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WTC - FAQ: Molten Steel

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

langsam wird es hier etwas seltsam..schwarzes pulver macht nicht unbedingt krawumm...es kann auch einfach zisch machen...es wird trotzdem warm...nanuthermiten zischeln auch nur und werden nicht warm...

Und dieser Thermat :

Zanker KES 2042 Thermat Test und Preisvergleich
product-1049292.jpg




explodiert im allgemeinen auch nicht! (dein Niveau ?)

Oben stand:

"...Das heist nach der strengen Definition von Sprengstoff, ist Schwarzpulver kein Sprengstoff, weil es nur abbrennt und nicht detoniert.
Eine der Definitionen von Sprengstoff besagt, dass die innerstoffliche Reaktionsgeschwindigkeit schneller als die innerstoffliche Schallgeschwindigkeit sein muss. Das ist bei Schwarzpulver nicht der Fall. Durch Verdaemmung (Chinaboeller) wird Druck aufgebaut, sobald diese platzt haben wir die Explosion. Auch bei Schwarzpulver-Rohrbombe. ..."

Da es deutsch und nicht chinesisch ist, sollte es von deutschsprachigen Zeitgenossen verstanden werden koennen.
 
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somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hammerhead, mit diesem Post hast du dich einfach nur lächerlich gemacht.
DU bestehst seit Jahren drauf das Therm*t ein Sprengstoff ist, DU behauptest seit Jahren das das "bumm bumm bumm" was ANGEBLICH gehört wurde auf Therm*t basiert, so langsam kommst du auf den trichter das du jahrelang Scheisse erzählt hast und fängst jetzt an zu behaupten das wäre ja garnicht wichtig nachdem ich dich drauf hingewiesen hab wie bescheuert deine Argumentation ist ?!

Gehts noch? Hälst du uns hier für ein bisserl meschugge?

und wo sind die versprochenene Antworten auf meine Fragen?

du hast dich, zumindest was dieses Thema betrifft, eindeutig disqualifiziert. Schade. Und wenn du meinen Post richtig gelesen hättest wäre dir das kleine Wort "verdichtet" im Zusammenhang mit Schwarzpulver aufgefallen. Hat aber rein gar nichts mit Therm*t zu tun. Troll.

Ich bin raus, von mir aus warens die lila Kühe vom Aldebaran.


Edit: In deinem Cambridge video sieht man übrigens schön wie Thermit oxidiert, auch hört man sehr schön wie sich Thermit anhört. Explodieren tut das Eis im Kürbis. (Im eis ist Luft, Luft erhitzt sich schlagartig, dehnt sich auf (detoniert) und es macht bumm. Hat aber REIN GARNICHTS mit dem ABRENNEN des Thermits zu tun, das brennt nämlich nur und detoniert nicht. Ich weiß, ihr fundis nehmt das nicht so genau wenn ihr damit einfache Leute bescheissen könnt. du hast dir warscheinlich auch keine gedanken darüber gemacht, sonst hättest du das Viedeo nämlich nicht verklinkt. die Bezeichnung "thermit explosion" ist eine glatte Lüge...)
 
Zuletzt bearbeitet:

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

..DU bestehst seit Jahren drauf das Therm*t ein Sprengstoff ist, DU behauptest seit Jahren das das "bumm bumm bumm" was ANGEBLICH gehört wurde auf Therm*t basiert, so langsam kommst du auf den trichter das du jahrelang Scheisse erzählt hast und fängst jetzt an zu behaupten das wäre ja garnicht wichtig nachdem ich dich drauf hingewiesen hab wie bescheuert deine Argumentation ist ?!
Im Gegensatz zu vielen Anderen, lerne ich taeglich dazu. So zum Beispiel ueber die ganz detailierte Struktur der WTC's 1 u. 2 ! Dies war mir vor Jahren so noch nicht bekannt.
Nachweis fuer Nanothermit haben wir. Nach Resten oder Rueckstaenden konventionellen Sprenstoffes wurde nie gesucht.
Da die Traversen aus relativ duennem Stahl sind und Beton bedeckt, wird man hier mit dem hochbrisanten TNT oder auch C4 wohl ein besseres Ergebnis, bei weniger Masse des Spengstoffes, erziehlen als mit Nanothermat.

Gehts noch? Hälst du uns hier für ein bisserl meschugge?
Aehm umpf, aeh na ja... umpf aeh ... ??? meschugge nicht grad, aber ein bischen schwer von Begriff vielleicht..? wenn Du schon so fragst !


und wo sind die versprochenene Antworten auf meine Fragen?
Welche Fragen? Seite 12 ? , finde ich nur den Beitrag von gestern von Dir, den ich zusammenfassend komplett beantwortet habe. Oder hast die Zusammenhaenge nicht verstanden?

...Und wenn du meinen Post richtig gelesen hättest wäre dir das kleine Wort "verdichtet" im Zusammenhang mit Schwarzpulver aufgefallen.
das "verdichtet" habe ich sehr wohl zur Kenntnis genommen, aber auch verdichtetes Schwarzpulver ueberschreitet die innerstoffliche Schallgeschwindigkeit nicht, was den Knall ausmacht ist die Ueberschreitung der Schallgeschwindigkeit der entstanden Gase nach platzen der Huelle (Verdaemmung).

Hat aber rein gar nichts mit Therm*t zu tun. ..
Du scheinst nicht zu wissen, oderverstehen zu koennen, wie ein Knall, ein Bumm, ensteht, nicht wahr ?

Edit: In deinem Cambridge video sieht man übrigens schön wie Thermit oxidiert, auch hört man sehr schön wie sich Thermit anhört. Explodieren tut das Eis im Kürbis. (Im eis ist Luft, Luft erhitzt sich schlagartig, dehnt sich auf (detoniert) und es macht bumm.
Eine schoene Demonstration Deiner Physikkenntnisse... Die "Luft" im Eis ist es die "detoniert", schon fasst koestlich, detonierende Luft !!

Wie waere es mit Wasser, Wasser das schlagartig, von seinem Aggregatzustand fest, in seinen Aggregatzustand gasfoermig uebergeht, dabei bei den Bereich fluessig 0-100Grad fast voellig in sekundenbruchteilen ueberspringt, und sein Volumen durch die Gaswerdung (Dampf) explossionsartig vervielfacht.

Hat aber REIN GARNICHTS mit dem ABRENNEN des Thermits zu tun, das brennt nämlich nur und detoniert nicht.
Was schrieb ich drueber? : Thermit plus Eis ! Von detoniert war hier nicht die Rede, sondern von Explodiert ! Aber so feine Unterschiede machst Du nicht, nicht wahr?

