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Wir werden sie jagen...

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Steht man wirklich auf neutralem Grund, so bemerkt man das die Bedrohung der Freiheit und Demokratie von Links wie von Rechts ausgeht.
Derzeit allerdings viel deutlicher von Positionen die man links einordnen muß. Verbote, Klimanotstand, technische Planwirtschaft, Enteignungen, Neusprech, Blockparteien, ... das liegt sicherlich nicht daran das die Rechten weniger krass sind sondern nur daran das die Linken gerade die Hand am Hebel haben.



Ich bin nicht sicher ob das Mitwirken am Propagandaapparat wirklich in irgendeiner Form hilft.

Definitiv gibt es auch bedrohende Aussagen aus der linken Ecke. Jedoch sind die aktuell für mich nicht annähernd so gefährlich wie die aus der rechten Ecke. Daher konzentriere ich mich zZ auf letztgenannte.
Wieso will man mich gleich verpflichten die ganze Welt zu retten? Wenn jeder einen Teil tut ist allen geholfen.

Krass. Wie man das alles nicht bemerken kann ist mir wirklich unklar. Alles was ich oben afgezählt habe passiert und durchdringt jeden Lebensbereich (das nennt man totallitär). Die Rechten haben gerade NULL Einfluß ausser das sie aufmucken und gerne wöllten wenn sie könnten.
Gegen diese selbstimmunisierenden Argumente bist du hier früher immer vorgegangen. Jetzt führst du sie selbst an.
Nicht wirklich schön. :cry:
Wenn man sich gegen ein zu starkes Rechts stark macht wirkt man also lediglich an einem linken Propagandaapparat mit. Tja, was soll ich da noch sagen?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
ich würde sagen, die propaganda stark in dir ist, junger padawan....
Du kannst aber wirklich nicht erwarten das er das selbst merkt. Sicher hat erständig Besuch von Menschen aus dem Ausland um die er sich kümmert. Er wird ein armes Flüchtlingsmädchen heiraten, damit er im Trend liegt und ebenfalls zu einer multikulturellen Vermehrung der Bevölkerung beitragen kann. Dabei wird er sich großartig fühlen, während er die Frau wie eine Ware benutzt, denn die sagen niemals nein...:mrgreen:
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Gegen diese selbstimmunisierenden Argumente bist du hier früher immer vorgegangen. Jetzt führst du sie selbst an.
Nicht wirklich schön. :cry:
Wenn man sich gegen ein zu starkes Rechts stark macht wirkt man also lediglich an einem linken Propagandaapparat mit. Tja, was soll ich da noch sagen?

Nö. Wenn man Propaganda Seiten verlinkt aber ggf. schon.
Propaganda ist nur sehr selten offene Lüge und viel häufiger eine Auswahl, ein Fokus oder eine Betonung. In unserem Land gerade an allen Fronten im Gebrauch.

Was ist mit den von mir aufgezeigten Angriffen auf Freiheit und Demokratie? Die sind OK für Dich oder kommen die in Deiner Wahrnehmung von Rechts?
 
Zuletzt bearbeitet:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Was ist mit den von mir aufgezeigten Angriffen auf Freiheit und Demokratie? Die sind OK für Dich oder kommen die in Deiner Wahrnehmung von Rechts?
Na, wenn es sein muss:
Derzeit allerdings viel deutlicher von Positionen die man links einordnen muß. Verbote, Klimanotstand, technische Planwirtschaft, Enteignungen, Neusprech, Blockparteien, ...
Verbote: ähm.... ja. Gab es schon immer, unter jeder Regierung. Bitte um eine Aufstellung wieviele Verbote es aktuell gerade gibt im Vergleich zu vor 20 Jahren.
Klimanotstand: Der Klimanotstand ist also ein Angriff auf die Freiheit und Demokratie? OK. Kann man so sehen. Dann bin ich aber raus. Weil: meiner Meinung nach ist der "Klimanotstand" Konsens zwischen den meisten Parteien und Wissenschaftler warnen seit Jahrzehnten davor. Dass man jetzt erst handelt ist dämlich aber typisch.
technische Planwirtschaft: Keine Ahnung was du meinst. Mit dem Begriff muss ich mich hier erstmals beschäftigen. Und ich habe jeden Tag mit Technik zu tun. Kann also nicht unbedingt bei jedem Bürger im Alltag eine Rolle spielen.
Enteignungen: sind in der Tat nicht schön aber seit Jahrzehnten üblich. Immer wenn Neubaugebiete erschlossen werden, werden üblicherweise Erschließungskosten auf die Grundbesitzer umgelegt und mit Grundstücksanteilen "bezahlt". Ich erkenne aktuell aber keine größere Not als vor Ewigkeiten bereits. Und vor allem keine Handlungsnot. Einer muss die Scheiße bezahlen, damit müssen wir uns abfinden.
Neusprech: ohja, die Sprache hat sich verändert. Massiv. Also.... schon immer. Irgendwie. Und wenn ich das richtig erzählt bekam, dann regen sich schon immer Leute drüber auf. Muss an der pöhsen Jugend liegen. Wo hat das nun was mit Angriff von links zu tun?
Welche Parteien bezeichnest du aktuell als Blockparteien? Ich kenne das als Begriff aus der Vergangenheit der DDR und empfinde zur Zeit keine Angst vor Blockparteien.
Vor was hast du Angst?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Na, wenn es sein muss:

