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Wo hat sich Gott versteckt?

NaSoWas

Geheimer Meister
22. November 2013
141
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Joh 1,1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist."

Der Schöpfungsbericht des Johannes-Evangeliums ist so knapp wie allumfassend, brillant geradezu. Er ist der Schöpfungsdarstellung des AT um Lichtjahre voraus und beschreibt sogar einen Zustand vor dem Urknall als Anfang aller Dinge.
Da halte ich es lieber mit dem AT. Es beginnt mit dem Wort "Bereshit" und wird meist mit "Im Anfang" übersetzt. Es scheint ein guten Grund zu geben, warum die Schöpfungsgeschichte mit "B" beginnt und nicht mit einem "Alef". Deshalb ist es eine weit bessere Übersetzung wenn man schreiben würde: "BEIM Anfang". Denn: Was tatsächlich IM Anfang war, kennt auch noch heute keiner. Ich halte die Wahl des "B" als ersten Buchstabe des AT für philosophisch richtiger. Aber das ist meine Privatmeinung.

Dgl. gilt auch für Johannes.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Da halte ich es lieber mit dem AT. Es beginnt mit dem Wort "Bereshit" und wird meist mit "Im Anfang" übersetzt. Es scheint ein guten Grund zu geben, warum die Schöpfungsgeschichte mit "B" beginnt und nicht mit einem "Alef". Deshalb ist es eine weit bessere Übersetzung wenn man schreiben würde: "BEIM Anfang". Denn: Was tatsächlich IM Anfang war, kennt auch noch heute keiner. Ich halte die Wahl des "B" als ersten Buchstabe des AT für philosophisch richtiger. Aber das ist meine Privatmeinung.

Dgl. gilt auch für Johannes.

Mein Eindruck ist eher der, dass dem Schöpfungsbericht des AT das Bemühen zugrunde lag, den Menschen etwas zu erklären, das man ihnen eigentlich nicht erklären konnte, weil sie nicht die Grundlagen besaßen um es zu verstehen. Eine Erklärung, die man kleinen Kindern gibt. Damit sie eine Erklärung haben und Ruhe geben. Wir wissen ja heute, dass es so nicht gewesen sein kann. So entsteht die Sonne erst am vierten Tag obwohl Gott schon am ersten Tag sagte "Es werde Licht" wodurch nach Scheidung des Lichtes von der Finsternis aus Abend und Morgen der erste Tag wurde. Man könnte natürlich in Interpretationen gehen, in denen dieses Vorsonnenlicht etwas anderes war, als das was wir so unter Licht verstehen. Man könnte es als Erschaffung der Zeit interpretieren und die allererste Scheidung von Licht und Schatten als den Kerndualismus aus dem alles Weitere hervorging, im Programmgleichnis also die Erschaffung der Bitstellen Ja und Nein oder An und Aus. Es ist immerhin bemerkenswert, dass der AT-Schöpfungsbericht die Wasserlebewesen vor den Landlebewesen entstehen lässt, was ja dem heutigen wissenschaftlichen Stand entspricht. So deutet der AT-Schöpfungsbericht an, dass dessen Quelle Hochwissen besessen haben könnte, aber doch eine stark vereinfachte Darstellung war, die sich vor allem am Fassungsvermögen derer orientierte, denen der Bericht gegeben wurde.

Hingegen erscheint mir der Schöpfungsbericht laut Joh. 1,1 geradezu genial. Aus meiner Sicht macht er den AT-Schöpfungsbericht völlig überflüssig und löst ihn als viel modernere Version ab. Und mehr als das! Er ist so geschrieben, dass die Menschen seiner Zeit ihn eigentlich nur zur Kenntnis nehmen konnten ohne ihn wirklich verstehen zu können. Er ist so, als ob den Menschen jener Zeit etwas gesagt wurde, das die Menschen erst viel später verstehen können würden. Nämlich jetzt erst, wo wir Programme, Computer und Programmsprachen kennen. Das heißt: Der Johannes-Schöpfungsbericht wurde den Menschen jener Zeit eigentlich nur zum Weitertransport in unsere Zeit gegeben und wir heutigen Menschen sind der eigentliche Adressat des Berichts, wir die es erst wirklich verstehen können. Weil wir inzwischen selbst mit Worten (Programmiersprache) Welten erschaffen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Vielleicht wäre es sinnvoll, diesen "Schöpfungsbericht" mal vergleichend in die sehr hoch entwickelte und bestens überlieferte Philosophie der damaligen Zeit einzuordnen, bevor man solche Aussagen trifft.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Vielleicht wäre es sinnvoll, diesen "Schöpfungsbericht" mal vergleichend in die sehr hoch entwickelte und bestens überlieferte Philosophie der damaligen Zeit einzuordnen, bevor man solche Aussagen trifft.

