusstsein). Wenn man dies tut und sich dafür öffnet, so hat meinen einen Prozess in sich gestartet, welcher einfach unbeschreiblich ist.

PS: Die Bedeutung des Wortes Beten bedeutet: Kommunizieren
 

Foxxx

Geheimer Meister
18. August 2023
140
Wie gut, dass mein Seelenheil von Deinen Gebeten nicht abhängt.
Ich kann nicht sagen in wie weit meine Gebete dir wirklich helfen, denn wie du richtig erkannt hast, hängt es vor allem an dir(an deiner Bewusstseins-Ausrichtung). Wie es mit dir weitergeht.

PS: Wenn dir morgen ein grauer Socken mit einem heißen Gummistiefel vor die Augen fliegen. Was wäre dann. (Das war natürlich nur ein kreativer Scherz meinerseits).
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
529
Zu verschiedenen Zeiten gab und gibt es verschiedene Götter.

Den Feuergott, den gott des Waldes, etc.

Woher wollen wir wissen, dass die jetzige
Sicht von Gott stimmig ist?
Du berufst dich wohl auf die Naturgottheiten? Sie entsprechen den geistigen Kräften, die in der Natur vorkommen und sie erhalten Namen, die von Kultur zu Kultur unterschiedlich sind.

Wie ist denn die jetzige Sicht? Wer begründet wie diese als stimmig?
 
Zuletzt bearbeitet:

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ich habe in diesem Forum nun schon die tollsten Theorien darüber gelesen, wer den Menschen erschaffen hat. Eine davon bezieht sich immer wieder auf eine Person die anscheinend mehrere Pseudonyme benutzt (Gott, Allah, Brahma ...). Die Verfechter dieser "Gott hat den Menschen erschaffen"-Theorie haben bisher aber noch nicht glaubhaft darstellen können, wo dieser denn nun her gekommen sein soll.
Also gibt es einen Gott und wenn ja wer hat ihn erschaffen?
Würde sagen so nicht ganz richtig, schließlich ist ja auch die Vorschöpfung in manchen Mythen und Legenden noch vertreten, noch lange bevor die Erde und die Menschen drin erschaffen wurden.

Ich gebe zu, was die religiösen einem da verzapfen wollen ist schon jenseits von gut und böse, doch auch die Evolutionstheorie steht dem in nichts nach. Ich selbst habe so meine eigene Theorie schon darüber.....

Aber wo Gott herkommt?

Also laut Vorschöpfung hat das Spiel aus Eis und Feuer, das Nebel und Blitz erzeugt dabei Gott erschaffen. Alles außerhalb des Universums und der Erde, wo eine göttliche ewig lebendige Welt existiert, in der viele Götter, göttliche Tiere und göttliche Pflanzen leben. Ah und übrigens! Dieser pseudonyme Gott ist eine Frau und Mutter und kein Herr und Vater - Denn der Vater ist ja tot, schließlich wurde doch aus ihm, die Erde und Menschen geschaffen, während seine Seele in der Hölle, der Erde gefangen ist.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Ich gebe zu, was die religiösen einem da verzapfen wollen ist schon jenseits von gut und böse, doch auch die Evolutionstheorie steht dem in nichts nach. Ich selbst habe so meine eigene Theorie schon darüber.....

Da sind schon größere Unterschiede in der Evolutionstheorie und Religiösenvorstellungen.
Das eine ist haltloser Unfug und das andere fusst auf diversen Funden, Beobachtungen, Versuchen und allem was der wissenschaftliche Werkzeugkasten so bietet.
Das versteht man als Aussenstehender natürlich schlecht.


Also laut Vorschöpfung hat das Spiel aus Eis und Feuer, das Nebel und Blitz erzeugt dabei Gott erschaffen. Alles außerhalb des Universums und der Erde, wo eine göttliche ewig lebendige Welt existiert, in der viele Götter, göttliche Tiere und göttliche Pflanzen leben. Ah und übrigens! Dieser pseudonyme Gott ist eine Frau und Mutter und kein Herr und Vater - Denn der Vater ist ja tot, schließlich wurde doch aus ihm, die Erde und Menschen geschaffen, während seine Seele in der Hölle, der Erde gefangen ist.