Natuerlich explodierte zunaechst das Eis in dem es zu Wasserdampf wurde und dabei das fluessige Metall herumschleuderte.

Ich weiß, ihr fundis nehmt das nicht so genau wenn ihr damit einfache Leute bescheissen könnt. du hast dir warscheinlich auch keine gedanken darüber gemacht, sonst hättest du das Viedeo nämlich nicht verklinkt. die Bezeichnung "thermit explosion" ist eine glatte Lüge...)
Man spricht in Fachkreisen auch von Fettexplosion, wenn man Wasser oder Eis in 200Grad heisses Fett gibt. In Wirklichkeit ist es das Wasser/Eis was explodiert, in dem es schlagartig verdampft, dabei aber das fluessige Fett explosionsartig in alle Richtungen schleudert.

Der Gedanke dabei das Video einzustellen war der, dass es Deine Geistig-Visuellen-Kraefte in Wallung bringt, und Du Dir dann vorstellen kannst, dass das, was Du im Video siehst, 28 sec lang, auf das zehnmillionenfache (0,000.001 sec) zeitlich verkuerzt und noch 500-700 Grad heisser, dann auch ohne Eis darin, hochgeht wie eine hochbrissante Bombe, weil naemlich Eisen und Aluminium darin gasfoermig werden und somit in der kurzen Zeit einen detonativen Charakter haben.

Deutlich staerker als Schwarzpulver, aber schwaecher als C4 !

Nebenbei bemerkt, ist Dir bekannt, dass TNT auch nur abbrennt, wenn es Feuer ausgesetzt wird und weder explodiert noch detoniert ?

"...TNT ist noch heute ein wichtiger militärischer Sprengstoff. Verwendet wird er militärisch und gewerblich in Mischungen als Sicherheitssprengstoff, der nur durch Initialzündung (beispielsweise durch eine Sprengkapsel) zur Detonation gebracht werden kann. Gegossenes TNT benötigt zur sicheren Zündung sogar eine Verstärkerladung, den so genannten Booster. TNT allein wird durch Brand oder Hitze nicht explodieren; es brennt einfach ab. ..."
Trinitrotoluol ? Wikipedia

Eine Erklaerung dafuer, dass die Ladungen an den Traversen in den brennenden Stockwerken nicht vorzeitig, und somit unkontrolliert, detonierten und dadurch weitere Vorzuege zum Nanothermat besitzen.


Gruss Hammerhead
 
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somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Der Gedanke dabei das Video einzustellen war der, dass es Deine Geistig-Visuellen-Kraefte in Wallung bringt, und Du Dir dann vorstellen kannst, dass das, was Du im Video siehst, 28 sec lang, auf das zehnmillionenfache (0,000.001 sec) zeitlich verkuerzt und noch 500-700 Grad heisser, dann auch ohne Eis darin, hochgeht wie eine hochbrissante Bombe, weil naemlich Eisen und Aluminium darin gasfoermig werden und somit in der kurzen Zeit einen detonativen Charakter haben.

Ich mach mir die welt widewidewie sie mir gefällt...
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

und Explosionen machen bum, nicht?

Das dauert 28 sek, Termit plus Eis:

YouTube - Cambridge 2008 Teslathon thermite explosion

stell Dir das mal auf mikrosec verkuerzt vor... immer noch nicht ? Kein Bum ?

Alles gasfoermig, kein fluessiges spritzendes Eisen/Alu, 3000 Grad in 0,000.001 sek , kein Bum ?

Tut mir leid, aber dieser Versuch bestätigt keinesfalls Deine Theorie von Thermit als Sprengstoff und zwar aus folgenden Gründen

1. Es ist ein Kürbis und Eis enthalten. Beim Kontakt dieser beiden wasserhaltigen Stoffe mit einem extrem heißen Material, verdampft das Wasser explosionsartig, da es binnen kürzester Zeit auf Temperaturen größer 100°C erhitzt wird. Man bedenke die Temperaturdifferenz von mehr als 1000°C!

2. Bei Temperaturen größer 500°C bildet sich auch Eisen und Wasser elementarer Wasserstoff gemäß der Gleichung

3Fe + 4 H2O -> Fe3O4 + 4 H2.

Dieser zündet bei diesen Temperaturen sofort, es findet also eine simple Knallgasreaktion statt.

Übrigens: So einfach ist das mit der "Gaswerdung" von Eisen auch nicht, dabei sind folgende Vorgänge zu berücksichtigen:

1. Erwärmen des festen Eisens bis zum Schmelzpunkt
2. Schmelzen des festen Eisens
3. Erwärmen des flüssigen Eisens bis zum Siedepunkt
4. Verdampfen des flüssigen Eisens
5. Erwärmen des Eisendampfes

Alle Vorgänge sind endotherm, müssen also unter Energiezufuhr durchgeführt werden. Und dazu reicht eine Temperatur von 2700°C wohl nicht aus, da auch noch der Energieabgabe als Wärmestrahlung einbezogen werden muss.
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

1. Es ist ein Kürbis und Eis enthalten. Beim Kontakt dieser beiden wasserhaltigen Stoffe mit einem extrem heißen Material, verdampft das Wasser explosionsartig, da es binnen kürzester Zeit auf Temperaturen größer 100°C erhitzt wird. Man bedenke die Temperaturdifferenz von mehr als 1000°C!

2. Bei Temperaturen größer 500°C bildet sich auch Eisen und Wasser elementarer Wasserstoff gemäß der Gleichung

3Fe + 4 H2O -> Fe3O4 + 4 H2.

Dieser zündet bei diesen Temperaturen sofort, es findet also eine simple Knallgasreaktion statt.

Übrigens: So einfach ist das mit der "Gaswerdung" von Eisen auch nicht, dabei sind folgende Vorgänge zu berücksichtigen:

1. Erwärmen des festen Eisens bis zum Schmelzpunkt
2. Schmelzen des festen Eisens
3. Erwärmen des flüssigen Eisens bis zum Siedepunkt
4. Verdampfen des flüssigen Eisens
5. Erwärmen des Eisendampfes

Alle Vorgänge sind endotherm, müssen also unter Energiezufuhr durchgeführt werden. Und dazu reicht eine Temperatur von 2700°C wohl nicht aus, da auch noch der Energieabgabe als Wärmestrahlung einbezogen werden muss.

