Luchs
Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
- 26. Januar 2010
- 1.044
AW: WTC - FAQ: Molten Steel
Bei um die 1000°C wird so ziemlich jeder Stahl weich.
Bei um die 1000°C wird so ziemlich jeder Stahl weich.
WTC Kernsaeulen, die alle glatt abgetrennt sind [...] so etwas passiert nicht durch einen Kollabs an sich. Es wuerde bedeuten, dass jede Saeule an der entsprechenden Stelle eine Sollbruchstelle, also eine rings umlaufende Einkerbung gehabt haben muesste.
Aber genau das wird peinlich genau bei Planung und Bau vermieden.
sie so gebaut waren, was sie waren. Damit sind wir dann wieder in der Realität. Danke fürs Spielen. Jetzt lass ich dich wieder von "hunderten Tonnen konventionellen Sprengstoff", "Nanotherm*t", großen Plänen, LKW-Ladungen voll Sprengstoff, Hintermännern die nur mit Superstars der Schachspielerwelt zu vergleichen sind und was sonst noch in deinem Kopf spukt fantasieren.Im uebrigen weisen alle sichtbaren Saeulenenden diese rechtwinkligen sauberen Schnitte auf, gleichgueltig wo sie liegen oder herausragen. Dies laesst nur den einen logischen Schluss zu, dass
Bei um die 1000°C wird so ziemlich jeder Stahl weich.
Stahl-Bauteile "gehen nicht auseinander", insbesondere nicht, wenn diese verschweisst sind, sie zeigen ein karakteristisches Ueberlastungsverhalten, bei Ueberlastung, z.B. Biegung, Einschnuerung, Bruch... !Oder aber die Bauteile sehen im Urzustand genau so aus, wie du jetzt gezeigt hast, und sind an der schwächsten Stelle, wie du in deinem Kettenvergleich sagtest, auseinandergegangen.
Desweiteren geht bei Stahl entsprechender Dimension/Belastung, dieses Versagen nicht urploetzlich und rapide fortpflanzend von statten, sondern die biege - dehn - einschnuer - Phase nimmt erheblich Zeit in Anspurch, ettliche Sekunden, der Bruch erfolgt dann Schlagartig, falls er erfolgt.
Die schwaechste Stelle der Fassade waren die Nietverbindungen, diese gaben auch nach. Beim Kern durfte es keine schwaechsten Stellen geben, (ausser der konstruktionsbedingten Abnahme der berechneten Querschnitte nach oben hin natuerlich) , sonst waeren 400m, lange, staerkere Kernsaeulen reine Materialverschwendung.
Kannst Du eine derartige ominoese Verbindungsstelle "mit Bolzen und Schweissnaht" mal zeigen ?Namentlich an der Verbindungsstelle an der sie mit Bolzen und Schweißnaht zusammengehalten wurden.
Waren nie weg. Es sei denn Du meinst IRL/IVL !Damit sind wir dann wieder in der Realität.
Schon Schachmatt, nach vier Zuegen ? Spiel lieber im Sandkasten und lass den Erwachsen ihr Schach.Danke fürs Spielen.
Gruss Hammerhead
Stahl-Bauteile "gehen nicht auseinander", insbesondere nicht, wenn diese verschweisst sind, sie zeigen ein karakteristisches Ueberlastungsverhalten, bei Ueberlastung, z.B. Biegung, Einschnuerung, Bruch... !
Der Kollaps ist keine Überlastung gewesen?
Fuer Langsammerker: Kernsaeulen, was auch immer sie ueberlastet hat. Erst kommt Biegung/Knickung, dann Einsschnuerung, dann (eventuell) Bruch. Nahezu alle Kernsaeulen sind aber nahezu perfekt gerade, dann aber rechtwinklig abgetrennt.
An der einen Saeule im JFK Hangar sieht man, was die aushalten und trotz der mehr als 180 Grad Biegung ist eine Seite nicht gebrochen. (Wahrscheinlich hat hier der Trennsatz versagt)
Fuer Langsammerker: Kernsaeulen, was auch immer sie ueberlastet hat. Erst kommt Biegung/Knickung, dann Einsschnuerung, dann (eventuell) Bruch. Nahezu alle Kernsaeulen sind aber nahezu perfekt gerade, dann aber rechtwinklig abgetrennt.
Meiner Meinung nach kann man das so pauschal nicht sagen, man muss vielmehr die Art der Krafteinwirkung einbeziehen. Und diese kann gravierende Änderungen im Verhalten eines Stoffes haben, wie sich jeder auf der heimischen Toilette mit einer Rolle Toilettenpapier veranschaulichen kann.
Man erkennt deutlich die Bruchkante, da ist nichts geschmolzen. Das ist nichts weniger als der Beweis, daß die Pfeiler ohne Spreng- oder Sprengschmelzladung brechen konnten.
