Hallo!
Ich wollte gerne fragen wie ihr, die ihr im wörtlichen Sinne Verschwörungstheoretiker seid, damit klar kommt wie die gesellschaftliche Welt funktioniert und die Menschen darin ticken.
Ich bin jemand, der z.B. nicht an Politik glaubt, ich glaube nicht, dass wählen einen Unterschied macht und ich glaube auch nicht, dass die Medien ihrer Funktion als 4er Gewalt nachkommen. Ich glaube wirklich, dass es eine überschaubare Glaubensgemeinschaft gibt, die - vielleicht nicht in irgendwelchen Gruften - aber definitiv hinter verschlossenen Türen die Geschicke der Menschheit steuern und kontrollieren wollen und das schon sehr lange tun.
Nun habe ich dieses Gefühl schon seit vielen Jahren und zwar, dass dieses menschliche Leben, das einem vorgegeben wird (Wage-Slave till death) absolut unmenschlich ist. Viele Leute von früher, die das ähnlich gesehen haben, sind jetzt genau diese Arbeitssklaven geworden und geblieben, nach dem Motto "werd erwachsen, so ist das Leben nunmal und du kannst das System nicht ändern".
Hier zu meinem eigentlichen Problem: wie geht ihr damit um, dass ihr das System unerträglich findet?
Ich persönlich leide schon seit bald 20 Jahren an Depressionen, die ich mit Cannabis und Alkohol zu ertragen versuche. Erst seit Corona ist mir wirklich klar geworden, dass ich nicht die Spinnerin bin, sondern alle, die sich dem Irrglauben hingeben, dass das alles so seine Richtigkeit hat. Nun sieht man mir inzwischen an (Gewicht), dass ich Probleme habe, aber ich weiß gar nicht wie ich mit Leuten darüber reden soll. "Ich finde unser globales System ist absolut menschen- und seelenverachtend und ich finde ehrlich gesagt, dass ihr die Gestörten seid, die da nicht hinschaun wollen und durch diese passive Akzeptanz zum Erhalt beitragt."
Wie geht ihr im Alltag und euren Mitmenschen mit eurer Weltsicht um?
Viele Grüße, Sandi
Ich wollte gerne fragen wie ihr, die ihr im wörtlichen Sinne Verschwörungstheoretiker seid, damit klar kommt wie die gesellschaftliche Welt funktioniert und die Menschen darin ticken.
Ich bin jemand, der z.B. nicht an Politik glaubt, ich glaube nicht, dass wählen einen Unterschied macht und ich glaube auch nicht, dass die Medien ihrer Funktion als 4er Gewalt nachkommen. Ich glaube wirklich, dass es eine überschaubare Glaubensgemeinschaft gibt, die - vielleicht nicht in irgendwelchen Gruften - aber definitiv hinter verschlossenen Türen die Geschicke der Menschheit steuern und kontrollieren wollen und das schon sehr lange tun.
Nun habe ich dieses Gefühl schon seit vielen Jahren und zwar, dass dieses menschliche Leben, das einem vorgegeben wird (Wage-Slave till death) absolut unmenschlich ist. Viele Leute von früher, die das ähnlich gesehen haben, sind jetzt genau diese Arbeitssklaven geworden und geblieben, nach dem Motto "werd erwachsen, so ist das Leben nunmal und du kannst das System nicht ändern".
Hier zu meinem eigentlichen Problem: wie geht ihr damit um, dass ihr das System unerträglich findet?
Ich persönlich leide schon seit bald 20 Jahren an Depressionen, die ich mit Cannabis und Alkohol zu ertragen versuche. Erst seit Corona ist mir wirklich klar geworden, dass ich nicht die Spinnerin bin, sondern alle, die sich dem Irrglauben hingeben, dass das alles so seine Richtigkeit hat. Nun sieht man mir inzwischen an (Gewicht), dass ich Probleme habe, aber ich weiß gar nicht wie ich mit Leuten darüber reden soll. "Ich finde unser globales System ist absolut menschen- und seelenverachtend und ich finde ehrlich gesagt, dass ihr die Gestörten seid, die da nicht hinschaun wollen und durch diese passive Akzeptanz zum Erhalt beitragt."
Wie geht ihr im Alltag und euren Mitmenschen mit eurer Weltsicht um?
Viele Grüße, Sandi