Popocatepetl
Ritter Kadosch
- 27. August 2013
- 6.425
es kommt wohl so wie es kommen muss... und hinterher war es wieder niemand, alle haben bloß befehle befolgt...
Ach ich weiß nicht ....... als nächstes willst vielleicht auch den Reichstag stürmen?Langsam bin ich dafür, die strafrechtliche Immunität für Politiker abzuschaffen.
Ob das reicht? Da kommen ja doch einige zusammen ...... :-)so saarlandgröße oder so
Ob das reicht? Da kommen ja doch einige zusammen ...... :-)
Eigentlich sind die Politiker unsere "Untertanen". :-)Wir sind Bürger und keine Untertanen!
statt dessen schwadronieren sie, welche Grundrechte der Bürger sie als nächstes gegeneinander ausspielen und einkassieren werden.
Sie wollen endlich ihre Ruhe haben. Sie sind es leid.
Na dann ist ja gut.Schade denn er hat Recht!
Wohl nicht wirklich Zukunft...Das ist nur so ein Spaßfoto? Sowie es sein könnte?
Wer?Der reitet sich ja immer tiefer rein.
Vera Sharav überlebte als Kind den Holocaust. Sie schildert: „Als ich nach New York kam, fragte ich mich: Wo waren alle? Wo waren alle, als ich in dieser Hölle war?“ Gerechtigkeit und das Nicht-Wegschauen wenn Unrecht geschieht, ist Sharav deswegen ein großes Anliegen. Sucharit Bhakdi wurde unlängst vorgeworfen, er sei Antisemit, weil er Israel als die „Hölle auf Erden“ bezeichnete. Doch die Holocaust-Überlebende Vera Sharav stimmt ihm zu: „Ich wünschte, es wäre nicht so.“ Die Geschichte wiederhole sich. Sie fordern Nürnberger Prozesse für die Verursacher des Covid-„Menschheitsverbrechens“.
Es sei schrecklich für Sharav, nun den Niedergang der Demokratie mitzuerleben. Die verfassungsgemäß sichergestellten Freiheitsrechte wurden außer Kraft gesetzt, wie in Nazideutschland, analysiert die Holocaust-Überlebende. Das sei ein großer Vertrauensbetrug, den die Regierungen gegenüber ihrer Bevölkerung begingen. Sharav kritisiert die israelische Regierung stark. Sie ist schockiert darüber, wie Nichtgeimpfte dämonisiert werden. „Unter den Nazis wurden die Juden als Verbreiter von Krankheit stigmatisiert und in Lager gesperrt.“ Jetzt würde wieder eine Zweiklassengesellschaft geschaffen. Die Gesellschaft werde in Privilegierte und Unterprivilegierte gespalten.
Darum müssen wir uns selbst retten, schildert Holocaust-Überlebende Sharav: „Als die Alliierten kamen, retteten sie die Überlebenden des Holocausts. Doch jetzt wird uns niemand retten. Wenn diese Zivilisation untergeht, ist niemand da, der uns retten kann. Du musst jetzt dein eigener Retter, der deiner eigenen Kinder, sein.“
Sucharit Bhakdi zeigt sich zutiefst berührt von Sharavs Schilderungen. Er kenne als Thai, der in Deutschland aufwuchs, den Nationalsozialismus nur aus den Geschichtsbüchern in der Schule. Dass er so etwas nun beobachte in Deutschland und ebenso in Israel, sei das selbe. Ob wir ein zweites Nürnberg bräuchten und ob das überhaubt ausreiche für dieses Verbrechen, fragt sich Bhakdi. Er sei Sharav sehr dankbar dafür, dass sie seine Analyse teile. Sie erwidert, dass sie sich wünsche, es wäre nicht die Wahrheit.