Meinst Du jetzt den Schöpfungsbericht des AT oder den des Johannes-Evangeliums? Und: Komm doch mal rüber mit der vergleichenden Einordnung, das könnte interessant werden.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Den des Johannes meine ich. Von mir ist da nichts zu erwarten, ich kenne mich da nicht aus. Johannes (wenn es ihn gab, sonst die Redaktion oder das Autorenkollektiv) war aber mit Sicherheit klassisch gebildet und schrieb ja auch Griechisch.
 

pythia

Geheimer Meister
17. August 2013
124
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

... erscheint mir der Schöpfungsbericht laut Joh. 1,1 geradezu genial ... wurde den Menschen jener Zeit eigentlich nur zum Weitertransport in unsere Zeit gegeben ...
... wo er mit neunen Erkenntnissen der Entstehung unseres jetzigen Alls von uns wieder an die Nachwelt weitergereicht wird, die auch wieder weitere Erkenntnisse erringen wird. Bisher gibt es zur Entstehung unseres Alls nur unbewiesene und sich einander widersprechende Theorien. Gemäß einer dieser Theorien ist der Null-Punkt der Moment des Wechsels der Existenz von einem in den nächsten Zeitabschnitt.
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Demnach wächst das All bis zur Maximalgröße und reduziert sich wieder auf Null, wenn seine ganze Existenz durch schwarze Löcher ins nachfolgende All abgegeben ist, in dem sie durch weiße Löcher ankommt. Zeit ist, obwohl wir Zeitabschnitte in Sekunden oder Jahrmilliarden aufteilen, ebenso unendlich wie Raum, auch wenn wir Raumabschnitte in Millimeter oder Parsec aufteilen.
Anders, sagt die Theorie
All-is.gif
eines Alls, das durch Expansion und Kompaktierung zwischen Nullgröße und unendlicher Größe pulsiert. Aber keine der 2 Theorien erklärt, was außerhalb des Alls ist. Vielleicht ein Super-All, in dem es viele Alls gibt, wobei das Super-All auch nur 1 von Vielen ist in einem noch größerem Kontinuum usw. ... Sie sagen auch nicht, was vorher war und was danach sein wird.
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All das erscheint ein bißchen viel, sogar für einen allmächtigen Gott, den es schon vorher gab. Falls Sternen- und Galaxis-Kollisionen, die wir schon beobachten konnten, von ihm beabsichtigt waren, fragt sich, ob er auch Alls und Super-Alls kollidieren läßt.
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Graphik: selbst.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Den des Johannes meine ich. Von mir ist da nichts zu erwarten, ich kenne mich da nicht aus. Johannes (wenn es ihn gab, sonst die Redaktion oder das Autorenkollektiv) war aber mit Sicherheit klassisch gebildet und schrieb ja auch Griechisch.

Die These, dass der Schöpfungsbericht des Johannes-Evangeliums mit dem Stand von Wissenschaft und Philosophie der Griechen jener Zeit zusammen hängen könnte, ist natürlich zulässig. Vor allem vom atheistischen Standpunkt aus, der Jesus als tatsächlichen Vertreter einer höheren Macht verneint. Auch bin kein großer Fachmann des griechischen Wissenstandes von damals. Aber bei mir läuft z.B. schon lange fast pausenlos im Hintergrund N-TV oder N24 oder ZDFinfo. Da taucht auch immer wieder die Antike auf. Zumindest kann ich sagen, dass ich noch nie davon hörte, dass die alten Griechen Ideen in der Richtung vertraten, dass alles Seiende nur aus Worten heraus entstanden wäre. Und so nehme ich erst mal an, dass die griechische Gedankenwelt eher nicht die Quelle des Schöpfungsberichts des Johannes-Evangeliums gewesen ist.

Ich nehme das auch aus einem Grund an, der wiederum im Johannes-Evangelium selbst liegt. Wobei ich noch sagen möchte, dass ich gar nicht stark genug ausdrücken kann, für wie bedeutend und aus allem herausragend ich das Johannes-Evangelium halte. Eine Besonderheit dieses Evangeliums ist, dass es neben seinem neuen, futuristischen Schöpfungsbericht am Anfang auch ein futuristisches Ende enthält und also von beidem sozusagen eingerahmt wurde. Am Ende dieses Evangeliums steht also:

Joh 21,25 "Es sind noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat. Wenn aber eins nach dem andern aufgeschrieben werden sollte, so würde, meine ich, die Welt die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären."

