- Ersteller
- #41
Feuerseele
Ritter Rosenkreuzer
- 31. Oktober 2017
- 2.604
Nachlesen..., ich habe jetzt keine Zeit mehr zum Schreiben..sorry.."...,könnte höher sein WENN..." (Feuerseele)
Wenn was?
Nachlesen..., ich habe jetzt keine Zeit mehr zum Schreiben..sorry.."...,könnte höher sein WENN..." (Feuerseele)
Wenn was?
Die Wehrpflicht IST 1 Nebenthema!!!
Die Wehrpflicht IST 1 Nebenthema!!!
Die Wehrpflicht IST 1 Nebenthema!!!
Die Wehrpflicht IST 1 Nebenthema!!!
Die Wehrpflicht IST 1 Nebenthema!!!
Die Wehrpflicht IST 1 Nebenthema!!!
Die Wehrpflicht IST 1 Nebenthema!!!
Die Wehrpflicht IST 1 Nebenthema!!!
Die Wehrpflicht IST 1 Nebenthema!!!
Jaaaaaa, das ist richtig! Ich habe den Begriff sogar selber verwendet! Ich sagte, dass DIE Wehrpflicht TEIL DER AUSWAHL ist! Das ist ein großer Unterschied!!!
Pflicht hat 2 Seiten!!! Folgelogisch kann sie logisch von 2 SEITEN her kommen!!! Entweder durch Außen oder durch Innen!
Jeder Mensch kann sich selbst zu etwas verpflichtet fühlen und dies TUN.
Das Pflichtgefühl.
Sich zu "X und Co", verpflichtet FÜHLEN, LÖST...
HIER WAR das eigendliche Thema, schlicht und einfach nur das Gesellschaftsjahr! ...nicht die Wehrpflicht!Bitte liebe Feuerseele...
zügel doch mal bitte Deine ganzen Gedankengänge in schriftlicher Form unterzubringen...
Man liest (bzw. ich lese) das und denkt einfach nur... WTF... was soll der ganze Mist zum eigendlichen Thread?
Ist es für Dich sooo schwer einfach mal zwei, drei Sätze zum eigentlichen Thema zu schreiben?
Hier sage ich dass es bereits eine allegmeine Pflicht gibt. Die Schulpflicht IST wichtig und SINNvoll, das WISSEN wir ALLE.1 Gesellschaftsdienst-Pflichtjahr nach den Schulpflichtjahren halte ich für sinnvoll.
So wie ich das verstehe ist die Wahl zum Wehrdienst nur eine Auswahl innerhalb des Dienstes am Menschen.
Hier sage ich, dass mit diesem G.Jahr eine weitere sinnvolle Pflicht hinzukommen würde.Die Schulpflicht besteht nur aus Theorie, dem Vermitteln von Wissensgrundlangen FÜR das BerufsLeben. Das echte Leben aber kann man nicht von der Schulbank aus lernen oder kennenlernen.
Das Lernen beim Tun, ist durch ein zusätzliches praktisches Schulpflichtjahr möglich. Der Mensch kann mit diesem Jahr mehr über das reale Leben kennenlernen. Dieses Jahr ist sehr sinnvoll weil etwas FÜR das eigendliche Leben gelernt werden kann.
Das Gesellschaftsjahr fördert das Bewusstsein FÜREINANDER !!! = Nährstoff für Vernunft1 Jahr "Lebensschule" (oder Praktikum für das Leben) um Lebenserfahrung zu sammeln sollte man m.E. nicht als Pflicht sehen.
Mehr über das Leben zu lernen ist vernünftig und dient der Vernunft.
Es ist sehr gut wenn der Mensch früh lernt was ihm das Leben bringen kann.
Der Staat ist m.E. sogar dazu "verpflichtet", den Menschen zu einem solchen Jahr zu verpflichten, weil es sehr wichtig ist, auch etwas über das reale Leben zu lernen. Ich meine auch, dass es der Würde des Menschen dient, indem der Mensch mehr vom reale Leben wahrnimmt und so erkennt wie man Würde erhält ("erhält" im sinne von bewahren).
