Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Die Grünen und Frau Baerbock unter der Lupe

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Keiner von dieser Idiotenbande könnte auch nur einen Zeitungskiosk erfolgreich führen*, was sollen die also machen?

*Und einer hat auch schon bewiesen, daß er es nicht kann.

In der Realität ist es keineswegs einfach, einen Zeitungskiosk zu führen.
Denn in der Realität musst Du Dich an einem Zeitungskiosk mit den unterschiedlichsten oder auch schrägsten Menschen in der einen oder anderen Form arrangieren. Große Unternehmensführer würden an der noch so kleinen Kaffeebud scheitern.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
448
Im Zentrum eines aufsehenerregenden juristischen Falls steht eine Frau aus Bayern, die auf der Plattform X (ehemals Twitter) die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock als „Hohlbratze“ bezeichnete. Diese Äußerung führte zu einer Anzeige wegen Beleidigung gemäß § 188 StGB, der den besonderen Schutz von Personen des politischen Lebens vor Verleumdung und übler Nachrede regelt. In der ersten Instanz wurde die Frau zu einer Geldstrafe von 6.000 Euro verurteilt.

Die Angeklagte zeigte sich tief erschüttert, da sie sich durch die Strafe in ihrer beruflichen und sozialen Existenz bedroht sah. Als Kinderpflegerin war sie besonders darauf bedacht, keine Vorstrafe zu erhalten, da diese ihren Beruf gefährdet hätte.

In der Berufung kam es schließlich zu einem Freispruch. Das Gericht erkannte die Meinungsfreiheit als vorrangiges Gut an, insbesondere im Kontext politischer Debatten. Die Äußerung wurde nicht als reine Schmähkritik gewertet, sondern als Ausdruck einer emotionalen Meinungsäußerung, die im politischen Diskurs noch tolerierbar sei. Das Gericht betonte, dass gerade im politischen Diskurs auch provokantere oder beleidigende Äußerungen erlaubt sein müssen, solange sie nicht in den Bereich der Schmähkritik oder Volksverhetzung fallen.

Baerbock stellt Strafantrag gegen Kinderpflegerin wegen „Hohlbratze“: Zunächst 6000€, nun Freispruch​


Die systematische Zerstörung von Existenzen unter dem Vorwand von „Hate Speech“​

Deutschland sieht sich einer alarmierenden Entwicklung gegenüber: Immer häufiger werden Menschen, die sich kritisch oder provokant in sozialen Medien äußern, durch strafrechtliche Verfolgung und öffentliche Stigmatisierung in ihrer Existenz gefährdet. Die Verfolgung von „Hate Speech“ dient dabei oft nicht nur dem legitimen Ziel, Hassrede einzudämmen, sondern wird zunehmend als politisches Werkzeug genutzt, um missliebige Meinungen zu unterdrücken und Kritiker mundtot zu machen. Besonders auffällig ist die Rolle der Grünen, die sich in der öffentlichen Wahrnehmung zu einer Art „Anzeigeweltmeister“ entwickelt haben. Kritiker werfen ihnen vor, juristische Mittel systematisch einzusetzen, um politische Gegner und Bürger durch Anzeigen und Klagen zu ruinieren.

Es wird dann von einer opportunistischen, weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft pauschal davon ausgegangen, dass der berufliche Werdegang durch eine Politiker-Beleidigung (wahrscheinlich einer von tausenden Kommentaren irgendwo unter irgendeinem Beitrag auf irgendeiner Plattform, hier: X) erheblich beeinträchtigt gewesen wäre. Das rechtfertigt dann drastische Einschränkungen der Bürger- und Grundrechte bis hin zur Hausdurchsuchung, Vorstrafe, Berufsverbot, erhebliche Geldstrafe (die Kinderpflegerin hätte mehr als drei Monate völlig ohne Lohn arbeiten müssen). Bei Hausdurchsuchung werden in der Regle sämtliche elektronischen Mittel mitgenommen, inklusive Handy, Firmenhandy und alles andere: viel Spaß, dass der Partner/in zu erklären oder dem Arbeitgeber.

Psychosoziale und sozioökonomische Konsequenzen​

Die Auswirkungen solcher Verfahren sind oft verheerend:
  1. Finanzielle Ruinierung: Drakonische Strafen in Form von hohen Geldbußen oder Anwaltskosten stürzen viele Betroffene in die Armut. Gerade Personen mit geringem Einkommen, wie im Fall der Kinderpflegerin, stehen oft vor dem sozialen Absturz.
  2. Psychische Belastungen: Verfahren und die damit verbundene öffentliche Bloßstellung führen nicht selten zu Depressionen, Angststörungen oder sogar Suizid. Betroffene berichten von Verzweiflung und dem Gefühl völliger Ohnmacht.
  3. Soziale Ausgrenzung: Eine Vorstrafe oder auch nur der Ruf, als „Hassredner“ gebrandmarkt zu sein, isoliert die Menschen aus ihrem sozialen Umfeld. Sie verlieren Arbeitsstellen, Freunde und gesellschaftliche Anerkennung.

Eskalation durch drakonische Maßnahmen: Hass und Radikalisierung​

Die harte Verfolgung von vermeintlicher oder tatsächlicher „Hate Speech“ führt häufig zu gegenteiligen Effekten:

  • Provozierte Wutbürger: Menschen, die sich durch staatliche Maßnahmen oder politische Parteien ungerecht behandelt fühlen, entwickeln nicht nur Misstrauen gegenüber dem System, sondern auch eine tiefe Abneigung gegen die politischen Akteure. Dieser Hass wird in manchen Fällen zur Grundlage für Radikalisierung.
  • Gesellschaftliche Spaltung: Die Polarisierung zwischen Bürgern und politischen Institutionen nimmt zu, da die Strafen als unverhältnismäßig empfunden werden. Der Eindruck, dass eine politische Elite ihre Macht ausnutzt, um Kritiker zu unterdrücken, verstärkt das Gefühl einer entfremdeten Gesellschaft.
  • Tragische Enden: Besonders drastische Fälle zeigen, dass solche Verfahren Menschen in den Suizid treiben können. Der Verlust von sozialer Anerkennung, Existenzgrundlage und das Gefühl von Ungerechtigkeit führen in den schlimmsten Fällen zur völligen Verzweiflung.

„Unsichtbare“ Repressionen: Mikrowellenwaffen und gezielte Tötungen​

Noch alarmierender sind Berichte über den Einsatz verdeckter Methoden, um politisch unerwünschte Personen zu kontrollieren oder zu eliminieren. Hierbei wird unterstellt, dass moderne Technologien wie Mikrowellenwaffen eingesetzt werden, um Menschen psychisch und physisch zu schädigen. Solche Technologien werden mit gezielten Tötungen oder Manipulationen in Verbindung gebracht, die systematisch genutzt werden, um Kritiker zum Schweigen zu bringen, wenn juristische Mittel nicht ausreichen. Dabei gehen die Todesschwadrone faktisch völlig unkontrolliert und unkontrollierbar vor und greifen willkürlich Deutsche an. "Wir töten auch ausländische Staatsbürger", sagt gerade einer von denen... ist eh klar.

Vergleich mit Todesschwadronen​

Diese Entwicklungen erinnern an die Taktiken repressiver Regime, bei denen Todesschwadronen eingesetzt wurden, um Dissidenten zu eliminieren. Das ist bereits eine Rationalisierung und Idealisierung: Faktisch werden wahllos Deutsche aller Altersbereiche attackiert... Die Parallele zwischen historischen Formen der politischen Gewalt und den heutigen, technologisch modernisierten Ansätzen ist besorgniserregend und stellt die Grundwerte der Demokratie infrage.

Schlussfolgerung: Ein gefährlicher Hass von oben​

Die harte Verfolgung von „Hate Speech“ und die oft unverhältnismäßigen Strafen spiegeln einen Hass wider, der von politischen Eliten auf das Volk zurückfällt. Der Eindruck, dass Kritik nicht mehr toleriert wird und Bürger mit drakonischen Maßnahmen zum Schweigen gebracht werden, erzeugt den eigentlichen Hass in der Gesellschaft. Die Konsequenzen dieser Repression reichen von psychosozialer Zerstörung über Radikalisierung bis hin zu tragischen Suiziden.

Es braucht eine offene gesellschaftliche Debatte, die das Gleichgewicht zwischen Meinungsfreiheit und strafrechtlichem Schutz neu auslotet. Repression wird niemals die Antwort sein, um Hass zu bekämpfen – sie verstärkt ihn. Ein demokratischer Diskurs kann nur durch Deeskalation, Bildung und Dialog gestärkt werden, nicht durch eine Eskalation der Bestrafung.

Fazit​

Der Fall Baerbock vs. Kinderpflegerin verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen Gesellschaft und Justiz in Zeiten sozialer Medien stehen. Während der Schutz vor Beleidigungen wichtig bleibt, darf die Meinungsfreiheit nicht leichtfertig eingeschränkt werden. Der Freispruch zeigt, dass Gerichte die Balance zwischen Persönlichkeitsrechten und freier Meinungsäußerung sensibel ausloten müssen, um das Fundament der Demokratie – den offenen Diskurs – zu wahren. Dieser Fall ist nur einer von vielen hunderten über die nicht berichtet wird mitsamt hunderter verzweifelter Menschen, vernichtet von den Grünen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.275
Ja der neue § der "Majesätsbeleidigung"! Andere beleidigen was das Zeug hält und jetzt das Volk verdonnern zu schweigen, dass könnte den so passen. Wenn man das Versagen der Regierung anspricht, soll das Hate speech sein! Das können sich nur leute einfallen lassen, die in Biologie eine 6 hatten und deswegen glauben Männer können auch Kinder kriegen.

In Absurdistan verkleiden sich Männer als Frauen, um dann ihre Kollegen zu vergewaltigen...

Einer Berliner Polizeibeamtin wird vorgeworfen, Kollegen in ihre Wohnung gelockt und sie sexuell missbraucht zu haben. Laut «rbb24» haben zwei mutmassliche Opfer Anzeige erstattet.

Missbrauchte Polizistin Kollegen mit Penispumpe?

Laut «Bild» handelt es sich bei der Beschuldigten um Judy S. (27). Die Transfrau soll zwei Kollegen der Bundespolizei im berüchtigten Berliner KitKat-Club kennengelernt haben.
Nach Angaben von «Heute» sollen die beiden Männer laut Anzeige gedacht haben, dass Judy S. eine biologische Frau sei. Zum geplanten Kokainkonsum sei es nicht gekommen, da sich die Männer in der Wohnung «stark berauscht und handlungsunfähig» gefühlt hätten.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.275
Warum müssen wir hier im Forum über sexuelle Abartigkeiten diskutieren?

Weil die Teil des woken Wahnsinns sind. Es wurde doch behauptet, die armen Transmenschen, würden es niemals missbrauchen, per Sprechakt ihr Geschlecht ändern zu dürfen. Und nun tun sie es, in allen Bereichen, vor allem um Männern vortäuschen zu können, biologische Frauen zu sein.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.838
Wer sich in übel berufenen Etablissements zwischen kopulierenden Zufallsbekanntschaften so sehr betrinkt, daß er Männlein nicht mehr von Weiblein unterscheiden kann und dann von einem Transsexuellen abgeschleppt wird, hat etwas zu erzählen, sich aber nicht zu beklagen.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123
1000046716.jpg
Man kann zum Beispiel auf diesem Bild hier garnicht erkennen, wer die Transfrau ist. Erkennt ihr es etwa? Es sind 4 wunderhübsche Frauen auf den ersten Blick

Es ist also für Männer sehr schwer, sich in betrunkenem Zustand in der Disco nicht zu vertun.

Übrigens, laut Frau Paus sind Transfrauen ja Frauen, sie haben nur eine sehr lange Klitoris.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.842
Bis auf den Menschen ganz rechts, sehen alle aus wie Frauen. Mal vom Gesicht und der Körperhaltung abgesehen, wirkt allein der Bizeps schon sehr verräterisch.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.275
Wer sich in übel berufenen Etablissements zwischen kopulierenden Zufallsbekanntschaften so sehr betrinkt, daß er Männlein nicht mehr von Weiblein unterscheiden kann und dann von einem Transsexuellen abgeschleppt wird, hat etwas zu erzählen, sich aber nicht zu beklagen.
Wer anderen Drogen einflösst um sie zu missbrauchen ist definitiv schuldig. Es gibt ein paar wenige Transfrauen die tatsächlich wie richtige Frauen aussehen, Männer damit zu betrügen zeugt von deren Charakter. Schwule, die endlich mal einen Heterosexuellen verarbeiten wollen, na gan toll.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.838
Ja, und was haben die Drogen mit trans- oder nichttranssexuell zu tun? Richtig, nichts. Drogen bekommt man in solchen Etablissements auch von stinknormalen Heten eingeflößt, deshalb macht man einen Bogen darum und meidet Menschen, die sich an solchen Orten herumtreiben.

(Noch viel weniger hat das alles mit der neuen Gesetzgebung zu tun. Niemand läßt sich in Swinger- und Abschlepptempeln den Personalausweis zeigen, und wie vor zehn, 50 oder 100 Jahren kommt es ausschließlich darauf an, ob man überzeugend genug aussieht und das Ggüber betrunken genug ist.)
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
448
Geht es hier wirklich um „woken Wahnsinn“, oder ist es manchmal einfach nur eine sehr laute, oft unfreiwillig komische Panikreaktion auf gesellschaftlichen Wandel? Es ist schließlich die bisher größte Leistung der Grünen: jedes Jahr kann man eines von 72 Geschlechtern im Probe-Abo für ein Jahr testen und wenn es nicht gefällt, hops, einfach Kästchen beim nächsten Geschlecht ankreuzen... und jeden abmahnen, der einen beim "alten" Geschlecht nennt... (2500 € Schadenersatz pro falscher Anrede ist doch eine gute Summe, könnte ein netter Nebenverdienst sein, wo wie das oben diskutierte Anzeigen und Abmahnen von Bagatell-Beleidigungen).

Es ist fast, als hätte jemand eine endlose Staffel einer absurden Sitcom produziert, in der sich alles um missverstandene Identitäten, beleidigte Leberwürste und die Frage dreht, ob Bizeps wirklich „verräterisch“ sein können. Spoiler: Nein, sie sind nur gut trainiert, egal welches biologische oder psychologische Geschlecht dahintersteckt und welche sexuellen Vorlieben einvernehmlich bestehen oder wo auch immer ausgelebt werden. Wenn ich mir das Bild oben ansehe, ist meiner bescheidenen Meinung nach, relativ klar, wer da den höchsten Testosteron-Spiegel aufweist... erkennbar an der kantigen Gesichtsstruktur.
---
Momentan recherchiere ich übrigens weiter für mein Buchprojekt Fallbeispiele paranoider Schizophrenie (aus öffentlichen Quellen, wie Medien, z.B. Zeitungen, und Fachliteratur), eines von mittlerweile vielen dutzenden bislang ausgewerteten ist folgendes:


Im Isar-Amper-Klinikum in Haar ereignete sich am 30. Mai 2022 ein erschütternder Vorfall, bei dem der paranoide Schizophrenie-Patient Miguel R., ein gebürtiger Brasilianer, der sich als Frau identifiziert, eine Mitpatientin brutal tötete. Die zweite Strafkammer des Landgerichts München I verurteilte Miguel R. am 28. Juli 2023 wegen Totschlags zur dauerhaften Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik. Gleichzeitig werden schwere Vorwürfe gegen die Organisation und das Personal des Klinikums Haar erhoben, da die Tat trotz deutlicher Warnsignale nicht verhindert wurde

"Den Eltern ist es wichtig zu sagen, dass nicht nur ihre Tochter, sondern auch der Täter ein Opfer sei", erklärt Rechtsanwältin Jella von Wiarda. Es sind starke Worte, wenn man bedenkt, dass Miguel R. ( alle Patientennamen geändert) in einer psychiatrischen Klinik, einem eigentlich geschützten Ort, die 40-jährige Mitpatientin Lucia B. geschlagen, stranguliert und angezündet hat. [...] Miguel R. leidet unter paranoider Schizophrenie. Der gebürtige Brasilianer lebt seit einigen Jahren in München, arbeitet im Sexgewerbe. Bei den Behörden gilt er als Mann, doch R. selbst fühlt sich als Frau. [...]
Die Wahnvorstellungen von Miguel R. erreichten am 30. Mai vergangenen Jahres ihren Höhepunkt: Gott habe ihm befohlen, seinen Hund zu töten, weil der des Teufels sei, so erklärte es Verteidigerin Birgit Schwerdt im Namen ihres Mandanten. Also schlachtete er den Chihuahua ab, brüllte wirre Sachen durch das Haus, sodass die Nachbarn die Polizei verständigten. Als diese kam, stand R. halbnackt und blutüberströmt im Treppenhaus. Auf der Fahrt in die Klinik wiederholte R. mehrfach, es reiche nicht aus, nur den Hund zu töten, er müsse heute auch noch einen Menschen töten."
(Süddeutsche Zeitung, 28.07.2023).

Miguel R. litt seit Jahren unter paranoider Schizophrenie, die von ausgeprägten Wahnvorstellungen geprägt war. Bereits vor der Tat hatte R. "Gottes Stimme" gehört, die ihm angeblich befahl, seinen Chihuahua zu töten, da dieser „des Teufels“ sei. Nach der Tötung des Hundes verschärften sich die Wahnvorstellungen. Während der Fahrt ins Klinikum wiederholte er mehrfach, dass es nicht ausreiche, den Hund zu töten – er müsse noch einen Menschen töten. Diese Äußerungen wurden den Ärzten gemeldet. Zwar erhielt R. zunächst Medikamente, setzte diese jedoch bald wieder ab, was zu einem raschen Rückfall führte (Süddeutsche Zeitung, 28.07.2023).

Am Tag der Tat riss Miguel R. eine Eisenstange aus einer Dusche, drang in das Zimmer der 40-jährigen Mitpatientin Lucia B. ein und griff sie im Zustand eines wahnhaften Kontrollverlustes an. Ohne vorherigen Kontakt zu ihr schlug er mindestens zwei Dutzend Mal mit der Stange auf ihren Kopf ein, strangulierte sie anschließend mit ihrem Pullover und band diesen an ein Eisenrohr. Schließlich schleppte er Möbel aus dem Zimmer in die Dusche und zündete sie an. Zu diesem Zeitpunkt war Lucia B. bereits tot. Laut dem Gericht hatte R. während der Tat die Einsichtsfähigkeit völlig verloren und handelte ausschließlich nach seinen Wahnvorstellungen:

"Die Einsichtsfähigkeit des 33-Jährigen, so das Gericht, sei aufgehoben gewesen. Er habe zu dem Zeitpunkt nur noch auf "Gottes Stimme" gehört. Die habe ihm befohlen, einen Menschen zu töten, damit er ins Gefängnis komme. Dort solle er alleine mit Gott bei Wasser und Brot für die Gesundung der Menschheit beten. "Er wusste, dass er eine Straftat begeht", sagte Riedmann, "aber er konnte das Unrecht nicht einsehen." Und auch wenn Lucia B. völlig arg- und wehrlos gewesen sei, so könne man das Mordmerkmal der Heimtücke nicht anwenden, weil fraglich sei, ob R. überhaupt das Bewusstsein hatte, diese Situation auszunutzen. (Süddeutsche Zeitung, 28.07.2023).

Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit gegen unbekannte Personen im Isar-Amper-Klinikum in Haar, um zu klären, ob die Klinik möglicherweise fahrlässig gehandelt hat. Die Anwälte der Familie des Opfers kritisieren die mangelhafte Überwachung und sprechen von einer Hauptverantwortung der Klinikorganisation. Eine externe Begutachtung der Abläufe ist geplant, da viele Fragen noch unbeantwortet sind."

Quelle: Vgl. Wimmer, Susi. „Prozess in München: Patient wegen Totschlags in psychiatrischer Klinik verurteilt.“ Süddeutsche Zeitung, 28.07.2023. Link.

Fazit: Der Sprung von absurden Geschlechtsdiskussionen hin zur tragischen Realität von schizophrenen Wahnvorstellungen und möglichen „Voice-of-God“-Manipulationen zeigt, dass der wahre Wahnsinn weniger in „woken“ Debatten liegt, sondern in systemischen Missständen – sowohl im Gesundheits- als auch im Geheimdienstsektor. Wenn vermeintliche Pseudo-Geheimagenten öfter ihre Identität wechseln als ihre Unterwäsche und dabei Menschen in groteske Albträume stürzen, wird klar: Hier wird keine Freiheit geschützt, sondern Menschenrechte auf perfide Weise untergraben und auch gerne mal in die Rolle als "Gott" oder "Teufel" schlüpfen, um mit möglichst großer Identität Menschen in Deutschland zu "bossen".

Ein ethisches System, das menschliches Leben und Würde nicht kompromisslos schützt, ist nicht nur fehlerhaft, sondern gefährlich.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.275
Geht es hier wirklich um „woken Wahnsinn“, oder ist es manchmal einfach nur eine sehr laute, oft unfreiwillig komische Panikreaktion auf gesellschaftlichen Wandel? Es ist schließlich die bisher größte Leistung der Grünen: jedes Jahr kann man eines von 72 Geschlechtern im Probe-Abo für ein Jahr testen und wenn es nicht gefällt, hops, einfach Kästchen beim nächsten Geschlecht ankreuzen... und jeden abmahnen, der einen beim "alten" Geschlecht nennt... (2500 € Schadenersatz pro falscher Anrede ist doch eine gute Summe, könnte ein netter Nebenverdienst sein, wo wie das oben diskutierte Anzeigen und Abmahnen von Bagatell-Beleidigungen).
Genau da fängt der Wahnsinn an, denn man weiß gar nicht mehr ,wie man bestimmte Personen ansprechen kann/soll/darf.
Es ist fast, als hätte jemand eine endlose Staffel einer absurden Sitcom produziert, in der sich alles um missverstandene Identitäten, beleidigte Leberwürste und die Frage dreht, ob Bizeps wirklich „verräterisch“ sein können. Spoiler: Nein, sie sind nur gut trainiert, egal welches biologische oder psychologische Geschlecht dahintersteckt und welche sexuellen Vorlieben einvernehmlich bestehen oder wo auch immer ausgelebt werden. Wenn ich mir das Bild oben ansehe, ist meiner bescheidenen Meinung nach, relativ klar, wer da den höchsten Testosteron-Spiegel aufweist... erkennbar an der kantigen Gesichtsstruktur.
Eben, fast immer sieht man sofort ob es sich wirklich um eine Frau handelt oder nicht. Die breiten Schultern, die riesigen Füße etc. Tessa Ganderer ist ein perfektes Beispiel dafür.
---
Momentan recherchiere ich übrigens weiter für mein Buchprojekt Fallbeispiele paranoider Schizophrenie (aus öffentlichen Quellen, wie Medien, z.B. Zeitungen, und Fachliteratur), eines von mittlerweile vielen dutzenden bislang ausgewerteten ist folgendes:
Ein sehr interessanter Fall der vielleicht zeigt, dass dieser Woke Scheiß, nur eine psychische Störung ist, die sich nun als im falschen Körper geboren tarnt.
Im Isar-Amper-Klinikum in Haar ereignete sich am 30. Mai 2022 ein erschütternder Vorfall, bei dem der paranoide Schizophrenie-Patient Miguel R., ein gebürtiger Brasilianer, der sich als Frau identifiziert, eine Mitpatientin brutal tötete. Die zweite Strafkammer des Landgerichts München I verurteilte Miguel R. am 28. Juli 2023 wegen Totschlags zur dauerhaften Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik. Gleichzeitig werden schwere Vorwürfe gegen die Organisation und das Personal des Klinikums Haar erhoben, da die Tat trotz deutlicher Warnsignale nicht verhindert wurde

8...] anwenden, weil fraglich sei, ob R. überhaupt das Bewusstsein hatte, diese Situation auszunutzen. (Süddeutsche Zeitung, 28.07.2023).
Eine Frechheit sowas als Stimme Gottes zu bezeichnen. Ich habe ja auch in diesem Bereich gearbeitet, da gab es nicht wenige, die Befehle "einer fiesen Stimme" bekommen haben, aber trotzdem keinen Menschen getötet haben.
Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit gegen unbekannte Personen im Isar-Amper-Klinikum in Haar, um zu klären, ob die Klinik möglicherweise fahrlässig gehandelt hat. Die Anwälte der Familie des Opfers kritisieren die mangelhafte Überwachung und sprechen von einer Hauptverantwortung der Klinikorganisation. Eine externe Begutachtung der Abläufe ist geplant, da viele Fragen noch unbeantwortet sind."

Quelle: Vgl. Wimmer, Susi. „Prozess in München: Patient wegen Totschlags in psychiatrischer Klinik verurteilt.“ Süddeutsche Zeitung, 28.07.2023. Link.

Fazit: Der Sprung von absurden Geschlechtsdiskussionen hin zur tragischen Realität von schizophrenen Wahnvorstellungen und möglichen „Voice-of-God“-Manipulationen zeigt, dass der wahre Wahnsinn weniger in „woken“ Debatten liegt, sondern in systemischen Missständen – sowohl im Gesundheits- als auch im Geheimdienstsektor. Wenn vermeintliche Pseudo-Geheimagenten öfter ihre Identität wechseln als ihre Unterwäsche und dabei Menschen in groteske Albträume stürzen, wird klar: Hier wird keine Freiheit geschützt, sondern Menschenrechte auf perfide Weise untergraben und auch gerne mal in die Rolle als "Gott" oder "Teufel" schlüpfen, um mit möglichst großer Identität Menschen in Deutschland zu "bossen".

Ein ethisches System, das menschliches Leben und Würde nicht kompromisslos schützt, ist nicht nur fehlerhaft, sondern gefährlich.

