Aragon70
Meister vom Königlichen Gewölbe
- 28. Juli 2008
- 1.465
AW: Der Darwinismus und seine wissenschaftliche Widerlegung
Ich will mich nicht zwangsweise auf die eine oder andere Seite stellen, es gibt weder für Evolution noch Kreationismus Beweise die eindeutig genug wären. Es gibt nur Hinweise die man auslegen kann wie man will.
Angst macht mir bei den Kreationisten der oft fanatische religiöse Einfluß. z.B. Leute wie Harun Yahya denen man lieber nicht zu sehr recht geben will.
Der Schlammspringer sieht tatsächlich nach einer Art Zwischenform zwischen Fisch und Landtier aus. So könnte man sich den ersten "Landfisch" ungefähr vorstellen.
Eigentlich müßte es so gewesen sein das sich der erste Fuß bei einem Fisch auf einen Schlag entwickelt hat. Die Wahrscheinlichkeit daß das passiert, ist vermutlich geringer als wenn man davon ausgeht das ein Fuß Stück für Stück entsteht, denn dann braucht man gleich mehrere große Zufälle die auf einem anderen aufbauen. Denn genau an diesem Fußstummel muß sich durch Zufall ja auch der restliche Fuß direkt weiterentwickeln.
Oder könnte man vielleicht davon ausgehen das eine Lebensform an die Nachkommen in der Lebenszeit erworbene Vorteile weitergeben kann? Gibts vielleicht ein "Evolutionsgen" das eine unter 100.000 Arten besitzt welches das ermöglicht? Wäre auch nicht unwahrscheinlicher als der zufällige Mutationssprung.
Wenn dieser Fisch die erste Lebensform an Land wäre hätte er den Vorteil keine natürlichen Feinde zu haben. Er hätte Nahrung im Überfluß und könnte sich schnell verbreiten.
Vergleichbar mit der Kaninchenplage in Australien ...
Australische Kanincheninvasion
50 Jahre nach diesem Mutationssprung wäre der neue Landfisch sicher millionenfach verbreitet. Wenns erstmal genügend dieser Fische gibt könnte es einen neuen Mutationsprung geben der Lebewesen mit 4 Beine hervorbringt, wenn diese dem alten zweibeinigen Fisch überlegen wären, so wären sie bald die dominante Lebensform. Der zweibeinige Fisch könnte trotzdem in einem Gebiet überleben wo es keine vierbeinigen Fische als Feinde gibt.
Die interessante Frage ist trotzdem wieviele unbrauchbare Mutationen entstehen müßten damit eine nützliche darunter ist. Das müßte man eigentlich mal ausrechnen können anhand einer statistischen Wahrscheinlichkeit.
Denkbar wäre das es "Säuberungen" gab. Meteoriteneinschläge z.B. welche viele Arten vernichtet haben die weniger überlebensfähig waren und auch nicht weit verbreitet.
Wenn diese Lebensformen nur an der Oberfläche gelebt haben und dort gestorben sind, so sind sie bereits nach einigen Jahren zu Staub zerfallen wenn sie nicht versteinert wurden. Aber auch wenn sie versteinert wurden so könnten Erdbeben diese Versteinerungen wieder vernichtet haben.
Das hier ist auch interessant.
Gendefekt: Fünf Geschwister bewegen sich nur auf allen Vieren fort - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Diese Menschen haben dem zweibeinigen Menschen gegenüber offensichtliche Nachteile denn sie können ihre Hände nicht während dem Laufen benutzen. Ein zweibeiniger Mensch könnte diesen Menschen auf "freier Wildbahn" Nahrung jederzeit wegnehmen.
Über die Jahrhundert ist ein gewisser Ausgleich entstanden da viele Lebensformen ihren Platz eingenommen haben und entsprechend verbreitet sind.
Bei dem Menschen stellt sich z.B. heraus das die Menschheit immer größer wird. Was daran liegt das Frauen größere Männer bevorzugen. Die Frage wäre ob andere Besonderheiten sich durchsetzen würden da der Aspekt der Nahrungssuche und des Überlebens nicht mehr so relevant ist.
Ich will mich nicht zwangsweise auf die eine oder andere Seite stellen, es gibt weder für Evolution noch Kreationismus Beweise die eindeutig genug wären. Es gibt nur Hinweise die man auslegen kann wie man will.
Angst macht mir bei den Kreationisten der oft fanatische religiöse Einfluß. z.B. Leute wie Harun Yahya denen man lieber nicht zu sehr recht geben will.
Das Hauptproblem an Wissensschaft an sich ist, ist dass sich Funde und Proben leider nicht selbst beschriften.
Stünde auf dem Fosil "ich bin eine Zwischenform zwischen X und Y" wäre die Sache (und mein Leben allgemein) doch sehr viel einfacher.
Guck dich doch mal um, du findest laufen Zwischenformen in rezenten Tierarten, Lungenfische, Schlammspringer, Flughörnchen, eierlegende Säugetiere. Die haben halt kein Schild um, "ich bin eine Zwischenform".
Der Schlammspringer sieht tatsächlich nach einer Art Zwischenform zwischen Fisch und Landtier aus. So könnte man sich den ersten "Landfisch" ungefähr vorstellen.
Eigentlich müßte es so gewesen sein das sich der erste Fuß bei einem Fisch auf einen Schlag entwickelt hat. Die Wahrscheinlichkeit daß das passiert, ist vermutlich geringer als wenn man davon ausgeht das ein Fuß Stück für Stück entsteht, denn dann braucht man gleich mehrere große Zufälle die auf einem anderen aufbauen. Denn genau an diesem Fußstummel muß sich durch Zufall ja auch der restliche Fuß direkt weiterentwickeln.
Oder könnte man vielleicht davon ausgehen das eine Lebensform an die Nachkommen in der Lebenszeit erworbene Vorteile weitergeben kann? Gibts vielleicht ein "Evolutionsgen" das eine unter 100.000 Arten besitzt welches das ermöglicht? Wäre auch nicht unwahrscheinlicher als der zufällige Mutationssprung.
Wenn dieser Fisch die erste Lebensform an Land wäre hätte er den Vorteil keine natürlichen Feinde zu haben. Er hätte Nahrung im Überfluß und könnte sich schnell verbreiten.
Vergleichbar mit der Kaninchenplage in Australien ...
Australische Kanincheninvasion
50 Jahre nach diesem Mutationssprung wäre der neue Landfisch sicher millionenfach verbreitet. Wenns erstmal genügend dieser Fische gibt könnte es einen neuen Mutationsprung geben der Lebewesen mit 4 Beine hervorbringt, wenn diese dem alten zweibeinigen Fisch überlegen wären, so wären sie bald die dominante Lebensform. Der zweibeinige Fisch könnte trotzdem in einem Gebiet überleben wo es keine vierbeinigen Fische als Feinde gibt.
Die interessante Frage ist trotzdem wieviele unbrauchbare Mutationen entstehen müßten damit eine nützliche darunter ist. Das müßte man eigentlich mal ausrechnen können anhand einer statistischen Wahrscheinlichkeit.
Denkbar wäre das es "Säuberungen" gab. Meteoriteneinschläge z.B. welche viele Arten vernichtet haben die weniger überlebensfähig waren und auch nicht weit verbreitet.
Wenn diese Lebensformen nur an der Oberfläche gelebt haben und dort gestorben sind, so sind sie bereits nach einigen Jahren zu Staub zerfallen wenn sie nicht versteinert wurden. Aber auch wenn sie versteinert wurden so könnten Erdbeben diese Versteinerungen wieder vernichtet haben.
Das hier ist auch interessant.
Gendefekt: Fünf Geschwister bewegen sich nur auf allen Vieren fort - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Diese Menschen haben dem zweibeinigen Menschen gegenüber offensichtliche Nachteile denn sie können ihre Hände nicht während dem Laufen benutzen. Ein zweibeiniger Mensch könnte diesen Menschen auf "freier Wildbahn" Nahrung jederzeit wegnehmen.
Über die Jahrhundert ist ein gewisser Ausgleich entstanden da viele Lebensformen ihren Platz eingenommen haben und entsprechend verbreitet sind.
Bei dem Menschen stellt sich z.B. heraus das die Menschheit immer größer wird. Was daran liegt das Frauen größere Männer bevorzugen. Die Frage wäre ob andere Besonderheiten sich durchsetzen würden da der Aspekt der Nahrungssuche und des Überlebens nicht mehr so relevant ist.