Perlen vor die Säue, das versuchen wir ihm schon seit langen beizubringen. siehst ja wohin es führt, zu einem imaginären Oxidationsmittel das in Nanosekunden "explodiert" und alle paar wochen seinen Namen ändert...

wenns nicht so traurig wäre würde ich den ganzen tag drüber lachen.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Tut mir leid, aber dieser Versuch bestätigt keinesfalls Deine Theorie von Thermit als Sprengstoff und zwar aus folgenden Gründen
Schoen dass Du sachlich argumentierst. Wenn Du Dich jetzt exakt ausdruecken koenntest waere alles bestens !
Du schreibst: "..Deine Theorie von Thermit als Sprengstoff.." .. die Rede ist ausschliesslich von Nanothermit bzw. Nanothermat, wenn es zur Temperaturerhoehung Schwefel enthaelt !
Dass (klassisches)Thermit keine Sprengstoffeigenschaften hat ist bekannt.

1. Es ist ein Kürbis und Eis enthalten. Beim Kontakt dieser beiden wasserhaltigen Stoffe mit einem extrem heißen Material, verdampft das Wasser explosionsartig, da es binnen kürzester Zeit auf Temperaturen größer 100°C erhitzt wird. Man bedenke die Temperaturdifferenz von mehr als 1000°C!
Temperaturdifferenz von mehr als 2000 Grad muss das heissen.
Nachdem Some dies von Dir und mir beschriebene schon nicht von sich aus erkennt,

hab ich ihn damit verschont:


2. Bei Temperaturen größer 500°C bildet sich auch Eisen und Wasser elementarer Wasserstoff gemäß der Gleichung

3Fe + 4 H2O -> Fe3O4 + 4 H2.

Dieser zündet bei diesen Temperaturen sofort, es findet also eine simple Knallgasreaktion statt.
Das ist naetuerlich richtig, wenn der Versuchsablauf bis zum Knall auch fast 28 sec dauert. Diese Umwandlung von Wasser=> Dampf in elementaren Wasserstoff, der dann Brennstoff sparen hilft, wird ja auch bei Kokskrematorien angewandt.

Übrigens: So einfach ist das mit der "Gaswerdung" von Eisen auch nicht, dabei sind folgende Vorgänge zu berücksichtigen:

1. Erwärmen des festen Eisens bis zum Schmelzpunkt
2. Schmelzen des festen Eisens
3. Erwärmen des flüssigen Eisens bis zum Siedepunkt
4. Verdampfen des flüssigen Eisens
5. Erwärmen des Eisendampfes
Nanothermat besteht selbst aus Nanopartikeln des Eisenoxid, des Aluminiums, des Schwefels und gegebenenfalls noch weiteren Zusaetzen oder reaktionsfreudigern Partnern des Aluminiums, die dann das Eisenoxid substituieren.
Es ist zwar wahrscheinlich, dass auch Bestandteile des erhitzten Stahles explossionsartig verdampfen, da ueber 3000 Grad erreicht werden, zur Beurteiltung der Detonationsfaehigkeit von Nanothermit oder Nanothermat braucht dies aber nicht herangezogen werden, so wie Du es oben tust, da ja schon die innerstofflichen Bestandteile bei der Reaktionsgeschwindigkeit und Temperatur gasfoermig vorliegen und somit detonieren.

Perlen vor die Säue, das versuchen wir ihm schon seit langen beizubringen. siehst ja wohin es führt, zu einem imaginären Oxidationsmittel das in Nanosekunden "explodiert" und alle paar wochen seinen Namen ändert...

Mikrosekunden ist die Zeiteinheit. Und weder Du, noch Dein Kollege Plinius, machen sich die Muehe sich exakt auszudruecken, und detailiert ueber die Dinge zu informieren ueber die Ihr diskutieren moechtet,.. oh stopp.. ich vergass, Du moechtestes ueber dieses Thema nicht diskutieren, sondern mich belehren was richtig und was falsch ist. Du kannst es nicht begruenden, nicht erklaeren und nicht beweisen, aber Du bist im Recht, soviel ist klar, ausserdem hast Du wieviele, die Dir beipflichten und auf die Schulter klopfen ?

Folglich musst Du im Recht sein, ganz klar.

Man nennt das anderweitig auch Dogma.


Gruss Hammerhead
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Man nennt das anderweitig auch Dogma.
Nein, Definition. aber das ist dir ja egal, den du malst dir die Welt wie sie dir gefällt. du scheisst auf wissenschaft, du scheisst auf logische, nachvollziehbare argumentationsketten, du scheisst einfach grundsätzlich auf alles und spinnst dirt dinger zusammen die sowas von lächerlich sind, das geht auf keine (lila, die sind alle lila!) Kuhhaut.

du wirfst mit chemiehalbwissen um dich das es die wahre wonne ist, du bringst Definitionen durcheinander, änderst deine ansichten wie Unterwäsche, änderst deine argumentation wie unterwäsche, änderst deine Logik wie Unterwäsche. du kannst noch nicht mal beantworten warum thermit den überhaupt sprengstoff sein muss (welche das "bumm" erzeugt haben) wenn denn doch genug konventioneller sprengstoff benutzt wurde... Kurz, du widerlegst dich selber und merkst es nicht. Du bist der einzige den ich kenne der darauf besteht das therm*t ein Sprengstoff ist mit dem die tower gesprengt wurden. du bist der einzige, nichtmal Harrit sagt sowas. Und selbst auf dauerhafte Nachfrage kannst du keine logische Argumentation aufbauen warum denn das Zeug überhaupt ein sprengstoff sein muss wenn doch angeblich genug anderes (richtiges) Sprengmaterial vorhanden war ?! Warum kann das therm*t nicht einfach das gemacht haben was es kann, nämlich brennen (und schweißen)? Warum muss ein imaginärer Superstoff ersonnen werden der das angeblich alles kann ?(und der dann alle paar wochen seine eigenschaften ändert weil die die sich das ausgedacht haben einfach keine ahnung von chemie und definitionen haben).

So, zum zehnten Mal jetzt derselbe Schmonsens.

Warum?
 
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Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Nein, Definition. aber das ist dir ja egal, den du malst dir die Welt wie sie dir gefällt. du scheisst auf wissenschaft, du scheisst auf logische, nachvollziehbare argumentationsketten, du scheisst einfach grundsätzlich auf alles und spinnst dirt dinger zusammen die sowas von lächerlich sind, das geht auf keine (lila, die sind alle lila!) Kuhhaut.
Da Du offensichtlich unter Realitaetsverlusst leidest, bezueglich dieses Themas, denn ich bin der Einzige der hier klar definiert, begruendet und belegt, das sieht jeder unvoreingenommene Leser, ist es offensichtlich Zeitverschwendung, Dir deine Defizite aufzuzeigen.


du wirfst mit chemiehalbwissen um dich das es die wahre wonne ist,
zeig wo ?

du bringst Definitionen durcheinander,
zeig wo ?

änderst deine ansichten wie Unterwäsche,
nicht ganz, im Gegensatz zu Dogmatikern bin ich einsichtsfaehig, und gebe zu, wenn ich mich geirrt habe (wie im Falle des Pentagon B757 einschlages z.B.) ! Meine Unterwaesche und nicht nur die, wechsle ich bis zu 3 mal taeglich bei 37 Grad im Schatten und 95% Luftfeuchte.

änderst deine argumentation wie unterwäsche, änderst deine Logik wie Unterwäsche.
die Argumentation aendert sich selbstverstaendlich, wenn neue oder bessere Erkenntnisse vorliegen ! Aber das verstehen Dogmatiker nicht !
Die Logik kann sich garnicht aendern, den sie ist nicht Personenbezogen. Deshalb sind mit Hilfe der Logik aufgebaute Hypothesen auch logisch ueberpruefbar, fuer Leute die des logischen Denkens faehig sind.

du kannst noch nicht mal beantworten warum thermit den überhaupt sprengstoff sein muss (welche das "bumm" erzeugt haben) wenn denn doch genug konventioneller sprengstoff benutzt wurde...
Damit zeigst Du, dass Du Defizite im logischen Denken hast !! Es ist richtig, dass ich eine Zeitlang davon aus ging, dass ausschliesslich Nanothermat eingesetzt wurde, weil ich bei WTC 1 u 2 von konventioneller Stahlbauweise ausging.
Nach und nach fand ich dann Bauplaene, Zeichnungen, Abbildungen und Photos, denen der tatsaechliche Aufbau der WTC's zu entnehmen war.
Wie ich oben ausfuehrlich darlegte, halte ich, mittlerweile, den Einsatz von sagen wir TNT-Ladungen, an den genannten Stellen, fuer wahrscheinlicher und sinnvoller, als den von Nanothermat.

Aber, was Du logisch nicht nachvollziehen kannst. Was hat das mit den bisherigen Erkenntnissen zu Nanothermat zu tun? Gar nichts.

Kurz, du widerlegst dich selber und merkst es nicht.
Eben nicht. Du bist entweder nicht willens, oder nicht in der Lage die Definition von Sprengstoff mit den Eigenschaften von Nanothermat zu vergleichen, trotz meiner Hilfestellung und Lieferung aller notwendigen Daten.

Du bist der einzige den ich kenne der darauf besteht das therm*t ein Sprengstoff ist mit dem die tower gesprengt wurden. du bist der einzige, nichtmal Harrit sagt sowas.
Also: Abstimmen, demokratisch beschliesen Sprengstoff Ja/Nein !


Und selbst auf dauerhafte Nachfrage kannst du keine logische Argumentation aufbauen warum denn das Zeug überhaupt ein sprengstoff sein muss wenn doch angeblich genug anderes (richtiges) Sprengmaterial vorhanden war ?!
Zum zweiten mal offenbarst Du Deine dogmatische Verblendung. Es ist natuerlich voellig belanglos ob andere Sprengstoffe eingesetzt wurden, bezogen auf die Frage ob Nanothermat detoniert oder nicht.

Warum kann das therm*t nicht einfach das gemacht haben was es kann, nämlich brennen (und schweißen)? Warum muss ein imaginärer Superstoff ersonnen werden der das angeblich alles kann ?
Langsam verstehe ich Deine Denkweise, mit Logik hat das nichts zu tun !

(und der dann alle paar wochen seine eigenschaften ändert weil die die sich das ausgedacht haben einfach keine ahnung von chemie und definitionen haben).
Das ist jetzt wieder (Dogmatiker)Logik: Da man selbst im Recht ist, koennen folglich alle die das bezweifeln, nur keine Ahnung von Definition und Chemie haben, und haben sich ihre Argumentation nur ausgedacht um Recht zu behalten. (letzteres ist dann der unbewuste Schluss von sich auf Andere)


So, zum zehnten Mal jetzt derselbe Schmonsens.

Warum?
Ja warum, erklaere Du Doch mal, logisch und detailiert, weshalb eine Gaswolke die sich mit Ueberschallgeschwindigkeit ausbreitet, kein Geraeusch machen sollte. Nur weil das Gas aus 3000Grad heisem Aluminium, Schwefel und Eisen besteht ?

Oder kannst Du Dir schlicht gasfoermiges Eisen und Alu nicht vorstellen ?


Gruss Hammerhead
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Schoen dass Du sachlich argumentierst. Wenn Du Dich jetzt exakt ausdruecken koenntest waere alles bestens !
Du schreibst: "..Deine Theorie von Thermit als Sprengstoff.." .. die Rede ist ausschliesslich von Nanothermit bzw. Nanothermat, wenn es zur Temperaturerhoehung Schwefel enthaelt !
Dass (klassisches)Thermit keine Sprengstoffeigenschaften hat ist bekannt.

Im zitierten Video wird normales Thermit zur Reaktion gebracht und Deine ganze Argumentation baut auf der Explosion im Video auf. Diese kommt aber, wie ich bereits beschrieben habe, nicht durch das Thermit, sondern durch das verdampfende Wasser und den bei der Reaktion entstandenen Wasserstoff zustande.

Es ist zwar wahrscheinlich, dass auch Bestandteile des erhitzten Stahles explossionsartig verdampfen, da ueber 3000 Grad erreicht werden, zur Beurteiltung der Detonationsfaehigkeit von Nanothermit oder Nanothermat braucht dies aber nicht herangezogen werden, so wie Du es oben tust, da ja schon die innerstofflichen Bestandteile bei der Reaktionsgeschwindigkeit und Temperatur gasfoermig vorliegen und somit detonieren.
Bei der Thermit-Reaktion (egal ob Nano oder nicht) entstehen elementares Eisen und Aluminiumoxid. Da beide Stoffe im Ausgangszustand als Feststoff vorliegen musst Du eben genau die von mir angeführten Energien aufbringen, um sie in den gasförmigen Aggregatszustand zu überführen. Abgesehen davon sprechen die hohen Siedepunkte des Eisens (2700°C) und des Aluminiumoxids (ca. 3000°C) gegen Deine Theorie vom explosionsartigen verdampfen der beiden Stoffe. Dazu müsste die Temperatur viel höher sein.

Übrigens: Du wirfst anderen Teilnehmern gerne mangelndes Physik-/Chemiewissen vor. Deines scheint allerdings nicht besser zu sein, da sich die Reaktionsgeschwingdigkeit nicht auf den Aggregatszustand eines Stoffes auswirkt. Dieser hängt allein von den Umgebungsbedingungen ab (Druck, Temperatur).