Das macht tasächlich keinerlei Sinn. Die Buchreligionen beginnen an einem der eschatologischen Enden, dem Übergang vom "Nicht Sein" zum "Sein". Die Vorstellung einer göttlichen Welt mit Pflanzen etc. passt da nicht hinein. Solche Vorstellungen finden sich typischer Wiese in den älteren Religionen die das Sein nicht als Strahl sondern als Kreislauf denken. Odin schuf diese Welt aus dem Riesen Ymir also ist er in unserem Sinne eben kein Schöpfer.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Also laut Vorschöpfung hat ….

Diese Vorschöpfungsidee hat einen dicken Logikfehler:

Also, man traut es den unbelebten Urgewalten nicht zu, Leben zu erschaffen. Das muss ein Gott gewesen sein, denn dazu braucht es schließlich auch Grips und Fähigkeiten. Und die Urgewalten, die im ersten Satz schon an der Schaffung des Pantoffeltierchens scheitern, bekommen aber im zweiten Satz problemlos einen göttlichen Schöpfer hin, der das Pantoffeltierchen und alle anderen Lebewesen plus der dafür erforderlichen Umwelt aus dem Ärmel schüttelt. Da beißt sich doch etwas ganz gewaltig …
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
…. und eine kleine „Hetuntertransponierte“ Analogie dazu, die vielleicht recht witzig ist:

Zwei Außerirdische Archäologen bergen aus den Trümmern unserer Zivilisation das Bruchstück einer Maschine mit einem supertoll sach- und fachgerecht ausgeführten Hebel dran. Sagt der eine: „Beeindruckend, was diese Menschen so drauf gehabt haben.“ Darauf der andere: „Nein, nein - dazu waren die Menschen viel zu dämlich. Die haben bloß den Roboter, der das Teil zusammengesetzt hat, gebaut.“
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
An der Evolutionstheorie haben sich ja nun sicher tausende mehr oder weniger intelligente Menschen abgearbeitet, wahrscheinlich weil es eben besser klingt, von einem Gott geschaffen worden zu sein, als vom Affen abzustammen. Ich habe aber nicht gehört, dass es irgendjemand wirklich gelungen ist, diese zu widerlegen.

Aber heute ist es endlich so weit, ein neuer Stern am Horizont der Menschheitsgeschichte ist aufgegangen. Wenn euch eure Enkel dereinst fragen, wo warst du am 20. Oktober 2023, könnt ihr stolz sagen: Ich war dabei.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Das versteht man als Aussenstehender natürlich schlecht.
Ja ist richtig, mittlerweile bin ich damit gut vertraut
An der Evolutionstheorie haben sich ja nun sicher tausende mehr oder weniger intelligente Menschen abgearbeitet, wahrscheinlich weil es eben besser klingt, von einem Gott geschaffen worden zu sein, als vom Affen abzustammen. Ich habe aber nicht gehört, dass es irgendjemand wirklich gelungen ist, diese zu widerlegen.
Ich habe nie gehört das es irgendjemanden wirklich gelungen ist, diese Theorie jemals zu beweisen.

Diese Vorschöpfungsidee hat einen dicken Logikfehler:

Also, man traut es den unbelebten Urgewalten nicht zu, Leben zu erschaffen. Das muss ein Gott gewesen sein, denn dazu braucht es schließlich auch Grips und Fähigkeiten. Und die Urgewalten, die im ersten Satz schon an der Schaffung des Pantoffeltierchens scheitern, bekommen aber im zweiten Satz problemlos einen göttlichen Schöpfer hin, der das Pantoffeltierchen und alle anderen Lebewesen plus der dafür erforderlichen Umwelt aus dem Ärmel schüttelt. Da beißt sich doch etwas ganz gewaltig …

Der Logikfehler besteht wohl meist mehr darin, wenn es bereits um die korrekte Interpretation solcher Wörter wie Gott geht. Wen oder was soll dieses Wort den darstellen? Und auch den Ort wo das alles passiert, darf man wohl nicht mit der Erde und dem Universum verwechseln. Dieser Gott lebt in seiner eigenen ewigen Welt, innerhalb seiner Welt, erschafft Gott Erden, Universen, Tiere, Pflanzen und etwas das ihm in eigener Form stark ähnelt.

…. und eine kleine „Hetuntertransponierte“ Analogie dazu,

Gott ist ein Titan, vielleicht größer als die Erde und das Universum selbst, erschafft Gott in seiner extrem gewaltigen Welt, mit Beihilfe der Umgebung seiner Welt, Terrarien innerhalb von 7 Tagen. Dazu benutzt Gott sehr fortschrittliche Hochtechnologie und schöpft anschließend bei der Kreation seiner Lebensformen jene DNA die schon vorhanden ist, bzw. seine eigene. Ebenso setzte Gott dabei Verfahren wie Domestikation, Vivisektion (Plastische Chirurgie), Klonen und Genmanipulation ein, um aus der Flora und Fauna seiner Welt neue Lebensformen zu kreieren. Ähnlich wie wir Aquarien herstellen und mit den Zierfischen schmücken damit sie sich darin mehren können. Doch wenn die Fische das Aquarium zu dreckig machen, kommt die große Putzaktion, was den Fischen dann wie eine Apokalypse vorkommt.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Ja ist richtig, mittlerweile bin ich damit gut vertraut
Ich habe nie gehört das es irgendjemanden wirklich gelungen ist, diese Theorie jemals zu beweisen.

Diese zwei Sätze widersprechen sich direkt.
Am besten sie befassen sich doch nochmal damit wie die wissenschaftliche Methode funktioniert. Immerhin ist das die Grundlage des menschlichen Fortschritts.
:roll:


Der Logikfehler besteht wohl meist mehr darin, wenn es bereits um die korrekte Interpretation solcher Wörter wie Gott geht. Wen oder was soll dieses Wort den darstellen? Und auch den Ort wo das alles passiert, darf man wohl nicht mit der Erde und dem Universum verwechseln. Dieser Gott lebt in seiner eigenen ewigen Welt, innerhalb seiner Welt, erschafft Gott Erden, Universen, Tiere, Pflanzen und etwas das ihm in eigener Form stark ähnelt.



Gott ist ein Titan, vielleicht größer als die Erde und das Universum selbst, erschafft Gott in seiner extrem gewaltigen Welt, mit Beihilfe der Umgebung seiner Welt, Terrarien innerhalb von 7 Tagen. Dazu benutzt Gott sehr fortschrittliche Hochtechnologie und schöpft anschließend bei der Kreation seiner Lebensformen jene DNA die schon vorhanden ist, bzw. seine eigene. Ebenso setzte Gott dabei Verfahren wie Domestikation, Vivisektion (Plastische Chirurgie), Klonen und Genmanipulation ein, um aus der Flora und Fauna seiner Welt neue Lebensformen zu kreieren. Ähnlich wie wir Aquarien herstellen und mit den Zierfischen schmücken damit sie sich darin mehren können. Doch wenn die Fische das Aquarium zu dreckig machen, kommt die große Putzaktion, was den Fischen dann wie eine Apokalypse vorkommt.

Hach so ein naiver Glaube muß wirklich schön sein.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Gott ist ein Titan, vielleicht größer als die Erde und das Universum selbst, erschafft Gott in seiner extrem gewaltigen Welt, mit Beihilfe der Umgebung seiner Welt, Terrarien innerhalb von 7 Tagen. Dazu benutzt Gott sehr fortschrittliche Hochtechnologie und schöpft anschließend bei der Kreation seiner Lebensformen jene DNA die schon vorhanden ist, bzw. seine eigene. Ebenso setzte Gott dabei Verfahren wie Domestikation, Vivisektion (Plastische Chirurgie), Klonen und Genmanipulation ein, um aus der Flora und Fauna seiner Welt neue Lebensformen zu kreieren. Ähnlich wie wir Aquarien herstellen und mit den Zierfischen schmücken damit sie sich darin mehren können. Doch wenn die Fische das Aquarium zu dreckig machen, kommt die große Putzaktion, was den Fischen dann wie eine Apokalypse vorkommt.
Dann stellt sich mir doch die Frage, wo sind denn die ganzen anderen von Gott geschaffenen und von ihm mit Leben erfüllten Planeten?

Wenn er das in 7 Tagen schafft, müsste es doch im Universum nur so vor Leben wimmeln.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Nun ja, der Überlieferung nach sind es sechs Tage. Am siebten Tag macht er Wochenende und ruht sich aus. Ob er wohl überlegt, was er bei seinem nächsten Universumsterrarium besser machen könnte? Schön auch, dass sogar er bei seiner Zeitmessung ausgerechnet die Drehfrequenz der Erde als Bezugsgröße nimmt, obwohl das nun wirklich keinen Sinn macht, wenn man auf der anderen Seite des Terrariums steht und es Ungezählte Milliarden von anderen Himmelskörpern gibt.