Weshalb zerlegt sich eine ca. 300m aufragende, wankende Saeule aus Stahl, in Einzelteile ?
Was wir aber nahezu ausschliesslich auf den Ground Zero Photos finden, sind gerade, meist voellig unverbogene Saeulen, die aber rechtwinklig abgetrennt sind.
Gruss Hammerhead
Deswegen ist die Rede von vielen vielen Tonnen Sprengstoff pro Gebaeude. Die lasttragende Strucktur musste quasi zu 100% aufgeloest werden. Sowohl vertikal wie horizontal. Die Saeulen haben ihre dicken Wandstaerken uebrigens wegen der Druckbelastung durch 110 Stockwerke. Was bei Stahlbeton der Beton aufnimmt musste hier durch Grossdimensionierung der Wandstaerken aufgefangen werden.Moin
Das ist mir auch schon aufgefallen, hatte ich mir aber für später zurückgehalten...
Da ja beinahe alle Säulen/Stahlträger saubere Enden aufweisen liegt dann laut deiner Argumentation nahe dass alle Stahlträger des WTC irgendwie manipuliert wurden ( also mit Nanothermat zerlegt).
Das heist aber auch, dass diese Saeulen fuer Biege/Knickbelastung stark ueberdimensioniert waren, was einerseits ein gutes Sicherheitspolster darstellt andererseits die Verbrecher vom 9/11 zwang, diese Struktur in relativ handlich Stuecke zu zerlegen. Sonst waere ihnen vielleicht in ihrem Kontrollzentrum im WTC 7, der ganze Nordturm aufs Dach und in die Fassade geknallt, wenn er nach Norden umgefallen waere.
Was bedeutet in diesem Zusammenhang schon realistisch? Freilich ist es fuer einen normal- denkenden, lebenden und arbeitenden Menschen, zunaechst mal ein Unding, ein Wahnsinn, ungeheuerlich, auch nur daran zu denken, eine legale, demokratisch gewaehlte Regierung eines westlichen Landes, koenne in sowas verwickelt sein !Das halte ich dann aber doch für absolut unrealistisch (was nicht heissen soll dass ich die Manipulation mit Nanothermit auch nur auf den "Einschlagsetagen" für realistisch halte)
Aber ueber den Punkt sind wir raus. Es geht nur noch um drei Fragen: War es machbar? Wie haben sie es gemacht? Wer hat es gemacht?
Ausgehend von WTC 7 das voellig offensichtlich gesprengt wurde, ueber die WTC's 1 u 2, welche doch unkonventionell zerlegt wurden, bis hin zum Pentagon, wo wir noch an der Frage kauen, wie und warum hat Hani Hajour dieses seltsame Manoever geflogen, in den leeren Pentagonteil. Bzw. wenn nicht Hani? war die Maschine ferngesteuert?
Nicht fachgerechte schon. Aber fuer stumpf mit V-Naht geschweiste Teile gilt aehnliches wie fuer durchgehendes Material: Die Teile biegen sich und schnueren ein, bevor sie brechen.Wie siehts aus Hammerhead, willste nicht so langsam einsehen dass Schweissnähte die Schwachstellen im Stahlbau darstellen ?
Ich sagte ich moechte mich mit dem Jaeger nicht streiten ob die Saeule erst abgetrennt und dann gebogen oder durch die Biegebeanspruchung brach.Edit : Ich hätte noch einen Vorschlag in Bezug auf die wenigen Stahlträger anzubieten die sich erst massiv verbogen habe bevor sie "gebrochen" sind...
Das könnte was mit dem Brand in den oberen Stockwerken zu tun haben :gruebel:
(Flugzeugeinschläge.. wir erinnern uns)
Das heist nicht, dass ich Jaeger zustimme, sondern, dass vor einem Bruch eine erhebliche Ueberlastung gegeben sein muss. (Ausnahme Materialermuedung, aber auch das ist eine Ueberlastung eben durch langanhaltenden Dauerstress)
Auf die Einschlagstockwerke bezogen heist das, dass selbst wenn auf der geschwaechten Seite Kernsaeulen durch Einschlag abgetrennt und andere durch Feuer erweicht waeren, und sich dann gebogen haetten. So waeren die Saeulen auf der gegenueberliegenden Seite zunaechts mal nur zusaetzlich zum Druck von oben nur auf Biegung beansprucht. In Richtung der geschwaechten Seite.