Mikrosekunden ist die Zeiteinheit. Und weder Du, noch Dein Kollege Plinius, machen sich die Muehe sich exakt auszudruecken, und detailiert ueber die Dinge zu informieren ueber die Ihr diskutieren moechtet,..

Worüber sollen wir diskutieren? Über Deine wüsten Spekulationen? Für eine Dqiskussion musst Du erst die entsprechende Grundlage bringen, z.B musst Du beweisen, dass eine Thermit-Reaktion (egal ob Nano oder nicht) im Mikrosekundenbereich ablaufen kann.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Insbesondere die Spekulationen darüber, unter welchen Bedingungen ein selbst ausgedachter Zaubersprengstoff zweckmäßiger oder weniger zweckmäßig wäre als bestimmte realexistierende Sprengstoffe, ohne dabei Kenntnisse der Physik, Chemie, Sprengtechnik usw. erkennen zu lassen, sind eigentlich nur peinlich.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Im zitierten Video wird normales Thermit zur Reaktion gebracht und Deine ganze Argumentation baut auf der Explosion im Video auf. Diese kommt aber, wie ich bereits beschrieben habe, nicht durch das Thermit, sondern durch das verdampfende Wasser und den bei der Reaktion entstandenen Wasserstoff zustande.
Es war lediglich ein Versuch das offensichtlich sehr eingeschraenkte Vorstellungsvermoegen des Zeitgenossen Somebody auf Trap zu bringen.
Rudimentaere Physikkenntnisse setze ich allerdings voraus, wenn jemand ernsthaft ueber die moeglichen und wahrscheinlichen Eigenschaften eines neuen, militaerischen und im geheimen entwickelten und hergestellten Sprengstoffes/Stahlzerlegungsstoffes streiten will.

Bei der Thermit-Reaktion (egal ob Nano oder nicht)
Das kann gar nicht egal sein, weil sich Eigenschaften signifikant aendern, wenn diese Grundsubstanzen nanoskopisch vorliegen !

entstehen elementares Eisen und Aluminiumoxid.
Die im relevanten Falle innerhalb von Mikrosekunden als Gas vorliegen.

Da beide Stoffe im Ausgangszustand als Feststoff vorliegen musst Du eben genau die von mir angeführten Energien aufbringen, um sie in den gasförmigen Aggregatszustand zu überführen.
Als Feststoff der eine Partikelgroesse von wenigen Molekuelen hat. Durch die homogene Mischung sind die Wege fuer den Elektronenaustausch sehr kurz.

Abgesehen davon sprechen die hohen Siedepunkte des Eisens (2700°C) und des Aluminiumoxids (ca. 3000°C) gegen Deine Theorie vom explosionsartigen verdampfen der beiden Stoffe. Dazu müsste die Temperatur viel höher sein.
So dass von einem Schmelzen des Stoffes, also dem auf einer Zeitachse gedachten allmaehligen aufloesens des Molekuelgitters, keine Rede mehr sein kann. Die wenige Molekuele grossen Partikel, loesen ihre Strucktur quasi gleichzeitig bei Zuendung auf, so dass die Phase fluessig effektiv gar nicht in Erscheinung tritt.

Übrigens: Du wirfst anderen Teilnehmern gerne mangelndes Physik-/Chemiewissen vor.
Nein das ist kein Vorwurf, sondern eine Feststellung, auf dem verfassten Text beruhend und durch diesen bewiesen.

Deines scheint allerdings nicht besser zu sein, da sich die Reaktionsgeschwingdigkeit nicht auf den Aggregatszustand eines Stoffes auswirkt. Dieser hängt allein von den Umgebungsbedingungen ab (Druck, Temperatur).
Schoen das Du versuchst andere in Schutz zu nehmen, in dem Du Seitenhiebe verteilst. Welche Passage moechtest Du kritisieren?
Rudimentaere Physik: Aggregatzustaende der Elemente !

Ist aber nicht meine Schuld, dass weder Du, noch Somebody in der Lage seid, euch einen Temperatursprung innerhalb eines nanoskopischen Gemisches von 20 Grad C auf 3000+X Grad C innerhalb von Mikrosec. vorstellen, zu koennen.
In dessen Folge dann, der Aggregatzustand fluessig real uebersprungen wird und durch voellige Gitter- und Bindungskraeftewegfall bei dieser Temperatur, der Druck derart rapide ansteigt, dass er detonativen Charakter hat.


Worüber sollen wir diskutieren? Über Deine wüsten Spekulationen? Für eine Dqiskussion musst Du erst die entsprechende Grundlage bringen, z.B musst Du beweisen, dass eine Thermit-Reaktion (egal ob Nano oder nicht) im Mikrosekundenbereich ablaufen kann.
Das hatten wir schon, hab jetzt aber keine Zeit das rauszusuchen. Im uebrigen sollte sich diese Frage fuer Dich als in Physik und Chemie versierten, nun wirklich nicht stellen. Groessere Oberflaeche = groessere Reaktionsfreudigkeit ! Oder moechtest Du das ernsthaft bestreiten?

Insbesondere die Spekulationen darüber, unter welchen Bedingungen ein selbst ausgedachter Zaubersprengstoff zweckmäßiger oder weniger zweckmäßig wäre als bestimmte realexistierende Sprengstoffe, ohne dabei Kenntnisse der Physik, Chemie, Sprengtechnik usw. erkennen zu lassen, sind eigentlich nur peinlich.
Wie ist das, wenn man sachlich gar nichts beitraegt, und nur zynisch in Abrede stellt. Das findest Du nicht peinlich?


Gruss Hammerhead
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Nein. Ich hab Dir das mit dem Thermit und dem Sprengstoff schon öfter erklärt, und Du hast Dich in eine Welt der mutigen Annahmen zurückgezogen, um haarscharf um die Fakten herumargumentieren zu können. Deine ganze Hypothese besteht nur aus Ausweichbewegungen um meine Aussagen herum. Es ist mir nicht peinlich, das peinlich zu finden.
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Das kann gar nicht egal sein, weil sich Eigenschaften signifikant aendern, wenn diese Grundsubstanzen nanoskopisch vorliegen !

Das hängt wohl von der Eigenschaft ab.

Die im relevanten Falle innerhalb von Mikrosekunden als Gas vorliegen.

Nein, da Du immer noch die gesamten Partikel erwärmen musst! Die benötigte Energie zur Überführung der Metalle in den gasförmigen Zustand ist nicht abhängig von der Teilchengröße, sondern von der Stoffmenge der Teilchen.

