Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

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subgrounder

Geheimer Meister
5. Januar 2003
180
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

...wenn man alle Voraussetzungen dafür kennen würde - sicherlich.....

Dann bräuchte man die Wissenschaft nicht mehr, dann ginge es "nur" noch um die praktische Umsetzung.

Die Voraussetzungen zu bestimmen, das ist der Knackpunkt. Und das kann man mittels wissenschaftlicher Methoden versuchen. Wird ja auch gemacht.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

O.k - Kohlenstoff (Russ) habe ich, Wasser kommt aus der Leitung, Strom aus der Steckdose - und nu....? :D:D:D
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

jetzt kaufste dir ein yps heft und kannst krebse züchten

spaß beiseite....

wenn die voraussetzungen gegeben sind kommt es auf die bildung der molekühlketten an

wie genau das jetzt aber funktioniert kann dir wahrscheinlich keiner auf diesem planeten erklären

es "erscheint" so als würde es eine höhere macht geben die die molekühle genau plaziert, dadurch ensteht eine molekühlverbindung. warum jetzt dadurch ein dna strang ensteht und wodurch weiß keiner genau

so ensteht der ganze driss
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

wenn die voraussetzungen gegeben sind kommt es auf die bildung der molekühlketten an
so ensteht der ganze driss
Es war einmal....
Ein Versuch, eine Theorie zu entwerfen. Du bist nicht auf dem Stand, ekjs, das blieb beim Versuch.
Chemische Evolution
Daß organische Moleküle entstehen ist ja nett, lebendig sind die aber nicht. Da ist dann der Entwurf am Experiment gescheitert...
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

genau

die frage die sich mir aufkommt ist

welches programm lässt molekühle richtig anordnen und dann dna entstehen
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

DNA ist Information. Nun ist es ganz dir überlassen, für mich ist das keine Frage. Die Wissenschaft wird aber sicher daran scheitern, das zu beweisen.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

Wo er Recht hat - hat er Recht, der dtrainer...:D:D:D. Nur aus Information alleine entsteht kein "Programm", da muss schon was dazu getan werden ("schöpferische Kraft des Programmieres" zum Beispiel...:D).
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.824
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

Es war einmal....
Ein Versuch, eine Theorie zu entwerfen. Du bist nicht auf dem Stand, ekjs, das blieb beim Versuch.
Chemische Evolution
Daß organische Moleküle entstehen ist ja nett, lebendig sind die aber nicht. Da ist dann der Entwurf am Experiment gescheitert...

Du geruhst den Stand der Forschung so darzustellen, als sei irgendetwas gescheitert oder widerlegt worden. Dem ist nicht so, daher erlaube ich mir, die Kernaussage zu zitieren:

Wikipedia schrieb:
Die Experimente, welche die Hypothesen stützen, reichen momentan nicht aus zur Formulierung einer Theorie, die erklären kann, wie das Leben entstand.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

:lol: ich "geruhte" ja auch, die Quelle zu verlinken.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

hi lupo, danke für die antwort, ich geh mal auf den ersten abschnitt ein,
dh. das elektron ist keine kleine kugel die um einen atomkern herumsaust sondern nur ein "Bündel von bekannten und beobachteten Eigenschaften" der energie ?
also ist das elektron die energie selbst, ich dachte immer wir bestehen aus elementarteilchen,
aber so wie ich das verstehe sind wir statt dessen ein "Bündel von bekannten und beobachteten Eigenschaften", bestehen also nur aus energie, die form selbst ist aber nicht da ?
ab welchem punkt nimmt energie form an (wenn überhaupt) ?

Hi lava,

ich glaube, das ist der Post, bei dem ich noch eine Antwort schuldig bin ...

:gruebel: Quantenphysiker müsste man sein ... ich versuch's mal so zu erklären, wie ich's begriffen habe. Lasse mich gerne korrigieren.

Ja, nach Standardmodell haben die verschiedenen Elementarteilchen nur drei Eigenschaften in unterschiedlicher Zusammensetzung: Masse, Ladung und Spin, und diese legen fest, wie die Teilchen miteinander wechselwirken können. Und nur die Wechselwirkung ist letzten Endes das, was überhaupt wahrnehmbar ist ... damit kann man vielleicht sagen, dass die erfahrbare Realität sozusagen "pixelweise" da ist, wo sich gerade eine Wechselwirkung ereignet?

Was das Elementarteilchen zwischen zwei Wechselwirkungen macht, ist völlig unbestimmt. Daher kommt man, wenn man jetzt das Verhalten eines einzelnen Elementarteilchen bei einzelnen Wechselwirkungen betrachtet, zur Quantenphysik mit all ihren schwer verdaulichen Erscheinungen.

Allerdings entsteht das, was die für uns wahrnehmbare Realität bildet, nicht aus vereinzelten Elementarteilchen mit limitierten Wechselwirkungen oder Ereignissen, sondern aus unzählig vielen, die in Summe pausenlos in Wechselwirkung sind. Und je mehr sich ereignet, desto weniger Raum für Unschärfe und desto kontinuierlicher wird die Realität, desto mehr Kontur und auch Form erhält sie auch.

[otop]Insofern glaube ich auch nicht, dass uns die Quantenphysik die einzig "wahre Natur" der Dinge enthüllt. Sie zeigt nur eine weitere, für uns extreme Seite der Medaille. [/otop]
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

Welche Realität bildet sich aus der Unschärfe heraus - und ist es vorstellbar das noch andere Realitäten existieren...?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

Sollte auch lediglich ein Anstoß sein, denn über tote Energie habe ich bis dato noch nichts gehört. Und schon von gar keiner, die ein Bewusstsein hat. Eine schlummernde Energie, okay - wie bei fossilen Brennstoffen oder Erbinformationen. Natürlich sind Atome keine Lebewesen in dem Sinne, aber sie sind der Stoff dafür. Auch aus Scheisse kann was wachsen wie jeder Bauer weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

Hi Bogsideboy,

mal als analoge Überlegung: Gäbe es keine Buchstaben, gäbe es auch kein geschriebenes Wort, keine Werke Shakespeare's, die Bücher füllen und Regale erforderlich machen. Frage ... enthält deshalb der Buchstabe "n" (oder irgend ein anderer) bereits einen Teil des Sinns der Wörter, die man mit ihm bilden kann oder gar einen Hauch von Poesie, weil er in Shakespeare's Werken vorkommt? Oder ist in ihm bereits die Idee des Buchbindens oder Bauplan fürs Bücherregal enthalten?

Ich denke, es ist ähnlich müßig, bei einem einzelnen Atom oder Molekül zu spekulieren, ob es tot oder lebendig ist.

ThomasausBerlin schrieb:
Welche Realität bildet sich aus der Unschärfe heraus - und ist es vorstellbar das noch andere Realitäten existieren...?

Hi Thomas,

seltsame Frage ... indem fragst, "welche" Realität, beantwortest Du den zweiten Teil Deiner Frage ja schon selbst. :)

Ich hatte ja schon ganz vorsichtig von der "für uns wahrnehmbaren Realität" geschrieben. Wenn ich's darauf beschränke, ist es klar, dass es davon genau so viele gibt, wie es Wahrnehmungen davon gibt und in mehr oder weniger großen Nuancen unterscheiden die sich. Ist aber interessant ... wir sprechen die gleiche Sprache, leben im selben Land, sehen den selben Mond, usw, so dass die Schnittmenge unserer privaten Realitäten recht groß ist. Wie groß wäre die Schnittmenge mit irgendwem, der in irgendeiner Galaxie ein paar Mio Lichtjahre entfernt lebt? Außer den exakten Naturwissenschaften bleibt da nicht mehr viel übrig.

Ob noch andere Realitäten in dem Sinne existieren, dass in die Geschichte anders verlaufen ist und deshalb jetzt z.B. der Eiffelturm in London steht, weiß ich nicht. Ich wüsste aber auch nicht, woraus sich so etwas folgern oder ableiten ließe.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

Was macht denn diesen Buchstaben n (NUN?) aus? Ein schöpferischer Geist, nehme ich an. Ich will hier keine steife Haltung annehmen - aber, wie sieht das aus der Sicht der QBLH aus? Ein Flammenalphabet...Wie dir ja bekannt ist, bedeutet hier ein Buchstabe sehr viel....
Allein der Buchstabe Beth bedeutet schon ein ganzes Haus...und mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

"Beth bildet die Umhüllung, die äußere Begrenzung des Menschen. Beth ist dadurch auch die Grundlage für das Begreifen, für die Seelenfähigkeit des Denkens. Nachkabbalistischer Deutung ist Beth der erste der 7 doppelten Konsonanten, die hart oder weich gesprochen werden können und den Planetensphären zugeordnet werden; Beth entspricht nach den meisten Überlieferungen[SUP][1][/SUP] der Saturnsphäre, die die Hülle unseres Planetensystems bildet.Beth bezeichnet den zwöften Pfad der 32 Pfade der Weisheit, der die Sephiroth Kether und Binah verbindet, und wird auch die durchscheinende oder durchsichtige Intelligenzgenannt."

Quelle:anthrowiki.at
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: Wie ist, aus toten Atome oder kleinen Teilchen, Leben entstanden?

Hi lava,
... Was das Elementarteilchen zwischen zwei Wechselwirkungen macht, ist völlig unbestimmt. Daher kommt man, wenn man jetzt das Verhalten eines einzelnen Elementarteilchen bei einzelnen Wechselwirkungen betrachtet, zur Quantenphysik mit all ihren schwer verdaulichen Erscheinungen.
...
ahh, danke lupo für die suche

zu diesen "schwer verdaulichen Erscheinungen" zählt warscheinlich auch dieser verschränkungseffekt,
so eine art überlichtschnelle fernwirkung zwischen zwei elementarteilchen,
wobei ich die erklärung in der theorie des holographischen universums recht interessant finde,
dort ist es ein und dasselbe teilchen welches gleichzeit aus verschiedenen blickwinkeln betrachtet wird,
dh. es ist gibt keine fernwirkung,

was ich nicht verstehe ist die wirkung bzw. die interferenz des musters das beim doppelspaltexperiment entsteht wenn man einzelne elektronen durch den spalt schießt,
siehe video:
Doppelspalt-Experiment - Quantenphysik einfach erklärt - YouTube
wird hier etwas durcheinandergebracht ? im video betrachtet man elektronen als kleine kügelchen, das ist doch eigentlich falsch oder ?
 
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