Bricht diese weg, so biegen sich die unbeschaedigten weiter, das heist das Oberteil des Turmes kippt.
es gibt dann drei realistische Moeglichkeiten:
1. Das Turmoberteil bleibt schief haengen. (Das heist die intakten Saeulen biegen sich halten aber)
2. Das Turmoberteil rutscht zur geschwaechten Seite hin ab, und stuerzt herunter. (die Saeulen und Querstreben biegen sich weiter knicken und reisen ab, bzw. bleiben in 300m Hoehe haengen und nur Fassadenelemente und Stockwerksdecken krachen teilweise runter)
Was glaubst Du, was da die Instandsetzung oder der offizielle Abriss gekostet haette? Da waere Larry nichts mehr fuer Wiederaufbauten uebriggeblieben, er haette betteln gehen koennen.
3. Das seitliche Uebergewicht haette den Gesamtturm umgelegt, irgendwo mittig oder am Basement geknickt. Das Fachwerkgerippe des Kerns mit seinen Saeulen waere zusammenhaengend in ganzer Laenge seitlich auf Nachbargebaeude gestuerzt)
So und jetzt kommt der Hammer beim WTC 1 dem Nordturm, welcher als zweiter einstuerzte. Der obere Teil neigte sich nicht in Richtung der durch den Einschlag geschwaechten Stelle, sondern entgegengesetzt. Also jeder Logik wiedersprechend, wenn man dem US-Regierungsszenarion glauben schenkt.
In dem Zusammenhang noch: Beim Herstellen der Eisenkoerbe fuer Stahlbetonarmierungen ist es gang und gaebe, dass die Armierungseisen um 90 oder 180 Grad gebogen werden, sie brechen dabei nicht. Erst nach mehrmaligem hin und her biegen brechen diese Baustaehle. Ok, das ist Vollmaterial, ein Rohr oder Kastenprofil verhaelt sich anders. Es biegt sich erst und knickt dann. Ein gerader Bruch auch in oder neben einer Schweissnaht, kann ausgeschlossen werden.
Gruss Hammerhead
Deswegen ist die Rede von vielen vielen Tonnen Sprengstoff pro Gebaeude. Die lasttragende Strucktur musste quasi zu 100% aufgeloest werden. Sowohl vertikal wie horizontal. Die Saeulen haben ihre dicken Wandstaerken uebrigens wegen der Druckbelastung durch 110 Stockwerke. Was bei Stahlbeton der Beton aufnimmt musste hier durch Grossdimensionierung der Wandstaerken aufgefangen werden.
Moment, mal ganz langsam, da komme ich echt nicht mehr mit...
Ich bin bisher davon ausgegangen dass du nur von einer "Sprengung" in oder direkt unter den brennenden Stockwerken der WTCs ausgegangen bist.
Ich habe da Diskussionen im Hinterkopf wo spekuliert wurde dass aus den brennenden Stockwerken flüssiges Metall auslief weil eben dort die Stahlträger mit Nanothermit "aufgelöst" wurden.
Auch erinnere ich mich an Spekulationen über wenige Explosionen die zu hören waren.
Ich konnte mir bisher noch vorstellen dass man ein paar Paletten in eine Etage schafft und diese Etage komplett "renoviert", ok, wäre theoretisch nicht unmöglich.
Und nun wurden die Gebäude komplett von oben nach unten per Fernzündung zerlegt ?
Also so 100% aller tragenden Teile...
Alle Stahlträger wurden also aus der Isolierung gepellt mit Nanothermit an den Schweissnähten versehen, wieder sauber eingepackt und kein Mensch hat irgendwas davon mitbekommen.
In Gebäuden die täglich von ein paar Tausend Menschen aufgesucht wurden.
Alter Schwede, jetzt hat die Wahrheitsbewegung aber endgültig versagt...
Die Gebäude waren nach den Einschlägen eh nicht mehr zu retten, man hätte auch jeweils 2 Flugzeuge reinballern können um sicher zu sein, ein "Abriss" war im Prinzip völlig überflüssig.
Man hätte die Flugzeuge auch noch mit Brandbeschleuniger oder Sprengstoff beladen können.
Aber nein, man wickelt statt dessen wochenlang alle Stahlträger aus und wieder ein um sicher zu sein dass man auch irgendwann erwischt wird... omg
Gruss Grubi
Confirmation? We Don't Need No Stinking Confirmation!
Waterboy Kevin Ryan posts the good news that somebody else wants to test the dust samples to confirm or refute the possibility that they contain traces of thermite. The bad news? The Troofers don't want to cooperate.
Kurze Frage, weil hier so viel über Trägerelemente und deren Biege, Stauch und Bruchverhalten räsoniert wird: hat sich eigentlich noch niemand die Mühe gemacht, an rudimentären Modellen diverse FEM-Simulationen zu fahren?
Gerade in Bezug auf Fallgeschwindigkeit und -Richtung könnte man da vermutlich einige Thesen ausgrenzen.
/rootkit
und diese art der hochhaussprengung (alle tragenden teile, von oben nach unten), wurde/wird die schon öfter eingesetzt? also, ist ne etablierte sprengmethode?