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Wieso glaubst du an Gott?

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Hi DigitalMiss,
Menschen glauben an Gott, wenn der Gedanke ihre Bedürfnisse befriedigt, sei es um den Regeln ihrer Gemeinschaft zu folgen, dieser zugehörig zu sein, als ein mögliches Konzept,wenn sie reflektieren, sich Sinnfragen stellen, Ängste und Unverständliches bewältigen müssen.
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Willkommen DigitalMiss,

um noch eine andere mögliche Komponente hineinzubringen:
Im Film Constantine wird der Held vom Engel Gabriel zurechtgewiesen,
daß sein Glaube nicht wirklich zählt, weil er zu den Wissenden gehört.

Und dann ist da ja auch noch die Frage, welchen Gott du meinst.
Es gibt doch so viele....

:hut:
Van
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Salut DigitalMiss,

John Lennon formulierte einmal in einen seiner Songs die Zeile:
"God is a concept, by which we measure our pain" (Gott ist ein Konzept, mit welchem wir unseren Schmerz bemessen)
John Lennon - God on Vimeo

Über den zweiten Teil des Satzes lässt sich sicher streiten, der erste jedoch ist sehr stimmig: Gott ist ein Konzept, eine Vorstellung (gefährlich: ein Bild) von etwas.
Diese menschliche Sichtweise von Etwas drückt sich gegenwärtig auf der Erde in etwa 7 Milliarden verschiedenen Varianten aus. Und jedes Konzept ist für seinen Urheber selber stimmig.
Salopp gesagt: Jeder stellt sich Gott mit dem ihm gegebenen Mitteln vor, wie und was es denn sein könnte.... - und zieht auch noch selber Rückschlüsse daraus.

Viel Spass also beim Rechtfertigen der eigenen persönlichen Sichtweise.
Wer wirklich selber überzeugt ist, muss niemanden anderen zu überreden versuchen, hat er doch wissentlich seine Wahrheit auf der Seite.
Das ob es ihn (ja wen eigentlich? - Brahma? Jehova? Jahwe? Allah? oder doch Shiva? oder die Schildkröte?) gibt, bleibt daher von meiner Seite hier unberührt.

Streiten lässt sich aber immer gerne über das Detail. Wir können über Allwissenheit, Allmächtigkeit, Schöpfer aller Dinge oder was auch immer im Einzelnen diskutieren.
Gott selber bleibt aber erst einmal nur ein Wort mit 7 Milliarden verschiedenen Interpretationen, ein Konzept eben.

Willkommen in der zentralen Sammelstelle
Lumin
 

Der Theoretiker

Großmeister
3. August 2013
99
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Also ich glaube nicht an Gott, möchte aber mal hier eine Geschichte aus meinem Leben erzählen, die so wirklich passiert ist.

2007 bin ich arbeitslos geworden, habe mich danach Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr deutschlandweit bei den verschiedensten Firmen beworben, aber ich kam nirgendwo unter. 2008 hat sich mein Leben nicht gerade zum besseren gewendet, immer noch arbeitslos, meine Freundin wollte mich auch schon aus der Wohnung haben und mein Vater ist durch eine Lungenembolie ins Koma gefallen. 2010 hatte ich immer noch keine Arbeit (mittlerweile 3 Jahre arbeitslos), meine Beziehung stand noch nie wie vorher vor der Beendigung und mein Vater ist nach knapp 2 Jahren im Koma gestorben. An dem Tag, als er starb, habe ich mich meinem Schicksal gefügt und mich damit abgefunden, dass mir das Leben schlechte Karten gegeben hat. An meinem Geburtstag 2010 bin ich zufällig bei uns an der Kirche vorbeigegangen und die Tür stand offen. Habe mir gedacht, schaust du mal rein. Ich habe mich dann einfach in irgendeine Reihe gesetzt und musste etwas schmunzel, als ich mir vorstellte, dass hier Leute jemanden huldigen, den es nicht gibt. Aus quatsch habe ich dann vor mir hingeredet und gesagt "Gott, wenn es dich wirklich gibt, warum hast du mir so ein Leben gegeben? Ich habe nie jemanden was getan, war aber auch in meiner Disco-Zeit nicht die Unschuld vom Lande. Ich bemühe mich seit Jahren um Arbeit, werde aber in meinem Umfeld als faul bezeichnet. Keiner glaubt mir, dass ich ernsthaft nach Arbeit suche." usw. usw.