Als Feststoff der eine Partikelgroesse von wenigen Molekuelen hat. Durch die homogene Mischung sind die Wege fuer den Elektronenaustausch sehr kurz.

1. Wenige Moleküle ist gut. Bei den größen, die Harrit in seinem Paper angibt bestehen die Nanoteilchen immer noch aus mehreren hundert Teilchen.

2. Damit eine Reaktion zwischen dem Aluminium und dem Eisen(III)-oxid stattfinden kann, müssen beim Aluminium die ersten drei Ionisierungsenergien aufgewendet werden, beim Eisen(III)-oxid die Gitterenergie des Ionengitters. Beide Größen sind von der Dimension des betrachteten Teilchens unabhängig, da die Ionisierungsenergie eine atomare Größe ist, während die Gitterenergie nur von der Ladung und der Größe der betrachteten Ionen abhängt.

So dass von einem Schmelzen des Stoffes, also dem auf einer Zeitachse gedachten allmaehligen aufloesens des Molekuelgitters, keine Rede mehr sein kann. Die wenige Molekuele grossen Partikel, loesen ihre Strucktur quasi gleichzeitig bei Zuendung auf, so dass die Phase fluessig effektiv gar nicht in Erscheinung tritt.

Nein, das tun sie nicht, da der Wärmetransport auch erst berücksichtigt werden muss.

Schoen das Du versuchst andere in Schutz zu nehmen, in dem Du Seitenhiebe verteilst. Welche Passage moechtest Du kritisieren?

Nein, ich weise lediglich darauf hin, dass Du andere zu unrecht mangelnder Chemiekenntnisse beschuldigst.

Ist aber nicht meine Schuld, dass weder Du, noch Somebody in der Lage seid, euch einen Temperatursprung innerhalb eines nanoskopischen Gemisches von 20 Grad C auf 3000+X Grad C innerhalb von Mikrosec. vorstellen, zu koennen.

Ich kann mir einen solchen Temperatursprung schon vorstellen, allerdings bezweifle ich, dass dadurch die Feststoffe schlagartig gasförmig werden.

In dessen Folge dann, der Aggregatzustand fluessig real uebersprungen wird und durch voellige Gitter- und Bindungskraeftewegfall bei dieser Temperatur, der Druck derart rapide ansteigt, dass er detonativen Charakter hat.

Du willst ein Metall bei Atmosphärendruck sublimieren? Dazu reichen 3000°C NIE aus. Und ich spreche im Gegensatz zu Dir aus Erfahrung.

Das hatten wir schon, hab jetzt aber keine Zeit das rauszusuchen. Im uebrigen sollte sich diese Frage fuer Dich als in Physik und Chemie versierten, nun wirklich nicht stellen. Groessere Oberflaeche = groessere Reaktionsfreudigkeit ! Oder moechtest Du das ernsthaft bestreiten?

Nein, aber was hat das mit der Verdampfungsenthalpie zu tun?
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Das hängt wohl von der Eigenschaft ab.
So ist es !

Nein, da Du immer noch die gesamten Partikel erwärmen musst! Die benötigte Energie zur Überführung der Metalle in den gasförmigen Zustand ist nicht abhängig von der Teilchengröße, sondern von der Stoffmenge der Teilchen.
Du moechstest wieder durch geschickte Zerredetaktik den Leser verwirren.
Wuerdest Du ihm so kommen: Ein Faustgrosses Stueck Holzkohle, ein fasst gleichgrosser Brocken Schwefel daneben und ein Saeckchen Salpeter, erzeugten den gleichen Effekt in der gleichen Zeit, wie die aequivalente Menge an Schwarzpuver, beim Anzuenden, wuerde er Dir den Vogel zeigen.
Beim Nanothermat meinst Du, Du kaemst damit durch?


1. Wenige Moleküle ist gut. Bei den größen, die Harrit in seinem Paper angibt bestehen die Nanoteilchen immer noch aus mehreren hundert Teilchen.

2. Damit eine Reaktion zwischen dem Aluminium und dem Eisen(III)-oxid stattfinden kann, müssen beim Aluminium die ersten drei Ionisierungsenergien aufgewendet werden, beim Eisen(III)-oxid die Gitterenergie des Ionengitters. Beide Größen sind von der Dimension des betrachteten Teilchens unabhängig, da die Ionisierungsenergie eine atomare Größe ist, während die Gitterenergie nur von der Ladung und der Größe der betrachteten Ionen abhängt.
Nichts als Verwirrtaktik, was Du schreibst ist fuer die Fragestellung irrelevant. Du kannst nicht bestreiten, dass nach Zuendung eine stark exotherme Reaktion einsetzt. Auch dass eine Temperatur von mehr als 3000 Grad erreicht wird, bei Schwefelzusatz, ist Fakt.
Also geht es nur noch um die Reaktionszeit. Dass die Reaktionsfreudigkeit bei Vergroesserung der Oberflaeche (gleichbedeutend mit Verkleinerung der Partikelgroesse) zunimmt, hast Du selbst bestaetigt.

Groessere Reaktionsfreudigkeit ist gleichbedeutend mit schnellerem Ablauf. Bei einem Paket von 10cm = 0,1m Durchmesser und 1,5m laenge und einer Detonationsgeschwindigkeit von 1500m/s waere die Reaktionszeit 0,001 sec. Fuer das Gesamtpaket. Das heisst das gesammte Material haette seine Temperatur von 20 auf ueber 3000 Grad C erhoeht. Jeder einzelne Partikel und haette daher seinen Aggregatzustand hin zu gasfoermig veraendert.


Nein, das tun sie nicht, da der Wärmetransport auch erst berücksichtigt werden muss.
Dieser betrifft nur die einzelnen Partikel da sie jeweils mit ihren Nachbarn reagieren und ist daher vernachlaessigbar.

Nein, ich weise lediglich darauf hin, dass Du andere zu unrecht mangelnder Chemiekenntnisse beschuldigst.
Es geht ja wohl um diese von mir beanstandete Aussage:

"...Explodieren tut das Eis im Kürbis. (Im eis ist Luft, Luft erhitzt sich schlagartig, dehnt sich auf (detoniert) und es macht bumm. Hat aber REIN GARNICHTS mit dem ABRENNEN des Thermits zu tun, das brennt nämlich nur und detoniert nicht. ..."

... Du als versierter Physiker und Chemiker bist dem nach der Ansicht diese Aussage sei korrekt... danke das genuegt !!!


Ich kann mir einen solchen Temperatursprung schon vorstellen, allerdings bezweifle ich, dass dadurch die Feststoffe schlagartig gasförmig werden.
Bezweifeln kann man grundsaetzlich alles. Aber als Physiker kann man nicht bestreiten, dass nanoskopische Alu-Partikel und nanoskopische Eisenpartikel mit einer aktuellen Temperatur von 3000 Grad +X augenblicklich gasfoermig werden.

Wenn Du, pedantischer Weise, die benoetigte Energie fuer erwaermen, schmelzen und verdampfen pro kg berechnen moechtest, bitte.
Der Betrag ist aber ebenfalls irrelevant, weil wir ja wissen, dass wir die jeweils noetige Temperatur ueberschreiten und zwar durch stoffeigene Reaktion.


Du willst ein Metall bei Atmosphärendruck sublimieren? Dazu reichen 3000°C NIE aus. Und ich spreche im Gegensatz zu Dir aus Erfahrung.
Wieder Einer der seine nicht naeher bezeichnete "Erfahrung" als Beweis anfuehrt !

Die Sublimationsenergie ist nichts anderes als die Summe von Schmelzenergie und Verdampfungsenergie.

Wenn wie im vorliegenden Fall beide Temperaturen schlagartig massiv ueberschritten werden, stellt sich die Frage gar nicht bei welchem Druck dies geschieht.
Der dann entstehende Druck ist das, wovon hier die Rede ist. Naemlich die Ausloesung der Detonation.

Nein, aber was hat das mit der Verdampfungsenthalpie zu tun?
Deine Frage zeigt, dass Du den Vorgang gedanklich nicht durchdringst.

Wir reden hier nicht von zwei oder drei Stoffen, die durch externe Energiezufuhr geschmolzen oder verdampft werden, sondern von den beteiligten Stoffen, die exotherm reagieren und die ihren Aggregatzustand in der Folge temperaturbedingt aendern.


Gruss Hammerhead
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Bisher hatte ich Dich so verstanden, daß auch Material des zu sprengschmelzenden Stahlträgers verdampft wird. Hast Du Deine Meinung dahingehend geändert?
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Bisher hatte ich Dich so verstanden, daß auch Material des zu sprengschmelzenden Stahlträgers verdampft wird. Hast Du Deine Meinung dahingehend geändert?

Nein, da hattest Du mich richtig verstanden. Wenn Du mit Deiner Frage darauf hinaus willst, dass dann fuer dieses Material die Schmelz und Verdampfungsenergie von aussen zugefuehrt wird. Und somit auf dieses Material die Ausfuehrungen von Plinius zutraefen, so ist dies fuer die groesste Masse der Schnittstelle wohl zutreffend.
Nur am Auflagebereich duerfte die zugefuehrte Energie zum Verdampfen ausreichen, die tieferen Schichten schmelzen und werden grossteils in den Hohlraum der Saeule gedrueckt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hast Du Deine Meinung gerade aufgrund von Plinius' argumenten geändert, oder war Dir das von Anfang an klar?
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Du moechstest wieder durch geschickte Zerredetaktik den Leser verwirren.

Nein, es ist derVversuch Dir die nötigen chemischen Fakten klar zu machen.

Nichts als Verwirrtaktik, was Du schreibst ist fuer die Fragestellung irrelevant.
Ach ja, wieder die übliche Taktik, Dinge, die einen nicht in den Kram passen oder die man nicht versteht, werden als irrelevant erklärt.

Du kannst nicht bestreiten, dass nach Zuendung eine stark exotherme Reaktion einsetzt. Auch dass eine Temperatur von mehr als 3000 Grad erreicht wird, bei Schwefelzusatz, ist Fakt.
Also geht es nur noch um die Reaktionszeit. Dass die Reaktionsfreudigkeit bei Vergroesserung der Oberflaeche (gleichbedeutend mit Verkleinerung der Partikelgroesse) zunimmt, hast Du selbst bestaetigt.

Groessere Reaktionsfreudigkeit ist gleichbedeutend mit schnellerem Ablauf. Bei einem Paket von 10cm = 0,1m Durchmesser und 1,5m laenge und einer Detonationsgeschwindigkeit von 1500m/s waere die Reaktionszeit 0,001 sec. Fuer das Gesamtpaket. Das heisst das gesammte Material haette seine Temperatur von 20 auf ueber 3000 Grad C erhoeht. Jeder einzelne Partikel und haette daher seinen Aggregatzustand hin zu gasfoermig veraendert.
1. Natürlich bestreite ich nicht, dass eine exotherme Reaktion stattfindet. Es ist bekannt, dass die Thermit-Reaktion stark exotherm ist.

2. Erklär mir bitte, wie Du auf die Reaktionszeit kommst, ich verstehe das nicht. Weiterhin hätte ich gerne eine Erklärung, warum die Detonationszeit sich auf die Reaktionsgeschwindigkeit auswirkt.

Bezweifeln kann man grundsaetzlich alles. Aber als Physiker kann man nicht bestreiten, dass nanoskopische Alu-Partikel und nanoskopische Eisenpartikel mit einer aktuellen Temperatur von 3000 Grad +X augenblicklich gasfoermig werden.
Ein kleiner Hinweis: Bei einer Thermit-Reaktion reagiert das Aluminium zu Aluminiumoxid (Al2O3). Du musst also den Siedepunkt von Aluminiumoxid einbeziehen und der liegt bei 2900 - 3000°C

Wenn Du, pedantischer Weise, die benoetigte Energie fuer erwaermen, schmelzen und verdampfen pro kg berechnen moechtest, bitte.
Wie war das wieder mit der Unsachlichkeit?

Der Betrag ist aber ebenfalls irrelevant, weil wir ja wissen, dass wir die jeweils noetige Temperatur ueberschreiten und zwar durch stoffeigene Reaktion.
Und wir wissen auch, dass die erreichte Temperatur viel zu nah an den Siedepunkten der beteiligten Stoffe liegt, damit diese schlagartig gasförmig werden.

Wieder Einer der seine nicht naeher bezeichnete "Erfahrung" als Beweis anfuehrt !
Ich habe während meines Studiums Metallverdampfungen gemacht und zwar pikanterweise mit Eisen. Um das Eisen in den gasförmigen Zustand zu überführen musste das vorgelegte Eisen auf ca. 1700°C bei einem anliegenden Druck von 0,000000001 bar erhitzt werden!

Die Sublimationsenergie ist nichts anderes als die Summe von Schmelzenergie und Verdampfungsenergie.

