Hammerhead
Intendant der Gebäude
- 22. Juni 2008
- 803
AW: WTC - FAQ: Molten Steel
Deshalb gibt es den Beruf des Schweissers. Habe zwei Freunde die ihn ausueben. Einer ist Hollaender, er arbeitet zeitweise auch, z.B. in Raffinerien, in Rotterdam und Saudiarabien. Er muss immerwieder Fortbildungen belegen und Pruefungen ablegen. OK, das ist noch eine Stufe hoeher.
Aber sei sicher im Hochbau werden keine "Hinterhofbrutzler" eingesetzt.
Nicht die Schweisnaehte selbst sind die Schwachstelle, sondern der Bereich direkt daneben. Wenn die Schweissnaht ohne groessere Maengel ist, reist, nicht nachbehandeltes Stahlschweisgut, immer neben der Schweissnaht, bei Ueberbelastung.
1000 Grad, im absoluten Maximalfall, nur in einem sehr kleinen begrenzten Bereich und nur kurzzeitig.
Legen wir z.B. die hier geaeusserte Theorie zu Grunde, dass die einschlagenden Flugzeugrumpfteile die Bueroeinrichtung und Zwischenwaende vor sich herschob und in die Nordostecke der Stocke 81/82 WTC II schob, und das Material, dort zusammen mit Kerosin, abgefackelt wurde, so herrschte nur dort, bei genuegend Sauerstoffzufuhr eine sehr hohe Temperatur.
Da kein Brennstoff zugefuegt wurde nur kurzzeitig.
Der Rest, der Ost und Sued-Ost-Seite war aber, nach der Theorie, weitgehend frei von Bueroeinrichtung o.ae.!
Im Westteil brannte es garnicht, schwelte nur oder nur einzeln verteile, herumliegende/stehende Teile (Schreibtische, Stuehle, Schraenke, Monitore, Kopierer Drucker o.ae.) brannten ab. Diese Teile koennen, einzeln, kein Glutnest bilden in dem Extremtemperatur von 1000Grad entsteht. Ausserdem sind sie weit entfernt von der Kernstruktur. Im Kern selbst befand sich sogut wie kein Brennmaterial. (Flure, Aufzuege, Treppenhaus, es ist normal verboten dort brennbares abzustellen.)
Das heisst, die bis zu 1,30 x 0,70m Umfassenden Stahlsaeulen des Kern´s und dessen Querstreben waren keinesfalls Temperatur von mehr als wenigen hundert Grad ausgesetzt.
Das und die moegliche partielle Zerstoerung des Treppenhauses genuegte allerdings, leider, um den Fluchtweg der darueber befindlichen Menschen abzuschneiden.
Teilweise.
.
Ein Scherz, koestlich !:dancingnormas:
Das sind zwei paar Stiefel.
1. Festigkeitsverlusst durch Hitze ja, der Stahl laesst sich leichter biegen, er verformt sich, falls zu hohe Kraefte auftreten. Aber er reisst nicht ab.
Das ist ja gerade das Kennzeichen von Stahl, dass er langsam mit steigender Temperatur teigig wird, und dadurch walz und schmiedbar.
Es gibt ja einen oder ein paar aufbewahrte Stuetzen, die solche biegeverformungen aufweisen, sie stammen aber, glaube ich, vom Basement bzw. den underen 50 Stockwerken, die keinem Feuer ausgesetzt waren. Das ist auch erklaerbar, es duerften wohl Teile des Kerns sein, die zuletzt noch standen und dann seitlich umfielen.
YouTube - Comparison Vid - The Planned WTC Demolition
Die moeglichen Kraefte auf den Kernsaeulen und Verstrebungen durch das Gebaueigengewicht sowie die Windlast, sind:
a. Druck
b. Zug
c. Biegung/Knickung
d. Scherung
Lange bevor Stahl durch Druck zerquetscht/verformt wird, durch Zug zerrissen/eingeschnuert wird oder durch Scherkraefte abgetrennt wird, biegt er sich. Voellig gleich, welche Dimension das Teil hat und welche Temperatur.