13 Tage nach dem Ich in der Kirche war (das erste Mal in meinem Leben und das mit 28 Jahren), war ich wieder unterwegs um Arbeit zu finden. Plötzlich hatte ich irgendwie Durchfall und habe versuch das nächste Klo aufzusuchen, was ich auch geschafft habe. Als ich das öffentlich Klo verließ, war direkt gegenüber eine Zeitarbeitsfirma, bei der ich noch nie war, also bin ich mal rein. Die Mitarbeiterin, mit der ich mich unterhalten habe, hat gesagt, dass vor etwa 15 Minuten die eine Firma angerufen hat, um einen Leiharbeiter abzumelden, da er wiederholt zu spät kam und sich ungefragt einen Tag Urlaub genommen hat.

Das Ende vom Lied, ich war bei dieser Firma 6 Monate als Leiharbeiter, bevor sie mich fest angestellt haben und seitdem verdiene ich sehr gutes Geld und bin bevor.

Fazit: Seitdem ich das erste Mal eine Kirche betreten habe und ich dort ohne das Ich es wollte mein Herz ausgeschüttet habe, wie scheiße doch mein Leben ist, hat sich mein Leben radikal zum positiven geändert. Gut bezahlte Arbeit und meine Freundin und ich waren noch nie so glücklich wie jetzt.

Für mich war und bleibt es Zufall, aber ein Bekannter, der an Gott glaubt, sagt immer das Er dafür den Beweis sieht, dass es Gott gibt.

PS: Ist wirklich alles so passiert.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Nette Geschichte.... Ein Atheist könnte darin den Beweis finden, das Ordnung im Chaos herrscht... ;-) Der Gläubige sieht freilich "Gottes Fingerzeig" - am Ergebnis ändern beide Ansichten nichts.....
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Wieso glaubst du an Gott?

HAllo Theoretiker,
nur wo ein Ring ist, kann auch der Haken greifen. Will meinen:
In dem Moment, wo du dich öffnest und dich dem Gedanken ergiesst, dass du auch Hilfe der anderen Art stolzfrei zulasssen kannst, dann genau kann dies passieren.

Viele negieren Gott, ohne eine genauere Vorstellung zu haben von dem, was sie negieren. Viele glauben an einen Gott, ohne eine genaue Vorstellung zu haben, an was sie glauben.

Jedoch zu erkennen, dass das Leben mehr ist als die tägliche erlebte Muppetshow, dass es da einen tieferen Sinn gibt, das ändert etwas.
Und dann auch zu sehen, dass man da gar nicht alleine steht, sondern dass es tatsächlich so etwas wie Hilfe gibt, eine Hilfe zum richtigen Zeitpunkt, wenn ich bereit bin, sie auch anzunehmen.
Wie du diese Hilfe dann wieder nennst, ja das ist dann wieder .... ein grosser Acker....
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Das Verhältnis "Gläubige - Atheisten" macht am Besten folgendes Beispiel deutlich:

Ein Mensch steht in einem tiefen Loch und will hinaus. Um ihn hedum liegen viele Gegenstände die ihm helfen können - Hämmer, Bolzen und Nägel, Bretter, auch ein langes Seil und ein Wurfanker. Ist der Mensch ein optimistisch-Glaubender, dann nimmt er zuerst das Seil mit dem Wurfanker und wirft es in Richtuing des fernen Lichtes ganz weit oben, in der Hoffnung dass der Wurfanker sich irgendwo oben verfängt und er hochklettern kann. Ist der Mensch ein realistisch-Nichtglaubender, dannb nimmt er Hammer, Nägel, Bolzen und schlägt in seinem Sichtumfeld Aufstiegshilfen in die Wand..... Aus dem Loch heraus kommen sie letztlich beide; es könnte nur sein dass der Atheist etwas länger dafür braucht....
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Ein mir bekannter WK 2. Veteran der auf einem U-Boot gedient hatte, erzählte öfter, das auf einem U-Boot selbst die erbittertsten Atheisten das beten gelernt hatten.
 

SanTina

Geselle
5. September 2013
27
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Die Erfüllung prophetischer Ereignisse die in der Bibel vorhergesagt sind,haben mich überzeugt das es Gott gibt.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Na super. Zu einer echten Überzeugung zu gelangen ist ein Ereignis, das im Leben eines klugen Menschen nur sehr selten stattfindet. Meist bleibt ja doch der Rest eines "aber eventuell, wer weiß, ..." im Raum stehen.
Magst Du deine prophetischen Ereignisse mal ein bisschen konkreter ausführen, damit ich an deiner Überzeugung teilhaben kann?
 

*wirsindvomselbenStern*

Geheimer Meister
14. November 2010
329
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Hallo lumin,

Deinen Beiträgen kann ich nur zustimmen - wir schaffen uns unseren GOTT, zumindest gedanklich, in unserer Vorstellung.
 

SanTina

Geselle
5. September 2013
27
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Hallo Nachbar,

hier eine prophetische Darlegung, die vor zirka 2500 Jahren vorausgesagt wurde die, die Weltgeschichte darstellt.

Das Standbild aus Daniel

sein Haupt war aus feinem Gold Babylon 605-539 v. Chr.
seine Brust und seine Arme aus Silber Medo Persien 539-331 v. Chr.
sein Bauch und seine Lenden aus Bronze Griechenland 331-168 v. Chr.
seine Schenkel aus Eisen Rom 168 v. Chr. -476 n. Chr.
Füsse, teils aus Ton, teils aus Eisen zerteilte Reiche Europa
und dass die Zehen an seinen Füssen teils von Ton sind,bedeutet: zum Teil wird es ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein. Und dass du gesehen hast Eisen mit Ton vermengt bedeutet: sie werden sich zwar durch Heiraten miteinander vermischen, aber sie werden doch nicht aneinander festhalten, so wie sich Eisen mit Ton nicht vermengen lässt.
Aber zur Zeit dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zerstören, wie du gesehen hast, dass ein Stein ohne Zutun von Menschen vom Berg herunterkam, der Eisen, Kupfer, Ton,Silber und Gold zermalmte. So hat Gott dem König kundgetan, was dereinst geschehen wird. Der Traum ist zuverlässig und die Deutung ist richtig. ( Dan 2,31-45 )
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Joa, das ist ja klar und deutlich und quasi wortwörtlich so eingetreten :roll:
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Ich schließe nicht aus, dass "Irgend Etwas" den Anstoß des Lebens gegeben hat. Ich bin tendenziell ein Deist, der mit der christlichen Lehre an sich groß geworden ist und damit sehr gut leben kann.
Wichtig ist mir, dass das Wesen, welches wahrscheinlich Eins für alle Religionen ist und nur kulturell bedingt anders interpretiert und benannt wird, seine Schöpfung liebt.
Und daran glaube ich - nicht an die Dogmen der Kirche. Diese ist nur eine Institution, die auf Basis eines Glaubens dafür sorgt, dass sich Menschen unter ihr vereinen und lenken lassen.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Hallo Garak;

Ich schließe nicht aus, dass "Irgend Etwas" den Anstoß des Lebens gegeben hat. Ich bin tendenziell ein Deist, der mit der christlichen Lehre an sich groß geworden ist und damit sehr gut leben kann.
Wichtig ist mir, dass das Wesen, welches wahrscheinlich Eins für alle Religionen ist und nur kulturell bedingt anders interpretiert und benannt wird, seine Schöpfung liebt.
Und daran glaube ich - nicht an die Dogmen der Kirche. Diese ist nur eine Institution, die auf Basis eines Glaubens dafür sorgt, dass sich Menschen unter ihr vereinen und lenken lassen.

Für mich wäre es wichtiger zu ergründen, ob es den Menschen besser macht wenn er einer Religion angehört oder einen Glauben an Gott hat, ulkiger Weise ist dem nicht so....


Die meisten dieser Unterschiede lassen sich darauf zurückführen, dass sich religiöse Menschen für besser halten als Atheisten und sich gerade darum schlechter betragen, die Auswirkung einer positiven moralischen Identität (ich nenne das den "Heuchler-Effekt"). Dazu gehört die höhere Neigung zu betrügerischem und rücksichtslosem Verhalten, sowie die Intoleranz gegenüber Minderheiten.

Religion: Die neuesten Erkenntnisse (1) | hpd
 

manden

Meister des Tabernakels
27. Januar 2013
3.604
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Das Problem bei den Religionen ist , das die Menschen da nicht WIRKLICH an den Schöpfers des Universums glauben ( der einzige "Gott" , den es wirklich gibt ) , und

infolgedessen seine Schöpfung - Mitmenschen(alle) und die Natur - auch nicht wirklich liebevoll und verantwortungsbewusst behandeln . D A S ist A L L E S !
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Hallo Bona-Dea!

Deine Wortwahl trifft mich.

Gläubige sollen heuchlerischer, betrügerischer, rücksichtsloser und intoleranter sein?
Du weißt, dass ca. 85% (geschätzt) der Weltbevölkerung an irdendein transzendentes Wesen, auch Gottheit genannt, glauben? Sind das alles potentielle Verbrecher?

Es gibt durchaus Heuchler unter den Kirchgängern oder in den Gemeinden ehrenamtlich Tätigen. Aber bei dir klingt es so, als ob das grundsätzlich der Fall wäre.

Die verschiedenen Schriften sagen aus, man solle in Eintracht und Frieden zusammen leben, und die meisten, ehrlichen Gläubigen werden sich mit Sicherheit daran halten. Dass es durchaus verschiedene Interpretationen der Schriften gibt will ich gar nicht absprechen. Und Extremismus ist auch oder vor allem in Glaubensfragen erfahrungsgemäß für alle andere Menschen manchmal äußerst schmerzhaft bis ungesund. Und auch Geschäftemacherei wirst du unter Gläubigen finden, wo bitte aber nicht?!

Ich kann mir vorstellen, dass es einen Gott gibt, und der Gott der Christenheit ist mir durchaus sympathisch – na ja, ihn „kenne“ ich halt am besten.
Und ja, auch ich habe meine Macken und Fehler. Aber auch hier gilt: Wer hat die nicht? Ich bin mir derer bewusst und arbeite daran. Ob ich gut oder nicht gut bin müssen andere beurteilen, aber ich bin bestrebt, besser zu werden und meine Ecken und Kanten mit meinem kleinen Hämmerchen stetig zu bearbeiten.

Aber die Aussage, wer an einen Gott glaubt sei ein schlechterer Mensch, finde ich pauschalisierend beleidigend – schlichtweg falsch, und tut weh.

Suche die Bösen bitte nicht unter den Gläubigen, sondern unter denjenigen, die einen Glauben als Vorwand oder Ausrede nutzen!

- - - Aktualisiert - - -

Das Problem bei den Religionen ist , das die Menschen da nicht WIRKLICH an den Schöpfers des Universums glauben ( der einzige "Gott" , den es wirklich gibt ) , und

infolgedessen seine Schöpfung - Mitmenschen(alle) und die Natur - auch nicht wirklich liebevoll und verantwortungsbewusst behandeln . D A S ist A L L E S !

Mit Religion meinst du sicherlich die organisierten Glaubensrichtungen, sprich die Kirche, oder?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Aber die Aussage, wer an einen Gott glaubt sei ein schlechterer Mensch, finde ich pauschalisierend beleidigend – schlichtweg falsch, und tut weh.

Nun, die Aussage ist aber untermauert mit Studien. Man müsste dahingehend ausweichen zu sagen:
"Gläubige sind ethisch moralisch NICHT besser als ungläubige"

Aber es ist schon sehr interessant das die Umkehrung der üblichen Aussage "schlicht falsch ist und weh tut". Die üblich Argumentation geht ja genau anders herum von der Annahme aus moralisches Handeln würde durch Religion verbessert (ja oft genug wird behauptet es gäbe keine Moral ohne Religion). Natürlich tut so eine Behauptung Ungläubigen nicht weh und wenn ... nungut es sind ja nur Ungläubige.
 

Garak

Geheimer Meister
20. August 2013
414
AW: Wieso glaubst du an Gott?

Als gelernter Kaufmann weiß ich, wie man Studien steuern oder Ergebnisse erreichen kann. Aber sei's drum. Wer sich lieber auf Zahlen Fremder verlässt als auf sein Bauchgefühl oder seinen Menschenverstand muss halt mit seiner Einstellung leben.
[...] (ja oft genug wird behauptet es gäbe keine Moral ohne Religion) [...]
Ich denke eher, dass Religionen die kulturellen moralischen Werte für sich selbst angenommen hat, bzw. darauf aufgebaut wurden. Eine Religion ist in erster Linie eine menschliche Erfindung...
 

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