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Das (neue) Corona-Virus

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Da fehlt sowohl der gesunde Menschenverstand bei der Beurteilung der Maßnahmen, als auch der Respekt dem Bürger gegenüber, der offensichtlich nur noch als beliebig zu gängelndes Objekt wahrgenommen wird.

Auch schön deutlich ausgedrückt als man sich in der Krise eine dicke Diätenerhöhung genehmigt hat. Das sagt eigentlich alles was man über diese Leute wissen muß, die ganze Bande.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
@Lupo: Ich belle nicht dich direkt an sondern bringe nur einen Diskussionsbeitrag. Und bevor Du mir das vorwirfst: Du bist auch auf eine Antwort von William Morris eingegangen, die eigentlich an MatScientist gerichtet war. Siehe Posting 1973

@Malakim und Lupo: Natürlich darf man auf antidemokratische Tendenzen usw. hinweisen. Habe ich irgendwo das Gegenteil behauptet?

Grundsätzlich zur Situation und was jetzt folgt ist eine Meinung die sich aus meinen ganz persönlichen Eindrücken speist und nein, ich habe dazu keine wissenschaftlich untermauerte Studie gemacht und habe daher vermutlich und hoffentlich auch nicht mit allen Recht: Es geht vielen gar nicht um die Corona-Maßnahmen, stattdessen bricht sich der Frust Bahn, der sich bei vielen in den letzten Jahren angesammelt hat.
Die fetten Jahre sind vorbei und etliche Familien sind finanziell unsicher aufgestellt, die Rente ist nicht mehr sicher, die Umwelt ist laut Medien komplett im Arsch, die Mieten sind zu hoch, die Schulen kaputt, in scheinbar immer mehr Ländern gibt es fatale Auswüchse (Trump, Erdogan usw) ... die Liste ist lang. Die Corona-Maßnahmen sind m.E. nur der Katalysator bzw. der Auslöser, dafür dass sich nun etliche zum aktiven politischen Handeln entscheiden.
Leider erfolgt dieses Handeln aber für meinen Geschmack mit zu wenig Vernunft und es wird zu häufig einfach nur pauschal geschimpft anstatt demokratisch legitime Lösungen zu fordern oder durchzuführen. Noch schlimmer ist dass viele einerseits finstere Motivationen bei der derzeitigen Elite ausmachen (Nichts anderes ist der Totalitarismus-Vorwurf ja), aber dann als Gegenentwurf noch viel schlimmeren Figuren folgen (z.B. dem veganen Koch).

Sind unsere Politiker korrupt und häufig unfähig? Mit Sicherheit. Es gibt eine Menge anzuprangern und zu ändern. Dennoch sehe ich die größte Gefahr nicht in der Regierung mit ihren Corona-Maßnahmen, sondern in Extremisten die diese fürs Bauernfangen benutzen und den Dummen die hinterherlaufen. Ich fürchte einen deutschen Erdogan mehr als ich mich davor fürchte noch ein paar Jahre beim Einkaufen eine Maske zu tragen.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
... so negativ empfinde ich die für diese Auswüchse und Gängeleien verantwortlichen Politiker. Da fehlt sowohl der gesunde Menschenverstand bei der Beurteilung der Maßnahmen, als auch der Respekt dem Bürger gegenüber, der offensichtlich nur noch als beliebig zu gängelndes Objekt wahrgenommen wird.
Das ist eine Einstellung die ich umgekehrt vielen Bürgern attestiere. Es fehlt der gesunde Menschenverstand bei der Beurteilung der Maßnahmen und der Respekt vor den Politikern, die offensichtlich nur noch als entmenschlichte Verbrecher wahrgenommen werden.

Eine für mich prägende Anekdote:
Im März während der Mittagspause sagte ein Kollege: "Jetzt heißt es in den Medien überall dass man Panik vor Corona haben soll."
Da habe ich gefragt: "Wo steht denn bitte dass Du Panik haben sollst? Ich lese dass so dass man die Krankheit ernst nehmen soll und zusehen soll möglichst die Infektionswege zu unterbrechen."
Er konnte mir daraufhin auch nicht zeigen wo stand dass er Panik haben soll und musste schon eingestehen dass er überreagiert hat. Da war also ein Mann mit dem ich arbeite, der auf mich immer einen soliden, durchschnittlich intelligenten Eindruck gemacht hat. Dieser Mann hat die Informationen zu Corona so interpretiert dass ihm Politik und führende Medien sagen wollten dass er Panik haben soll. Das hat er aber nur selber hineingedichtet, das hat niemand so gesagt.