Ein System das Menschen dazu zwingt, jeden Wahnsinn zu akzeptieren, sorgt per se dafür, dass die Menschen immer irrer werden. Die Kinder die von diesen Personen erzogen werden, können nur irre werden, denn ganz natürliche Rollen gibt es nicht mehr. Die Mutter ist nur noch die Gebärende, die Zeugung wird von Göttern in Weiß im Reaglenzglas übernommen und die leiblichen Eltern sind irgendwelche Ei- und Samenspender die mit sowas Geld verdienen. Es ist auch nicht mehr die Mutter die ihr Kind austrägt und daher während der Schwangerschaft bereits eine Bindung herstellt, nee das sind in der Regel Frauen aus der Ukraine, die in einem Kriegsgebiet für reiche Zicken, die ihre Figur nicht verschandeln wollen, Kinder austragen die schon durch den Krieg traumatisiert sind. Genau hier zeigt sich, wie krank unser System inzwischen ist.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
448
Eine Frechheit sowas als Stimme Gottes zu bezeichnen. Ich habe ja auch in diesem Bereich gearbeitet, da gab es nicht wenige, die Befehle "einer fiesen Stimme" bekommen haben, aber trotzdem keinen Menschen getötet haben.
Wer jemals mit Menschen gearbeitet hat, die von Stimmen gequält werden – und ich meine hier wirklich gequält – weiß, dass es eine gewaltige Bandbreite solcher Erlebnisse gibt. Manche hören neutrale Kommentare, andere wahnwitzige Befehle, und ja, einige berichten von fiesen, teuflischen Stimmen, die sie manipulieren wollen. Aber der entscheidende Punkt ist: Nicht jeder, der solche Stimmen hört, wird automatisch zum Täter. Viele Menschen, die unter Schizophrenie leiden, kämpfen mit einer beeindruckenden Selbstkontrolle und tiefer moralischer Verzweiflung, weil sie eben nicht Opfer ihrer inneren Dämonen werden wollen. Die Fälle, die geschehen sind dann aber meistens spektakulär, weil die Motive schwer nachvollzogen werden können. Die Tatmotive von "Normalos" wie Habgier, Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Ausschalten von Zeugen, Erschleichen des Erbe und so weiter, sind sozial anerkannter und leichter erklärbar und mit Referenz auf Thesen der abnormalen Psychologie leichter verstehbar.
Bei Gewalttaten von Menschen mit paranoider Schizophrenie ist das oft anders, weil dieses Stimmenhören fälschlicherweise als Stoffwechselerkrankung benannt wird - was es keineswegs ist - statt zu erkennen und zu akzeptieren, dass es per Mikrowellensprachübertragung durch Observationstrupps verursacht wird, die wie Max und Moritz und Dick und Doof ihre Streiche spielen und sich dabei als "Gott", "Teufel" oder um sich Vertrauen zu erschleichen zunächst als "Engel" und dann erst als "böser Dämon" ausgeben. Dass diese High-Tech vom Verfassungsschutz für versuchten und vollendeten Mord an Kindern eingesetzt wird, ist anhand zahlreicher Fälle aus öffentlichen Quellen nachvollziehbar, sofern technische Gedankenkontrolle als reale Technik akzeptiert wird, statt diese naiv zu verkennen oder zu ignorieren nach dem Motto, "Was nicht wahr sein darf, kann nicht wahr sein"

Religiöser Wahn mit versuchter Kindestötung: Fallbeispiel 24

Messerangriff auf Vierjährige in Wangen: Ein Fall, der Deutschland erschütterte​

Am Nachmittag des 3. April 2024 kam es in einem Supermarkt in Wangen im Allgäu zu einer grausamen Tat, die bundesweit für Entsetzen sorgte. Ein 34-jähriger Mann, der unter paranoider Schizophrenie litt, griff ein vierjähriges Mädchen mit einem Küchenmesser an. Der Täter stach mehrfach auf das Kind ein, während es mit seiner Mutter einkaufte. Es handelte sich um einen unvermittelten Angriff – Täter und Opfer kannten sich nicht.
"Der Mann hatte den Angriff auf das Mädchen zu Prozessbeginn Anfang Oktober gestanden. Er habe auf eine „göttliche Eingebung“ hin gehandelt, hatte er über eine Übersetzerin erklären lassen. „Ich habe eine Hand gesehen und ich hatte diese Eingebung, wie groß die Person sein soll.“ Auch zu Prozessende erklärte er wieder: „Das, was passiert ist, war eine Eingebung von Gott.“ Das Motiv sei schwer auszuhalten, sagte der Richter. [...]
Er höre die Stimme Gottes, sagte der 34-jährige Angeklagte am Mittwochmorgen im Gerichtssaal."

Die Tat:​

Ohne Vorwarnung stach der Mann dreimal in den Bauchraum des Kindes, das daraufhin zusammenbrach. Die Mutter versuchte, das Messer aus der Hand des Täters zu reißen, bevor ein anderer Kunde eingriff und den Angreifer entwaffnete. Während das Mädchen blutend am Boden lag, informierte die Mutter die Kassiererin und brachte ihre Tochter schließlich selbst in die Notaufnahme. Eine Notoperation rettete dem Mädchen das Leben, doch die seelischen und körperlichen Folgen der Tat bleiben ungewiss.

Der Täter:​

Der 34-jährige Mann, der sowohl die niederländische als auch die syrische Staatsangehörigkeit besitzt, hatte die Tat bereits zu Prozessbeginn gestanden. Vor Gericht erklärte er, er habe auf eine „göttliche Eingebung“ hin gehandelt. Laut seinen Aussagen habe er „eine Hand gesehen“ und dabei die Eingebung gehabt, dass das Kind „groß genug“ sei. [Anm. So wie ein arabisch-deutscher V-Mann und dessen Kollegen es ihm eingeredet haben in der "Rolle als Gott".] Ein psychiatrischer Sachverständiger diagnostizierte bei ihm eine paranoide Schizophrenie, weshalb er als schuldunfähig gilt.

Gerichtsurteil:​

Am 22. Oktober 2024 ordnete das Landgericht Ravensburg die dauerhafte Unterbringung des Mannes in einer psychiatrischen Einrichtung an. Die Schwurgerichtskammer bewertete die Tat als versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung, die der Täter aufgrund seiner Erkrankung begangen habe. Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Nebenklage stimmten dem Urteil zu.