Dieses Jahr dient und nutzt sowohl dem einzelnen Menschen wie auch der gesamten Gesellschaft.
In Zeiten in denen zu viele Menschen schneller das Handy in die Hand nehmen um Unfallbilder zu machen als Hilfe zu leisten, ist es regelrecht notwendig und sehr sinnvoll den Menschen zu lernen, auch den Ernst des Lebens zu erkennen.
Ich denke, dass dieses soziale Lehrjahr mehr Bewusstsein füreinander in die Gesellschaft bringen kann.
Hier sage ich dass Pflicht kein Zwang sein muss.Die anfängliche grundsätzliche Pflicht bedeut m.E. nicht, dass am ende jeder dieses Jahr machen muss. Die Sorge um zu hohen Kosten, beziehen sich auf die Anzahl der Menschen (so wie es verstanden habe). Wenn es jedoch Ausnahmeregelungen gibt, wären die Kosten regulierbar.
Abgesehen davon, dass es in allen Bereichten des Lebens Verweigerer gibt, wird es diese Menschen auch in dieser Sache geben. Es wird auch diverse andere Gründe geben warum ein Mensch dieses Jahr nicht machen muss oder kann.
Wie hoch die Kosten wirklich werden, ist m.E. erst dann zu sehen, wenn man es einführt.
"Lernen beim Tun", ist sowohl für die Schüler das Motto wie auch für das G.Jahr ansich, denn man wird erst durch die Einführung des G.Jahres die Anwendung und seine beste Funktion lernen.Viele Dinge im Leben wissen wir erst dann genauer, wenn wir es getan haben, oder angefangen/versucht haben. Und viele Ideen kommen auch erst dann, wenn und weil, wir etwas tun.
Grundsätzlich ist diese Idee wirklich gut und sollte gewagt werden.
Das Lebensprinzip: „Lernen beim Tun“, ist überall und in jedem Lebensbereich gültig.
Das kann ich nicht ändern und habe das nie behauptet!Wem willst du eigentlich erzählen das dir etwas daran liegt, dein Geschwurbel zu ändern?
Beweise mir das mit einem Vorfall! Zeig mir wo ich wann mit was ausgewichen bin.Du versuchst es nicht und wenn man dich darauf anspricht, weichst du aus.
Ich hoffe sehr, dass Ihr mich richtig versteht.
http://www.dhm.de/archiv/ausstellungen/lebensstationen/ns_4.htm"...und wenn diese Knaben mit zehn Jahren in unsere Organisation hineinkommen und dort oft zum erstenmal überhaupt eine frische Luft ... fühlen, dann kommen sie vier Jahre später vom Jungvolk in die Hitler-Jugend, und dort behalten wir sie wieder vier Jahre. Und dann geben wir sie erst recht nicht zurück in die Hände unserer alten Klassen- und Standeserzeuger, sondern dann nehmen wir sie sofort in die Partei, in die Arbeitsfront,...Und wenn sie dort zwei Jahre oder anderthalb Jahre sind,...dann kommen sie in den Arbeitsdienst und werden dort wieder sechs und sieben Monate geschliffen,alles mit einem Symbol, dem deutschen Spaten. und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben ...".
Zum Selbstbestimmten Leben gehört auch das Wissen rund um die Pflege u.a Sozialitäten.Nun, wenn ich Dich richtig verstehe, müsste das, was es bereits gibt, doch Deinen Vorstellungen recht gut entsprechen: htt...Also, die Infrastruktur ist vorhanden,...
...Mehr sollte der Staat auch nicht tun - schon gar nicht von oben verordnen, wie sich junge Menschen zu verhalten haben.
...sollte es einfach respektieren, wenn die meisten jungen Menschen andere Ideen haben, was ...
Und wenn das soziale Jahr am Wunsch scheitert, sich nun endlich das anzuwenden, wofür man ausgebildet wurde und schnell ein eigenes, selbstbestimmtes Leben aufzubauen, ist das doch absolut nachvollziehbar.
nöö, es löst die Freiwilligkeit AB - Neurotischer Zwang setzt sich an die Stelle von Freiwilligkeit.Sich zu "X und Co", verpflichtet FÜHLEN, LÖST die Freiwilligkeit AUS.