Zur Erinnerung: Panik laut Wikipedia:
Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung. Sie ist eine starke Stressreaktion des Organismus auf eine oft unerwartete und erschreckende Situation und geht einher mit vielfältigen vegetativen, körperlichen und psychischen Symptomen.[1] Dabei kann es unter Umständen zu einer Einschränkung der höheren menschlichen Fähigkeiten kommen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.324
@Lupo: Ich belle nicht dich direkt an sondern bringe nur einen Diskussionsbeitrag. Und bevor Du mir das vorwirfst: Du bist auch auf eine Antwort von William Morris eingegangen, die eigentlich an MatScientist gerichtet war. Siehe Posting 1973

Nö. Ich werf Dir nichts vor ... ich hatte mih nur gewundert, dass Du direkt unter ein Zitat von mir etwas von „Diktatur-Argument herausholen“ geschrieben hast. Aber dann wäre das ja ausgeräumt.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.758
Naja, du hast recht Viminal, es stand nirgendwo, dass man Panik haben soll.
Panik wurde aber bewusst verbreitet. Ich erinnere mich an eine Aussage unserer Kanzlerin, ganz zu Anfang der Pandemie, dass sich 60 Millionen, hier in Deutschland mit dem Virus infizieren werden.

Solche Aussagen sind mitverantwortlich für die historische Klopapierkrise.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
In der Aufzählung fehlen ein paar Vorkommnisse und Entwicklungen, die zur Unzufriedenheit mit unserer Regierung, der ganzen politischen Klasse, dem politischen System insgesamt und zu einem sehr gesunden Mißtrauen erheblich beigetragen haben.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Die fetten Jahre sind vorbei und etliche Familien sind finanziell unsicher aufgestellt, die Rente ist nicht mehr sicher, die Umwelt ist laut Medien komplett im Arsch, die Mieten sind zu hoch, die Schulen kaputt, in scheinbar immer mehr Ländern gibt es fatale Auswüchse (Trump, Erdogan usw) ... die Liste ist lang. Die Corona-Maßnahmen sind m.E. nur der Katalysator bzw. der Auslöser, dafür dass sich nun etliche zum aktiven politischen Handeln entscheiden.

Und weil die Leute jetzt keine Autos mehr kaufen wollen, muss man daher jetzt Milliarden Steuergelder in Kaufprämien für Neuwagen, Benziner wohlgemerkt, stecken. Komisch: Bei dem Thema schwallert keiner was von "Sozialismus" und selbst hochrangige Politiker der Grünen machen sich zu Erfüllungsgehilfen.
Ach, und übrigens: Der Kaviar soll auch wieder teurer werden.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Und weil die Leute jetzt keine Autos mehr kaufen wollen, muss man daher jetzt Milliarden Steuergelder in Kaufprämien für Neuwagen, Benziner wohlgemerkt, stecken. Komisch: Bei dem Thema schwallert keiner was von "Sozialismus" und selbst hochrangige Politiker der Grünen machen sich zu Erfüllungsgehilfen.
Ach, und übrigens: Der Kaviar soll auch wieder teurer werden.

ImhO wurde gerade beschlossen das es keine Kaufprämien für Verbrenner geben wird.
Wem solche Kaufprämien nutzen würde mich ja mal interessieren. Ich kann mir kein neues Auto leisten und das würde eigentlich bedeuten das es nur echt wenige wirklich können.

Symbolpolitik, vermutlich aus dem Wissen heraus das man unsere Hauptindustrie mutwillig zerstört und man will dann den vielen Arbeitslosen was vorlügen das man ja alles versucht hätte.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
ImhO wurde gerade beschlossen das es keine Kaufprämien für Verbrenner geben wird.
Wem solche Kaufprämien nutzen würde mich ja mal interessieren. Ich kann mir kein neues Auto leisten und das würde eigentlich bedeuten das es nur echt wenige wirklich können.

So ist es. Und die, die es sich leisten können, bekommen das Auto dann billiger.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.324
Das ist eine Einstellung die ich umgekehrt vielen Bürgern attestiere. Es fehlt der gesunde Menschenverstand bei der Beurteilung der Maßnahmen und der Respekt vor den Politikern, die offensichtlich nur noch als entmenschlichte Verbrecher wahrgenommen werden.

Oh ja. Bei wem fehlt der gesunde Menschenverstand, wenn die Maßnahmen der Politik beurteilt werden?