Aber gut, ich weiß nicht, ob und was da für ein schaffenskräftiger Terrariengärtner außerhalb des Universums da vor sich hinwerkelt. Niemand weiß es, niemand kann es nachprüfen. Es ist also nicht falsifizierbar und damit nicht wissenschaftlich. Aber das macht ja nichts, man kann sich diese Vorstellung ja trotzdem zu eigen machen.

Also versuche ich das mal und sage „Au ja! Genau so isses!“. Und jetzt? Hm. Mein Leben nimmt keine neue Wendung dadurch. Ich habe die gleichen Freuden, Sorgen und Nöte, bin von den gleichen Menschen umgeben und bin im Großen und Ganzen mit meinem Leben zufrieden, und da, wo ich’s nicht bin, hat sich auch nichts geändert. Ich hätte mir also, statt mir diese Gottesvorstellung anzueignen auch eine kalte Forelle mitnehmen und unters Knie legen können. Der Effekt wäre der Gleiche. Also lasse ich das bleiben.

Ich denke, so groß dieser Gott der Superlative auch ist, so uninteressant und irrelevant ist er auch. Ob es so etwas gibt oder nicht, kann ich nicht sagen. Und eigentlich ist das auch völlig wurst, weil man da eh nichts dran machen kann und es keine Auswirkungen hat. Und ich denke, hier liegt der eigentliche Pferdefuß, gar nicht mal so sehr in der Unwissenschaftlichkeit.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Dann stellt sich mir doch die Frage, wo sind denn die ganzen anderen von Gott geschaffenen und von ihm mit Leben erfüllten Planeten?

Wenn er das in 7 Tagen schafft, müsste es doch im Universum nur so vor Leben wimmeln.
Ja, aber bitte nicht die Weltanschauung verwechseln, wir sind hier bei der Mythologie, also bleiben wir doch dabei und da gehört das Universum zur Erde. Das was auch immer Gott sein soll, befindet sich in einer Welt außerhalb von Erde und Universum.

Eh ja, tatsächlich sagt das auch der Mythos, der Herr ist der Baumeister aller Welten, bzw, der Baumeister vieler Erden mit ihren Universen. Durchaus kann der Mythos damit meinen das es in der Welt wo Gott lebt, viele solcher Aquarien existieren.

Ich finde ne wichtige Frage wäre, wozu Gott sowas baut, muss ja einen wichtigeren Nutzen eher für ihn als für uns haben?

Die Frage war ja eigentlich wer Gott erschaffen hat oder wie Gott entstand?
Aber dazu !
Muss man ja erst wissen was das Wort Gott darstellen und bedeuten soll, hier ist das wesentliche Problem! Es geht ja nicht darum was wir uns vorstellen möchten unter diesem Begriff, sondern nur darum was die alte Mythologie darunter versteht. Die meisten Menschen stellen sich unter dem Begriff Gott wohl etwas so derart seltsames vor, natürlich kann diese Vorstellung dann auch nicht real sein.

Laut Mythos, haben auch die Götter ihre Kinder, die wiederum auch viele Kinder haben und all sind sie Götter. Extrem große Wesen aus Fleisch und Blut, leben in einer unsterblichen ewigen Welt ohne Grenzen, die Vielfalt ist wohl unendlich groß. So beginnt alles aus dem Nebel mit den Weltenbäumen, Weltenbäume wachsen dort wo Gott lebt und diese Bäume sind ebenfalls Götter, wohl die höchsten Götter, denn in ihren Früchten, wachsen lebendige Wesen heran, eben jene humanoiden Lebensformen, denen der Mensch auch sein aussehen zu verdanken hat. Diese, aus den Weltenbäumen gewachsenen Götter, fällen die Weltenbäume, bzw töten ihre Väter und errichten aus ihnen die Erde samt Universum. Woher die Welt kommt in der die Weltenbäume und Götter leben, bzw, wer den ersten Funken gezündet hat für ihre Welt, dass ist wohl etwas das auch die Götter nicht wissen und es selbst erforschen müssen, vielleicht der Grund warum sie so gerne neues erschaffen?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Es hilft wirklich nichts wenn man die Frage nach einem Übergang von "Nicht Sein" zu "Sein" weiter verschiebt und verschachtelt.

Ein Männlein in einer anderen Welt hat unsere Welt geschaffen, diese Männlein wurde von einem noch mächtigeren Männlein geschaffen und so weiter und so weiter.

Welch unerleuchtetes Gedankengebäude.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten