masterprain
Geheimer Meister
- 19. Mai 2009
- 247
AW: Baha'i
"+10:19
Die Quelle aller Bildung ist die Erkenntnis Gottes, erhaben sei Seine Herrlichkeit! Diese Erkenntnis kann nur durch die Erkenntnis Seiner göttlichen Manifestation erlangt werden." Bahá'u'lláh, Botschaften aus Akka
Das zeigt doch eindeutig, dass man Gott nur durch seine Manifestationen anerkennen kann. Jesus war eine dieser Manifestationen, Bahá'u'lláh auch. Und Manifestationen sind Wiederspiegelungen Gottes auf dieser Erde. Deswegen wenn wir Jesus oder Bahá'u'lláh sehen wir Gott in Ihnen. Das bedeutet aber nicht dass sie Gott sind. Wenn ich in einem Spiegel die Sonne sehe, bedeutet es nicht dass der Spiegel die Sonne ist. Trotzdem hat der Spiegel das Recht zu behaupten dass das Licht das von ihm kommt das Licht der Sonne ist.
Stimmt doch allesHallo dtrainer
Ich habe heute auf Bahai - eine Einfhrung gelesen, und da habe ich gelesen: Bahá'u'lláh lehrte, dass Gott den Menschen immer wieder einen Sendboten schickt, um sie auf den richtigen Pfad zu führen. Ohne die Führung Gottes würde sich die Menschheit hoffnungslos verirren.
Warum aber reicht nicht ein Bote Gottes für alle Zeiten? Weil sich die Probleme der Menschen mit der Zeit ändern und deshalb neue Heilmittel notwendig werden.
Die Gottesboten wurden wie alle Menschen auf dieser Welt geboren und lebten hier. Doch Gott machte sie zu Sprachrohren, um Sein Wort in menschlicher Sprache zu verkünden.
Die Bahá'í erkennen deshalb auch die früheren Gottesboten wie Christus, Mohammed oder Moses an, da auch sie einen göttlichen Auftrag hatten. Christus, Mohammed, Moses oder Zarathustra waren für frühere Zeitalter gekommen. Für unsere Zeit ist es Bahá'u'lláh, den Gott den Menschen gesandt hat.
Das stimmte auch bis Mohammed kam Dann konnte man zum Vater nur durch Mohammed gelangen, und jetzt ist Bahá'u'lláh dran (also nach Bahai Glauben). Ausserdem wenn man Bahai wird bleibt man Christ man muss nämlich nicht aus seiner alten Religion austreten um Bahai zu werden.Nur eben Lieber dtrainer hat ja bekanntlicherweiser Jesus gesagt in 14, 6:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.
Wie schon gesagt das gilt bis Mohammed kam. Und Gott hat die Macht alles was ist zu ändern ohne irgendeinen Menschen um Erlaubnis zu fragen. Wenn es damals so war heißt das noch nicht das Gott es immer noch so hält. Ich bin nämlich felsenfest überzeugt das auch Menschen erlöst werden die nicht Christ sind. Es geht nämlich nicht um äußere Namen sondern um die innere Haltung und nur Gott kennt diese. Gott kennt uns besser als wir uns selbst. Deswegen können wir auch nicht genau wissen wie es um unsere Erlösung steht sondern nur so ungefähr. Erlösung entsteht da wo wir das Wohle der Menschheit vor unser eigenes Wohl stellen, wenn wir die Liebe zu Gott und zu den Menschen ins Zentrum unseres Leben zu stellen, und dazu muss man kein Christ sein (sondern Bahai Nein Scherz, man muss dazu auch kein Bahai sein.)Apostelgeschichte 4, 12
12 Und es ist in keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in welchem wir errettet werden müssen.
So jetzt muss ich mal wieder ein Zitat raussuchen von Bahá'u'lláh:Und Erlösung benötigt jeder Mensch. Es gibt nicht einen Menschen, der gut genug wäre, von sich aus in den Himmel zu kommen. Man kann seine eigene Erlösung nicht durch bestimmte Taten oder Werke erwirken. Das ewige Leben bei Gott ist ein Geschenk. Man muss es nur annehmen. Gott zwingt es niemandem auf. Wer JA zu Jesus sagt und sich im Vertrauen auf das stellvertretende Opfer Jesu beruft, ist errettet. Das ist Gnade, und das ist es letztenendlich was du wiglich brauchst, eben micht durch gute Vorsetze, auch kein weiteren Boten. Wozu auch, wenn Gott in Jesus für dich alles getan hat, damit du nicht im Dunklen gehst. Denn wenn du im Lichte wärest, da würdest du erkennen das Jesus mehr als ein Bote, oder ein Prophet, sondern das Gott in Jesus sich verherrlicht hat. Denn nicht ohne Grund hat Jesus gesagt, wer mich sieht, sieht den Vater der mich gesand hat.
"+10:19
Die Quelle aller Bildung ist die Erkenntnis Gottes, erhaben sei Seine Herrlichkeit! Diese Erkenntnis kann nur durch die Erkenntnis Seiner göttlichen Manifestation erlangt werden." Bahá'u'lláh, Botschaften aus Akka
Das zeigt doch eindeutig, dass man Gott nur durch seine Manifestationen anerkennen kann. Jesus war eine dieser Manifestationen, Bahá'u'lláh auch. Und Manifestationen sind Wiederspiegelungen Gottes auf dieser Erde. Deswegen wenn wir Jesus oder Bahá'u'lláh sehen wir Gott in Ihnen. Das bedeutet aber nicht dass sie Gott sind. Wenn ich in einem Spiegel die Sonne sehe, bedeutet es nicht dass der Spiegel die Sonne ist. Trotzdem hat der Spiegel das Recht zu behaupten dass das Licht das von ihm kommt das Licht der Sonne ist.
Nur Gott weiß was das Beste für uns ist und vielleicht ist für dtrainer, ja die Bahai Religion die Richtige, vielleicht aber auch für dich Blume, und ich fühle mich als Christ obwohl ich Bahai bin. Das eine schließt das andere nicht aus. Und denke daran dass der Glaube, die Religion dazu dienen sollen, etwas zu erklären was nicht erklärbar ist. Deswegen versuche dich von den Worten zu lösen und sehe den Sinn dahinter. Dahinter steht die Liebe vom Gott zum Menschen. Und Gott will die Einheit der Menschen. Einheit in Vielfalt. Vielleicht hat Gott so viele Religionen erfunden, damits nicht zu langweilig auf dieser Erde wird. Und das in jeder Religion ein Körnchen Wahrheit steckt und wenn wir alle Körnchen von allen Religionen nehmen, wir vielleicht mehr von Gott verstehen, als wenn wir nur strikt an einer Religion festhalten. Wenn man nämlich mit anderen Menschen über deren ihr Glaube spricht, versteht man seinen Glauben besser wenn man mit offenem Herzen und offenen Ohren versucht den Glauben des anderen zu verstehen, man muss ihn ja nicht gleich annehmen.Lese doch einfach 1.Johannes 1, 7-6
7 Wenn wir aber in dem Lichte wandeln, wie er in dem Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Wahrscheinlich wirdt du mal wieder schreiben, das du nicht mit einen Fanat diskutierst, sich ist ja deine Endscheidung, nur eben kannst du leider nicht anders reagieren, schade eigendlich, denn ich wünsche Dir das beste was dir geschehen kann, habe auch nichts gegen dich, das solltes du schon wissen
Grüsse, Blume
Zuletzt bearbeitet: