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Die Grünen und Frau Baerbock unter der Lupe

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.363
Mag sein, Nachbar. Mir ging es nicht darum, die einzige korrekte (TM) Sichtweise herauszudestillieren, sondern darzustellen, dass es eine Vielzahl von möglichen und unmöglichen und sich teileise gegenseitig ausschließenden Standpunkten gibt, die man ganz ungeachtet ihrer Wahrheit oder Berechtigung formulieren und vertreten kann.

Und dass im Streit darüber, welche der festzementierten Meinungen die richtige ist, das Sterben und Schießen weiter geht. Das sind dann die eigentlich Leidtragenden, und es ist sicherlich richtig, dass die Opfer sehr gerne weitergelebt hätten, und zwar völlig unabhängig davon, ob nun Putin ein Arschloch ist oder nicht.

Aber klar, wen interessieren schon ein paar anonyme Opfer, wenn man doch überzeugt ist, auf der moralisch einzig richtigen und zulässigen Seite (TM) zu stehen? Nicht Verständigung, sondern Brandmauer heißt die Devise. Gerne auch als sauteure, waffenstarrende Festungsmauer.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.113
Aber klar, wen interessieren schon ein paar anonyme Opfer, wenn man doch überzeugt ist, auf der moralisch einzig richtigen und zulässigen Seite (TM) zu stehen? Nicht Verständigung, sondern Brandmauer heißt die Devise. Gerne auch als sauteure, waffenstarrende Festungsmauer.

Mir ist aufgefallen das diejenigen die am lautesten schreien keine Söhne zu verlieren haben und selber auch nicht gefahrlaufen an der Front zu verbluten.
Man stelle sich vor, die "Soldaten sind Mörder" Leute wollen derzeit nicht das der Krieg und das Töten und Zerstören da aufhört.

Insgesamt macht mich diese um sich greifende Methode, Probleme an andere auszulagern betroffen.
Wie:
Die eigene Stromversorgung zwar sauber aber unzureichend aufzustellen und dann den dreckigen Teil von den Nachbarn zu kaufen.
Oder:
Ukrainische Männer ohne Aussicht auf Erfolg sterben zu lassen weil man überzeugt davon ist das Putin sonst wohlmöglich unser Land angreifen könnte.
Oder:
In einer Welt in der die Ernten nicht reichen alle zu ernähren, im eigenen, reichen Land die Ernten zu reduzieren um vermeindlich Ökologisch zu sein.
Verhungern tun die Leute dann ja anderswo.
Oder:
Die illegale Einwanderung zu befördern statt endlich einen sinnvollen legalen Weg zu finden und damit weiter Leute in Schlauchbooten auf dem MIttelmeer verecken zu lassen.

Menschlich und moralisch alles höchst zweifelhaft und was mich dann echt wundert ist wie die Vertreter dieser Machenschaften dann n och glauben können sie seien moralisch überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.363
Es wird mit auch ewig ein Rätsel bleiben, wo gutmenschlicherseits eigentlich die Selbstreflexion bleibt. Ich habe weiß Gott keinerlei Sympathien für Merz, aber es war schon erschreckend, wie diese linke Tussi im Bundestag „Auf die Barrikaden!“ keift und die Antifanten der sogenannten Zivilgesellschaft auf Einrichtungen und Personal losgehen. Der Straßenkampf der dreißiger Jahre ist zurück.

Und ich bin geplättet, dass diejenigen, die ihn betreiben und ihre Schlägertruppen marschieren lassen, auch noch die Stirn haben, andere als „Nazis“ zu beschimpfen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.113
Und ich bin geplättet, dass diejenigen, die ihn betreiben und ihre Schlägertruppen marschieren lassen, auch noch die Stirn haben, andere als „Nazis“ zu beschimpfen.

Es ist ja nun auch eine bekannte Technik dem Gegner genau das vorzuwerfen was man selber macht. Eine Technik die man bei uns wunderbar beobachten kann. Menschen die den Populisten auf den Leim gehen merken das wohl nicht.

Darum sage ich den Leuten auch immer wieder gern das ich der Meinung sind das SIE auf der Seite derjenigen sind die hier die Demokratie zerstören. Ich will nicht das am Ende wieder alle behaupten sie hätten es nicht gewußt.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.126
Eine simple Tatsache haben erstaunlich viele Menschen bis heute nicht verstanden, bspw. die Linken. Das ist besorgniserregend, weil sie von existenzieller Bedeutung ist:
Das Ziel von Präsident Putin ist nicht der Frieden.

Europa muss jetzt enorm schnell voran. Es müssen, insbesondere im Bereich Verteidigung, Strukturen etabliert werden die schnelles Handeln erlauben. (Bei Trumps Zöllen konnte Europa schnell reagieren, was gut ist, und so muss das auch bei der Verteidigung funktionieren.)

Europa muss seine Ostflanke schützen, und zwar so robust, dass Putin nicht angreifen kann. Europas Ostflanke ist die östliche Grenze der Ukraine.

Gelingt das nicht, dann bedeutet ein wie auch immer gearteter "Frieden" lediglich das Warten auf den nächsten Angriff. Das wiederum hat zur Folge, dass die Ukraine als Staat scheitern muss. Einfach deshalb, weil dann jegliche Investitionen ausbleiben werden.

Wenn die Ukraine scheitert, scheitert auch Europa, und damit auch Deutschland. Ich denke, man kann das ohne Übertreibung so zusammenfassen.



Sönke Neitzel, der ganz gewiss weder zur Panikmache noch zu unüberlegten Äusserungen neigt, sagt „Vielleicht ist dieser Sommer der letzte Sommer, den wir noch im Frieden erleben.“
Das wird Europa nur gemeinsam und mit Stärke verhindern können. Wir, die deutsche Gesellschaft, muss endlich kapieren wie ernst die Lage ist.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.126
Menschen die sich von der AfD haben einfangen lassen begreifen per se nicht gar so viel. Es ist also angebracht, ihnen ein klein wenig von der Milde entgegenzubringen, die man auch anderen Menschen mit Defiziten gewährt.

Die Linken hingegen, die im neuen Bundestag vermutlich gegen das Paket für Verteidigung stimmen würden und Deutschland damit der Willkür Putins ausliefern, verdienen trotz dieser Kritik deutlich mehr Milde. Immerhin sind die ansonsten für die Allgemeingültigkeit der Menschenrechte, um nur ein Beispiel zu nennen.
Wenn Heidi Reichinnek am Ende einer emotionalen aber meiner Ansicht nach richtigen Rede "Auf die Barrikaden!" ruft, und ja, da hatte sie sich echt in Rage geredet und ihre (berechtigte) Empörung brauchte wohl mal Luft, dann meinte sie das natürlich symbolisch. Denkt da irgendwer tatsächlich konkret an Hindernisse auf Straßen? Ernsthaft, wie vernagelt kann man sein. "Auf die Barrikaden!" appelliert an die Entschlossenheit.

Und die Grünen? Es bereitet mir schon eine gewisse Genugtuung, festzustellen, dass die Grünen aktuell die letzte verbliebene wirklich staatstragende, verantwortungsvolle und vernünftige Partei sind. Wie gut für Deutschland, dass es sie gibt und dass sie sind wie sie sind.
Ansonsten wäre nämlich das Sondierungspapier von Union/SPD geradewegs in den Koalitionsvertrag geflossen und es wäre Kacke gewesen. So aber werden in zentralen Punkten die Korrekturen erfolgen die wichtig sind, wie z.B. beim Wort "zusätzlich". Halleluja.
Herrn Linnemann gestern Abend dabei zuzuschauen, wie er die Kritik von Frau Brantner weitestgehend abnickt, weil ihm ausser Zustimmung nichts anderes einfiel, das war schon hübsches Kino.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.113
Menschen die sich von der AfD haben einfangen lassen begreifen per se nicht gar so viel. Es ist also angebracht, ihnen ein klein wenig von der Milde entgegenzubringen, die man auch anderen Menschen mit Defiziten gewährt.

Nun Du meinst die AFD,
ich sage Populisten sind AFD und GRÜNE.

... wobei die Grünen Ihren populistischen Schaden bereits aktiv und für denkende Menschen sichtbar anrichten und die AFD hinter der Brandmauer eingehegt wurde.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.777
Der Präsident der Ukraine ist Jude und es gibt keine faschistisch orientierten Parteien im Parlament. Russland weißt deutlich totalitärere Züge auf, als die Ukraine. Allein mit welchen Verrenkungen sich Putin seit 25 Jahren an der Macht hält, spricht doch Bände. Unzählige politische "Freunde" und Gegner wurden in der Zwischenzeit kaltgestellt oder kaltgemacht.

Die Ukraine ist auch kein Hort demokratischer Vernunft, aber ist das nicht auch ein Erbe aus jahrzehntelanger russischer Bevormundung? Aber dort schien es wenigstens Bestrebungen zu geben, Russland ist auf dem entgegengesetzten Weg.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.126
ich sage Populisten sind AFD und GRÜNE.
Die Positionen der Grünen bestehen zu einem guten Teil aus unbequemen Wahrheiten die den Wählern nicht gefallen. Das wäre ein recht bizarrer Populismus... Vielleicht hilft ein Beispiel für grünen Populismus. (Aber bitte bundespolitisch, sonst nützt mir das nichts.)

Tatsächlich kenne ich keine seriös zu nennende Person des öffentlichen Lebens die die Grünen als Populisten bezeichnet. Auch sonst kenne ich da niemanden. Nur dich. Meinst Du nicht, Du könntest mal zur Sachlichkeit zurück finden?


******************
Ach ja, interessante neue Studie. Passt wahrscheinlich besser in einen anderen Faden, aber ich kenne mich hier nicht mehr aus.
Migration steigert laut Studie nicht die Kriminalität
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.363
Eine simple Tatsache haben erstaunlich viele Menschen bis heute nicht verstanden, bspw. die Linken. Das ist besorgniserregend, weil sie von existenzieller Bedeutung ist:
Das Ziel von Präsident Putin ist nicht der Frieden.

Na, da haben wir doch endlich mal einen linientreuen Putinversteher. Gut, dass es so etwas gibt.

Das Ziel von Putin ist nicht der Frieden. Aha. Dann ist sein Ziel also der Krieg als Selbstzweck. Das würde also heißen, ein Land, das von ihm angegriffen wird, durchkreuzt seine Absichten am besten, indem es sofort kapituliert, dann kann er keinen Krieg führen. Und unsere Wiederaufrüstung wäre letztlich ein Fehler, weil so ein richtig furioser Krieg, wie er ja angeblich Putins Ziel ist, lässt sich ja nur mit einem wehrhaften Gener führen.

Also, von der Logik her ist Dein existenziell bedeutsamer kleiner Merksatz leider Blödsinn.

Allenfalls wäre festzustellen, Putin auch vor Krieg nicht zurückschreckt, um seine Ziele durchzusetzen. Das ist allerdings eine ziemliche Binse, das ist schon seit seinem Amtseintritt 1999 so.

Der Krieg in der Ukraine wütet auch schon seit drei Jahren und hat uns noch nicht davon abgehalten, die Bundeswehr weiter verlottern zu lassen. Und jetzt, nach diesen drei Jahren werden wir plötzlich wach und müssen so eilig handeln, dass man noch nicht mal mehr die paar Tage abwarten kann, bis sich der neue Bundestag konstituiert hat? Nettes Narrativ.

Ich sehe es eher als das letzte Aufbäumen der Transformationspolitik, mit der Europa und Deutschland nicht nur selbst ruinieren, sondern auch zunehmend in der Welt isolieren. Vance hat in dieser Hinsicht ja ziemlichen Klartext gesprochen. Der Impuls kommt aus dieser Ecke, nicht wegen Putin.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.363
Wenn Heidi Reichinnek am Ende einer emotionalen aber meiner Ansicht nach richtigen Rede "Auf die Barrikaden!" ruft, und ja, da hatte sie sich echt in Rage geredet und ihre (berechtigte) Empörung brauchte wohl mal Luft, dann meinte sie das natürlich symbolisch. Denkt da irgendwer tatsächlich konkret an Hindernisse auf Straßen? Ernsthaft, wie vernagelt kann man sein. "Auf die Barrikaden!" appelliert an die Entschlossenheit.

Es ist in der Tat anzunehmen, dass die Antifanten die CDU auch dann terrorisiert hätten, wenn die gute Heidi nicht so herumgekeift hätte. Diese kleine Begebenheit hat nur besonders schön plakativ die innere Harmonie zwischen linken Schlägertrupps und diversen linken Politikern herausgestellt. Ich bleibe bei dem, was ich gesagt habe.

Abgesehen davon: „Entschlossenheit“. Entschlossenheit von wem und wozu? Welche Entschlossenheit ist denn erforderlich, ein Abstimmungsergebnis zur Kenntnis zu nehmen? Sorry, das ist doch völliger Kokolores!

Und last not least: Ich sehe auch die angebliche Berechtigung der Empörung dieser Dame nicht. Es ist unvermeidlich in einer Demokratie, dass auch die Stimmen von Leuten, die man nicht leiden kann, zählen. Wer das nicht erträgt und austickt, ist erstens kein Demokrat und hat konsequenterweise zweitens auch nichts in einem demokratischen Parlament zu suchen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.126
Manche Bürger mögen es nicht wissen, aber es gibt eine Mediathek des Bundestages. Ich nutze sie regelmäßig, entweder weil ich Teile einer Debatte versäumt habe oder weil ich mir eine Rede erneut in Ruhe anhören möchte.

Entsprechend kann sich jeder auch die Rede von Frau Reichinnek am 29.01.2025 erneut anhören. --> KLICK
Ja, emotional. Ja, auch mal etwas zu laut. Aber die Frau hat an der Stelle eben eine Überzeugung, und die ist nicht verkehrt.

@Malakim
Stimmt, die AfD ist eine populistische Partei. Aber nicht nur das, sie ist viel schlimmer.
Noch gar nicht so lange her, da habe ich an einer abendlichen Feier einer AfD-Fraktion teilgenommen. Eine ziemlich verrückte Geschichte, als einziger Externer dort geladen gewesen zu sein, ausgerechnet ich, mit meinen Überzeugungen. Es passierte, weil diese Leute wirklich nicht sehr klug sind.
Natürlich habe ich mich gefragt ob ich da hin gehe, ob ich, denn es würde ja Alkohol im Spiel sein, da ohne Blessuren wieder raus komme. Aber letztlich siegte die Neugier.
Meine Sorgen waren unbegründet. Von höherer Stelle dorthin geladen, wurden meine Überzeugungen nie abgefragt. Im Gegenteil, mir wurde automatisch deren Weltsicht unterstellt. Also habe ich mich entspannt, über gesellige Themen gesprochen und ansonsten aufmerksam zugehört.

Das war heftig! Was sich diese Leute inzwischen in der Öffentlichkeit zu sagen trauen ist schon schlimm genug. Aber was sie sagen wenn sie unter sich sind, das hat eine ganz andere Dimension. Malakim, das sind eklige, beinharte Rassisten. Die wollen an die Macht und "aufräumen", und zwar im großen Stil. Die haben nicht die geringste Achtung vor der Demokratie oder unserer Verfassung, noch nicht einmal ein Interesse daran. Diese Leute, diese 20% die künftig im Bundestag sitzen, sind brandgefährlich!
Natürlich kann man sie nicht einfach ignorieren, man muss irgendwie mit ihnen umgehen. Aber man muss im Blick haben mit wem man es da zu tun hat.


Die Gefahr für dieses Land ist nicht eine Heidi Reichinnek. Und erst recht nicht die Grünen. Die haben in den letzten Tagen unglaublich Wichtiges geleistet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.363
Danke für den Tipp mit der Mediathek des Bundestags - ist bekannt, nutze ich seit 2017. Die Gefühlsaufwallung der Frau Reichinnek habe ich allerdings in Echtzeit oder geringem Zeitverzug im Stream verfolgt.

Deine Story über Deinen Besuch bei einer AfD-Fraktion erinnert mich ein wenig an Feuerseele‘s Gästeabend in der Loge. Ich verfüge durchaus auch über einige Innenansichten von der AfD und kann nichts von dem bestätigen, was Du erzählst. Ganz im Gegenteil.

Allerdings läuft das Erleben durch ein individuelles Filtersystem, bevor es sich im Bewusstsein als Erfahrungswissen manifestiert. Dass diese Filtersysteme bei uns beiden völlig unterschiedlich arbeiten, ist ja nun sehr offensichtlich. Aber gut, dessen eingedenk, mache ich mal kurz weiter:

Zumindest hat mir gegenüber niemand über irgendetwas schwadroniert, das mit dem „Erschießen der ein Prozent Reichen“ vergleichbar wäre, was bei nach Deiner Ansicht demokratisch einwandfreien Parteien durchaus schon mal vorkommt. Ach so, Du kannst Dir die Mühe sparen, das in irgend einer Form schön zu reden: Mich selbst lässt diese verbale Entgleisung völlig kalt. Im Gegenteil, die Frau hat, wenn man ihren ganzen Satz und nicht nur die bekannte verunglückte Einleitung hört, sogar etwas sehr Richtiges gesagt.

Mein Kopfschütteln gilt vielmehr den doppelten Maßstäben, die mit ihrer Empörung über derlei Äußerungen sehr selektiv vorgehen. Da ist dann eben Reichinneks „Auf die Barrikaden!“ ein emotionaler Aufruf zur Entschlossenheit und Gaulands „Wir werden sie jagen!“ übelste Gewaltverherrlichung.

Und mit dem Wissen um derartig unterschiedlich arbeitende individuelle Filtersysteme kann ich auf Deine Schilderung leider nicht allzu viel geben. Aber mir durchaus meinen Teil dazu denken, wenn Du Dich über die nicht erfolgte Gesinnungsprüfung bei Deinem Besuch mokierst.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.126
Das glaube ich nicht.
Sagtest Du auf meine Vermutung hin, Putin hätte auf irgendeine Weise den Trump im Sack.

Ich muss ja nicht recht haben, aber ich finde, die Indizien weisen schon in die Richtung. Bis heute weiterhin keinerlei Härte gegen Russland. Nix, nada, niente. Und nun ist Keith Kellogg nicht mehr für Russland zuständig, sondern nur noch für die Ukraine. Weil Putin wohl Einwände hatte.
Tja, ich hoffe ich liege trotzdem falsch. Falls nicht, kann Putin im Herbst recht entspannt die NATO testen, weil er die USA dann abwesend weiß.
 

Zerch

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.004
Bis heute weiterhin keinerlei Härte gegen Russland.
Das ist alles zwar einfach gesagt, aber die USA kann sich aktuell keinen ausufernden Konflikt mit Russland und China leisten, und es wäre ein Wunder, wenn die Russen den Europäern noch 2 Jahre Zeit gäben, die Ukraine militärisch aufzurüsten.
 

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