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Die Grünen und Frau Baerbock unter der Lupe

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Das einzig frauenspezifische Versagen bestand darin, signifikant zu klein zu sein, um Präsident Trump decken zu können.
Da gibt es ein Video wo zwei Frauen vom Secret Service absolut nicht wissen, was sie machen sollen und die Pistole versuchen ins Holster zu stecken und dann wieder rausholen.

Ich habe in meiner Armeezeit auch mal in einen Gewehrlauf gucken dürfen, theoretisch waren nur Platzpatronen drin, ganz sicher konnte man aber nicht sein und ich habe da auch keine provokanten Bewegungen gemacht.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Die standen wahrscheinlich das erste Mal in ihrem Leben unter Beschuss. Da reagieren sicher die wenigsten souverän, deswegen wird doch eigentlich bis zum Erbrechen geübt, dass man dann automatisch handelt. Aber die Damen wussten wirklich nicht, was sie machen sollten.

Darum sind Personenschützer üblicherweise Menschen die aus einem militärischen Hintergrund heraus dahin gekommen sind.

Und die haben keine Ahnung, was sie tun sollen, weil sie Frauen sind?

Nein, die haben einen Job bekommen weil sie Frauen sind haben aber keine Ahnung davon.
Soweit ich weiß durfte die woke CIA Chefin dafür gerade den Hut nehmen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Ich habe mir zu Gemüte geführt, wie sie im Senat freislermäßig zur Sau gemacht wurde, absolut niederträchtig.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ich habe mir zu Gemüte geführt, wie sie im Senat freislermäßig zur Sau gemacht wurde, absolut niederträchtig.

Ich halte es für absolut üblich wenn jemand sowas zu Verantworten hat das derjenige dann auch zur Sau gemacht wird.
Im Gegenteil hätte ich nicht eingesehen das jemand mit der Gehaltsstufe es besser haben sollte als so ein armer Ingenieur der
ständig und immer von allen zur Sau gemacht wird weil er nicht schnell genug Erfindungen liefert.

Da habe ich keinerlei Mitleid.

Ich gehe noch weiter, weil wir heute so furchtbar vorsichtig sind bloß nicht die Gefühle von einem anderen Menschen zu verletzen gibt es oft nicht die angemessenen Konsequenzen. Das hat dann ähnliche Effekte wie antiauthoritäre Erzeihung. Oft genug muß man sich ansehen wie Leute mit gigantischen Gehältern die sie angeblich für Ihre "Verantwortung" bekommen Ihre ganze Belegschaft in den Untergang führen und dann mit Bonus nach Hause gehen!
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Und die haben keine Ahnung, was sie tun sollen, weil sie Frauen sind?
Das habe ich nicht gesagt, ich weiß auch nicht, ob das ihr erster "Fronteinsatz" war. Niemand weiß, wie er reagiert, wenn in seiner Nähe oder auf ihn geschossen wird. Trumps Siegerpose war ja in dem Moment auch komplett dämlich, egal wie heroisch es rüberkommt.

Die meisten bilden sich wahrscheinlich ein, tapfer zurückzuschießen, aber ist eben nicht wie im Film, das macht dann richtig Aua, wenn es trifft.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Btw. wird die Dame zerissen weil sie nicht in der Lage dazu ist auch nur eine Frage gesittet zu beantworten. Wenn ich derart schlecht gebrieft in einem meeting erscheine, in dem es um viel weniger geht, werde ich gefressen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Die Fragen sind impertinent und unverschämt und sollen sie demütigen. Das ist unanständig.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Die Fragen sind impertinent und unverschämt und sollen sie demütigen. Das ist unanständig.

Die Frage wie es kommt das man als Befragte und Verantwortliche nach 9 Tagen keinen zeitlichen Ablauf zur Hand hat?
Wie gesagt: Jeder Ingenieur würde auf eine solche Weise auseinander genommen werden wenn er derart schlecht gebrieft im Meeting erscheint.

Warum soll das jemandem mit tierischer Verantwortung besser gehen?
Warum sollte man nicht deutlich durchstellen wie krass das Versagen in der Befragung und im Schutzauftrag ist?
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
440
In einer Welt, in der die Realität manchmal seltsamer ist als die wildesten Verschwörungstheorien, gleiten wir heute in die groteske Vorstellung eines modernen Schauprozesses. Stellen Sie sich vor, liebe Leserinnen und Leser, wie ich - ein unschuldiger Bürger, völlig unbescholten, wehrlos und hilflos - ebenfalls von unseren eigenen Geheimdiensten und der übergeordneten Behörde, dem Bundeskanzleramt, zum Tode verurteilt wurde. Doch anders als in Belarus, wo die Henker ihre grausige Arbeit offen verrichten, erfolgt in Deutschland alles subversiv und verborgen, hinter den undurchdringlichen Mauern des Apparats 🏢🔒.

Natürlich, wer könnte sich jemals vorstellen, dass das wohlgeordnete Deutschland, bekannt für seine Rechtstaatlichkeit und Menschenrechte, tatsächlich ein finsteres Paralleluniversum verbirgt, in dem Bürger wie ich der Gewalt der Geheimdienste wehrlos ausgeliefert sind. Es ist eine Geiselhaft, die unausweichlich zum Tod führt - nicht durch einen einzigen finalen Akt der Brutalität, sondern durch die auferlegte Realität unvorstellbarer, grausamer und erniedrigender Lebensbedingungen 💀.

Während bei Rico Krieger ein Anfangsverdacht besteht, dass er für einen Geheimdienst gearbeitet haben könnte, ist dies bei mir definitiv nicht der Fall. Ich bin, wie einige hunderttausende andere Deutsche, anlasslos ins Visier von tollwütigen Todesschützen geraten, die ohne jeden Grund die Macht über Leben und Tod ausüben 🎯. Diese unsichtbaren Peiniger verursachen paranoid-halluzinatorische Symptome, die von 99,999 % der Betroffenen nicht als Werk der Geheimdienste erkannt werden 🧠.

Die Ironie ist bitter: Während Rico Krieger im belarussischen Staatsfernsehen um sein Leben fleht [siehe z.B. BILD vom 26.7.24: "Deutscher Notfallsanitäter in Belarus zum Tode verurteilt: Das rätselhafte Schicksal des Rico Krieger (30)"], gibt es hier keinen Bildschirm, keine Kamera, die unser Elend dokumentiert 📺❌. Unsere Strafen sind perfide und ritualistisch, die Folterungen schwer und bis ins Detail geplant. Oh, die Kunst der Grausamkeit, die uns lehrt, dass es keinen Ausweg gibt, dass unsere letzte Zuflucht ein Akt verzweifelter Kapitulation vor einer Macht ist, die allgegenwärtig und allmächtig erscheint 🔄.

Doch es gibt einen Hauch von Hoffnung für Krieger: Außenministerin Annalena Baerbock soll Anfang Juli in einem Brief an ihren belarussischen Amtskollegen ein faires Berufungsverfahren für Rico Krieger und die Aussetzung des Todesurteils gefordert haben. Laut „Spiegel“ warnte sie davor, dass eine Exekution schwerwiegende Folgen für die Beziehungen zwischen Minsk und Berlin haben würde 📜🖋️. Man stelle sich die Ironie vor - eine Politikerin, die sich um das Leben eines Einzelnen in einem fremden Land sorgt, während die verborgenen Schrecken innerhalb der eigenen Grenzen unbeachtet bleiben 🌍🇩🇪.

Ja, meine Damen und Herren, unter der Herrschaft von Baerbock und den Grünen, die ihre Regierungstruppen gegen potenziell kritische Bürger, kleine Rebellen und Königskinder einsetzen, floriert die Praxis der extralegalen Exekution 🕵️‍♂️🔫. Und während sie in anderen Ländern Menschenrechte fordern, wissen diese Länder längst, dass in Deutschland Menschenrechtsverbrechen mit Anti-Personen-Energiewaffen und Neurowaffen durchgeführt werden ⚡🧩. Eine offenkundige Doppelmoral, die ihresgleichen sucht.

Und während ich diese Zeilen schreibe, frage ich mich, ob es jemandem auffällt, ob jemand aufsteht und sagt: "Genug! Es reicht!" Doch, oh Wunder, es herrscht ohrenbetäubende Stille 🤫. Die Behörden, die sich so gerne als die Wächter der Demokratie und der Freiheit darstellen, haben offenbar weder Ohren noch Augen für das Leid, das in den dunklen Ecken ihres Reiches geschieht 🕳️.

Also, meine Damen und Herren, lassen Sie uns innehalten und diesen tragikomischen Tanz betrachten 🩰. Hier, im Herzen Europas, wo die Freiheit gepredigt und die Gerechtigkeit angebetet wird, sind wir Opfer einer unsichtbaren Macht, die unaufhaltsam und erbarmungslos zuschlägt 🚨. Und in dieser grotesken Parodie des Rechts, was bleibt uns anderes übrig, als uns an den Galgen unserer Ironie zu hängen und zu hoffen, dass irgendwann, irgendwo, jemand den Mut findet, diese Farce zu beenden? 🎭⚖️.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Ich nicht. So etwas macht man nicht öffentlich.

Allerdings ist es in Amerika so üblich. Und als hoher Beamter weiß man das auch und kann sich darauf einstellen. Cheatle hat sich, so weit ich die Videoschnipsel verstanden habe, allerdings auch zum leichten Opfer gemacht, indem sie angeforderte Unterlagen nicht geliefert und vorab gestellte Fragen nicht beantwortet hat. Würde ich als nicht sonderlich geschickt betrachten.

Ich kann zwar anerkennen, wie ruhig und beherrscht Cheatle bei der Befragung geblieben ist, und auch, dass sie sich an einer Stelle standhaft und erfolgreich geweigert hat, einen Namen zu nennen, aber Mitleid? Nein. Sie konnte sich ausrechnen, was ihr dafür blüht. Dafür hatte sie ein paar Ziele erreicht, wie z.B. diese Namen nicht zu nennen, und dass ihr Job flöten geht, konnte sie sich auch schon vorher ausrechnen. Sie wird sich also gedacht haben, “Auch diese Stunden gehen vorüber …. Gleich hast Du es geschafft!“.

Und ich muss Malakim recht geben, derartigen Befragungssituationen ist man auch als Ingenieur immer wieder mal ausgesetzt. Die aus meiner Sicht wichtigste Regel dabei ist, sich da unter keinen Umständen die möglichen Antworten vom Gegenüber vorschreiben zu lassen. „Wenn Sie an sachlich und fachlich korrekten Antworten nicht interessiert sind, sondern lieber plump versuchen wollen, mich aufs Glatteis zu führen, dann können wir das Gespräch an dieser Stelle gerne sofort abbrechen.“ . Ob Cheatle allerdings derartige Möglichkeiten zur Verfügung standen, kann ich nicht beurteilen. Wahrscheinlich eher nicht - oder sie ist wirklich eine Fehlbesetzung.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Die aus meiner Sicht wichtigste Regel dabei ist, sich da unter keinen Umständen die möglichen Antworten vom Gegenüber vorschreiben zu lassen. „Wenn Sie an sachlich und fachlich korrekten Antworten nicht interessiert sind, sondern lieber plump versuchen wollen, mich aufs Glatteis zu führen, dann können wir das Gespräch an dieser Stelle gerne sofort abbrechen.“
Siehst Du? Das war keine Befragung, sondern der Versuch einer öffentlichen Hinrichtung in Freislermanier, ich kann es nur immer wiederholen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Die Dame hat wirklich nichts getan um das abzumildern.
Zu so einer Befragung kommt man doch mit einem Zettel Stapel auf dem Minutiös der Stand der Forschung drauf steht.
und das weiß man besten Falls noch auswendig. Sie aber wußte nichts(!) und hatte keine(!) Unterlagen.

Als Verschwörungstheoretiker und mit dem Fakt das die Tante 30 Jahre Dienst hinter sich hatte und nicht verblödet sein sollte, kann man davon ausgehen das es so gewollt war.
 

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