Das zeigt auf, dass es um Dinge ging, die auch über das Fassungsvermögen der alten Griechen weit hinaus gingen. Und im Lichte dieser letzten Aussage dieses Evangeliums sehe ich auch seinen Anfang. Auch den Schöpfungsbericht des Johannes-Evangeliums konnte die Welt damals noch nicht fassen. Doch heute kann sie es, da wir selbst Welten programmieren.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

... wo er mit neunen Erkenntnissen der Entstehung unseres jetzigen Alls von uns wieder an die Nachwelt weitergereicht wird, die auch wieder weitere Erkenntnisse erringen wird. Bisher gibt es zur Entstehung unseres Alls nur unbewiesene und sich einander widersprechende Theorien. Gemäß einer dieser Theorien ist der Null-Punkt der Moment des Wechsels der Existenz von einem in den nächsten Zeitabschnitt.
Demnach wächst das All bis zur Maximalgröße und reduziert sich wieder auf Null, wenn seine ganze Existenz durch schwarze Löcher ins nachfolgende All abgegeben ist, in dem sie durch weiße Löcher ankommt. Zeit ist, obwohl wir Zeitabschnitte in Sekunden oder Jahrmilliarden aufteilen, ebenso unendlich wie Raum, auch wenn wir Raumabschnitte in Millimeter oder Parsec aufteilen.

Die Theorie hat schon was. Wobei "demnächst" wohl doch noch ein Weilchen hin wäre. Allerdings habe ich mal in irgendeiner Doku aufgeschnappt, dass Schwarze Löcher durchaus nicht unbegrenzt "alles aufsaugen", sondern nach einer gierigen Phase ziemlich satt und bescheiden auftreten. Also schließlich eher statische Erscheinungen ohne ewig aufsaugende Dynamik werden.


Anders, sagt die Theorie eines Alls, das durch Expansion und Kompaktierung zwischen Nullgröße und unendlicher Größe pulsiert. Aber keine der 2 Theorien erklärt, was außerhalb des Alls ist. Vielleicht ein Super-All, in dem es viele Alls gibt, wobei das Super-All auch nur 1 von Vielen ist in einem noch größerem Kontinuum usw. ... Sie sagen auch nicht, was vorher war und was danach sein wird.

Ich erwidere mit der Idee, dass das Universum nur ein virtuelles Programm ist. Stell Dir vor, Du wärst ein Wesen in einem Programm wie wir sie machen. Stell Dir vor, Du trägst einen fortgeschrittenen Datenanzug und kleine Monitore vor den Augen usw. und tauchst in ein Programm ein und nimmst nur noch das wahr, was das Programm Dir anzeigt. Und außerdem vergisst Du vollkommen, dass Du von dieser Welt in dieses Programm gegangen bist und denkst, dass das Programm alles ist was es gibt. Was wäre dann außerhalb des Alls dieses Programms? Und wo wäre es zu ende?

All das erscheint ein bißchen viel, sogar für einen allmächtigen Gott, den es schon vorher gab. Falls Sternen- und Galaxis-Kollisionen, die wir schon beobachten konnten, von ihm beabsichtigt waren, fragt sich, ob er auch Alls und Super-Alls kollidieren läßt.

Na ja, bis auf Weiteres gehe ich selbst weder von höheren Super-Alls aus, noch von pulsierenden, noch von parallelen. Da macht es die Idee der virtuellen, programmierten Welt doch irgendwie auch einfacher mit Unendlichkeit und Anfang der Zeit zurecht zu kommen. Natürlich könnte man dazu fragen, woher denn dann die höhere Welt stammt, welche diese hier programmierte? Dazu denke ich nur, dass ich darüber erst dann nachdenke, wenn ich dort und nicht hier bin.

Eine Bitte: Könntest du sparsam mit animierter Grafik sein? Dieser blaue Ball auf meinem Monitor machte mich ganz kirre und ich fürchte fast, dass ich den auch für einige Zeit danach nicht ganz los werde ...
 

pythia

Geheimer Meister
17. August 2013
124
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

... Na ja, bis auf Weiteres gehe ich selbst weder von höheren Super-Alls aus, noch von pulsierenden, noch von parallelen ...
Apostel Jonny meint:
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Ohne Gedanken, Absicht und Gefühl zuvor? Also ein gedanken-, ziel- und gefühlsloses Wort?
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Glaub ich nicht. Und Parallel-Universen? Na, der 2-dimensionale Begriff Parallel ist nicht auf Mehrdimensionales anwendbar. Und das Wort Super-All definiert nicht unbedingt eine Unendlichkeit, die unendlich viele endliche Entitäten wie unser All enthalten kann, auch Entitäten, die in sich viele Entitäten wie unser All enthalten, ohne Grenze in Makro- oder Mikro-Bereich.
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Denn jenseits unserer Sicht-Grenze geht es ja in alle Richtungen weiter bis in die Unendlichkeit, weil es Null nicht mal mathematisch gibt: hinter Null geht es ja in jeder Richtung ebenso weiter wie zuvor, ebenso wie vor 8 und dahinter, und ebenso wie vor -8 und dahinter. Null ist also ebenso wie 0° C lediglich eine willkürlich von uns definierte Referenz.

