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Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

testtesttest

Gesperrter Benutzer
8. November 2012
356
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

das versteh ich allerdings auch nicht malakim, es geht ja auch nicht um das pauschale schlecht machen, sondern darum, das was du als "gute militärische Ausbildung" titulierst, kann man sicherlich auch über andere Nationen sagen... Und hey das andere zum Töten ausgebildete Menschen in ihren Skillz Menschen umzubringen, sie gut finden, ja das ist doch nicht wirklich überraschend - aber jetzt gleich kommt mit todbringender Sicherheit das Argument "Krieg ist Frieden" :) (natürlich hübscher rhetorisch aufgearbeitet *fg* )

Hey ich kann auch kleine Seelen brechen, die mir dann ein Leben lang aus der Hand fressen und sich für MEINE Interessen dann mit Herzblut und ohne nachzudenken opfern... Ja die sind dann auch gut ausgebildet, ändert nur nix an der an sich ziemlich kranken/perversen Art der Ausbildung ;)

Und genau darum gehts mir ja auch, was aussenpolitische Souveränität angeht, müssen wir wohl bei derzeitigen Verhältnissen damit leben, dass die Wirtschaft ausspioniert wird, dass dieses Land enormes Potential hat, weiss man wohl nicht erst seit dem Ende des 2. WK
Ja ich stimme dem Klischee zu, dass wir gern jammern, vor allem auf hohem Niveau, aber ist es nicht genau diese Eigenschaft, die es uns erst ermöglicht sich ständig zu verbessern, auch wenn das ständige nörgeln sicherlich nervig sein kann, aber mit "alles ist gut so wie es ist" kann man auch keinen Blumentopf gewinnen und lügt sich auch nur in die Tasche :egal:

Und ja ich bin für die Auflösung verstaubter politischer Bindungen, zumal die Demokratiedefizite der USA,GB und EU den Russen und Chinesen in nichts nach stehen. Ja wir haben derzeit noch ein besseres Versorgungsniveau, wir hatten aber bsp. auch 4mal so lange Zeit "Demokratie" zu lernen. Aber wenn wir die soziale Marktwirtschaft komplett aufgeben und durch den Angloamerikanischen Turbokapitalismus komplett ersetzen, so seh ich keine Zukunft mehr für diesen Vasallenstaat, dann wird auch der Rasen trotz "Betreten Verboten" Schild "genutzt" ;)
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Was hat Deine Meinung über die Notwendigkeit von Soldaten mit dem Ausbildungsstand der Bundeswehr zu tun?
 

testtesttest

Gesperrter Benutzer
8. November 2012
356
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Also wenn ich deren Werbevideos ernst nehmen soll, wirbt man derzeit damit zum Bund zu gehen, damit REWE und Konsorten frische und günstige Bananen erhält und wir die dann kaufen dürfen :lach3:

Klingt irgendwie semi-professionell - natürlich verrät das jetzt nichts über das Ausbildungsniveau an sich, aber du verstehst nicht meine Kritik, an dem WIE ausgebildet wird
Du berufst dich die ganze Zeit auf das Endresultat, welches einen gut ausgebildeten Soldaten vorweist... und ich wie man dahin kommt und sag das ich das bei dem ganzen Suff beim Bund halt nur schwer glauben kann ;)

abrichten ist nicht unbedingt ausbilden
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Nun ich kenne eine ganze Reihe Soldaten sowohl aktive als auch ehemalige, sowohl Mannschaft als auch Offiziere und keiner von diesen Männern wirkt gebrochen oder abgerichtet auf mich.

Korrektur:
Ich kenne einige Männer die im zweiten Weltkrieg gedient haben und diese hatten an den seelischen Verletzungen sehr zu leiden. Auf die Ausbildung kann man das aber kaum zurückführen.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Die Vorstellung bei der BW werde irgendjemand gebrochen oder abgerichtet, basiert meiner Meinung nach darauf, dass viele fälschlicherweise denken "Full Metal Jacket" sei ein Dokumentarfilm über die Bundeswehr.
Dabei könnte praktisch nichts ferner von der Realität der BW und deutschem Militär seit dem 19 Jh. sein als die Art und Weise der "Ausbildung" die in diesem Film dargestellt wird.

