Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

WTC - Da waren gar keine Flugzeuge!

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Wenn du schon "wissenschaftlich erwiesen" schreibst, dann braucht es doch keine zusätzlichen Bewiese mehr. Also: die Rechnung bitte! Ansonsten werde ich dich Lusche nennen.

Was passiert wenn man einen Stahlträger mit über 200m/s auf eine Boing schlägt?

Ich weiss warum du nicht antwortest.;)

Du verlangst ständig etwas, aber nicht einmal beantwortest du eine Frage.

Darüber solltest du mal nachdenken.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.872
Also legen wir einen stählernen Hohlpfeiler quer*, beschleunigen ihn auf 200 m/s und lassen ihn mit der Breitseite längs durch eine Boeing rasen... Ich sehe gute Chancen, daß er zu Bruch geht. Ach verdammich, jetzt haben wir zwo meinungen und müssen den ganzen komplizierten Krempel mit den Zahlen machen. So sad, wie Präsident Trump twittern würde.

*Wir können ihn auch senkrecht stellen, aber dann muß die Boeing auf eine Gerüst.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Stell doch geistig einen Teil des WTC mit den Stahlskelettverbindungen aufrecht und darunter stellst du eine Boing.

Was passiert? Wir kennen die Massendichte von Stahl und Alu. Wir wissen wie stabil die Stahlskelettbauweise ist und wie zerbrechlich Flugzeuge sein müssen, um überhaupt abheben zu können.

Daher wissen wir was einen größeren Schaden erleidet.

Es ist egal ob ein 40 Tonner gegen ein Trabi fährt oder vice versa, das Resulat ist dasselbe. Aber immer wird der Trabi das zerstörtere Objekt sein. Ob der 40 Tonner nun mit 20 km/h oder 80 km/h dagegen fährt. Der Trabi zieht den kürzeren.

Das Flugzeug zieht den kürzeren, wenn es gegen ein in Stahlskelettbauweise und über eine halbe Million Tonnen schweren und über 400 Meter hohen Turm flöge oder der Turm gegen das Flugzeug.

Deswegen ist ja die ausschließliche Argumentation der kinetischen Energie auch so hanebüchen. Es kommt auch auf die Massendifferenz an. Und die wird immer unterschlagen. Und man weiss auch oft nicht, wenn man wie @TheUnforgiven versucht zu argumentieren, das es keinen Unterschied macht, ob Objekt A auf B trifft oder vice versa.

Das wusste der arme Kerl halt leider alles nicht, deswegen schießt er sich auch mit seinen ungültigen Vergleichen und seinem Halbwissen über das gesamte Spektrum der physikalischen Kräfte ständig ins Knie, so wie @LEAM auch.

Man könnte glauben das ein Mensch sehr doof sein muss, wenn er so argumentiert. Denn danach müsste man die aufgetaute Butter nur hoch genug gegen ein Messer beschleunigen, damit das selbst das Messer zu Bruch geht. Jeder weiss dass das Schwachsinn ist.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Nun, wir haben unzählige Augenzeugen und Filmaufnahmen von 2 Gebäuden die von Flugzeugen getroffen werden und die nach mehreren Stunden durch die entstandenen Schäden einstürzen.

Was hast du?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Es ist egal ob ein 40 Tonner gegen ein Trabi fährt oder vice versa, das Resulat ist dasselbe.
Es ist egal, ob ein Tischtennisball gegen einen Schläger trifft oder vice versa, das Ergebnis hängt von den Geschwindigkeiten und den Massen ab. Meist gewinnt der Schläger und wird nicht zerstört, bei hohen Geschwindigkeiten ist der Schläger der zweite Sieger und hat ein Loch, was wir übrigens mit einem Video nachgewiesen haben.
Wenn wir den 40 Tonner auf dem Boden festschrauben und den Trabi auf genügend hohe Geschwindigkeit bringen, dann wird er locker den Truck durchschlagen. Die Leute, die sich in der Waffentechnik auskennen, wissen das auch. Ist das Projektil zu langsam ... aber das hatten wir schon.
Habe ich dir eigentlich schon vom Kugelfang erzählt? Bist du zu nahe dran, schießt du ein Loch rein, bist du weiter weg, wird das Projektil wunschgemäß aufgehalten.