Graphik: selbst.
 

Klops

Geselle
28. Dezember 2014
48
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Ob, es einen Gott gibt, weis ich nicht. Aber es soll eine Überseele geben, die auf alles Leben Einfluss hat.
 

Carnificem

Geheimer Meister
10. Oktober 2014
369
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Klops schrieb:
Ob, es einen Gott gibt, weis ich nicht. Aber es soll eine Überseele geben, die auf alles Leben Einfluss hat.

Es soll ja auch einen 'Gott' geben... Wenn man überlegt was es nicht alles geben soll, ist die Frage nach dem was es tatsächlich gibt, schon fast überflüssig.
 

johannes92

Lehrling
28. Dezember 2014
1
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

gott...ihn persönlich nie gesehen...aber überall indizien...alles grenzt doch an perfektion....aristoteles beschreibt ihn als den unbewegten beweger...jemand der alles in gang gesetzt haben muss ohne das eine ursache ihn dazu gebracht hat...unsere natur steckt voller illusionen und geheimnisse...deswegen erscheint sie uns auch so abstrakt...die natur und wertvolle gedanken...ein anständiges leben sind der schlüssel zu gottes nähe...

- - - Aktualisiert - - -

ich habe meine seele sehen dürfen...es gibt so etwas wie die überseele...und so etwas wie die weltenseele. schöneres gibt es nicht auf der welt...der mensch ist etwas göttliches...und wenn man das gesehen hat sind die zweifel und fragen erstmal beseitigt...klar gibt es böse dinge auf der welt...aber sie müssen i.wo her kommen...jemand der das geschaffen hat und deshalb wage ich zu behaupten es gibt gott,allah oder wie auch immer einen schöpfer
 

SchwarzeRose1oo

Geselle
4. Januar 2015
14
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Ich glaube nicht das es einen Gott gibt. Es ist nur eine Einbildung der Menschheit. In der Wissenschaft und Astronomie hat man auch keinen Gott gefunden. Und den Gott hat die Kirche geschaffen. Damit die Leute auch schön dort hinrennen und der Kirche das Geld in die Kollekte schmeißt. Für mich ist die Kirche nur ein Geldgeschäft mit dem Glauben.
Ich glaube auch. An mich und auch an die Zukunft aber nicht an Gott, Teufel oder Engel.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Ne, Götter gabs schon vor der Kirche, SchwarzeRose1oo!
 

SchwarzeRose1oo

Geselle
4. Januar 2015
14
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Das stimmt. Aber da waren es die Sonnengötter und Steingötter und, und, und. Die Kirche hat sich den Glauben der Menschen zu nutze gemacht. So sehe ich das.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Wieder falsch. Es gab zwar Naturreligionen, aber z.B.das Judentum hatte keinen dinglichen Gott. Die Jesiden auch nicht, und die Zoroastrier. Und Christen gab es, bevor die Kirche gegründet wurde. Es ist halt anders herum: weil es Menschen gab, die an Gott glaubten, kamen sie zusammen. Als es mehr wurden, entstand die Kirche.
;-) Wenn die was erfunden hat, dann zusätzliche Regeln...
 
Zuletzt bearbeitet:

SchwarzeRose1oo

Geselle
4. Januar 2015
14
AW: Wo hat sich Gott versteckt?

Wieder falsch. Es gab zwar Naturreligionen, aber z.B.das Judentum hatte keinen dinglichen Gott. Die Jesiden auch nicht, und die Zoroastrier. Und Christen gab es, bevor die Kirche gegründet wurde. Es ist halt anders herum: weil es Menschen gab, die an Gott glaubten, kamen sie zusammen. Als es mehr wurden, entstand die Kirche.
;-) Wenn die was erfunden hat, dann zusätzliche Regeln...

Ok... da muss ich dir Recht geben.

Aber gibt es denn Gott? Ich sage nein. Es kann keinen Gott geben. Die Astronomie und die Weltraumforschung kann es nicht belegen das es Gott gibt. Ich denke das wir genau wie die Pflanzen und Tiere durch Atome und Materie entstanden sind. So wie alles und die Welt selbst entstanden ist.
 
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