Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.270
Es ist doch sowieso egal was Putin vorschlägt. Erst wurden alle Russen entmenschlicht, dann liefern die USA verbotene Streumunition. Statt Völkerrecht regelbasierte Ordnung, dem Westen kann man nicht trauen.Unterdessen soll Herr Präsident Putin mit einem neuen Vorschlag in Washington vorfühlen - er möchte auf die Krim verzichten, wenn er Donezk und Lugansk bekommt.
Obwohl international seit 2010 im Oslo-Übereinkommen geächtet, wird Streumunition bereits länger im Krieg in der Ukraine eingesetzt. Die Entscheidung der USA traf bei den Vereinten Nationen auf Kritik. NATO und Bundesregierung reagierten hingegen mit Verständnis. [..]
Warum liefern die USA Streumunition an die Ukraine?
Die Munition ist Teil eines 800-Millionen-Pakets zur Unterstützung der ukrainischen Gegenoffensive. Die Ukraine hatte immer wieder Streumunition gefordert, um die Stellungen der russischen Besatzer effektiver angreifen zu können. Weil beim Einsatz viele kleinere Sprengkörper weiträumig verteilt werden, eignet sie sich gut, um Gegner zu bekämpfen, die sich in Schützengräben verbarrikadiert haben.
Aber wenn Selensky das so will - wurde ihm bestimmt auch in§3 des Assozierungsabkommen zugesichert, dass er mit geächteten Waffen gegen die entmenschlichten Russen kämpfen darf. Wie gewünscht so geliefert.
Alle Zeitungen werden gleichförmig über die Notwendigkeit berichten, da sie alle zu den Lobby-Orginisationen des Atlantis Bundes gehören.
"Der Natopressestelle" Zitat aus Die Anstalt.