Wer viel Schreibt, denkt viel. Er nimmt sich Zeit zum Denken."Wer viel redet hat keine Zeit zum Denken"
Zum Selbstbestimmten Leben gehört auch das Wissen rund um die Pflege u.a Sozialitäten. Ich weiß dass es das soziale Jahr gibt...also nein, Du hast mich nicht verstanden. Mir ging es darum dass MEHR Schüler das Jahr wählen. [...] Es geht nur mit sanften Druck MEHR. Eine Art Antriebsenergie.
Hätte der Mensch diese unendliche Freiheit so würde er nur tun was ihm allein gefällt, dann würde die Welt zum Narrenhaus werden.
Zustimmung!...Jeder, der ein solches Jahr ableistet, sollte es gerne und aus eigener Überzeugung tun und nicht widerwillig, weil andere der Meinung sind, es sei gut.
Die Selbstbestimmung ist sowieso oft ein scheinheiliges Gerede! Ich kenne jemanden, der kämpf gerade um eine Umschulung. Sein selbst gewählter Berufswunsch würde 2,5 Jahre Umschulung erfordern und nicht nur die bewilligten 2 Jahre.Daher halte ich den von Dir vorgestellten Ansatz für bis zum Erbrechen widerwärtig. Das fängt schon mit der Anmaßung an, anderen Menschen vorschreiben zu wollen, was genau in ihr selbstbestimmtes Leben hinein gehört. Das stellt den Begriff "Selbstbestimmung" komplett auf den Kopf. Selbstbestimmt heißt nun mal selbst- und nicht fremdbestimmt.
Es ging mir doch NUR um den Handlungszwang eine genauere Überlegung ÜBER dieses Jahr machen zu müssen!...Erzwungene Freiwilligkeit ist nichts wert, egal wie "sanft" dieser Zwang auch immer sein mag.
Du hast NIX verstanden das ist alles!Wie einfältig muss man sein, als Bürger so etwas nicht nur gut zu heißen, sondern auch noch zu fordern? Ich bin fassungslos.
Du hast NIX verstanden das ist alles!
Nö, nö, nö, DU legst meine Meinung nur negativ aus!Doch, ich verstehe durchaus, dass Du jungen Menschen die Befähigung absprichst, eigene Entscheidungen für sich zu treffen, und sei es nur für ein Jahr. Vielleicht auch mal ihre eigenen Fehler zu machen und daraus zu lernen. Selbst das Leben und seine Möglichkeiten kennen zu lernen, anstatt es vorgekaut und vorgezeichnet zu bekommen. Und ich verstehe auch, dass Du "sanften Druck" durch moralischen Gruppenzwang für ein legitimes Mittel zur Führung von Menschen hältst.
Freiheit und Selbstbestimmung sind hoch wertvoll.Weiterhin verstehe ich, dass Du meinst, Werte wie Freiheit und Selbstbestimmung seien nichts wert,...
Ein System kann alles nur bestens definieren und messen! Es kann niemals Fehler vermeinden!Ein System, in dem "richtig" und "falsch" von oben definiert und messbar sind.
In dem der Mensch keine Würde, sondern einen definierten Wert hat. In dem niemand einen Fehler machen kann, wenn er sich nur dran hält. Und es Einem automatisch gut geht, wenn er sich nur daran hält. ...
Selbstbestimmung ist die Entscheidungsgewalt über den Fortgang des eigenen Lebens.Selbstbestimmung existiert nur wenn das Selbst was bestimmtes will.
(Unterstreichung u. Hervorhebung von mir)Selbstbestimmung ist die Entscheidungsgewalt über den Fortgang des eigenen Lebens.
Die Unentschlossenheit kommt...Augenblicklich nichts Bestimmtes zu wollen und deshalb noch ein Weilchen unentschlossen herumzudümpeln, gehört auch zum Leben.
Selbstsucht ist die Energie die den Planeten Erde beherrscht.Obendrein möchte ich vorschlagen, an das soziale Jahr gleich auch noch das unsoziale Jahr dranzuhängen, mit Ausrichtung auf maximale Selbstsucht,...