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Die Grünen und Frau Baerbock unter der Lupe

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Und wenn, wäre es so unglaubliche ekelhaft, daß man es totschweigen sollte.

Zunächst einmal ist eine Quelle, die sich „Zeitgeschenen“ nennt und kein Impressum hat, durchaus dubios. Weiterhin halte ich die Aussage eines Callboys aus fernen Landen ebenfalls grundsätzlich nicht für glaubwürdig. Der Mensch „arbeitet“ in einer Branche, die auf Diskretion angewiesen ist und da passt so eine Aussage gar nicht dazu.

Und selbst, wenn da etwas dran wäre: Ich glaube eher nicht, dass in der Branche Quittungen ausgestellt werden, die sich im Rahmen einer Dienstreisekostenabrechnung als Spesen geltend machen ließen. Also hätte sie höchstwahrscheinlich aus eigener Tasche bezahlt, und dann geht es niemanden etwas an.

Das heißt in Summe, dass hier aus meiner Sicht wahrscheinlich übelste Niedertracht am Werk ist.

Dennoch hoffe ich, dass es schön große Wellen schlägt und ihr viele Scherereien einbringt. Warum? Weil es die Richtige trifft. Sie ist die Exponentin einer Regierung und einer Ideologie, deren mangelhaftes Demokratieverständnis sich unter anderem darin äußert, dass sie nicht im Wettstreit mit ihren politischen Gegnern liegt, sondern diese mit allen Mitteln bekämpft. Mit allen, schäbigsten Rufmord inbegriffen. Und dies auch in die Breite trägt und zum Volkssport macht. Ich weise z.B. auf die vielen Meldestellen hin, bei denen man problemlos und anonym jeden mit allem anschwärzen kann, die wie Pilze aus dem Boden geschossen sind und die gerne alles verfolgen, auch unterhalb der Grenze der Strafbarkeit.

Es hilft nichts, darauf hinzuweisen, dass es aus humanistischer Sicht alles andere als ein Fortschritt ist, wenn Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Fairness und Transparenz durch Niedertracht, Misstrauen, Verunglimpfung und Denunzierung ersetzt wird. Und wenn sich dieser Atavismus schon nicht aufhalten lässt, dann sollten eben auch diejenigen, die ihn vorantreiben, auch als erste darunter leiden. Vielleicht wird man ja nach Art des Zauberlehrlings aus Schaden klug.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.745
dass sie nicht im Wettstreit mit ihren politischen Gegnern liegt, sondern diese mit allen Mitteln bekämpft.
Das liegt daran, daß die Altparteien untereinander keine Gegner, sondern Konkurrenten sind, und zwar weniger um eine bestimmte Politik, sondern um Posten und Spesen, während die rechten Parteien auch keine Gegner sind, sondern Feinde, die eine Politik betreiben möchten, die mit dem Staatsverständnis der Regierung unvereinbar ist.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.000
Das liegt daran, daß die Altparteien untereinander keine Gegner, sondern Konkurrenten sind, und zwar weniger um eine bestimmte Politik, sondern um Posten und Spesen, während die rechten Parteien auch keine Gegner sind, sondern Feinde, die eine Politik betreiben möchten, die mit dem Staatsverständnis der Regierung unvereinbar ist.
Wieso eigentlich ist das mit dem Staatsverständnis unvereinbar?

Wenn man zB beim Thema Asyl drauf pocht, dass alles exakt nach Gesetzeslage eingehalten wird, gilt man ja als ultra-rechtsextrem.

Die aktuelle Regierung hat anscheinend das Staatsverständnis, dass man einen Teil der Gesetze einfach weglassen/nicht beachten muss. Das sind de fakto dadurch Gesetzesänderungen ohne demokratische Legitimation.

Tolles Staatsverständnis.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.745
Es geht um die Frage Nationalstaat oder Multikultur, Großer Austausch ja oder nein, das sind jeweils unvereinbare Ansichten.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Das liegt daran, daß die Altparteien untereinander keine Gegner, sondern Konkurrenten sind, und zwar weniger um eine bestimmte Politik, sondern um Posten und Spesen, während die rechten Parteien auch keine Gegner sind, sondern Feinde, die eine Politik betreiben möchten, die mit dem Staatsverständnis der Regierung unvereinbar ist.

Das ist allerdings eine klare Anmaßung, da das Staatsverständnis der Regierung kein juristisch verbindlicher Maßstab ist. Und natürlich muss es in einer Demokratie möglich sein, das aus dem Staatsverständnis der aktuellen Regierung resultierende Handeln abzulehnen und einen Regierungswechsel anzustreben und zu hoffen, dass Leute mit einem besseren Verständnis ihrer Aufgaben das Rudervübernehmen. Das hat nichts mit Delegitimierung des Staates und seiner Organe zu tun, es ist schlicht Demokratie bei der Arbeit.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.000
Ich glaube auch, die aktuelle Regierung verwechselt "Delegitimierung des Staates" und "Delegitimierung der derzeitigen Regierung".
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.238
Ich glaube auch, die aktuelle Regierung verwechselt "Delegitimierung des Staates" und "Delegitimierung der derzeitigen Regierung".
Wenn die Außenministerin, auch mit dieser "Affäre" durchkommen sollte, wird niemand mehr dieser Regierung vertrauen.


Zwei Männer wurden als Gefährder eingestuft und trotzdem landeten sie in Deutschland

Ein größerer Teil der 34.000 Flüchtlinge aus dem deutschen Bundesaufnahmeprogramm besaß keine oder nur primitiv gefälschte Dokumente. Gegen den ausdrücklichen Willen der AA-Botschaft in Islamabad wurde tausenden Migranten aus Afghanistan die Einreise in die Bundesrepublik gestattet.

Diese Maßnahme soll das Auswärtige Amt durchgedrückt haben. Der Militärische Abschirmdienst (MAD) der Bundeswehr hatte schon Jahre vor der Machtübernahme der Taliban 97 Ortskräfte als Sicherheitsrisiko eingestuft. Meist handelte es sich um Übersetzer, Fahrer, Köche, Ex-Agenten und Offiziere der geschlagenen afghanischen Armee. [...]
Die Bundeswehr setzte diese Personen auf eine Gefährder-Liste - ein Großteil der Männer wurde aus Sicherheitsgründen aus dem Armeedienst entlassen. Dem Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages liegen diese Namen vor. Der Bundesregierung ebenfalls.

Da ist zum Beispiel Ahmad B.. Der 37-jährige Afghane schmuggelte USB-Sticks mit sensitiven Fotos der Lagersicherung aus dem Bundeswehrcamp. Oder Said Z., 52. Er gehörte zum Netzwerk des Taliban-Führers Mullah Omar. Nurik M., 38, firmierte als Spion der russischen Botschaft. Der Bundesnachrichtendienst stellte bereits 2023 fest, „dass das deutsche Aufnahmeprogramm durch islamistische Ortskräfte unterwandert ist". Trotz dieser massiven Bedenken deutscher Sicherheitsbehörden konnten die verdächtigen Afghanen nach Deutschland einreisen. Die Männer leben heute in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Berlin.
Warum holt man sich absichtlich Terroristen ins Land, wenn nicht um Terror zu verbreiten?
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.000


OBACHT! Das nächste Sprechverbot!
"Eskimo-Rolle" mal ganz schnell vergessen, Sie haben den Begriff als Kind umsonst gelernt!

Keine Sorge, es werden sicherlich noch hunderte andere Begrifflichkeiten wegfallen die nächsten Jahre, bitte schonmal dran gewöhnen.

Bald sind auch die Worte "Indianer", "Schwarzfahrer", "Schwarzseher", "Schwarzmaler", "Negerkuss" und "Indio" verboten. Unter anderem. Je nachdem, was der nächsten Regierung im Hirn rumschwirrt.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Oh doch, dank einer Entscheidung des BVerfG sind wir auf dem besten Wege dahin.

Tja, auch der beste Weg muss kein guter sein. Ich höre noch meinen Gemeinschaftskundelehrer im Brustton der Überzeugung verkünden, das der Aufbau der Bundesrepublik dahingehend idiotensicher ist, dass niemand mehr in der Lage sein wird, den Staat nach seinen wirren Ideen zu verzerren.

Denkste.
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.397
Hat die Auslandsbeauftragte sich schon zum Attentat in Solingen geäußert?
 

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.397
Baerbock-beendet-Nahost-Reise.

Was hat Sie erreicht, ausser 30 Millionen Euro zu verschenken?
 

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