Wenn wie im vorliegenden Fall beide Temperaturen schlagartig massiv ueberschritten werden, stellt sich die Frage gar nicht bei welchem Druck dies geschieht.
Die Frage stellt sich sehr wohl, da der Übergang in den gasförmigen Aggregatszustand immer vom Druck abhängig ist. Wegen des niedrigeren Luftdruckes kocht Wasser auf dem Mount Everest eben bei niedrigeren Temperaturen als in der Ebene. qed

Wir reden hier nicht von zwei oder drei Stoffen, die durch externe Energiezufuhr geschmolzen oder verdampft werden, sondern von den beteiligten Stoffen, die exotherm reagieren und die ihren Aggregatzustand in der Folge temperaturbedingt aendern.
Das ändert auch nichts daran, dass Du die nötige Energie zuführen musst und diese Energiemenge ist von der Menge der vorliegenden Stoffe abhängig.

Ach noch etwas: Du argumentierst in diesem Thread immer mit Nanothermat. Du behauptest, dass dieses durch die Beimengung von Schwefel Temperaturen von mehr als 3000°C erreicht. Pech für Dich, dass Dein Gesinnungsgenosse Prof. Harrit in seiner Untersuchung nur in einer Probe Schwefel nachweisen konnte und diesen Befund führt er auf die Verschmutzung durch Gips zurück. Somit hat sich Deine Theorie mit den Temperaturen größer 3000°C wohl auch erledigt.
 

Hammerhead

Intendant der Gebäude
22. Juni 2008
803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel

Hast Du Deine Meinung gerade aufgrund von Plinius' argumenten geändert, oder war Dir das von Anfang an klar?

erklaere Dich naeher ?

..Ach ja, wieder die übliche Taktik, Dinge, die einen nicht in den Kram passen oder die man nicht versteht, werden als irrelevant erklärt.
Es waere nur relevant, wenn uns die Betraege der benoetigten Energien zu interessieren haetten.

1. Natürlich bestreite ich nicht, dass eine exotherme Reaktion stattfindet. Es ist bekannt, dass die Thermit-Reaktion stark exotherm ist.

2. Erklär mir bitte, wie Du auf die Reaktionszeit kommst, ich verstehe das nicht. Weiterhin hätte ich gerne eine Erklärung, warum die Detonationszeit sich auf die Reaktionsgeschwindigkeit auswirkt.

Dazu benoetige ich einige Infos ueber deinen Kenntnis- bzw. Glaubensstand, um zu wissen wie weit ich ausholen muss. Bestreitest Du dass die Reaktion von nanoskopischem Thermit oder Thermat exotherm ist? Hattest Du schon mit nanoskopischen Pulvermischungen zu tun? Wie verhalten sich diese? Was bewirkt dieses Verhalten?

Ein kleiner Hinweis: Bei einer Thermit-Reaktion reagiert das Aluminium zu Aluminiumoxid (Al2O3). Du musst also den Siedepunkt von Aluminiumoxid einbeziehen und der liegt bei 2900 - 3000°C
Wenn, wovon man ausgehen sollte, das Reaktionsprodukt Al2O3 weder die Zeit, noch die Moeglichkeit zur Energieabgabe fuer die Kondensation hat, spielt der Siedepunkt keine Rolle. Es ist und bleibt nach der Reaktion gasfoermig, bis es unter den Siedepunkt abkuehlen kann.

Wie war das wieder mit der Unsachlichkeit?
Wenn du gerne sinnlos rumrechnest mach ruhig, es ist Deine verschwendete Zeit.

Und wir wissen auch, dass die erreichte Temperatur viel zu nah an den Siedepunkten der beteiligten Stoffe liegt, damit diese schlagartig gasförmig werden.
Wir wissen, dass die Temperatur 3000 Grad uebersteigt, jedoch aus Mangel an Unterlagen und Pruefmoeglichkeit, nicht exakt um wieviel.

Ich habe während meines Studiums Metallverdampfungen gemacht und zwar pikanterweise mit Eisen. Um das Eisen in den gasförmigen Zustand zu überführen musste das vorgelegte Eisen auf ca. 1700°C bei einem anliegenden Druck von 0,000000001 bar erhitzt werden!
Also fast Vacum. Koenntest du das thermodynamische Phasendiagram von Eisen zeigen? Ich finde im IT nur das Eisen/Kohlenstoff Diagram bei Eingabe.

Die Frage stellt sich sehr wohl, da der Übergang in den gasförmigen Aggregatszustand immer vom Druck abhängig ist. Wegen des niedrigeren Luftdruckes kocht Wasser auf dem Mount Everest eben bei niedrigeren Temperaturen als in der Ebene. qed
Man sollte aber Relevanz beurteilen koennen. Selbstverstaendlich ist zunaechst von den Chemisch/Physikalischen "Normalbedingungen" auszugehen.

Bei denen schmilzt Alu bei 660, Eisen bei 1538 und Schwefel bei 115 Grad C, gasfoermig werden Alu bei 2467, Eisen bei 2861 und Schwefel bei 445 Grad C .

Da die Aufheizung in Mikrosekunden auf molekularer Ebene auf 3000 Grad + X erfolgt liegen alle Stoffe als Gas vor. Mit der entsprechenden Volumenausdehnung (die Du als Fachman uns gern berechnen darfst, denn diese hat Relevanz), sowie dem entsprechenden Druck, mit seiner eine Detonation kennzeichnenden Druckwelle. (welche Du uns sicher auch berechnen koenntest)


Das ändert auch nichts daran, dass Du die nötige Energie zuführen musst und diese Energiemenge ist von der Menge der vorliegenden Stoffe abhängig.
Wenn das jetzt nicht trivial ist ??


Ach noch etwas: Du argumentierst in diesem Thread immer mit Nanothermat. Du behauptest, dass dieses durch die Beimengung von Schwefel Temperaturen von mehr als 3000°C erreicht. Pech für Dich, dass Dein Gesinnungsgenosse Prof. Harrit in seiner Untersuchung nur in einer Probe Schwefel nachweisen konnte und diesen Befund führt er auf die Verschmutzung durch Gips zurück. Somit hat sich Deine Theorie mit den Temperaturen größer 3000°C wohl auch erledigt.

Das ist mal ein richtig gutes Argument. Aber:

1. Sind wir hier im Molten Steelthread und nicht bei Harrit's Nanothermit
2. Ist Nanothermat, sowas wie mein Baby (ich hielt den Einsatz von Schwefel fuer diesen Zweck eigenschaftsgemaess fuer sinnvoll), und bezeichnete somit die nanoskopische Version, analog zu Thermat, als Nanothermat.
3. Wenn Deine Aussage zutrifft, reicht wohl die Variante ohne Schwefel fuer den Zweck.
4. .. sollte ich ja hier beweisen dass mein "hypothetisches Nanothermat" "bum" macht, was ich hiermit tat.



Gruss Hammerhead
 

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