Aber immer wird der Trabi das zerstörtere Objekt sein.
Da er beim Aufprall seine Masse nicht verändert, spielt das keine Rolle.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
das Ergebnis hängt von den Geschwindigkeiten und den Massen ab.

Ich habe den entscheidenden Punkt mal markiert.

Meist gewinnt der Schläger und wird nicht zerstört, bei hohen Geschwindigkeiten ist der Schläger der zweite Sieger und hat ein Loch, was wir übrigens mit einem Video nachgewiesen haben.
Wenn wir den 40 Tonner auf dem Boden festschrauben und den Trabi auf genügend hohe Geschwindigkeit bringen, dann wird er locker den Truck durchschlagen. Die Leute, die sich in der Waffentechnik auskennen, wissen das auch. Ist das Projektil zu langsam ... aber das hatten wir schon.
Habe ich dir eigentlich schon vom Kugelfang erzählt? Bist du zu nahe dran, schießt du ein Loch rein, bist du weiter weg, wird das Projektil wunschgemäß aufgehalten.

Ja, du kannst es dir immer solange zurechtrücken bis es passt und den Eindruck erweckt, als könnte ein Flugzeug Stahlträger durchschlagen oder gar schneiden.

Fakt ist aber, das es auf Grund der signifikant unterschiedlichen Massendichte von Alu und Stahl nie geschehen wird. Das ist UNMÖGLICH. Eine physikalische Unmöglichkeit.

Der LKW gewinnt gegen den Trabi und ein WTC gegen ein Flugzeug.

DENN DIESELBE KRAFT DIE OBJEKT A AUF B ÜBERTRÄGT, WIRD AUCH VON OBJEKT B AUF A ÜBERTRAGEN.

IST DIE DIFFERENZ DER MASSENDICHTE DER OBJEKTE SIGNIFIKANT VERSCHIEDEN, ERFÄHRT DAS OBJEKT MIT DER NIEDRIGEREN MASSEDICHTE, DIE GRÖßERE ZERSTÖRUNG UND VICE VERSA.


Man muss kein Einstein sein um das zu verstehen.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Das WTC war kein Stahlblock, sondern ein Hochhaus mit einer vergleichbar geringen Massendichte. Den größten Schaden haben dann ja wohl die Feuer durch das Kerosin verursacht.
 

TheUnforgiven

Großer Auserwählter
17. Februar 2012
1.813
Es ist eben nicht egal, ob jetzt Objekt A auf Objekt B oder umgekehrt trifft.

Wenn wir das WTC an die Stelle des Flugzeuges setzen würden, hätten wir eine kinetische Bewegungsenergie die sehr viel höher ist, als die, die das Flugzeug aufgebaut hätte.
Daher ist Dein Vergleich totaler Schwachsinn...

Was hier zählt ist, dass das WTC einfach nur da stand... und das Flugzeug angerauscht kam.
Und da zählt auch nicht die Höhe und das Gesamtgewicht des WTCs... ist eher unrelevant.
Das was zählt ist der unmittelbare Bereich der Einschlagszone.
Dort zählen die Struktur und das verwendete Material, eben das, was die auftretende Energie schlucken musste.

Das Flugzeug trifft mit einer bestimmten kinetischen Bewegungsenergie urplötzlich auf das Gebäude.
Das Flugzeug wird durch den gesamten Einschlagsverlauf zerstört werden, jedoch ist seine auftretende Masse und die damit verbundene kinetische Bewegungsenergie beim Aufprall ja nicht direkt verschwunden.

Das was ich jetzt hier schreibe passiert in Nanosekunden (vermutlich)
Ein geringer Teil dieser Energie wird beim Aufprall durch das WTC absorbiert... dadurch verbiegen sich Pfeiler und Co.
Die Geschwindigkeit, in der sich das Flugzeug vorwärts bewegt, wird auch zu einem Bruchteil verringert.
Jedoch ist die Energie unmittelbar beim Einschlag noch immer sehr hoch und dadurch auch die Vorwärtsbewegung noch sehr hoch.
Pfeiler und Streben erreichen ihre Belastungsgrenze und brechen und werden durch die Vorwärtsbewegung ins Innere gedrückt.
Durch die entstandenen "Löcher" wird das Flugzeug weiter ins Innere durch crashen.
Das Flugzeug wird sich dabei in Trümmerteile zerreißen, welche durch die weiter hohe Bewegungsenergie mit durch die Löcher fliegen.

Daher ist das Video mit dem Pingpong Ball ein sehr guter Vergleich, weil es anschaulich genau dieses physikalische Szenario wiederspiegelt.


Das verstehen auch denke ich alle, die in diesem Thread mitlesen... nur du nicht Luzi.
Es ist logisch und es ist vor allem eins:
physikalisch zu berechnen...

Auf Deine Berechnungen, die das Gegenteil zeigen sollen, warten wir vermutlich noch, bis Nibuhuu sich endlich mal zeigt.

Warum kann eigentlich eine Bleikugel denn so viele Materialien durchschlagen?
Deiner Logik nach müsste sie ja wie geschmolzene Butter überall dran klatschen und sich verteilen, ohne dass sie die Materialien durchschlägt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
DENN DIESELBE KRAFT DIE OBJEKT A AUF B ÜBERTRÄGT, WIRD AUCH VON OBJEKT B AUF A ÜBERTRAGEN.
Korrekt. Wäre es nicht so, könnte man die Materialgrenzen nicht oder nur schlecht bestimmen. Lex tertia macht in puncto Größe und Richtung der Kraft nur eine Aussage, nämlich gleich groß und die umgekehrte Richtung. Wie hoch die spezifischen Materialgrenzen denn nun wirklich sind, darüber wird keine Aussage getroffen.
Das sieht man gut am Tischtennisschläger. Erfolgt der Aufprall mit üblichen Geschwindigkeiten, prallt der Ball sogar zurück. Steigerst du sie, dann wird entweder der Ball deformiert oder der Schläger hat ein Loch.


IST DIE DIFFERENZ DER MASSENDICHTE DER OBJEKTE SIGNIFIKANT VERSCHIEDEN, ERFÄHRT DAS OBJEKT MIT DER NIEDRIGEREN MASSEDICHTE, DIE GRÖßERE ZERSTÖRUNG UND VICE VERSA.
In den Newtonschen Gesetzen steht nur was von der Masse selber. Wie kommst du jetzt darauf? Wo steht das denn? Der Tischtennisball hat eine geringere Dichte als ein Holzschläger (eigentlich egal, seine Masse ist signifikant kleiner, grob 2,7 Gramm, Schläger liegen zwischen 100 bis 180 Gramm) , aber dennoch kann der Ball dem Schläger mühelos ein Loch verpassen. Erinnerst du dich etwa nicht mehr an das Video?
extra noch einmal für dich:

Auch eine Gans kann einem verhältnismäßig langsam fliegenden kleinen Sportflugzeug gefährlich werden:
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Zum letzten Mal.

Ich hab dir schon dreihundertzwölfunddreißigtausend mal erklärt, das diese Vergleiche nüscht taugen.

Sie werden als Scheinargumente missbraucht und auf ein anderes Szenario übertragen, obwohl bei dem WTC/Flugzeug Szenario, ganz andere Faktoren im Spiel sind, ein Flugzeug ist kein Tischtennisball und ein WTC kein Holzschläger. Man kann es mit nichts vergleichen.

Du könntest dir höchstens anschauen was passiert, wenn ein Flugzeug gegen eine Wand rauscht oder Flugzeuge abstürzen. Am besten wäre eine Reproduktion des Szenarios, was NIST und alle anderen Verbrecher aber nicht wollen, weil dann bestätigt würde, das Flugzeuge am WTC zerschmettern würden und nicht darin verschwinden, ohne eine erkennbare physikalische Kollision. Das ist unmöglich, was man auf den Videos sieht.

Oder willst du dich ernsthaft jetzt mit Tischtennisschläger und Pingpongball lächerlich machen, indem ich dir auch das noch erkläre?

Rohdichte, Elastizität, Material....

Es gibt verschiedene Holzarten(Birke, Pappel, Mahagoni...) und ein Pingpongball ist ein ganz spezifisches, kreisrundes Objekt, das aus Cellulosenitrat besteht.

Soll ich weiter machen oder läßt du es gut sein, mit diesem Unfug?

Denn das einzige was es zeigt ist, das du offenbar physikalisch nicht sehr versiert zu sein scheinst oder mich unterschätzt und das Publikum für blöd verkaufen willst.

Ich kann auch nur so tun als ob. Du weisst es nicht.;)

Mal sehen was jetzt kommt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Oder willst du dich ernsthaft jetzt mit Tischtennisschläger und Pingpongball lächerlich machen, indem ich dir auch das noch erkläre?

Rohdichte, Elastizität, Material....
Ich möchte mich gerne lächerlich machen, erkläre es mir bitte mit nachvollziehbaren Rechnungen. Auf die warten hier viele User.
Kraft = Masse mal Beschleunigung, you remember? Und lex tertia sagt was genau über "Rohdichte, Elastizität, Material...." aus?

Pingpongball ist ein ganz spezifisches, kreisrundes Objekt, das aus Cellulosenitrat besteht.
Und kann einen Schläger durchschlagen. Ist denn die Form wichtig? Das Flugzeug war doch auch rund und bestand aus Duraluminium, Stahl und noch anderen Materialien.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Und lex tertia sagt was genau über "Rohdichte, Elastizität, Material...." aus?
Ich habe nie etwas diesbezüglich behauptet. Du machst das. Warum du das machst, keine Ahnung.

Vielleicht versuchst du dich durch diese rhetorischen Tricks irgendwie aus der Grube die du dir selbst gegraben hast zu befreien, das ist dir nicht gelungen.

Lass diese ungültige Vergleiche stecken.

Und kann einen Schläger durchschlagen. Ist denn die Form wichtig? Das Flugzeug war doch auch rund und bestand aus Duraluminium, Stahl und noch anderen Materialien.

So kreisrund wie ein Pingbollball, gell? omg

Guck dir die Rohdichte der verschiedenen Hölzer an und die Rohdichte zu Cellulosenitrat. Ich wette die Idioten von Mythbusters haben einen Schläger aus Birke oder einer anderen weichen Holzart benutzt. Guck dir an was mit einem Pingpongball geschieht, wenn er mit hoher Geschwindigkeit auf ein Objekt trifft, er verformt sich und kehrt wieder zu seiner Ursprungsform zurück. Das versteht man unter Elastizität. Ist ein Begriff aus der Physik, weisst du.

Diese Vergleiche sind alle hanebüchen, darauf fallen nur Idioten rein. Wasser schneidet Stahl, Ball durchschlägt Holz, was war das andere nochmal? Damit könnt ihr sechsjährige beeindrucken aber nicht mich.

Ich glaube du landest als nächstes auf meiner Ignorierliste. Es macht eher den Eindruck das du trollen willst.

Guck nach aus wievielen Teilen ein Flugzeug besteht, wie das von dem man behauptet es wäre in das WTC geflogen.

Ich werde auf keine Scheinargumente mehr eingehen. Bleib beim Flugzeug und WTC.

Ansonsten ---
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Das versteht man unter Elastizität. Ist ein Begriff aus der Physik, weisst du.
Wenn du dann weiter lesen würdest, stünde da was von Elastizitätgrenze eines Materials. Ist ein Begriff aus der Werkstoffkunde, weisst du. Auch das Material eines Tischtennisschlägers hat eine, weisst du.

aus http://kerschgens.stahl-lexikon.de/index.php/stahllexikon/39-e/1456-Elastizitätsgrenze.html
Spannung in einem Körper, die gerade noch zu einer elastischen Formänderung führt, d.h. bei Entlastung geht die Formänderung auf 0 zurück. Übersteigt die Spannung die Elastizitätsgrenze, führt dieses zu einer plastischen (=bleibenden) Formänderung. Im Zugversuch werden als Elastizitätsgrenzen die Werkstoffkennwerte ReH (obere Streckgrenze) und ReL (untere Streckgrenze) bzw. Rp0,2 (0,2%- Dehngrenze) bestimmt.

Zelluloid hat auch eine solche Grenze, hier http://allaboutmetallurgy.com/wp/wp-content/uploads/2016/12/Werkstoffkunde.pdf Die darfst du selber suchen, weisst du.

Nachtrag:
Damit könnt ihr sechsjährige beeindrucken aber nicht mich.
Das sind diese ja auch, denn die sind schon wesentlich schlauer als du.
 
Oben Unten