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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.425
es kommt wohl so wie es kommen muss... und hinterher war es wieder niemand, alle haben bloß befehle befolgt...

 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.425
mir pers würde ja schon eine ecke für uns "pöhsen impfverweigerer" reichen. so saarlandgröße oder so.

doch an einer sinnvollen balkanisierung scheitert die APPD ja auch schon seit jahrzehnten :(
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Wir sind Bürger und keine Untertanen!
Eigentlich sind die Politiker unsere "Untertanen". :-)

So weit ich das richtig verstehe ........ Egal.


statt dessen schwadronieren sie, welche Grundrechte der Bürger sie als nächstes gegeneinander ausspielen und einkassieren werden.

Und das machen sie sogar ganz offen, über die Medien natürlich ....... Und das geht nun so weit, das selbst scheinbar gebildete Menschen aus der Bevölkerung, dir mitteilen, das ihnen das "Geseier" um die Grundrechte voll auf den Keks geht.

Sie wollen endlich ihre Ruhe haben. Sie sind es leid.
Die Einschränkungen werden nicht mehr als solche erkannt.
Wo soll das bloß hinführen?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Stimmt, da war mal was. Konnte mich der Sichtweise damals allerdings nicht anschließen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Kurze Begründung von mir:

Ich halte wenig davon, dubiose staatliche Übergriffe über seinen im Grundgesetz gesteckten Rahmen hinaus zu bagatellisieren - „wegen 1/4 Stunde Maske tragen beim Einkaufen“, „bleibt die Kneipe aus gutem Grund mal eine Zeitlang geschlossen“. Es geht ums Prinzip. Der olle Spruch „wehret den Anfängen“ ist zwar abgedroschen, aber deswegen noch lange nicht falsch.

Am Anfang steht natürlich nur so ein bisschen Maskenpflicht, am Ende Merkels Notbremse und in Aussicht haben wir die grüne Ökotyrannei wegen Klima.

Maske tragen ist vielleicht eine Kleinigkeit, eine nächtliche Ausgangssperre, wegen Generalverdacht, dass man auf eine Corona-Party geht, ist es eindeutig nicht mehr. Und wenn die Obrigkeit dann Bußgeldbescheide für Bürger ausstellt, die sich 10 Minuten vor Ablauf der Ausgangssperre nachweislich auf den Weg zur Arbeit machen, dann zeigt das ja eindringlich, wie generös der Staat seinerseits mit den Bürgern umzuspringen pflegt. Nein, für mich hat dieser Staat keinerlei Vertrauen verdient, und die Akteure, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist, keinerlei Wohlwollen.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
E7TvQAKWEAU84bF

Wohl nicht wirklich Zukunft...Das ist nur so ein Spaßfoto? Sowie es sein könnte?
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Jetzt las ich ihn nochmals durch....Ich würde diesen Artikel - an ihrer Stelle - auch nochmals lesen.

Vera Sharav überlebte als Kind den Holocaust. Sie schildert: „Als ich nach New York kam, fragte ich mich: Wo waren alle? Wo waren alle, als ich in dieser Hölle war?“ Gerechtigkeit und das Nicht-Wegschauen wenn Unrecht geschieht, ist Sharav deswegen ein großes Anliegen. Sucharit Bhakdi wurde unlängst vorgeworfen, er sei Antisemit, weil er Israel als die „Hölle auf Erden“ bezeichnete. Doch die Holocaust-Überlebende Vera Sharav stimmt ihm zu: „Ich wünschte, es wäre nicht so.“ Die Geschichte wiederhole sich. Sie fordern Nürnberger Prozesse für die Verursacher des Covid-„Menschheitsverbrechens“.
Es sei schrecklich für Sharav, nun den Niedergang der Demokratie mitzuerleben. Die verfassungsgemäß sichergestellten Freiheitsrechte wurden außer Kraft gesetzt, wie in Nazideutschland, analysiert die Holocaust-Überlebende. Das sei ein großer Vertrauensbetrug, den die Regierungen gegenüber ihrer Bevölkerung begingen. Sharav kritisiert die israelische Regierung stark. Sie ist schockiert darüber, wie Nichtgeimpfte dämonisiert werden. „Unter den Nazis wurden die Juden als Verbreiter von Krankheit stigmatisiert und in Lager gesperrt.“ Jetzt würde wieder eine Zweiklassengesellschaft geschaffen. Die Gesellschaft werde in Privilegierte und Unterprivilegierte gespalten.
Darum müssen wir uns selbst retten, schildert Holocaust-Überlebende Sharav: „Als die Alliierten kamen, retteten sie die Überlebenden des Holocausts. Doch jetzt wird uns niemand retten. Wenn diese Zivilisation untergeht, ist niemand da, der uns retten kann. Du musst jetzt dein eigener Retter, der deiner eigenen Kinder, sein.“
Sucharit Bhakdi zeigt sich zutiefst berührt von Sharavs Schilderungen. Er kenne als Thai, der in Deutschland aufwuchs, den Nationalsozialismus nur aus den Geschichtsbüchern in der Schule. Dass er so etwas nun beobachte in Deutschland und ebenso in Israel, sei das selbe. Ob wir ein zweites Nürnberg bräuchten und ob das überhaubt ausreiche für dieses Verbrechen, fragt sich Bhakdi. Er sei Sharav sehr dankbar dafür, dass sie seine Analyse teile. Sie erwidert, dass sie sich wünsche, es wäre nicht die Wahrheit.

Ach zu Vera Sharav , sie ist eine medizinische Aktivistin, ist die Gründerin der Alliance for Human Research Protection, und eine Aktivistin gegen einige Praktiken der biomedizinischen Industrie, insbesondere in Fragen der Patienteneinwilligung und Kinder.
,
Damit die Leser auch - wissen - sie hat Hintergrundwissen, sie war auch gegen das Testen von HIV-Medikamenten an Kinder, besonder Kleinkindern.
 
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