Ja, natürlich gibt es Drill und wie oben schon erläutert auch den sogenannten "Dummfick" - der soll aber die Soldaten nicht brechen, sondern an Stress und körperliche Entbehrungen gewöhnen sowie das Kameradschaftdenken stärken. Immerhin sollen hier Menschen auf Gefechtssituationen vorbereitet werden, wo mit massivem Schlafentzug, ständiger Anspannung und weiteren Unannehmlichkeiten zu rechnen ist. Kann mir der werte Herr testtesttest vielleicht mal erklären, wie die Vorbereitung auf soetwas aussehen solle ganz ohne dass man mal angeschrieen wird und herumgehetzt wird? Denn wenn dir die Kugeln um die Ohren fliegen, hast Du praktisch dieselbe Situation - nur noch viel gnadenloser. Da kann es dann enorm helfen, vorher an derartige Stresszustände gewöhnt worden zu sein.
Dazu muss man aber deutlich sagen, dass der Drill in der BW auf vergleichsweise schwachen Niveau stattfindet - wer daran dann noch zerbricht, der hat bei der BW nichts verloren weil er psychisch nicht geeignet für den Soldatenberuf ist. Der ist dann aber m.M.n. in keinem Beruf geeignet wo er unter Streß Entscheidungen treffen muss.
Außerdem ist der Drill praktisch nur in der Grundausbildung existent, danach geht es wesentlich entspannter zu. Wer dass nicht weiß, der offenbart damit dass er gar nichts über die BW weiß. Die überwiegende Mehrheit der Ausbildungszeit eines BW-Soldaten besteht in speziellen fachlichen Ausbildungen aller Art. Dabei muss man natürlich zwischen Mannschaften, Unteroffizieren und Offizieren unterscheiden, ebenso in der Waffengattung usw.

Denn zu beachten ist, dass die BW extrem viele Facetten hat bedingt durch die verschiedenen Aufgaben der verschiedenen Einheiten. Dabei ist ein Großteil auch gar keine direkte Kampftruppe direkt am Gegner, sondern Unterstützungstruppen aller Art. Das Klischee "nur zum Töten ausgebildete Idioten" ist also von daher ohnehin viel zu pauschal. Und hirnverbrannte Suffköppe können die meisten Soldaten ohnehin nicht sein, weil sie fachlich durchaus anspruchsvolle Arbeit verrichten.
Natürlich gibt es auch geistig weniger bemittelte Soldaten, die in ihrer Freizeit halt saufen - dass ist halt genau die Klientel die auch im Zivilleben nur Handwerksgeselle ist und am Wochenende Komasäuft. Was ist daran jetzt aber eigentlich so skandalös? Solange die den ihnen zugedachten Job machen, ist dass doch ok? Glaubt wer eine Armee besteht nur aus Akademikern?
Aber selbst diese "dümmste" Art von Soldaten, einfache Grenadiere usw., bekommt viele fachliche Ausbildungen z.B. an den Waffensystemen oder am Kommunikationsgerät usw usf.

Die Güte des militärischen Ausbildungsstandes macht sich im übrigen daran fest, wie gut die Soldaten ihren Auftrag erfüllen, wie die Zusammenarbeit ausfällt, wie gut die Organisation klappt, wie gut die Operationen durchgeführt werden und wie gut die Disziplin ist. In allen diesen Punkten bescheinige ich der BW aus eigener Erfahrung mindestens ein Gut, wobei hierbei zu beachten ist, dass dies die Gesamtbewertung ist! Natürlich gibt es auch unfähige BW-Soldaten, natürlich klappt mal was nicht, natürlich schlägt mal wer über die Stränge - aber Nobody is perfect und v.a. sollen mir Leute wie testtesttest doch erstmal zeigen, dass sie es besser machen könnten. Im Gesamten aber ist die Disziplin wie die Zusammenarbeit sehr gut und die meisten Soldaten die ich kannte waren auch ehrlich bemüht ihren jeweiligen Auftrag gut zu machen. Die Operationen werden auch ziemlich gut geplant und durchgeführt.