Im Sinne einer Diskussion ist das eingehen auf erbrachte Argumente sinnvoller als das lamentieren das der andere doof ist.

Verbote: ähm.... ja. Gab es schon immer, unter jeder Regierung. Bitte um eine Aufstellung wieviele Verbote es aktuell gerade gibt im Vergleich zu vor 20 Jahren.

Da ja nur sehr sehr selten einmal eingebrachte Gesetze wieder zurück genommen werden gehe ich davon aus das Gebote und Verbote kontinuierlich steigen. Das hat aber wohl nichts mit einer einzelnen Partei zu tun.


Klimanotstand: Der Klimanotstand ist also ein Angriff auf die Freiheit und Demokratie? OK. Kann man so sehen. Dann bin ich aber raus. Weil: meiner Meinung nach ist der "Klimanotstand" Konsens zwischen den meisten Parteien und Wissenschaftler warnen seit Jahrzehnten davor. Dass man jetzt erst handelt ist dämlich aber typisch.

Ah Du hast es gefunden. Genau die meisten Parteien finden das knorke. Ein Bürger der die Maßnahmen die da ergriffen werden aus irgendwelchen Gründen nicht unterstützen möchte (etwa weil das überhaupt nicht gehen kann so wie es im Augenblick gefordert wird), hat keine Chance ein "SO nicht" zu äußern ausser durch die einzig mögliche Protest Wahl: AFD.
Ich kenne wirklich viele Ingenieure die Hauptberuflich an der Nergiewende beteiligt sind (Windkraft, Netzregelung, E-Mobilität) die den Kurs aller Parteien für groben und gefährlichen Unfug halten. Das sind dann Einschätzungen die aus einer sehr tiefen technischen Beschäftigung mit den Themen kommen.

Ferner muß ich sagen das schon die Gewählten Begrifflichkeiten "Notstand" zumindest für mich unglaublich negativ konnotiert sind. Über Notstandsregelungen setzt man die geltenden Gesetze in der Regel aus um etwas daran vorbei tun zu können. Diktaturen nutzen das gerne.

technische Planwirtschaft: Keine Ahnung was du meinst. Mit dem Begriff muss ich mich hier erstmals beschäftigen. Und ich habe jeden Tag mit Technik zu tun. Kann also nicht unbedingt bei jedem Bürger im Alltag eine Rolle spielen.

Sie den Faden zur Energieversorgung. Unsere Energiepolitik ist technische Planwirtschaft, gemacht von Menschen die von Technik nichts verstehen und selber zugeben ausgemachte Technikfeinde zu sein.
Ein Spiel mit dem Feuer und es ist noch nichtmal eine funktionierende Lösung angedacht, wir reissen nur nieder und haben keine Idee wie es wohl gehen könnte.

Erzwungene E-Mobilität: Gute Produkte braucht man nicht subventionieren oder erzwingen. Fahrräder mit E-Antrieb haben sich von ganz alleine am Markt gut durchgesetzt da die Energiedichte der Akkus und die Möglichkeit des Aufladens durchs treten eine sinnvolle Nutzung ermöglichen und sogar ein dem reinen Fahrrad überlegenes Produkt ergeben (für Rentner sind Berge besser zu meistern etc.).
Das E-Auto hat sich nicht deswegen nicht durchgesetzt weil die pösen Autokonzerne renitent sind und es einfach nicht bauen sondern weil es im Vergleich zu anderen Autos ein minderwertiges Produkt ist. Schon 30km Arbeitsweg lassen die meisten E-Autos alt aussehen wenn Du nicht über den Tag nachladen kannst. Eine fahrt nach der Arbeit zu Verwnten oder sonstwas die 300km weit wegwohnen geht nicht oder kostet Planung ... usw. wir schauen also auf ein unterlegenes Produkt das nur über Zwang flächendeckend eingeführt werden kann.

Das gilt übrigens auch für die Windmühlen in weiten Teilen des Landes. Keine einzige würde ohne Subventionen gebaut werden weil das Ding einfach sehr oft unrentabel wäre. Der Staat pumpt da Geld rein damit sich eine eigentlich unbrauchbare Technologie durchsetzt. Das dann auch noch ohne Pläne für Rückbau wenn die Dinger tot sind, das wird gerade in Schleswig Holstein zum Thema.

... das meine ich mit technischer Planwirtschaft.

Siehe oben, wenn man sich gegen diesen schreienden Schwachsinn wehren will muß man derzeit AFD wählen oder zusehen wie das ganze weiter in Richtung grober Unfug beschleunigt wird. Im Angesichts einer Klimakrise halte ich es für angezeigt wirkliche, begehbare und tragfähige Lösungen zu suchen und ich halte die treibenden Faktoren für dierse ganze Politik für Aktionismus, Geld- und Machtgier.

Enteignungen: sind in der Tat nicht schön aber seit Jahrzehnten üblich. Immer wenn Neubaugebiete erschlossen werden, werden üblicherweise Erschließungskosten auf die Grundbesitzer umgelegt und mit Grundstücksanteilen "bezahlt". Ich erkenne aktuell aber keine größere Not als vor Ewigkeiten bereits. Und vor allem keine Handlungsnot. Einer muss die Scheiße bezahlen, damit müssen wir uns abfinden.

Grundstücke die solchen Enteignungen unterliegen können werden sehr früh als soclhe ausgezeichnet. Enteignungen ausser der Reihe ziehen lange Verfahren nach sich. Was im AUgenblick in Berlin passiert ist aber:
1. Entmenschlichung der Vermieter
2. Gesetzesänderungen um besser Enteignen zu können.
Wer nach der Wende mal in Berlin war der weiß wie es aussieht wenn der Staat für Wohnungen zuständig ist. Das was hier vorbereitet wird ist der reine Sozialismus.

Übrigens treibt (meiner Wahrnehmung nach) auch das alles Wähler zur AFD insbesondere ehemalige DDR Bürger die wissen schon wo das hinführt.


Neusprech: ohja, die Sprache hat sich verändert. Massiv. Also.... schon immer. Irgendwie. Und wenn ich das richtig erzählt bekam, dann regen sich schon immer Leute drüber auf. Muss an der pöhsen Jugend liegen. Wo hat das nun was mit Angriff von links zu tun?

Eine Sprachevolution ist was ganz anderes als eine von oben gegen den Willen der Mehrheit erzwungene Sprachänderung. Es ist nicht die Jugend die Gendersprech nutzt.

Welche Parteien bezeichnest du aktuell als Blockparteien? Ich kenne das als Begriff aus der Vergangenheit der DDR und empfinde zur Zeit keine Angst vor Blockparteien.

Na Du hast es doch oben geschrieben. Die AFD wird auf Rassismus reduziert, das dort eine große Anzahl Wähler gegen diverse andere Themen anwählen. Das sind dann Themen wie die Energiewende die sehr wohl offen diskutiert werden müssten.
Was aber passiert ist folgendes: Mehr und mehr Wähler wählen (trotz der Rassisten) AFD und das führt nicht etwa zu der Frage warum tun die das, müssten wir irgendetwas überdenken, sondern das führt dazu das vollständig inkompatible Parteien koalieren sollen/wollen (CDU und Grüne, CDU und Linke). Das nennt man dann Blockpartei, ganz genau wie in der DDR.
Wie kann man nur glauben das bei einem deurtlichen Rechtsruck in einer Wahl (Sachsen, ...) und über 50% der Wählerschaft rechts von der Mitte die Bildung einer Regierung die noch weiter links steht eine hilfreiche Maßnahme ist. Die Quittung wird es dann bei der nächsten Wahl geben wo die AFD dann noch mehr Wähler haben wird.

Es ist mir unverständlich was sinnvoll daran sein soll die Wähler der AFD auf "Nazi" und "Rassismus" zu reduzieren und das dann noch als Grund zu nehmen nicht darüber nachdenken zu müssen ob nicht doch der ein oder andere sinnvolle Einwand/Protest dort Thematisiert wird und Menschen deswegen AFD Wählen.


Vor was hast du Angst?

Ach so richtig Angst habe ich persönlich nicht. Da ich ja recht viel im Ausland arbeite habe ich auch globale Kontakte und wenn es mir zu bunt wird packe ich meine Familie ein und wander aus. Zusätzlich kommt das globale Arbeiten ja nicht weil ich was sinnloses tue sondern weil meine Firma und mein Team Know How zu bieten hat das es andern Orts nicht oder nur sehr schwer gibt. Die Themen an denen ich arbeite sind brand aktuell, E-Mobilität, Energiewende, autonomes Fahren und so weiter. Unterm Strich kann ich mich an dem Schwachsinn der in unserem Land getrieben wird vermutlich noch bereichern.
Warum also jammer ich?
Zunächst liegt mir unsere Umwelt tatsächlich am Herzen und es tut täglich weh was da im Namen der Umwelt getrieben wird und dabei zu wissen das dies nicht nur nicht helfen wird sondern es mal wieder um Geld und Macht geht und die Umwelt über die Klinge springt. Unsere Kinder haben ein Recht darauf das wir uns ernsthaft mit der Frage befassen wie es denn gehen kann und soll, das passiert definitiv NICHT.
Dann liegt mir die Freiheit des einzelnen am Herzen. Was ich aber sehe sind immer mehr Schritte in Richtung Sozialismus und DDR 2.0 bei gleichzeitigem Aufstieg von Rassismus und Rechtsradikalität. Wie in der Weimarer Republik schaukeln sich die Lager hoch und egal welche Seite gewinnt verliert die Freiheit, der Rechtsstaat und die Demokratie.

Darum mag ich eben weder die Propaganda von Links noch die von Rechts. Beide sind zwei Hörner des selben Dämons und ich möchte mich da nicht an der Zukunft schuldig machen!
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612

Ich habe an der Stelle aufgehört, an der Müller-Vogg behauptet hat, es Konservative "kennten keine ewigen Wahrheiten, keine in Stein gemeißelten ideologischen Glaubenssätze. Der Konservative sei ein Pragmatiker. Er wolle an dem festhalten, was er für gut und richtig hielte."

Wenn man das als Grundlage nimmt, dann ist selbst die Linkspartei konservativ.
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
Es ging hier um meine Aussage, dass die AfD als einzipe Partei klare Gegenpositionen zu den etablierten Parteien vertritt. Dieser „Unsinn“ ist nicht „meine Meinung“, sondern schlicht und ergreifend eine Tatsache. Nenne doch z.B. mal eine weitere im Bundestag vertretene Partei, die sich gegen die Energiewende stellt (ob sie damit nun recht oder unrecht hat, ist ja erstmal nicht die Frage).

Aber wie ich schon befürchtete, missdeutest Du schon das Eintreten für Sachlichkeit einer Sache gegenüber als Propaganda dafür, und da hat diese Diskussion mit Dir eigentlich keinen Zweck.

Dein sogenannter Versuch "für Sachlichkeit einzutreten" ist ein gutes Beispiel dafür, warum Leute wie Du auch zukünftig die Steigbügelhalter der Rechtsextremisten sein werden.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
Du einfältiger Gutmensch.

Dank Leuten wie dir, wird Deutschland in der Welt mittlerweile ausgelacht.

Viel Spaß und Erfolg bei der nächsten Lichterkette.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Ich kann mich nicht erinnern, in irgendeinem Ihrer Beiträge etwas Sachliches gefunden zu haben. (...)

Nun ja. Selbst, wenn das stimmen würde: „Tu quoque“ ist kein Argument, das Deine Diskussionsbeiträge aufwerten würde. Es bleibt leider dabei, dass Du Dich darauf beschränkst, irgendwelche abgedroschenen Gemeinplätze ohne jede Substanz herauszuhauen, auf die man tatsächlich nur mit einem Schulterzucken reagieren kann, siehe Beitrag #171.

Du siehst es anders als ich, das ist deutlich. Über das, was Dich dazu bewegt, es anders zu sehen und warum Deine Sicht der Dinge die Richtigere sein soll, schweigst Du Dich aus. Da ist nichts, was auch nur einen Ansatzpunkt für einen Gedankenaustausch bieten würde.

Das ist zwar leider beileibe keine Seltenheit hier, dass eine Diskussion nicht als Gedankenaustausch, sondern als Austragen einer persönlichen Fehde aufgefasst wird, aber hier finde ich es besonders schade. Ganz einfach, weil ich eigentlich der Meinung bin, dass es umso mehr zu sagen und auch zuzuhören geben sollte, je weiter die Standpunkte auseinander liegen. Mit Deinen Junk-Beiträgen wie z.B. #171 machst Du zwar Deiner jeweiligen Befindlichkeit Luft, stellst Deinen eigenen Standpunkt aber nicht zur Diskussion. Damit würgst Du die Diskussion ab.

Damit hat Dein Beitrag auf mich die gleiche Wirkung wie so ein widerlicher kleiner Kläffer, der sich ins Hosenbein verbeißt und eine Menge Spektakel dabei veranstaltet. Nervig und ohne jede Substanz. Und so lange nichts anderes von Dir kommt, werde ich auch nicht mehr weiter auf Dich eingehen.
 
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