DaMan
Ritter-Kommandeur des Tempels
- 30. Januar 2009
- 4.517
AW: Wirtschaftsorganisation und menschliche Bedürfnisse
Das ist doch auch bloß das übliche Gewäsch. Die bösen Bankster, die oberbösen Reichen und erstrecht die handvoll Erben die man fürs Gemeinwohl der armen geknechteten Massen schröpfen muß. Besonders die paar hundert Erbmillionäre in diesem Land sind wirklich ein gesammtgesellschaftliches Problem. Weil man meint, es zu können. Was daran allerdings gerecht sein soll, oder wieso sich dadruch irgendetwas verbessern soll, konnte mir auch noch keiner erklären. Die sammeln ja auch alle keine Goldbarren im Keller sondern stellen ihr Vermögen der Wirtschaft zur Verfügung.
Was passiert, man verhindert, dassv Leute durch Arbeit (in diesem Land) wohlhabend werden können und treibt "Reiche" und fähige Leute mit Ambitionen und ihr Geld und ihre Fähigkeiten ins Ausland. Wie gesagt, man hilft den Armen nicht, indem man die "Reichen" abschafft, im Gegenteil.
Das ist doch auch bloß das übliche Gewäsch. Die bösen Bankster, die oberbösen Reichen und erstrecht die handvoll Erben die man fürs Gemeinwohl der armen geknechteten Massen schröpfen muß. Besonders die paar hundert Erbmillionäre in diesem Land sind wirklich ein gesammtgesellschaftliches Problem. Weil man meint, es zu können. Was daran allerdings gerecht sein soll, oder wieso sich dadruch irgendetwas verbessern soll, konnte mir auch noch keiner erklären. Die sammeln ja auch alle keine Goldbarren im Keller sondern stellen ihr Vermögen der Wirtschaft zur Verfügung.
Was passiert, man verhindert, dassv Leute durch Arbeit (in diesem Land) wohlhabend werden können und treibt "Reiche" und fähige Leute mit Ambitionen und ihr Geld und ihre Fähigkeiten ins Ausland. Wie gesagt, man hilft den Armen nicht, indem man die "Reichen" abschafft, im Gegenteil.
Ja, das heißt aber quasi per definitionem, man muß die Ausgaben kürzen. Am besten da, wo sie am wenigsten Rendite bringen, also Sozialleistungen und die ganze unnötige Betreuungsindustrie.Er verteilt dabei gerne mehr als er einnimmt, was auf Kosten der Nachfolgergeneration gehen muss. Der Staat hat dann eingeschränktere Spielräume wie jetzt, was zukünftig den sozialen Frieden gefährden wird.