Dass das Budget und die Ausrüstung mangelhaft ist, hat mit dem Ausbildungsstand wiederum wenig zu tun, ebenso der Umstand dass die Regierung fragwürdige Aufträge und Rahmenbedingungen dafür gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

testtesttest

Gesperrter Benutzer
8. November 2012
356
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

danke für deinen beitrag viminal

natürlich könnte ich jetzt einfach schreiben, das es ebenso zur loyalität und kameradschaft gehört, seinen waffenbrüdern nicht in den rücken zu fallen etc... und das es deshalb ganz natürlich ist, dass du nun sowas schreibst... - allerdings mag ich dir sowas gar nicht unterstellen

aber ich bin immer froh wenn stumpfe pauschalisierungen zu schönen differenzierten beiträgen führen, wo ich auch ne andere sichtweise mitnehmen kann

In diesem Sinne: Weitermachen.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Wenn ich Lobreden auf die BW/Armee('in the armee now!' is ne goile Verarsche auf dieselbe)höre/lese, hab ich früher immer ne Diskussion zum Thema 'Wozu gibt es eine Armee?'angezettelt+ meistens sind wir dann recht schnell bei 'Verteidigen' gelandet + es wurde festgestellt, dass man da ja evtl. wohl auch Angreifer 'kampfunfähig' machen müsste + das seien ja meist Menschen.
Bei der BW ist das virtuell + wer im RL mal 'die höchste Form der Kampfunfähigkeit ist der Tod'(so mal ein Offz zu uns)praktiziert hat, ist schon recht merkwürdig drauf!
Deswegen bin ich gegen Kriege + wozu Staaten wie USA, Russland, Dt. etc. noch ne Armee brauchen, erschließ sich mir auch nicht ganz.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Schön, aber dass das "Wozu braucht der Staat die Armeen" und das "Wie geht es in der Armee zu, was hat sie drauf" zwei völlig komplett Paar verschiedene Schuhe sind, ist dir schon klar?
In etwa so wie "Wozu braucht es die Fußball-Bundesliga?" und "Wie gut spielt der FCB?".

Ansonsten informier dich mal bei den Anwohnern der Grenze Slowenien-Österreich auf der österreichischen Seite, wie froh sie über ihre nutzlose, seelenbrechende und absolut "pöse" Armee waren, als zu Zeiten des Auseinanderbrechens des ehemaligen Jugoslawien die Kampfhandlungen des Bürgerkriegs z.T. auf Österreichisches Gebiet überzugreifen drohten. Hier mal ein Artikel dazu.

Ansonsten will ich die Diskussion gar nicht vertiefen, aber Streitkräfte sind für einen Staat ungefähr so wie die Feuerwehr für eine Stadt. Eigentlich kostet sie nur Geld und unnötige Umstände - aber wenn es brennt, ist man heilfroh dass man sie hat.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

[...]Bei der BW ist das virtuell + wer im RL mal 'die höchste Form der Kampfunfähigkeit ist der Tod'(so mal ein Offz zu uns)praktiziert hat, ist schon recht merkwürdig drauf!
[..]

Es ist fast schon Paradox, wenn ein ehemaliger Wehrpflichtiger sich dermassen äussert...

Aber ich empfinde es wesentlich schlimmer, wenn ein `Ungedienter`hier mit derartigen Vorurteilen aufschlägt.

Meine Wenigkeit hat zu Zeiten der RAF gedient und eine Spezial-Ausbildung genossen. Da war niemals etwas von einem Tötungs-Auftrag zu lesen.

Es wäre auch nicht nachvollziehbar gewesen, weil ein Waidwund geschossener Gegner minimal 2 Gegner zu Rettung des angeschossenen Feindes gebunden hätte... Ergo, ein Treffer... 3 Gegner weniger...

Aber die heutige Bundes-Wehr(macht) hat ein Schlankheits-Mittel meiner Meinung nach recht gut verwirklicht...

Vom Auftrag will ich hier gar nicht reden... Der ist Anfechtbar...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Letztlich hatte Tucholsky wohl doch Recht: "Ein Soldat - ist ein Mörder in Uniform...."....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Klar brauchen wir eine BW, weils iwann mal iwo brennen könnte, z.Zt. Irak, Afghanisthan, Ägypten, Syrien...

beast, zu meiner Zeit hatten wir in Delmdaddel die Info, dass man als Zivi nur Krankenhausjobs bekommen könne. Dann schon lieber 'Abenteuer'!
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Klar brauchen wir eine BW, weils iwann mal iwo brennen könnte, z.Zt. Irak, Afghanisthan, Ägypten, Syrien...

