Lupo
Ritter Kadosch
- 3. Oktober 2009
- 6.320
AW: WTC - zerstört durch Mini-Nukes?
@Veritas
zu Deinem Bild - es wird üblicherweise als "geschmolzenes Gestein" angesprochen. Keine Ahnung, ich bin kein Geologe. Da wäre zum einen die Frage, ob diese Formation überhaupt erst im Verlauf von 9/11 entstanden ist?
Aber unabhängig davon:
Es wird oft vergessen, dass beim Einsturz der Twintowers einiges an statischer Energie umgesetzt wurde. Ich hatte es zwar schon mal irgendwo ausführlich geschrieben, aber find's auf die Schnelle nicht mehr.
Ein Turm wog 500.000 t und war 418 m hoch. Stahl hat eine spezifische Wärmekapazität von 477 J/kgK und schmilzt bei ca. 1500°C
Statische Energie eines Turmes: ET = 500.000.000 kg * 9,81 m/s² * (418/2) m = 1.025.000.000 .000 J
Menge von Stahl, die damit von 20°C auf 1500°C gebracht werden kann = ET/(477*1480) = 1452129 kg
Das heißt, die statische Energie des Gebäudes hätte theoretisch gereicht, um 1452 t Stahl zu schmelzen ... bzw. beim Einsturz selbst ist genügend Energie umgesetzt worden, um stellenweise Schmelzstrukturen zu erklären.
@Veritas
zu Deinem Bild - es wird üblicherweise als "geschmolzenes Gestein" angesprochen. Keine Ahnung, ich bin kein Geologe. Da wäre zum einen die Frage, ob diese Formation überhaupt erst im Verlauf von 9/11 entstanden ist?
Aber unabhängig davon:
Es wird oft vergessen, dass beim Einsturz der Twintowers einiges an statischer Energie umgesetzt wurde. Ich hatte es zwar schon mal irgendwo ausführlich geschrieben, aber find's auf die Schnelle nicht mehr.
Ein Turm wog 500.000 t und war 418 m hoch. Stahl hat eine spezifische Wärmekapazität von 477 J/kgK und schmilzt bei ca. 1500°C
Statische Energie eines Turmes: ET = 500.000.000 kg * 9,81 m/s² * (418/2) m = 1.025.000.000 .000 J
Menge von Stahl, die damit von 20°C auf 1500°C gebracht werden kann = ET/(477*1480) = 1452129 kg
Das heißt, die statische Energie des Gebäudes hätte theoretisch gereicht, um 1452 t Stahl zu schmelzen ... bzw. beim Einsturz selbst ist genügend Energie umgesetzt worden, um stellenweise Schmelzstrukturen zu erklären.
Zuletzt bearbeitet: