William Morris
Meister des Tabernakels
- 4. Mai 2015
- 3.764
Mich würde es nicht wundern, wenn sich Alex Jones dabei noch das Hemd von der Brust gerissen hätte und so ungefähr das Dreifache in 5 Sekunden runtergebrüllt hätte.
83 Seiten werde ich jetzt nicht lesen …
Frühe Warnung: Schon Tage vor der rapiden Verschlimmerung von Covid-19 könnte ein Urintest anzeigen, ob ein schwerer Verlauf droht – und welche Behandlung nötig ist. Denn im Urin zeigen sich bereits zu diesem Zeitpunkt deutliche Anomalien, wie Göttinger Mediziner herausgefunden haben. Ein Urintest schon bei Einweisung in die Klinik oder auch bei Patienten in Pflegeheimen oder zuhause könnte eine rechtzeitige Therapie ermöglichen – und Todesfälle verhindern.
Schon Tage vor Verschlimmerung: Urin warnt wohl vor schwerem Corona-Verlauf
Frühe Warnung: Schon Tage vor der rapiden Verschlimmerung von Covid-19 könnte ein Urintest anzeigen, ob ein schwerer Verlauf droht – und welche Behandlung nötig ist. Denn im Urin zeigen sich bereits zu diesem Zeitpunkt deutliche Anomalien, wie Göttinger Mediziner herausgefunden haben. Ein...www.focus.de
Wenn Dich richtig verstanden habe, sagst Du, dass es sich wahrscheinlich um eine spekulative Kaffeesatzleserei mit dem schalen Beigeschmack, dass man heute eben schlauer ist handelt, mit der man wunderbar die Leute, die Entscheidungen treffen mussten, kritisieren kann. Das Schlimme ist, dass Du insofern auch recht hast, dass es dazu auch missbraucht werden kann.
Es gibt auch immer wieder "Prognosen", die durch eine, im Grunde als einfältig anzusehende Zahlengenauigkeit eine "Amtlichkeit" der Prognose vorgaukeln, wo Modell und Daten das nicht hergeben.
" ... wird eine Steigerung von 71% erwartet ...." - ach, tatsächlich 71%? Nicht 70%, aber auch nicht 72%?
Nein, denn das Modell der RKI ist vglw. klein und beruht auf wenigen Faktoren, die auf vglw. gut erfassten Daten beruht. Und auch Wieler schränkt das ein.
Sonsee, ich habe den Eindruck: Du willst mich überhaupt nicht verstehen und vergleichst manipulativ Äpfel mit Birnen.
Kritik an Robert-Koch-Institut wird lauter - RKI lag mit Corona-Prognosen oftmals falsch
Kritik an Robert-Koch-Institut wird lauter - RKI lag mit Corona-Prognosen oftmals falsch
Was stimmt denn jetzt? Die Corona-Zahlen des RKIs weichen oft von anderen Quellen ab. Und auch Fehleinschätzungen von Institutsleiter Wieler verunsichern. Das Institut steht nun zunehmend in der Kritik.www.merkur.de
Schon einfachere Modelle sind mit ihre Voraussagen desaströs gescheitert, meistens aus den folgenden Gründen:
- das Datenrauschen wurde falsch interpretiert und es entstand daraus ein überangepasstes Modell, welches kein Signal erfasst hat, sondern nur das aktuelle Rauschen wiedergibt.
- die einbezogenen, mehreren Risikofaktoren wurden falsch eingeschätzt, wodurch sich ein stark abweichendes Gesamtrisiko ergibt.
- es bestand eine unzureichende Wissensgrundlage über Ursache und Wirkung oder wurde ignoriert.
Im Zusammenhang hier ist das allerdings nicht zutreffend, da in dem Papier außer dem Aufsummieren von Zahlen keine Modellrechnung durchgeführt wurde. Es wurden zu einzelnen Fragen Expertenmeinungen eingeholt und diese zusammen gestellt, wobei der Autor kein Hehl daraus macht, wenn die Zahlen unsicher sind. Wie heißt es so schön? Irren ist menschlich, um richtig Scheiß zu bauen braucht man einen Computer. In diesem Sinne ist sicherlich auch Irrtum in dem Papier, aber richtiger Scheiß nicht, weil das Denken eben nicht dem Computer überlassen wurde.
Man kann aber auch nicht sagen: In diesem oder jenem Modell sterben xy% weniger, dafür aber sie gehören - so sorry - dieser oder jenen Gruppe an. Menschenleben kann man nicht gegeneinander aufrechnen, am Ende ist es die Moral, die das letzte Wort hat.
Seit wann argumentieren unsere Politiker wieder? Gefühlt die einzigen, die das tun, sind für mich Herr Gysi und Frau Wagenknecht. Die ggwärtige Politik kann man ja auch gar nicht argumentativ untermauern.
Man kann aber auch nicht sagen: In diesem oder jenem Modell sterben xy% weniger, dafür aber sie gehören - so sorry - dieser oder jenen Gruppe an. Menschenleben kann man nicht gegeneinander aufrechnen, am Ende ist es die Moral, die das letzte Wort hat.
Stephan Kohn wurde 1962 geboren. Er studierte Politikwissenschaften und schloss das Studium mit dem Diplom ab. Im Jahre 1992 wurde er Mitglied in der SPD. [...]
Stephan Kohn arbeitete für das Referat KM 4 des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat in der Abteilung Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz, das für den Schutz kritischer Infrastrukturen zuständig ist.[...]
Im Mai 2020 sorgte Stephan Kohn für Aufsehen, als er im Alleingang seine „Analyse zum Corona-Krisenmanagement“ veröffentlichte, worin er die Einschätzung der COVID-19-Pandemie und die Maßnahmen dagegen durch die Regierung scharf kritisiert. Kohn wurde daraufhin suspendiert. Das Innenministerium distanzierte sich von ihm und ein Sprecher warf ihm vor „weder einen Auftrag noch eine Autorisierung“ durch das Ministerium gehabt zu haben. Das Ministerium bezeichnete Kohns Analyse als „kritische Privatmeinung“. Unterstützung erhielt Kohn in einer Pressemitteilung von Ärzten und Wissenschaftlern, die ihn bei der Analyse beraten hatten. https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Kohn
ALARMRUF VON PROFESSOR DER LEOPOLDINA
Das Papier von Stephan Kohn sorgt derzeit für ordentlich Wirbel: Er warnt darin vor zahlreichen Toten aufgrund der staatlichen Corona-Maßnahmen. Die Folge: Kohn muss seinen Job im Innenministerium an den Nagel hängen! Doch mit seinen Thesen steht er nicht alleine da: Unterstützung kriegt er von Prof. Peter Schirmacher – aus der Ecke der Merkel-Berater!
Coronavirus: Alarmruf von Leopoldina-Professor: Mehr Tote wegen Corona-Regeln
Das Papier von Stephan Kohn sorgt derzeit für ordentlich Wirbel: Er warnt darin vor zahlreichen Toten aufgrund der staatlichen Corona-Maßnahmen. Die Folge: Kohn muss seinen Job im Innenministerium an den Nagel hängen! Doch mit seinen Thesen steht er nicht alleine da: Unterstützung kriegt er von...www.bild.de
Peter Schirmacher ist ein deutscher Mediziner, Pathologe und Krebsforscher. Er erforscht an der Universität Heidelberg die molekularen Grundlagen der Tumorentstehung im Verdauungssystem, speziell in der Leber und Bauchspeicheldrüse. Schirmacher gründete wichtige Biobanken mit dem Ziel, die biomedizinischer Forschung nachhaltig zu unterstützen.