Quellen:​

Ps.: Ich habe mehrere Beispiele von versuchtem Kindesmord und vollendeter Kindestötung durch diese technisch induzierten religiösen Wahn gesammelt und werde diese alsbald mal gesammelt vorstellen. Dies ist als Racheaktion notwendig, da die Folterer bei meiner Freundin Augenzuckungen verursachen - wie bei mir auch. Dementsprechend wird die Rache heftigst werden - auch gegenüber Thomas Haldenwang, der mich viele Jahre hat bewusst und vorsätzlich foltern lassen, aber auch gegen die derzeitigen Bosse dort und andere (natürlich alles gewaltfrei, durch Öffentlichkeitsarbeit).

Eigener Kommentar: Wie naiv ist eine Gesellschaft, die nicht erkennt, dass diese Fälle möglicherweise nicht nur das Produkt psychischer Erkrankungen sind, sondern auch gezielt durch verdeckte Ermittler des Verfassungsschutzes aus Jux und Dollerei provoziert werden können in "rechtsfreien Räumen"?
  • Dass ein Mensch mit Schizophrenie Stimmen hört, ist medizinisch bisher nicht erklärbar, aber technisch durch elektromagnetische Mind-Control. Wie oft hört man von Tätern, die sich explizit auf „göttliche Eingebungen“ berufen? Es wirkt fast schon klischeehaft: Ein allmächtiger Gott, der plötzlich durch eine innere Stimme spricht und zum Mord anleitet – bevorzugt gegen Wehrlose wie Kinder. Der Punkt ist, dass nicht nur die Krankheit allein, sondern die Art des Wahns auffällig standardisiert erscheint. Glaubt wirklich jemand, dass diese "göttlichen Befehle" zufällig so häufig nach ähnlichen Mustern ablaufen - oder echt von Gott stammen oder pure Konstrukte der Einbildung wegen Ausschuss des Glückshormons Dopamin?
  • Der Verfassungsschutz – und andere Institutionen, die in dieser Grauzone operieren – haben über die Jahre hinweg bewiesen, dass sie keine Hemmungen haben, um Menschen mit psychischen oder emotionalen Schwächen gezielt auszunutzen. Menschenmaterial gibt es genug: Menschen mit instabiler Psyche, mit religiöser Verwurzelung oder mit einer brüchigen sozialen Integration; der IQ ist normalverteilt, daher gibt es auch unzählige intellektuell einfach strukturierte Personen, die leichter beeinflussbar sind durch Verhör"profis" des Verfassungsschutzes. Zusätzlich besonders gläubige Menschen, die ohnehin schon empfänglich für externe, übernatürlich wirkende Impulse sind, bieten eine perfekte Projektionsfläche für manipulative Technologien oder sogar psychologische Experimente. Die haben keine psychologisch extrem hochgerüsteten Abwehrmechanismen dagegen, sondern sind schutz- und hilflos der Verdammnis der Verfolgung durch den Geheimdienst ausgeliefert.
  • Es ist nicht abwegig zu vermuten, dass solche "Stimmen", die angeblich im Namen Gottes sprechen, nicht aus dem Inneren eines kranken Geistes kommen. Wir leben in einer Ära, in der es durchaus realistisch ist, durch moderne Technologien auditiv oder sogar sensorisch manipulativ auf Menschen einzuwirken – ein Gedanke, der in sicherheitspolitischen Kreisen lange kein Science-Fiction mehr ist.

Aber so spannend dieser Exkurs auch ist, zurück zur Außenministerin Frau Baerbock, wir kamen vom Thema ab: Sie ist oder war in China und hat den Chinesen mal so richtig gezeigt, was eine Harke ist und sie mit Vorwürfen konfrontiert und ihnen gesagt, wie diese zu leben haben, dabei wirkt es für viele nicht mal abgehoben, sondern wie moralische Überlegenheit und Frau Baerbock wirkt wie der große Boss aus Deutschland in China. Nur die Chinesen scheinen nicht zu akzeptieren, dass Frau Baerbock jetzt deren großer Big-Boss sein soll. Vermutlich liegt es an gegenläufigen Wirtschaftstrends: Während eine Insolvenz die nächste jagt, streben die chinesischen Tycoone nach vorn und hängen uns ab, KI etc.
Hier mal ein Impuls:
Attacke auf Außenministerin: China-Regime wütet gegen Baerbock
BILD 3.12.24: Aus <https://www.bild.de/politik/ausland...uetet-gegen-baerbock-674eb68271ebfe079c8fdc88>
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten