masterprain
Geheimer Meister
- 19. Mai 2009
- 247
AW: Baha'i
Ich habe nur gesagt, dass wenn du dich von Gott, von Jesus abwendest er dir nicht helfen kann, weil es einen freien Willen gibt. (Kann ist vielleicht das falsche Wort, weil eigentlich könnte Gott bzw. Jesus schon, aber sie würden den freien Willen verletzen also tun sie es nicht.) Und ich habe geschrieben man soll Opferbereit sein. Jesus hat sich ans Kreuz nageln lassen (das größte Opfer überhaupt) und wir sollten ja alle streben ein bisschen Jesus-ähnlicher zu werden. Dann würde die Welt auch besser aussehen. Also Opferbereitschaft. Zum Beispiel, Mutter Theresa war Opferbereit. Sie hat vielen Menschen in Afrika geholfen. Albert Schweizer war opferbereit. Nur so kann man Gottes Pfad gehen. Aber natürlich ist das kein muss. Man kann natürlich auch bequem zu Hause sitzen und nichts tun (so wie ich). Nur bringt das einen nicht näher zu Gott. Und eine Krankheit kann natürlich auch Opferbereitschaft abverlangen. Man kann zum Beispiel nicht draussen Spass haben sondern muss krank im Bett liegen und denkt dann vielleicht über das eine oder andere nach, findet vielleicht Gott wieder, weil man so lange man gesund war ihn ja nicht gebraucht hat. Aber wahrscheinlich kommen wir da nicht auf den selben Nenner. Aber das brauchen wir auch nicht.
Ich weiß nicht aber bei dir klingt auch ein ganz bestimmtes Bild von Gott und Jesus rüber, obwohl beide weit über dein Verfassungsmögen gehen. Also wirf anderen nicht vor dass sie sich ein Bild von Gott machen.
"O Sohn des Seins!
Wie konntest du deine eigenen Fehler vergessen und dich mit den Fehlern der anderen befassen? Wer solches tut, ist von Mir verworfen." Bahá'u'lláh, Verborgene Worte
"Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr? Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuvor den Balken aus deinem Auge und siehe dann zu, daß du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!" Lukas, 6:41-42
Ausserdem ist es nicht schlimm wenn man ein Gottes Bild hat, weil jeder hat das und es wäre nur schlimm, wenn man sein Gottes Bild als einzig Wahres anersieht. Wenn man ein Bild von Gott hat und man weiß es dass es falsch ist weil man Gott nie richtig verstehen kann. Kommt man damit gut zu recht. Man darf nur kein Bild, oder Skulptur oder ähnliches entwerfen (Goldenes Kalb) und dann diese Skulptur, Bild anbeten anstatt den echten Gott, von dem ich zwar ein Bild habe aber weiß dass es falsch ist, aber ich weiß dass Gott mir verzeiht, weil er kennt mich besser als ich selbst und weiß dass ich eine Vorstellung von Gott brauche um ihn zu lieben (auch wenn sie noch so falsch ist).
Harrypotter ist kein Atheist sondern ein Bahai, lies mal das Bahai Forum ganz durch, vielleicht kommen wir dann weiter
Es stimmt es ist oft so dass wenn es einem schlecht geht auf einmal wieder an Gott denkt, ihn um Hilfe bittet. Es gibt aber auch Fälle (ich weiß jetzt net wie viele), die durch einen Schicksalschlag (Krankheit net unbedingt, ausser sie ist sehr extrem also Krebs oder so) wie den Tod eines geliebten Menschen sauer auf Gott sind und sich von ihm abwenden.
Hier ein Artikel über die Bahai-Verfolgung im Iran und den Prozess gegen die 7 Bahais aus der Schweiz
http://www.tagblatt.ch/aktuell/inte...reift-religioese-Minderheit-an;art141,1448618
Nun das stimmt schon gar nicht mal, es gibt kein du mußt, aber Einzigste Stelle wo ein muß steht ist: Hebräer 11, 6[FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Swiss,SunSans-Regular][SIZE=-2]
6[/SIZE][/FONT] [FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Swiss,SunSans-Regular][SIZE=-1] Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muß glauben, daß er ist, und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.[/SIZE][/FONT]
Nicht das Opfer Gott kennen würde, den ein Lobopfer ist was für Gott ein wohgeruch ist. Ein Lopfer ist dann, wenn einen Christen schlecht ergeht in dem er z. Kranheit erlebt, trotzdem an seinen Gott vertraut, dankend ist, und glaubt das Gott ihn in seiner Krankheit durchträgt und hoffen kann das er ihn heilen wird. Das er nicht als Bedingung stellt, sondern es auch annehmen kann alls Prüfung sieht.
Grüsse, Blume
Ich habe nur gesagt, dass wenn du dich von Gott, von Jesus abwendest er dir nicht helfen kann, weil es einen freien Willen gibt. (Kann ist vielleicht das falsche Wort, weil eigentlich könnte Gott bzw. Jesus schon, aber sie würden den freien Willen verletzen also tun sie es nicht.) Und ich habe geschrieben man soll Opferbereit sein. Jesus hat sich ans Kreuz nageln lassen (das größte Opfer überhaupt) und wir sollten ja alle streben ein bisschen Jesus-ähnlicher zu werden. Dann würde die Welt auch besser aussehen. Also Opferbereitschaft. Zum Beispiel, Mutter Theresa war Opferbereit. Sie hat vielen Menschen in Afrika geholfen. Albert Schweizer war opferbereit. Nur so kann man Gottes Pfad gehen. Aber natürlich ist das kein muss. Man kann natürlich auch bequem zu Hause sitzen und nichts tun (so wie ich). Nur bringt das einen nicht näher zu Gott. Und eine Krankheit kann natürlich auch Opferbereitschaft abverlangen. Man kann zum Beispiel nicht draussen Spass haben sondern muss krank im Bett liegen und denkt dann vielleicht über das eine oder andere nach, findet vielleicht Gott wieder, weil man so lange man gesund war ihn ja nicht gebraucht hat. Aber wahrscheinlich kommen wir da nicht auf den selben Nenner. Aber das brauchen wir auch nicht.
Nun das Problem ist ja bei viele, das sie sich einen Bild machen (du sollts dir kein Bild machen, das bekannte Gebot) welches sie sich zurechtzimmern, ein Gebäude was der Wirglichkeit nicht endspricht. Nun, ist den Gott nicht gerecht? Wiso müssen Propheten, wie Moses, Jeremeja und viele andere andere in die Hölle? Auch wenn sie Versagt haben, z.B. Moses, der war ein Mörder, der Abraham hat gelogen und, und. Sie wahren nicht nur Vorbilder gewesen, nein eben nicht, sie hatten wohl auch ihre Schwächen, einen Grund der Klage. Es waren keine Saubermänner oder gar ein Supermann. Nein eben nicht, sie strahlten nicht, sie konnten niicht mit Eigenlob glänzen, unterm Strich zusmaamen gezählt, waren sie Versager. Nur Gott gab ihn die Nötige Stärke um zu bestehen, Gott selbst ist es. Was Gott ihnen zur Gerechtigkeit angerechnet hat, war der Glaube gewesen. Ich könnte einiges noch dazu schreiben, aber es würde zu lange dauern.
Du schreibst ja : Was ich sehr abstoßend und Menschenverachtend finde, ist die Konsequenz dass Milliarden Buddhisten, Hindus, Muslime etc... verloren sind und nur Christen erlöst sind.
Nun, Gott will nicht das einer verloren geht, das Evangelium geltet für jeden Menschern, er belässt sie nicht im Dunklen. Deswegen gibt es ja einen Missionsbefehl in die ganze Welt zu gehen, um die Liebe Gottes zu verkündigen. Und das wird gerade in der heutigen Zeit erfüllt, siehe doch das Internet, wie viel wird über das Fehrnseher ermöglicht, die Botschaft zu verkündigen. Ist es nicht so, das gerade du erfährst die Wahrheit, wobei ich die Möglichkeit habe, mit den Irrtümer etwas aufräumen, in den Versuch das du es verstehen kannst. Und das ist in Indien oder andere Länder genauso. Viele Hindus oder Moslems kennen die Botschaft, leider sind viele die sich gegen Jesus endscheiden, und so macher ist bereit, die Missonare ins Gefängnise zu werfen, und schlimsten Fall umbringen. Ich könnte noch viel schreiben über solche Fälle, aber es würde so den Ramen sprengen.
Gott hat eben nichts rassistische an sich, wieso auch, wenn er seinen Sohn nicht verschont hat, damit alle durch Jesus retten will, und nicht nur eine bestimmten Personengruppe, jeder Mensch ist, egal ob ein Hindi, Moslem oder gar ein Buddist ist gerufen, nur antworten müssen sie schon.
