antimagnet
Ritter Kadosch
- 10. April 2002
- 5.881
AW: WTC - FAQ: Molten Steel
das war ja auch kein aluminium, sondern stahl!
ma:
das war ja auch kein aluminium, sondern stahl!
ma:
"Könnte" es möglich machen?!"
Es wurde wie ich feststellte, sowohl Nanothermit als auch klassischer Sprengstoff eingesetzt. Mehr weiter unten.Die Architekten und Ingenieure im Dienste der Wahrheit nennen in ihrer Liste "aller Charakteristika einer klassischen kontrollierten Sprengung mittels Sprengstoffen" unter anderem den Fund von Thermitrückständen und die laut Zeugenaussagen vorhanden gewesenen "Tonnen von geschmolzenem Metall".
Nun, bevor man schallend lacht, es sollen auch ein paar "unübliche Charakteristika" dabei sein... Das Thermit und das geschmolzene Metall nämlich. Geschmolzenes Metall ist für Großfeuer weit üblicher als für Sprengungen. Man könnte fast sagen, daß es bei Sprengungen klassischerweise überhaupt nicht auftritt.
Solange die Gebaeude standen trifft das zu. Gleichzeitig gab es mir ein erhebliches Raetsel auf, weshalb das fluessige Metall an der Nord-Ost-Ecke, im 81Stockwerk, in grosser Menge, mit relativ hoher Fliessgeschwindigkeit und zu diesem Zeitpunkt austrat.Das einzige geschmolzene Metall, für das es Fotobeweise zu geben scheint, ist offenbar jenes, welches kurz vor dem Einsturz von WTC 2, ab 09:52, aus dem von UA 175 gerissenen Loch in der Fassade läuft.
Um Aluminium handelt es sich ganz sicher nicht. Wie haette Aluminium der Fassade in grosser Menge ins Gebaeude kommen sollen? Beim Aufschlag platzen die meisten Aluverkleidungen der betroffen Traeger ab und fielen aussen am Gebaeude herab.Es handelt sich offenbar um Aluminium, das in der Fassade des WTC und in Form des Flugzeugwracks reichlich vorhanden war, und dessen Schmelzpunkt (475° - 640° C) von dem 1100° C heißen Feuer weit überschritten worden war.
Verschwörungstheoretiker wenden ein, flüssiges Aluminium sei silbrig und nicht gelborange, wie das aus dem WTC fließende Metall, aber das trifft nur auf reines Aluminium zu. In diesem Fall war das Aluminium durchsetzt mit glühenden, brennenden und an der Luft neu aufflammenden Trümmerteilen, von Möbeln über Wandverkleidungen bis zu Teppichresten, und natürlich Schlacke.
molten metalThe NIST couldn’t find any proof of steel exposed to more than 600°C, so they said about this ‘molten metal’ in its "FAQ", as (emphasis is mine):
NIST concluded that the source of the molten material was aluminum alloys from the aircraft, since these are known to melt between 475 degrees Celsius and 640 degrees Celsius (depending on the particular alloy), well below the expected temperatures (about 1,000 degrees Celsius) in the vicinity of the fires. Aluminum is not expected to ignite at normal fire temperatures and there is no visual indication that the material flowing from the tower was burning.
Pure liquid aluminum would be expected to appear silvery. However, the molten metal was very likely mixed with large amounts of hot, partially burned, solid organic materials (e.g., furniture, carpets, partitions and computers) which can display an orange glow, much like logs burning in a fireplace. The apparent color also would have been affected by slag formation on the surface.
I wonder if these reseachers, or doctors, have lost their sence.
Who can watch such “furniture, carpets, partitions and computers ” in this flowing matter?
And “partially burned”? We can observe no flame nor smoke.
Moreover, normal organic matters have far less density than aluminum, so they will float in molten aluminum and never be mixed with it. Did the NIST really carry out any experiment ?
Or tiny carbon particles on the surface of molten aluminum are burning? It's simply impossible, for carbon is less active than aluminum.
Or ..., have they got any special reason to say such special jokes?
Then, what is this ‘molten metal’?
And why did it appear just before the WTC2 collapse?
Verschwörungstheoretiker meinen, es habe sich, wie man an der Farbe erkenne, um geschmolzenen Stahl gehandelt. Stahl schmilzt nun aber nicht bei den Temperaturen, die brennendes Kerosin zu erzeugen vermag. Sie leiten daraus ab, die Stahlträger des WTC seienn mittels Thermit geschmolzen worden. Das ist Unfug. Warum?
Abgesehen von den Massen an Thermit, die dazu nötig gewesen wären und die sich in einem intensiv genutzten Bürohaus nicht verstecken lassen, spricht ein Faktum beredt dagegen - die lange Zeit, die das WTC noch aufrecht stand, nachdem das flüssige Metall die Fassade hinabzulaufen begann. Wenn um 09:52 bereits große Mengen Stahl dünnflüssig geschmolzen waren, das Gebäude aber noch volle sieben Minuten stand - dann ist das keine Sprengung. Wir können erstens das hypothetische Nano-Sprengthermit begraben, für das es keinerlei wissenschaftliche Beschreibung gibt, das aber immerhin schlagartig wie eine hochbrisante Sprengladung wirken soll. Wir können aber zwotens bequemerweise das gewöhnliche Thermit gleich mitbegraben.
Berechtigte Argumente! Jedoch, dass ein Gebaeude-Kern zuerst zerlegt wird ist ueblich. Dadurch wird erreicht, dass die absackenden Elemente, die Aussenwaende nach innen ziehen. Vieleicht haben einige Thermitladungen, bedingt durch das Feuer unkontrolliert und zu frueh gezuendet? Vielleicht haben die verstaerkten Etagen (74-75 und 108-109) in Verbindung mit den Zwischendecken und den intakten Aussenwaenden ein Einbrechen verhindert? Ich weiss es nicht! Diese Zeitdifferenz von ca. 7 Minuten kann auch ich noch nicht schluessig erklaeren.Daß Stahlträger in großem Ausmaß schmelzen, das Gebäude aber noch sieben Minuten aufrecht steht, ist schon eine gewagte Hypothese - aber wie soll man so eine "Schmelzsprengung" terminieren? Bei Gebäudeabrissen kommt es auf Sekunden und Sekundenbruchteile an, ein Gebäude im Laufe von über sieben Minuten langsam zu Einsturz zu schmelzen, hat mit einer kontrollierten Sprengung schlicht nichts zu tun. Nada. Keinerlei Ähnlichkeit. Wie die "Schmelzung" auf den getroffenen Etagen auch nichts mit den angeblichen Sprengungen auf den Etagen darunter zu tun hat.
Also - mag das WTC auch gesprengt worden sein, molten steel, wenn es ihn gegeben hätte, würde dazu vorne und hinten nicht passen.
Gleichzeitig gab es mir ein erhebliches Raetsel auf, weshalb das fluessige Metall an der Nord-Ost-Ecke, im 81Stockwerk, in grosser Menge, mit relativ hoher Fliessgeschwindigkeit und zu diesem Zeitpunkt austrat.
Um Aluminium handelt es sich ganz sicher nicht. Wie haette Aluminium der Fassade in grosser Menge ins Gebaeude kommen sollen? Beim Aufschlag platzen die meisten Aluverkleidungen der betroffen Traeger ab und fielen aussen am Gebaeude herab.
Hier den Schmelzpunkt von Alu anzugeben, und dann zu behaupten, folglich sei ab dieser Feuertemperatur das Alu der zerstreuten Flugzeugwrakteile geschmolzen, habe sich irgendwo eine Stunde lang gesammelt, um dann, zufaellig Minuten vor dem Einsturz, ploetzlich, hektoliterweise aus der Nord-Ost-Ecke hervor zubrechen, ist Verzweiflungsargumentation, die jeglichem Realiaetsbezug entbehrt.
Aluminiumbleche und -streben, aus einem Flugzeugrumpf, die einem offenen Feuer ausgesetzt werden, schmelzen nicht, sie verbrennen. Durch die hohe Temperatur und die Anwesenheit von Sauerstoff tritt eine rasche Oxidation an der Oberflaeche auf, die Teile vergluehen.
Jeder der es bezweifelt, mache ein Feuer, werfe ein Stueck Alublech rein und schaue zu was passiert. Wer am Lagerfeuer schon mal Cola oder Bierdosen ins Feuer warf, kennt den Effekt auch so. In der Asche finden sich keine geschmolzenen Aluklumpen, sondern, wenn ueberhaupt etwas, dann Reste der verbrannten/oxydierten Dosen.
Keiner behauptet, dass es einfach war, die Sprengmittel zu positionieren. Aber der Platz unter der Deckenverkleidung nahe der Aussenwand eignet sich hervorragend und bietet gute Befestigungsmoeglichkeiten. Arbeiten an der Elektroinstalation, Kliemaanlage, Sprinkler, usw. sind gute Alibis fuer "Arbeiten" dort, alles verlaeuft hier in jedem Raum und Stockwerk, keiner schoepft Verdacht.
Ja, die Zeit bis zum Einsturz,... bin auch kein Experte fuer Controlled Demolition.
Meine Erklaerung: Die Vorgabe war, es muss von aussen so aussehen als seinen Einschlaege und Brandt die Einsturzursache, folglich musste der Einsturz, im hierdurch betroffenen Bereich beginnen. Nur mit frei programmierbaren Fernzuendungen, konnte flexibel auf die nicht genau vorherzusehende Einschlagstelle reagiert werden.
Berechtigte Argumente! Jedoch, dass ein Gebaeude-Kern zuerst zerlegt wird ist ueblich. Dadurch wird erreicht, dass die absackenden Elemente, die Aussenwaende nach innen ziehen.
Statt dessen, kommen aus dem Stockwerk 75 deutlich Serien von Sprengwolken heraus. Stockwerk 74 und 75 sind aber sogenannte Mechanical Equipment Rooms, die oeffentlich nicht zugaenglich sind, keine Fenster haben und als Aufzugsbetriebsraeume extrem verstaerkte Decken und Querverstrebungen haben, die mit dem Gebaeudekern fest verschweisst sind.
Alles Andere ist einfach zu erklaeren Nanothermitladungen zerstoeren den Kern, die Stahlschmelze saust die Aufzugsschaechte runter und wird beim Zerstoeren der Stockwerke 44 und 77 (Skylobbys) mit dem Staub zum Teil nach aussen geschleudert. (Deshalb befinden sich im WTC-Staub diese kugelfoermigen Stahlpartikel).
Die Stahlschmelze von Stockwerk 44 abwaerts, landet, ueber die Aufzugsschaeche, in den Kellergeschossen, wo sie dann ja auch tonnenweise vorgefunden wurde.
komme ich nicht umhin, ein weiteres mal um einen Beleg zu bitten, daß (vereinfacht ausgedrückt) unreines Alluminium nach Erreichen des Schmelzpunktes orangegelb glüht bzw. glühen kann.
Blei, Schmelzpunkt 327,50 Grad C. Darunter fest. Darueber sehr duenfluessig und silbrig glaenzend.Noch eine mögliche Quelle für das flüssige Metall, das aus dem WTC stürzte: "Uninterruptable Power Supplies" in der 81. Etage, auf deutsch Batterien für die Notstromversorgung z.B. von Computersystemen. Es handelt sich um Bleibatterien, die zusammen mindestens an die zwo Tonnen wiegen. Blei läßt sich bekanntlich mit einer Kerzenflamme schmelzen.
Die Batterien sind Kunstoffummantelt und mit Schwefelsaeure/Wasser gefuellt.
Spezifisches Gewicht 11,34 KG/dm/3 => Aus 2 Tonnen Batterien haetten 80% Blei = 1600kg geschmolzen werden koennen. 1600kg : 11,34 = 141 dm/3 = Liter. Das entspricht vom Volumen her der Ausflussmenge von weniger als 2 Sekunden. Dieser Ausfluss waere Waessrig-duenn, schnell, und silbrig glaenzend gewesen.
Das aussen runter laufende Material waere schlagartig beim Kontakt mit der Aluaussenfassade abgekuehlt und wie Kerzenwachs beim Ablaufen erstarrt.
Alternativ hätte man auch nachdenken können... Wie soll denn so eine Legierung oder meinetwegen Mischung strahlen?
Wenn Du unvoreingenommen denken wuerdest/koenntest, koennte man sich das hier sparen.
Hi
Man könnte einen Fachmann fragen...
Hans-Joachim Günther GmbH - Probenahme
Man wird dabei noch beachten müssen dass die Lichtverhältnisse beim WTC nicht die selben wie in einer Fabrikhalle sind.
Die mit Nanothermit zu erreichende Temperatur ist mindestens 2500Grad C
Gruss Grubi
Gute Idee !
Da sind doch 2 Bilder mit Schmelzen drin *g*
Ok bewegte Bilder...
Wir sollten uns ein Bild von möglichst vielen Aluschmelzen machen.
Hier geschmolzene Dosen, dort kann man erkennen dass es leuchtet solange es schnell gegossen wird,
sobald es in einer Rinne langsamer fliesst sieht es silbrig glänzend aus.
Kann man hier gut erkennen :
YouTube - Aluminium Recycling Plant
Hier wird Aluminium in Barren gegossen:
YouTube - Melting scrap aluminum for ingots
Und noch eine Aluschmelze in haushaltsüblichen Mengen...
Da wird der Schmelzpunkt gerade eben erreicht sein würde ich schätzen.
Das Alu erscheint silbrig glänzend.
YouTube - Backyard Furnace - Aluminium
Gruss Grubi
Danke fuer die Links.
Nur damit es ja keine Stahlschmelze ist, muessen die abenteuerlichsten Spekulation her ueber rein spekulative Farbabgabe von hypothischen Mischungen diverser Stoffe mit Alu, Aluoxyd, Blei, oder alles quer Beet untereinander.
Merkt denn keiner von euch, wie er sich zum Komplizen der US-Regierung macht.
An den Einzelaspekt, Metallschmetzeaustritt Stockwerk 81 NE-Ecke, wird von hinten herangegangen, nach dem Motto:
a. Sprengung/Thermiteinsatz ist kathegorisch auszuschliessen
b. Die Brandtemperatur war maximal 1100 Grad C
c. Stahl schmilzt erst ab ca 1500 Grad C
d.folglich kann es kein Stahl gewesen sein
e. sondern irgend etwas anderes s.o.
Ihr wisst ganz genau das das Eingestaendnis von Stahlschmelze, einem Eingestaendnis von Termit/Nanothermit gleichkommt.
Logisch voellig schluessig, habe ich zuvor dargestellt wie das Szenario ausgesehen haben kann. Es wird aber ignoriert.
Es ist mir zu dumm Leuten die offensichtliche Fakten aus ideoligischen Gruenden ignoriern, meine Zeit zu opfern.
Ich sag nur noch einmal: Es sah aus wie fluessiger Stahl, war zaeh wie fluessiger Stahl und hatte exakt die zu erwartenden Farbnuancen, respektive Temperatur von Fluessigem Stahl. Also war es fluessiger Stahl !
Gruss Hammerhead