MatScientist
Ritter der ehernen Schlange
- 21. März 2014
- 4.137
Gelöscht. Jg, Mod
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Keiner von dieser Idiotenbande könnte auch nur einen Zeitungskiosk erfolgreich führen*, was sollen die also machen?
*Und einer hat auch schon bewiesen, daß er es nicht kann.
Ok, dachte es passt weil es ja sogar bei T Online und Tagesschau kam..Ich wünsche nicht, daß im Forum derartige Gerüchte über eine Dame verbreitet werden. Danke.
Jäger, Mod
Missbrauchte Polizistin Kollegen mit Penispumpe?
Laut «Bild» handelt es sich bei der Beschuldigten um Judy S. (27). Die Transfrau soll zwei Kollegen der Bundespolizei im berüchtigten Berliner KitKat-Club kennengelernt haben.
Nach Angaben von «Heute» sollen die beiden Männer laut Anzeige gedacht haben, dass Judy S. eine biologische Frau sei. Zum geplanten Kokainkonsum sei es nicht gekommen, da sich die Männer in der Wohnung «stark berauscht und handlungsunfähig» gefühlt hätten.
Warum müssen wir hier im Forum über sexuelle Abartigkeiten diskutieren?
Wer anderen Drogen einflösst um sie zu missbrauchen ist definitiv schuldig. Es gibt ein paar wenige Transfrauen die tatsächlich wie richtige Frauen aussehen, Männer damit zu betrügen zeugt von deren Charakter. Schwule, die endlich mal einen Heterosexuellen verarbeiten wollen, na gan toll.Wer sich in übel berufenen Etablissements zwischen kopulierenden Zufallsbekanntschaften so sehr betrinkt, daß er Männlein nicht mehr von Weiblein unterscheiden kann und dann von einem Transsexuellen abgeschleppt wird, hat etwas zu erzählen, sich aber nicht zu beklagen.
Genau da fängt der Wahnsinn an, denn man weiß gar nicht mehr ,wie man bestimmte Personen ansprechen kann/soll/darf.Geht es hier wirklich um „woken Wahnsinn“, oder ist es manchmal einfach nur eine sehr laute, oft unfreiwillig komische Panikreaktion auf gesellschaftlichen Wandel? Es ist schließlich die bisher größte Leistung der Grünen: jedes Jahr kann man eines von 72 Geschlechtern im Probe-Abo für ein Jahr testen und wenn es nicht gefällt, hops, einfach Kästchen beim nächsten Geschlecht ankreuzen... und jeden abmahnen, der einen beim "alten" Geschlecht nennt... (2500 € Schadenersatz pro falscher Anrede ist doch eine gute Summe, könnte ein netter Nebenverdienst sein, wo wie das oben diskutierte Anzeigen und Abmahnen von Bagatell-Beleidigungen).
Eben, fast immer sieht man sofort ob es sich wirklich um eine Frau handelt oder nicht. Die breiten Schultern, die riesigen Füße etc. Tessa Ganderer ist ein perfektes Beispiel dafür.Es ist fast, als hätte jemand eine endlose Staffel einer absurden Sitcom produziert, in der sich alles um missverstandene Identitäten, beleidigte Leberwürste und die Frage dreht, ob Bizeps wirklich „verräterisch“ sein können. Spoiler: Nein, sie sind nur gut trainiert, egal welches biologische oder psychologische Geschlecht dahintersteckt und welche sexuellen Vorlieben einvernehmlich bestehen oder wo auch immer ausgelebt werden. Wenn ich mir das Bild oben ansehe, ist meiner bescheidenen Meinung nach, relativ klar, wer da den höchsten Testosteron-Spiegel aufweist... erkennbar an der kantigen Gesichtsstruktur.
Ein sehr interessanter Fall der vielleicht zeigt, dass dieser Woke Scheiß, nur eine psychische Störung ist, die sich nun als im falschen Körper geboren tarnt.---
Momentan recherchiere ich übrigens weiter für mein Buchprojekt Fallbeispiele paranoider Schizophrenie (aus öffentlichen Quellen, wie Medien, z.B. Zeitungen, und Fachliteratur), eines von mittlerweile vielen dutzenden bislang ausgewerteten ist folgendes:
Eine Frechheit sowas als Stimme Gottes zu bezeichnen. Ich habe ja auch in diesem Bereich gearbeitet, da gab es nicht wenige, die Befehle "einer fiesen Stimme" bekommen haben, aber trotzdem keinen Menschen getötet haben.Im Isar-Amper-Klinikum in Haar ereignete sich am 30. Mai 2022 ein erschütternder Vorfall, bei dem der paranoide Schizophrenie-Patient Miguel R., ein gebürtiger Brasilianer, der sich als Frau identifiziert, eine Mitpatientin brutal tötete. Die zweite Strafkammer des Landgerichts München I verurteilte Miguel R. am 28. Juli 2023 wegen Totschlags zur dauerhaften Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik. Gleichzeitig werden schwere Vorwürfe gegen die Organisation und das Personal des Klinikums Haar erhoben, da die Tat trotz deutlicher Warnsignale nicht verhindert wurde
8...] anwenden, weil fraglich sei, ob R. überhaupt das Bewusstsein hatte, diese Situation auszunutzen. (Süddeutsche Zeitung, 28.07.2023).
Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit gegen unbekannte Personen im Isar-Amper-Klinikum in Haar, um zu klären, ob die Klinik möglicherweise fahrlässig gehandelt hat. Die Anwälte der Familie des Opfers kritisieren die mangelhafte Überwachung und sprechen von einer Hauptverantwortung der Klinikorganisation. Eine externe Begutachtung der Abläufe ist geplant, da viele Fragen noch unbeantwortet sind."
Quelle: Vgl. Wimmer, Susi. „Prozess in München: Patient wegen Totschlags in psychiatrischer Klinik verurteilt.“ Süddeutsche Zeitung, 28.07.2023. Link.
Fazit: Der Sprung von absurden Geschlechtsdiskussionen hin zur tragischen Realität von schizophrenen Wahnvorstellungen und möglichen „Voice-of-God“-Manipulationen zeigt, dass der wahre Wahnsinn weniger in „woken“ Debatten liegt, sondern in systemischen Missständen – sowohl im Gesundheits- als auch im Geheimdienstsektor. Wenn vermeintliche Pseudo-Geheimagenten öfter ihre Identität wechseln als ihre Unterwäsche und dabei Menschen in groteske Albträume stürzen, wird klar: Hier wird keine Freiheit geschützt, sondern Menschenrechte auf perfide Weise untergraben und auch gerne mal in die Rolle als "Gott" oder "Teufel" schlüpfen, um mit möglichst großer Identität Menschen in Deutschland zu "bossen".
Ein ethisches System, das menschliches Leben und Würde nicht kompromisslos schützt, ist nicht nur fehlerhaft, sondern gefährlich.
Wer jemals mit Menschen gearbeitet hat, die von Stimmen gequält werden – und ich meine hier wirklich gequält – weiß, dass es eine gewaltige Bandbreite solcher Erlebnisse gibt. Manche hören neutrale Kommentare, andere wahnwitzige Befehle, und ja, einige berichten von fiesen, teuflischen Stimmen, die sie manipulieren wollen. Aber der entscheidende Punkt ist: Nicht jeder, der solche Stimmen hört, wird automatisch zum Täter. Viele Menschen, die unter Schizophrenie leiden, kämpfen mit einer beeindruckenden Selbstkontrolle und tiefer moralischer Verzweiflung, weil sie eben nicht Opfer ihrer inneren Dämonen werden wollen. Die Fälle, die geschehen sind dann aber meistens spektakulär, weil die Motive schwer nachvollzogen werden können. Die Tatmotive von "Normalos" wie Habgier, Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Ausschalten von Zeugen, Erschleichen des Erbe und so weiter, sind sozial anerkannter und leichter erklärbar und mit Referenz auf Thesen der abnormalen Psychologie leichter verstehbar.Eine Frechheit sowas als Stimme Gottes zu bezeichnen. Ich habe ja auch in diesem Bereich gearbeitet, da gab es nicht wenige, die Befehle "einer fiesen Stimme" bekommen haben, aber trotzdem keinen Menschen getötet haben.
"Der Mann hatte den Angriff auf das Mädchen zu Prozessbeginn Anfang Oktober gestanden. Er habe auf eine „göttliche Eingebung“ hin gehandelt, hatte er über eine Übersetzerin erklären lassen. „Ich habe eine Hand gesehen und ich hatte diese Eingebung, wie groß die Person sein soll.“ Auch zu Prozessende erklärte er wieder: „Das, was passiert ist, war eine Eingebung von Gott.“ Das Motiv sei schwer auszuhalten, sagte der Richter. [...]
Er höre die Stimme Gottes, sagte der 34-jährige Angeklagte am Mittwochmorgen im Gerichtssaal."
Nun droht Katar, die Flüssiggas-Lieferungen an die gesamte EU einzustellen. Hintergrund ist die sogenannte EU-Richtlinie über die Nachhaltigkeitssorgfaltspflicht von Unternehmen (Richtlinie 2024/1760), die im Juli dieses Jahres in Kraft trat. Sie ist Teil der Bemühungen der EU, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Die Richtlinie erlaubt den EU-Mitgliedsstaaten, bei Nichteinhaltung einer festgelegten Obergrenze für CO₂-Emissionen sowie der Menschen- und Arbeitsrechten Geldbußen von mindestens fünf Prozent des weltweiten Jahresumsatzes eines in der EU tätigen Unternehmens zu verhängen.
„Das ist das Geld des Volkes“: LNG-Lieferant Katar protestiert gegen EU-Richtlinie
Das katarische Staatsunternehmen Qatar Energy wäre potenziell betroffen. Der Energieminister des Landes, Saad al-Kaabi, zeigt nun Widerstand. „Wenn ich durch die Präsenz in Europa fünf Prozent meiner Einnahmen verliere, werde ich nicht nach Europa gehen. Ich bluffe nicht“, sagte Al-Kaabi in einem Interview mit der britischen Zeitung Financial Times. „Fünf Prozent der Einnahmen von Qatar Energy bedeuten fünf Prozent der Einnahmen des katarischen Staates. Das ist das Geld des Volkes. Ich kann also nicht so viel Geld verlieren – und niemand würde es akzeptieren, so viel Geld zu verlieren.“
„Das ist das Geld des Volkes“: Platzt Habecks LNG-Deal mit Katar?
Eine EU-Richtlinie zu CO₂-Emissionen und Menschenrechten erlaubt Strafen gegen Qatar Energy. Der katarische Energieminister will reagieren: „Ich bluffe nicht.“www.berliner-zeitung.de