Grüsse, Blume
Ich weiß nicht aber bei dir klingt auch ein ganz bestimmtes Bild von Gott und Jesus rüber, obwohl beide weit über dein Verfassungsmögen gehen. Also wirf anderen nicht vor dass sie sich ein Bild von Gott machen.
"O Sohn des Seins!
Wie konntest du deine eigenen Fehler vergessen und dich mit den Fehlern der anderen befassen? Wer solches tut, ist von Mir verworfen." Bahá'u'lláh, Verborgene Worte
"Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr? Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuvor den Balken aus deinem Auge und siehe dann zu, daß du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!" Lukas, 6:41-42
Ausserdem ist es nicht schlimm wenn man ein Gottes Bild hat, weil jeder hat das und es wäre nur schlimm, wenn man sein Gottes Bild als einzig Wahres anersieht. Wenn man ein Bild von Gott hat und man weiß es dass es falsch ist weil man Gott nie richtig verstehen kann. Kommt man damit gut zu recht. Man darf nur kein Bild, oder Skulptur oder ähnliches entwerfen (Goldenes Kalb) und dann diese Skulptur, Bild anbeten anstatt den echten Gott, von dem ich zwar ein Bild habe aber weiß dass es falsch ist, aber ich weiß dass Gott mir verzeiht, weil er kennt mich besser als ich selbst und weiß dass ich eine Vorstellung von Gott brauche um ihn zu lieben (auch wenn sie noch so falsch ist).
Nun Lieber Harry Potter, du weist dich so als einen Atheisten aus, sicher, möchte auch nichts dagegen halten. Denn ich habe so einige Gespräche geführt z.B. in einen Atheisten Forum, oder auch persönlich in den Kaffees, oder Kneipen. Bis auf einen Atheisten, der natürlich gegen jegichen Gottesvorstellung hatte, ist ja für einen Atheisten unmöglich an so was zu festzuhalten. Nun sei es drum, aber es ließ ihn einfach nicht los, viele Gründe aufgelisstet, rauf und runter, aber es lieiß ihn nicht los, Fragen auf Fagen ohne Unterlass. Worauf ich mich bemühte auch eine Antwort zu geben, wie es mir möglich war. Erstmal am schluss, sagte er im Geheimen, tief in seinen Inneren, gerade so im Unterbewusstsein, gab er zu, das es einen Gott gibt. Ja sonst würde der Glaube auch nicht bewegen, den für einen Artheisten ist es ja im grundegenommen total egeal. Aber in diesen Fall gab er zu ja zwar ein bekennder Atheist zu sein und das auch in der Öffentlichkeit laut zu sagen, aber die Innersten Wirklichkeit sieht im nicht zugegeben Maßen anders aus, er weis das es einen Gott gibt. Sicher Lieber Harry Potter, du würdest es nicht zugeben, denn schon um dein Gesicht zu wahren, nähme ich dir gar nicht mal übel, denn wer verliert schon gerne sein Gesicht? Deswegen will ich dir schreiben, Frage einfach weiter.
Grüsse, Blume
Harrypotter ist kein Atheist sondern ein Bahai, lies mal das Bahai Forum ganz durch, vielleicht kommen wir dann weiter
äh, dass check ich überhaupt nicht! warum sollte ein christ, wenn es ihm schlecht geht, nicht an gott glauben?
ich dachte eigentlich immer, dass gerade, wenn es jemandem schlecht geht (dass war schon bei jesus so als er am kreuz hing mit "Vater, warum hast du mich verlassen") wendet er sich ohnehin an gott. wenn es jemandem gut geht, dann denkt er nicht an gott bzw. braucht ihn nicht als hilfe. ist meine auffassung.
Es stimmt es ist oft so dass wenn es einem schlecht geht auf einmal wieder an Gott denkt, ihn um Hilfe bittet. Es gibt aber auch Fälle (ich weiß jetzt net wie viele), die durch einen Schicksalschlag (Krankheit net unbedingt, ausser sie ist sehr extrem also Krebs oder so) wie den Tod eines geliebten Menschen sauer auf Gott sind und sich von ihm abwenden.
Hier ein Artikel über die Bahai-Verfolgung im Iran und den Prozess gegen die 7 Bahais aus der Schweiz
http://www.tagblatt.ch/aktuell/inte...reift-religioese-Minderheit-an;art141,1448618
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