Der Kraftaufwand zum biegen ist immer der geringste.
Wer es nicht glaubt, nimmt ein Stueck Draht 2mm dick, 20cm lang. Jeder kann es, mit bloser Hand biegen, abscheren mit den Fingern - unmoeglich (man braucht eine kraeftige Zange oder Stahlschere), zerreisen mit blossen Haenden - unmoeglich (man braucht ueber 113 kp/kg Zugkraft bis er einschnuert und dann zerreist),
zerdruecken mit blosen Haenden unmoeglich (selbst mit Flachzange nicht moeglich, nur z.B. ein kraeftiger Hammerschlag kann leichte Quetschung zwischen Ambos und Hammer bewirken)
Damit ist bewiesen, dass der WTC I oder II Kern, in jedem Fall (auch bei einer hypothetischen Erhitzung und Schwaechung durch Feuer) sich seitlich verbogen/geknickt waere, nicht jedoch abgeschert oder abgerissen waere, und schon garnicht zerquetscht worden waere.
Jeder ehrliche Ingenieur muss das bestaetigen bzw. zugeben.
2. Die Schmelzung und Entstehung von flussigem Stahl, von der hier die Rede ist, bezieht sich nur auf die Schnittstellen durch Thermit/Nanothermit an den riesigen Stahlsaeulen und Querverstrebungen des Kerns.
Pro Schnittstelle fiel hier, im Falle einer Saeule von ca. 130cmx70cmx7cm und einer Schnitt/Schmelzbreite von 3cm, ungefaehr 8400 cm/3 Schmelze an => 8,4 dm/3 => 65,5 kg Stahlschmelze, sagen wir 40kg pro Schnitt an, da auch kleinere Traeger und Stuetzen zerschnitten werden mussten.
So erreichen wir pro Stockwerk, allein fuer die Kernsaeulen schon 47x40kg = 1880 kg , fasst 2 Tonnen Stahlschmelze nicht eingeschlossen Querstreben.
1880 kg x 29 Stockwerke von 81 bis 110 (WTC II ) = 54520 kg => 54,52 Tonnen Stahlschmelze.
Ich weiss leider nicht wie breit so ein Schmelzschnitt bei 7cm Materialstaerke sein muss, bei Termiteinsatz, waere er bei 6 cm statt 3 cm, haetten wir schon 109 Tonnen Stahlschmelze !!! (entspricht mehr als 4 Sattelzuglastwagen vollgepackt mit Stahl )
Das ist selbstverstaendlich nur sehr ueberschlaegig gerechnet, da ich nur zeigen will, weshalb im Falle von Thermiteinsatz, allein im Kern ab Stockwerk 81, schon tonnenweise Stahlschmelze anfiel, weche dann, zum Teil, an der Nordostecke austrat.
Danke fuer´s raussuchen.
Wie oben gezeigt, kommt fuer geschmolzenen Stahl nur Thermit/Nanothermiteinsatz in Frage.
Gruss Hammerhead
Wohl eher so bei 1200 C° die Träger müßten ja auch Schweißnähte gehabt haben, die sicher noch weniger Hitze abkönnen als normales Stahl.
Oder vielleicht nicht Fachgerecht durchgeführt wurden, denn Schweißen ist eine Kunst für sich!
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"Spekulatius" "lol"
Deshalb gibt es den Beruf des Schweissers. Habe zwei Freunde die ihn ausueben. Einer ist Hollaender, er arbeitet zeitweise auch, z.B. in Raffinerien, in Rotterdam und Saudiarabien. Er muss immerwieder Fortbildungen belegen und Pruefungen ablegen. OK, das ist noch eine Stufe hoeher.
Aber sei sicher im Hochbau werden keine "Hinterhofbrutzler" eingesetzt.