!

Wenn's "irgendwo brennt", kann sich mit einem internationalem Mandat darum genauso gut eine "europäische Verteidigungsarmee" kümmern. Eine nationalstaatliche Arme ist da so überflüssig wie ein Kropf....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Ich sollte wohl doch öfter den Ironie-Smiley setzen!
 

subgrounder

Geheimer Meister
5. Januar 2003
180
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Letztlich hatte Tucholsky wohl doch Recht: "Ein Soldat - ist ein Mörder in Uniform...."....
Nein, er hatte nur eine etwas eingeschränke Wahrnehmung...

Das möchte ich nicht unkommentiert stehen lassen.

Erstens wäre dieses Zitat korrekt:
"[...]Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder.[...]" (Hervorhebung von mir)
Zum Nachlesen: Der bewachte Kriegsschauplatz


Und zweitens: Tucholsky bezieht sich vor allem auf die Erschießung von Deserteuren. Und das darf man mit einigem Recht als Mord bezeichnen. Zumal wenn er aus eigenem Erleben darüber schreibt. Das als eingeschränkte Wahrnehmung zu bezeichnen finde ich, mit Verlaub, frech. Dafür kann der arme Tucholsky nichts, daß man ihn falsch und ohne Zusammenhang zitiert.
Was sich damals auf dem "Feld der Ehre" abgespielt hat, kann sich doch heute keiner mehr vorstellen und hat ganz sicher nichts mit der Realität einer BW der Gegenwart zu tun.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.860
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Den Text zu verlinken und dann den Inhalt zu leugnen, finde ich nun meinerseits ein wenig merkwürdig. Gerade die Stelle, die en passant auch die Erschießung von Deserteueren erwähnt, wiederholt ja das gegen Soldaten im allgemeinen ausgesprochene Werturteil.

Die Gendarmen aller Länder hätten und haben Deserteure niedergeschossen. Sie mordeten also, weil einer sich weigerte, weiterhin zu morden.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Ach, immer dieser witzlose Streit über Tucholskys "Soldaten sind Mörder."
Ich verstehe nicht warum da immer so ein Alarm drum gemacht wird bzw. warum die die es zitieren dabei offenbar meinen sie hätten wer weiß was für einen Geniestreich begangen.. Es ist doch ganz simpel:
Unter Mord wird ja generell ein verwerfliches Tötungsdelikt verstanden, dessen Motive man nicht gutheißt.

Also ist es doch klar, dass jemand der meint der Krieg sei ungerechtfertigt, dann natürlich die Soldaten als Mörder betrachtet.
Jemand der meint der Krieg sei gerechtfertigt und es ist richtig die kämpfenden Feinde zu töten wenn nötig, sieht das natürlich anders.

Sich also über die Aussage zu streiten ob Soldaten nun Mörder sind oder nicht, ist doch witzlos, weil der eigentliche Streit darum geht ob der Krieg gerechtfertigt ist.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Seit präventiven Verteidigungskriegen hab ich da so meine Zweifel.
 

Putzeimer

Geselle
17. März 2014
9
AW: Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?!

Interessante Frage. Insbesondere, da, wie es scheint, ja viele Mods längerdienende Soldaten waren und dieses hier zum Teil noch massiv einfließt :D Allerdings noch zur Zeit der alten Bundeswehr.

Die neue Bundeswehr ist anders und nicht mehr so mit der alten des kalten Krieges zu vergleichen. Sie ist sehr modern ausgestattet, die Motivation ist viel höher, die Bewaffnung sehr gut.

ein Beispiel: Die neue Bekleidung, die zur Zeit erprobt wird, ist die vierte Generation von der, die vor 30 Jahren genutzt wurde.

Das alles heißt, daß sie auch flexibel eingesetzt werden kann.

Allerdings muß der Bundestag zustimmen, und die Mentaltiät der Bevölkerung ist ja so, wie sie Herr Westerwelle vertreten hat: Manchmal beschweren, aber nie zu laut, damit keiner auf die Idee kommt, wir müßten selbst mal was machen.
 

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