Nehmen wir Ramelow: erst unterzeichnet er eine Verordnung, die die Teilnahme an Beerdigungen verbietet, dann nimmt er es selbst nicht übers Herz, bei einer Beerdigung im Bekanntenkreis zu fehlen. Wobei ich ihm nicht zweiteres, sondern ersteres vorwerfe. Nehmen wir die hier nun schon mehrfach angesprochenen Blödsinnsverordnungen, die nicht freiwillig von der Politik - etwa im Rahmen eines Reviews - zurückgenommen wurden, sondern per Gericht gekippt werden mussten. Wo hapert es am gesunden Menschenverstand?

Panikmache. Natürlich wurde nirgends geschrieben, dass man Panik haben soll. Panik ist ein Gemütszustand und als solcher ohnehin nicht befehlbar. Aber ich erinnere an das Strategiepapier des BMI, indem bewusst von einer beabsichtigten Schockwirkung gesprochen wird und als Beispiel genannt wird, wie furchtbar es für ein kleines Kind sein muss, wenn es erfährt das Opi und/oder Omi sterben, wenn es sich nicht ordentlich die Hände wäscht. Und natürlich veröffentlichte und mit nächtlichen Militärkonvois zum Abtransport der Särge in Italien unterlegte Weisheiten, dass an Covid19 sterben etwas so wie Ertrinken ist, nur viel langsamer. Was war das jetzt? Aufrufe zur Besonnenheit?

Die aktuelle Politik offenbart ihr Menschenbild durch ihr Handeln. Das wäre fast einen eigenen Thread wert, aber es kaum abzustreiten, dass es sich eben nicht das humanistische Bild des mündigen Bürgers, der für sich selbst entscheidet, handelt, sondern ein ideologisches Bild einer formbaren Verfügungsmasse, die per Narrativ in die gewünschte Richtung zu gängeln ist.

Ich weiß nicht, ob „entmenschte Verbrecher“ für die betreffenden Politiker der richtige Begriff ist, aber mein Respekt vor diesen Leuten ist in etwa spiegelbildlich zu dem, den sie mir entgegenbringen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Nehmen wir Ramelow: erst unterzeichnet er eine Verordnung, die die Teilnahme an Beerdigungen verbietet, dann nimmt er es selbst nicht übers Herz, bei einer Beerdigung im Bekanntenkreis zu fehlen. Wobei ich ihm nicht zweiteres, sondern ersteres vorwerfe.

Aber aber, wann hast Du denn mal einen Politiker in D mit gutem Beispiel vorran gehen sehen?
Als es längst hätte passieren müssen hat bei uns kein Politiker selbst eine Maske getragen.

All solche Bestimmungen sind für den Pöbel und nicht für die Politiker.

Panikmache. Natürlich wurde nirgends geschrieben, dass man Panik haben soll. Panik ist ein Gemütszustand und als solcher ohnehin nicht befehlbar. Aber ich erinnere an das Strategiepapier des BMI, indem bewusst von einer beabsichtigten Schockwirkung gesprochen wird und als Beispiel genannt wird, wie furchtbar es für ein kleines Kind sein muss, wenn es erfährt das Opi und/oder Omi sterben, wenn es sich nicht ordentlich die Hände wäscht. Und natürlich veröffentlichte und mit nächtlichen Militärkonvois zum Abtransport der Särge in Italien unterlegte Weisheiten, dass an Covid19 sterben etwas so wie Ertrinken ist, nur viel langsamer. Was war das jetzt? Aufrufe zur Besonnenheit?

Insbesondere die Auswahl der Bilder in den Medien diente nur der Panik mache (mMn). Menschen in Vollschutzanzügen die was in den Straßen versprühen (wo, warum war das notwendig), Volschutzanzüge überall, Militär das Leichen abholt, ....
Übrigens wurden die feinen Journalisten auch hier dabei erwischt das Narrativ zu stützen und nicht zu berichten was ist, ich erinnere da an den Reporter im Vollschutzanzug mit seinem Kameramann ganz ohne Schutzanzug oder auch nur Maske.
Der Amnegl an Moral in der Presse sollte mal in der Presse zum Thema gemacht werden, denke ich.

Die aktuelle Politik offenbart ihr Menschenbild durch ihr Handeln. Das wäre fast einen eigenen Thread wert, aber es kaum abzustreiten, dass es sich eben nicht das humanistische Bild des mündigen Bürgers, der für sich selbst entscheidet, handelt, sondern ein ideologisches Bild einer formbaren Verfügungsmasse, die per Narrativ in die gewünschte Richtung zu gängeln ist.

Narrativ und Verbote möchte ich anmerken. Schon längst sind die offiziellen Programme einiger Parteien ganz offen totalitär.
Übrigens nach langem winden haben hier auch einige zugegeben das man Menschen zum Richtigen und Guten Leben zwingen muß angesichts der Klimakrise.

Ich weiß nicht, ob „entmenschte Verbrecher“ für die betreffenden Politiker der richtige Begriff ist, aber mein Respekt vor diesen Leuten ist in etwa spiegelbildlich zu dem, den sie mir entgegenbringen.

Entmenschlichung ist auch wieder in Mode gekommen. Da muß man sich nur die Berichterstattung zum Mietendeckel und möglichen Enteignungen dieser "Miethaie" mal ansehen.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Entmenschlichung ist auch wieder in Mode gekommen. Da muß man sich nur die Berichterstattung zum Mietendeckel und möglichen Enteignungen dieser "Miethaie" mal ansehen.

Wie würdest Du denn jemanden nennen, der für einen dunklen Erdgeschoss-Beton-Bunker, in dezentraler, doch lärmiger Großstadtlage für < 50 qm eine Miete von 1.200,- haben will? (eigene Erfahrung).
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Wie würdest Du denn jemanden nennen, der für einen dunklen Erdgeschoss-Beton-Bunker, in dezentraler, doch lärmiger Großstadtlage für < 50 qm eine Miete von 1.200,- haben will? (eigene Erfahrung).

Auf Wiedersehen?

Dir ist schon klar das in Berlin eine vollständige Verallgemeinerung vorgenommen wurde?
Vermieter: Böser Miethai kann enteignet werden
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.324
Ja klar. Da geht es ja gemäß Narrativ um alte weiße Männer. Und die sind sowas von dermaßen privilegiert, dass es in Bezug auf sie gar keinen Rassismus geben kann. Also darf man sie auch entmenschlichen. Muss man sogar, schließlich sind sie ja schuld an Allem.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Sicher, denn das ist für mich, egal in welcher Kombination, nicht bezahlbar. Tatsächlich gibt es aber Mieter, die das bezahlen, Angebot und Nachfrage.
Wobei die überzogenen Münchener Mieten durch Prozesse entstanden sind, die von der gewöhnlichen Preisentwicklung abgekoppelt sind. Es sind nicht unbedingt die Münchener selbst, die diese Entwicklung vorangetrieben haben.
Vielmehr haben reiche Ausländer hier Wohnraum gekauft, in dem sie dann vllt. 1 Monat im Jahr sind.
Die ganzen Araber-(Medizin-)Touristen z.B., denn wegen ihrem ganzen Weiber-Geschiss sind die sich ja zu fein, für die kurze Zeit mal im Hotel zu wohnen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.324
Wie würdest Du denn jemanden nennen, der für einen dunklen Erdgeschoss-Beton-Bunker, in dezentraler, doch lärmiger Großstadtlage für < 50 qm eine Miete von 1.200,- haben will? (eigene Erfahrung).

Einen nicht repräsentativen Einzelfall? Wie würde ich eine Gemeinde nennen, die mit ihrer Wohnungsbaupolitik einen Biotop schafft, in dem so etwas mit einiger Aussicht auf Erfolg praktiziert werden kann?
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Einen nicht repräsentativen Einzelfall? Wie würde ich eine Gemeinde nennen, die mit ihrer Wohnungsbaupolitik einen Biotop schafft, in dem so etwas mit einiger Aussicht auf Erfolg praktiziert werden kann?

In München sind das schon lange keine Einzelfälle mehr. Aktuell werden selbst für Studentenzimmer z.T. 700-1.000€ gezahlt, Papi zahlt ja.
Früher standen dem deutlich höhere Löhne entgegen, aber auch das ist schon lange nicht mehr so.
Wer nicht in dieser Klasse mitspielt, der kann entweder nur auf den Lottogewinn einer Sozialwohnung hoffen oder sich auf irgendwelche unsicheren Tricks mit Altmietern und Untervermietungen einlassen.
Der Blick auf's Umland hilft kaum weiter. Günstiger wird es erst, wenn die Orte nicht mehr an das S-Bahn-Netz angeschlossen sind, anderenfalls ist das alles dieselbe Schmiere.

Zwar ist der Wohnungsbau in den letzten vllt. fünf Jahren sichtbar in Bewegung gekommen. Das gleicht aber nicht die Masse an oft leer stehenden Büropalästen aus, die man in den 20 Jahren davor so gern gebaut hat.
 

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