Nicht die Schweisnaehte selbst sind die Schwachstelle, sondern der Bereich direkt daneben. Wenn die Schweissnaht ohne groessere Maengel ist, reist, nicht nachbehandeltes Stahlschweisgut, immer neben der Schweissnaht, bei Ueberbelastung.
Warum jetzt nach 8 Jahren noch der Schmelzpunkt von Stahl diskutiert wird, ist mir ein Rätsel. 1500 Grad Celsius! Wer andere Informationen hat, soll diese bitte posten. Diskutabel finde ich da schon die Annahme, daß die Feuer in den Türmen 1000 oder 1100 Grad erreicht haben. Natürlich KÖNNEN Feuer dieser Art so heiß werden oder eben auch nicht. 1000 Grad Celsius Lufttemperatur behauptet NIST, haben da oben angeblich geherrscht...
1000 Grad, im absoluten Maximalfall, nur in einem sehr kleinen begrenzten Bereich und nur kurzzeitig.
Legen wir z.B. die hier geaeusserte Theorie zu Grunde, dass die einschlagenden Flugzeugrumpfteile die Bueroeinrichtung und Zwischenwaende vor sich herschob und in die Nordostecke der Stocke 81/82 WTC II schob, und das Material, dort zusammen mit Kerosin, abgefackelt wurde, so herrschte nur dort, bei genuegend Sauerstoffzufuhr eine sehr hohe Temperatur.
Da kein Brennstoff zugefuegt wurde nur kurzzeitig.
Der Rest, der Ost und Sued-Ost-Seite war aber, nach der Theorie, weitgehend frei von Bueroeinrichtung o.ae.!
Im Westteil brannte es garnicht, schwelte nur oder nur einzeln verteile, herumliegende/stehende Teile (Schreibtische, Stuehle, Schraenke, Monitore, Kopierer Drucker o.ae.) brannten ab. Diese Teile koennen, einzeln, kein Glutnest bilden in dem Extremtemperatur von 1000Grad entsteht. Ausserdem sind sie weit entfernt von der Kernstruktur. Im Kern selbst befand sich sogut wie kein Brennmaterial. (Flure, Aufzuege, Treppenhaus, es ist normal verboten dort brennbares abzustellen.)
Das heisst, die bis zu 1,30 x 0,70m Umfassenden Stahlsaeulen des Kern´s und dessen Querstreben waren keinesfalls Temperatur von mehr als wenigen hundert Grad ausgesetzt.
Das und die moegliche partielle Zerstoerung des Treppenhauses genuegte allerdings, leider, um den Fluchtweg der darueber befindlichen Menschen abzuschneiden.
Ich hab noch mal nachgelesen, da steht immer nur Feuerfester Stahl, mehr nicht.
Ingesammt wurden die Decken Träger ja sozusagen aufgehängt und hingen durch die enorme Hitze quasi durch.
Teilweise.
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[/QUOTE].. Vielleicht kam der Stahl ja aus Taiwan.8-O
Ein Scherz, koestlich !:dancingnormas:
Mir, ehrlich gesagt, auch.
Stahl verliert ja schon deutlich früher an seiner Festigkeit, wieso muss man da immer auf die Schmelze pochen? :egal:
Bis zu 1500ungerade. Je nach Legierungspartner.
Da du scheinbar nicht bescheid weißt, welcher Stahl verbaut wurde, solltest du nicht die 1500°C einfach vorraussetzen. ;-)
Das sind zwei paar Stiefel.
1. Festigkeitsverlusst durch Hitze ja, der Stahl laesst sich leichter biegen, er verformt sich, falls zu hohe Kraefte auftreten. Aber er reisst nicht ab.
Das ist ja gerade das Kennzeichen von Stahl, dass er langsam mit steigender Temperatur teigig wird, und dadurch walz und schmiedbar.
Es gibt ja einen oder ein paar aufbewahrte Stuetzen, die solche biegeverformungen aufweisen, sie stammen aber, glaube ich, vom Basement bzw. den underen 50 Stockwerken, die keinem Feuer ausgesetzt waren. Das ist auch erklaerbar, es duerften wohl Teile des Kerns sein, die zuletzt noch standen und dann seitlich umfielen.
YouTube - Comparison Vid - The Planned WTC Demolition
Die moeglichen Kraefte auf den Kernsaeulen und Verstrebungen durch das Gebaueigengewicht sowie die Windlast, sind:
a. Druck
b. Zug
c. Biegung/Knickung
d. Scherung
Lange bevor Stahl durch Druck zerquetscht/verformt wird, durch Zug zerrissen/eingeschnuert wird oder durch Scherkraefte abgetrennt wird, biegt er sich. Voellig gleich, welche Dimension das Teil hat und welche Temperatur.
Der Kraftaufwand zum biegen ist immer der geringste.
Wer es nicht glaubt, nimmt ein Stueck Draht 2mm dick, 20cm lang. Jeder kann es, mit bloser Hand biegen, abscheren mit den Fingern - unmoeglich (man braucht eine kraeftige Zange oder Stahlschere), zerreisen mit blossen Haenden - unmoeglich (man braucht ueber 113 kp/kg Zugkraft bis er einschnuert und dann zerreist),
zerdruecken mit blosen Haenden unmoeglich (selbst mit Flachzange nicht moeglich, nur z.B. ein kraeftiger Hammerschlag kann leichte Quetschung zwischen Ambos und Hammer bewirken)
Damit ist bewiesen, dass der WTC I oder II Kern, in jedem Fall (auch bei einer hypothetischen Erhitzung und Schwaechung durch Feuer) sich seitlich verbogen/geknickt waere, nicht jedoch abgeschert oder abgerissen waere, und schon garnicht zerquetscht worden waere.
Jeder ehrliche Ingenieur muss das bestaetigen bzw. zugeben.
2. Die Schmelzung und Entstehung von flussigem Stahl, von der hier die Rede ist, bezieht sich nur auf die Schnittstellen durch Thermit/Nanothermit an den riesigen Stahlsaeulen und Querverstrebungen des Kerns.
Pro Schnittstelle fiel hier, im Falle einer Saeule von ca. 130cmx70cmx7cm und einer Schnitt/Schmelzbreite von 3cm, ungefaehr 8400 cm/3 Schmelze an => 8,4 dm/3 => 65,5 kg Stahlschmelze, sagen wir 40kg pro Schnitt an, da auch kleinere Traeger und Stuetzen zerschnitten werden mussten.
So erreichen wir pro Stockwerk, allein fuer die Kernsaeulen schon 47x40kg = 1880 kg , fasst 2 Tonnen Stahlschmelze nicht eingeschlossen Querstreben.
1880 kg x 29 Stockwerke von 81 bis 110 (WTC II ) = 54520 kg => 54,52 Tonnen Stahlschmelze.
Ich weiss leider nicht wie breit so ein Schmelzschnitt bei 7cm Materialstaerke sein muss, bei Termiteinsatz, waere er bei 6 cm statt 3 cm, haetten wir schon 109 Tonnen Stahlschmelze !!! (entspricht mehr als 4 Sattelzuglastwagen vollgepackt mit Stahl )
Das ist selbstverstaendlich nur sehr ueberschlaegig gerechnet, da ich nur zeigen will, weshalb im Falle von Thermiteinsatz, allein im Kern ab Stockwerk 81, schon tonnenweise Stahlschmelze anfiel, weche dann, zum Teil, an der Nordostecke austrat.
Kohlenstoffgehalt Baustahl: 0,2%
Schmelzpunkt laut Eisen-Kohlenstoff-Diagramm: ca. 1500°C.
Also, müsste man jetzt entweder mal rausfinden wie heiß es in dem Laden wirklich war,
oder überlegen was da sonst noch so geschmolzen sein könnte. ^^
Danke fuer´s raussuchen.
Wie oben gezeigt, kommt fuer geschmolzenen Stahl nur Thermit/Nanothermiteinsatz in Frage.
Gruss Hammerhead
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